DE1953772A1 - Vorrichtung zum Heben plattenfoermiger Traeger - Google Patents
Vorrichtung zum Heben plattenfoermiger TraegerInfo
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Description
R. 9661
24.10.1969 Hk/Kb
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmust eranmeldung
Patent- und
Gebrauchsmust eranmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart 1, Breitscheidstrasse
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben plattenförmiger
Träger von einer unteren auf eine obere Endstation, insbesondere zum Heben von Werk stückt rag ern von der Höhe
einer unteren auf die Höhe einer oberen, im wesentlichen waagrechten Förderbahn, mit einer Einschiebevorrichtung in
der unteren Endstation zum Verschieben der Träger von der unteren Förderbahn in die untere Endstation und einer Ausschiebevorrichtung
in der oberen Endstation zum Verschieben der Träger von der oberen Endstation auf die obere Förderbahn
und mit einer Aufnahme, die in einem Gestell heb- und senkbar geführt ist. P
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Robert Bosch GmbH R. 9661 Hk/Kb
Stuttgart
Bei einer bekannten derartigen Hebevorrichtung (Prospekt der Robert Bosch GmbH WEB 2 KI1W 307 - 2D-369) mit einer rahmenförmigen
Aufnahme für nur einen Werkstückträger wird der Werkstückträger zunächst durch die EinschiebeVorrichtung
vom unteren Förderband auf die in der unteren Endstation der Hebevorrichtung befindliche Aufnahme geschoben, und
dann der Schieber in seine innere Endlage zurückgezogen. Darnach wird die rahmenfSrmige Aufnahme samt Werkstückträger
mittels der Kolbenstange eines pneumatisch angetriebenen Kolbens in einem einzigen Hub von der unteren Endstation der
Hebevorrichtung in die obere Endstation gehoben. Dort wird
schließlich der Werkstückträger durch die Ausschiebevorrichtung von der Aufnahme auf das obere Förderband geschoben.
Bevor jedoch ein zweiter Werkstückträger vom unteren zum
oberen Förderband gefördert werden kann, muß die rahmenförmige Aufnahme von der oberen in die untere Endlage gesenkt
werden. Darnach erst kann ein neuer Takt für das Heben mit dem Verschieben eines zweiten Werkstückträgers vom unteren
Förderband auf die in der unteren Endstation der Hebevorrichtung befindliche rahmenförmige Aufnahme beginnen.
Die Taktzeit für das Heben eines Werkstückträgers, d.h. die Zeit vom Beginn des Einschiebens eines Werkstückträgers in
die Hubvorrichtung bis zum Beginn des Einschiebens eines folgenden Werkstückträgers ist daher die Summe der Zeiten
für das Einschieben eines Werkstückträgers in die Hubvorrichtung, das Zurückziehen des Schiebers, das Heben von der
unteren in die obere Endstation, das Ausschieben des Werkstückträgers auf die obere Förderbahn, das Zurückziehen des
Schiebers und das Senken der leeren Aufnahme von der oberen in die untere Endstation. · _*__
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Die "bekannte Vorrichtung hat daher den Nachteil, daß die
Taktzeit für einen Hub die Summe der Zeiten aller einzelnen Bewegungen und daher sehr lange ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Taktzeit für
das Heften eines Werkstückträgers zu verkleinern, ohne jedoch die Geschwindigkeiten für die einzelnen Bewegungen zu erhöhen,
da einer Erhöhung der Geschwindigkeiten Grenzen gesetzt sind durch die zulässigen Geschwindigkeiten der
Pneumatikkorben und die Größe der Stöße in den Endlagen der einzelnen Bewegungen, insbesondere "beim Heben und Senken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den Endstationen im Gestell mindestens eine mit Eastklinken
versehene Zwischenstation angeordnet und der Weg zwischen z%*ei Stationen jeweils gleich lang ist, daß die Aufnahme
mindestens zwei stockig ausgebildet ist zum Aufnehmen mehrer Träger übereinander mittels Eastklinken in einer dem Abstand
der Stationen entsprechenden Entfernung, daß der Hub der mehrstockigen
Aufnahme wenig größer als der Abstand zweier Stationen voneinander ist und daß die am Gestell und an
der Aufnahme angebrachten, in der Sperrstellung in die Bahn der Träger ragenden Eastklinken beim Hub des Trägers entgegen
einer Kraft in die Lösestellung bewegbar sind.
Durch die mit Eastklinken versehenen Zwischenstationen und die gleich langen Wege zwischen zwei Stationen in Verbindung
mit der mehrstockigen Aufnahme zum Aufnehmen mehrerer Träger übereinander mittels Eastklinken in einer den Stationen entsprechenden
Entfernung ist es in vorteilhafter Weise möglich,
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mit einem Bruchteil des Gesamthubes, nämlich wenig mehr als dem Abstand zweier Stationen gleichzeitig mehrere
'Werkstückträger, nämlich einen weniger als die Anzahl der Stationen, zu heben.
Außerdem kann das Ein- und Ausschieben sowie das Zurückbewegen der beiden Schieber jeweils gleichzeitig durchgeführt
werden. Bei der Anordnung von drei Zwischenstationen bedeutet das, daß der Hubweg und die Hubzeit auf wenig mehr
als ein Viertel des Gesamthubes und wenig mehr als ein Viertel der Zeit für den Gesamthub reduziert werden kann und daß
die Zeit für ein Ein- bzw. Ausschieben sowie für das Zurückziehen eines Schiebers eingespart wird.
Die am Gestell und an der Aufnahme angebrachten, in der Sperrstellung
in die Bahn der Werkstückträger ragenden und beim Hub eines Werkstückträgers in die Lösestellung bewegbaren
Rastklinken in Verbindung mit dem Hub der Aufnahme, der wenig größer als der Abstand zweier Stationen ist, gestatten
in vorteilhafter V/eise lediglich das Aufwärtsbewegen nicht aber ein Abwärtsbewegen eines Werkstückträgers. Die Werkstückträger
werden daher^bei jedem Hub der mehrstöckigen
Aufnahme um eine Station höher gefördert und beim Rückhub der Aufnahme von den in den Stationen der Hubvorrichtung
angebrachten Rastklinken solange getragen, bis sie beim nächsten Hub der Aufnahme auf die nächst höhere Station
gefördert werden.
Die in zweckmäßiger Weiterbildung des Anmeldungsgegenstandes als doppelarmige Hebel ausgebildeten, durch die Kraft einer
Feder in der Sperrstellung gedrückten Rastklinken sind sehr einfache und betriebssichere Bauteile.
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Die Beläge der Auflagefläche -und der Anschlagfläche des Anschlages
dämpfen die Stöße und vermindern den Lärm.
Die einstellbare Anschlagfläche ermöglicht ein Ein- und Nachstellen der Sperrstellung der Rastklinken und damit
ein gleichmäßiges Tragen der Rastklinken.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist
in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
ein Schaubild einer Vorrichtung zum Heben sowie eine obere und eine untere Förderbahn
ein Schaubild der Vorrichtung zum- Heben mit Einzelheiten des Gestells, der Aufnahme und der Anordnung
der Rastklinken,
ein Querschnitt nach HI-III der Fig. 2, eine Seitenansicht der Rastklinke mit Anschlagleiste.
Eine Vorrichtung zum Heben von plattenförmigen Werkstückträgem 1 (Fig. 1) hat ein Gestell 2 und eine in diesem geführte
Aufnahme 3· Das Gestell hat eine untere Endstation 4-
und eine obere Endstation 5· In. gleichen Abständen dazwischen
sind drei Zwischenstationen 6 angeordnet. Neben der Hubvorrichtung und in gleicher Höhe wie die untere Endstation 4-bewegt
sich eine untere Förderbahn 7 kontinuierlich in Richtung des Pfeiles 8, in der Fig. 1 von links nach rechts.
Auf derselben Höhe ist ein unterer Schieber 9 rechtwinklig zur unteren Förderbahn 7 zum Gestell 2 hin und zurück bewegbar.
In Bewegungsrichtung 8 hinter dem unteren Schieber 9 steht quer -über der unteren Förderbahn 7 eine Sperre 10.
Fig. | Λ |
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4- |
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Neben der oberen Endstation 5 und in gleicher Höhe wie diese
wird eine obere Förderbahn 11 in Richtung des Pfeiles 12, in der Fig. 1 von rechts nach links bewegt. An der Hubvorrichtung
ist in der Höhe der oberen Endstation 5 ein » senkrecht zur oberen Förderbahn 11 bewegbarer oberer Schieber
15 angebracht.
Yor dem erstmaligen Beginn der Arbeit wird - von Hand - in jede der drei Zwischenstationen 6 und in die obere Endstation
5 ije ein Werkstückträger 1 eingelegt. Auf der unteren
Förderbahn 7 werden leere Werkstückträger 1 zur Hubvorrichtung hin gefördert, dort durch die Sperre 10 angehalten,
wonach die untere Förar-^bahn^ unter dxesem Werkstückträger
vorbeigleitet. Das Anstoßen des Werkstückträgers 1 an der Sperre 10 löst eine Bewegung des unteren Schiebers 9 aus,
der dann den vor der Sperre auf der unteren Förderbahn 7 befindlichen Werkstückträger 1 in die untere Endstation 4-der
Hubvorrichtung schiebt. Gleichzeitig wird eine Bewegung des oberen Schiebers 13 ausgelöst, der den dort befindlichen
Werkstückträger 1 aus der oberen Endstation 5 auf die obere
Förderbahn 11 ausschiebt. Danach werden beide Schieber 9i13
gleichzeitig in ihre Ausgangslage zurückgezogen. Nach dem Heben der Aufnahme 3 werden die in den Zwischenstationen 6
auf Rastklinken 14- (Fig. 2) aufliegenden Werkstückträger 1
und der in der unteren Endstation 4 auf Auflageleisten 15 aufliegende Werkstückträger 1 von der Aufnahme 3» wie bei
Fig. 2 näher beschrieben, jeweils auf die nächsthöhere Station 6,5 gehoben.
Die Aufnahme 3 bewegt sich anschließend um die Höhe des Hubes
zurück und ein weiterer Hebevorgang von der unteren Förderbahn 7 auf die obere Förderbahn 11 kann beginnen, sobald ein
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weiterer Werkstückträger. 1 die Sperre 10 berührt. Die auf
die obere Förderbahn 11 ausgeschobenen Werkstückträger 1 werden dort in Richtung des Pfeiles 12 zur verschiedenen,
nicht dargestellten Arbeitsstationen gefördert.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Einzelheiten der Hebevorrichtung.
Auf einer rechteckigen Grundplatte 16 sind parallel zu den Schmalseiten zwei Auflageleisten 15 befestigt. Diese Auflageleisten
bilden die untere Endstation 4-, Auf der Grundplatte
16 und rechtwinklig zu dieser sind vier Tragstützen 17 befestigt, deren Querschnitt jeweils u-förmig ist. Die
Stege der u-förmigen Stützen 17 sind jeweils parallel zu den Längsseiten der Grundplatte 16. An diesen Stegen sind
in vier übereinanderliegenden Stationen 6,5 jeweils vier Bolzen 18 befestigt, deren Achsen horizontal und parallel
zu den Schmalseiten der Grundplatte 16 gerichtet sind. Auf jedem Bolzen 18 ist eine Rastklinke 14 schwenkbar gelagert.
Einzelheiten einer Rastklinke sind bei Fig. 4 beschrieben.
Die oberen Enden der vier Tragstützen 17 sind auf einer zur Grundplatte 16 parallelen oberen Platte 19 befestigt.
An der oberen 19 und der Grundplatte 16 sind außerdem zwei
zu den Tragstützen 17 parallele Führungssäulen 20 befestigt.
Die Aufnahme 5 der Hebevorrichtung hat eine u-förmige Gestalt.
Sie ist aus U-Eisen zusammengeschweißt und hat zwei längere lotrechte Schenkel 21, die am oberen Ende durch
eine Traverse 22 verbunden sind. In den lotrechten Schenkeln 21 der Aufnahme 5 sind in vier Stockwerken 23 übereinander
jeweils vier Bolzen 18 befestigt, deren Achsen parallel
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zu den Bolzen Ί8 im Gestell 2 sind. Auf jedem dieser Bolzen
Ί8 ist wiederum eine Rastklinke 14- schwenkbar gelagert.
Zur Führung der Aufnahme 3 ist nahe an den Enden der lotrechten Schenkel 21 jeweils eine Führungsbuchse 24- angeschweißt
.
In der Mitte der oberen Platte 19 ist ein Arbeitszylinder 25 befestigt, dessen Achse parallel zu den Führungssäulen
20 gerichtet ist. Eine Kolbenstange 26 des Zylinders 25
durchdringt die obere Platte 19; ihr äußeres Ende ist an der Traverse 22 der Aufnahme 3 befestigt. Der Arbeitszylinder
25 dient zum Heben und Senken der Aufnahme 3· Der Hubweg
der Aufnahme 3 ist dabei wenig größer als der Abstand zweier Stationen 4,5,6 im Gestell 2 bzw. der Stockwerke
23 in der Aufnahme 3·
Das Heben der Werkstückträger 1 geschieht folgendermaßen: Die untere Endstation 4 und die Rastklinken 14- der drei darüberliegenden
Zwischenstationen 6 tragen je einen strichpunktiert gezeichneten Werkstückträger 1. Die Aufnahme 3
steht in ihrer unteren Endlage, dabei sind ihre untersten Rastklinken 14 wenig unterhalb des in der unteren Endstation 4-auf
den Auf lag'eleisten 15 stehenden Werkstückträgers 1. Beim nun folgenden Hub der Aufnahme 3 übernehmen die untersten
Rastklinken 14 der Aufnahme 3 den wenig darüber in der unteren Endstation 4- liegenden Werkstückträger 1 und bewegen
ihn und die darüber liegenden Werkstückträger 1 jeweils wenig über die nächsthöhere Station 4-,5»6 des
Gestells 2 hinaus. Dabei drücken die Werkstückträger 1 die in der Sperrstellung in die Bahn der Werkstückträger 1 ragenden
Rastklinken 14 kurzzeitig in die Lösestellung, in der die Werkstückträger 1 die Rastklinken 14 passieren können. Danach
federn die Rastklinken 14 wieder in ihre Sperrstellung zurück. Q
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Beim Senkhub der Aufnahme 3 werden die Werkstückträger 1
auf die jeweils darunter befindlichen Eastklinken 14 des Gestells 2 abgesetzt. Die Aufnahme. 3 hält dann in ihrer
unteren Endlage.
Fig. 4 zeigt Einzelheiten der Rastklinke 14. Diese ist eine
im Grundriß rautenförmige Platte 27· Die Platte hat eine Bohrung, damit ist sie schwenkbar auf den im Gestell bzw. ·
in der Aufnahme befestigten Bolzen 18 gelagert. Die Auflagefläche für die Werkstückträger 1 hat eine Ausnehmung,
in der eine Platte 28 aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyamid, befestigt ist. Die rautenförmige Platte 27 hat in
einer Seitenfläche eine Bohrung, in der eine Feder 29 lagert und eine Federhülse 30 geführt ist. An den Tragstützen 17
des Gestells 2 und an den lotrechten Schenkeln 21.der Auflage 3 ist jeweils nahe bei den Rastklinken 14 eine Anschlagleiste
31 angeschweißt. Die Federhülse 30 liegt unter dem Druck der Feder 29 am oberen Ende der Anschlagleiste 31 an.
Am unteren Ende hat die Anschlagleiste 31 eine Gewindebohrung
für eine Einstellschraube 32. Die rautenförmige Platte 27 liegt unter dem Druck der Feder 29 am Schraubenkopf
33 an. Eine Mutter 34 dient zum Feststellen der Einstellschraube
32. Die Einstellschraube 32 hat an ihrem
Kopf 33 einen Belag 35 aus lärmdämpfendem Kunststoff, vorzugsweise Polyamid.
In der gezeichneten Sperrlage ragt die Rastklinke 14 in die Bahn der Werkstückträger 1. Beim Hub der Werkstückträger
wird die Rastklinke 14 durch den Werkstückträger 1 entgegen der Kraft der Feder 29 in die Lösestellung geschwenkt, wo sie
nicht mehr in die Bahn der Werkstückträger 1 ragt.
Nach dem Vorbeibewegen eines Werkstückträgers in Hubrichtung federn die Rastklinken wieder in die Sperrstellung zurück.
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Claims (1)
- Robert Bosch GmbH R. 9661 Hk/KbStuttgartAnsprüche. 1. jVorrichtung zum Heben plattenförmiger Träger von einerunteren auf eine obere Endstation, insbesondere zum Heben von Werkstückträgern von der Höhe einer unteren auf die Höhe einer oberen, im wesentlichen waagrechten Förderbahn, mit einer Einschiebevorrichtung in der unterenEndst ation zum Verschieben der Träger von der unteren Förderbahn in die untere Endstation und einer Ausschiebevorrichtung in der oberen Endstation zum Verschieben der Träger von der oberen Endstation auf die obere Förderbahn und mit einer Aufnahme, die in einem Gestell heb- und senkbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Endstationen im Gestell mindestens eine mit Rastklinken versehene Zwischenstation angeordnet und der Weg zwischen zwei Stationen jeweils gleich lang ist, daß die Aufnahme mindestens zweistockig ausgebildet ist zum Aufnehmen mehrerer Träger übereinander mittels Rastklinken in einer dem Abstand der Stationen entsprechenden Entfernung, daß der Hub der mehrstockigen Aufnahme wenig größer als der Abstand zweier Stationen voneinander ist und daß die am Gestell und an der Aufnahme angebrachten, in der Sperrstellung in die Bahn der Trager ragenden Rastklinken beim Hub des Trägers entgegen einer Kraft in die Löse st el lung bewegbar sind.-11-10981 9/0729Robert Bosch GmbH R. 9661 Hk/KbStuttgart2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die jeweils auf einem am Gestell oder an der Aufnahme befestigten, waagrecht gerichteten Bolzen schwenkbar gelagerten Rastklinken als doppelarmige Hebel wirken, an dem einen Hebelarm eine in der Sp err st ellung waagrecht gerichtete Auflagefläche für die Träger haben und mit dem anderen Hebelarm in der Sperrstellung durch die Kraft gegen einen am Gestell bzw. in der Aufnahme befestigten Anschlag angedrückt sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche für die Träger einen Belag aus lärmdämpfendem Werkstoff, insbesondere aus Kunststoff, hat, daß als Kraft eine Druckfederkraft dient, die mit dem einen Ende in einer Ausnehmung der Sperrklinke und mit dem anderen Ende in einer in der Ausnehmung geführten Hülse gelagert ist, und daß die Hülse mit der Kraft der Druckfeder gegen den Anschlag gedrückt ist.4-. Vorrichtung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag eine einstellbare Anschlagfläche, insbesondere mit einem Belag aus lärmdämpfendem Werkstoff, hat.k ■■■.,1098.19/07 2 9
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