DE19739149C2 - Montageanlage für den Zusammenbau von Komponenten - Google Patents

Montageanlage für den Zusammenbau von Komponenten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Montageanlage für den Zu­ sammenbau von Komponenten, die auf einem Werkstück­ träger eines Transportsystems an Montagestationen heran­ geführt werden, wobei die Montagestation ein Gestell auf­ weist und wobei eine Langhubeinheit das Werkstück liftar­ tig anhebt und in Position zur Montagestation bringt.
Bei derartigen bekannten Montageanlagen zur Ausfüh­ rung von Montage-, Prüf- oder Bearbeitungsvorgängen an Komponenten werden die auf dem für den Transport in ho­ rizontaler Richtung zuständigen Transportband des Trans­ portsystems angeordneten Werkstückträger zusammen mit der darauf ruhenden Komponente mit Hilfe der Langhubein­ richtung liftartig in die Arbeitsposition der Montagestation angehoben. Das Anheben des Werkstückträgers hat den Vor­ teil, daß die Montagevorrichtungen wie z. B. Schraubeinhei­ ten, nicht bewegt werden müssen.
Da der Werkstückträger mit angehoben wird, ist die Langhubeinheit zwischen zwei längserstreckten Transport­ bandprofilen des Transportsystems angeordnet und in der Regel auf einer Querstrebe des Gestells der Montagestation befestigt. Das hat zur Folge, daß ein unerwünscht großer Freiraum zwischen dem Boden und dem Transportsystem vorgesehen werden muß, um die Elemente der Langhubein­ heit aufnehmen zu können. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Elemente der Langhubeinheit auf einer Quer­ strebe des Gestells angeordnet sind, und daß demzufolge Gestell, Langhubeinheit und Transportband eine Einheit bil­ den. Die Montage dieser drei Baugruppen kann daher nur zusammen erfolgen und für die Auslieferung zum Einsatzort müssen sie wieder getrennt werden, so daß ein erneuter auf­ wendiger Aufbau am Einsatzort erforderlich ist.
Es stellt sich die Aufgabe, eine Montageanlage der ein­ gangsgenannten Art anzugeben, die eine geringere Bauhöhe des Transportsystems und einen vereinfachten Aufbau der Montageanlage bringt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Werkstückträger aus einer auf dem Transportband ruhenden Grundplatte, wenigstens einer in vertikaler Rich­ tung von der Grundplatte aus erstreckten Säule und einem lösbar mit der Säule verbundenen Tragelement zur Auf­ nahme der Komponente besteht, daß die Langhubeinheit seitlich vom Transportsystem angeordnet und am Gestell befestigt ist, und daß von der Langhubeinheit eine das Trag­ element untergreifende Tragkonsole auskragt.
Mit der Säulenausbildung des Werkstückträgers verbleibt der Werkstückträger mit seiner Grundplatte und den Säulen auf dem Transportband, während die Tragkonsole der Lang­ hubeinheit nur das die Komponente aufnehmende Tragele­ ment in Position zur Montagestation anzuheben hat. Ein Un­ tergreifen des gesamten Werkstückträgers ist, was nur aus einem Freiraum zwischen den Transportbandprofilen erfol­ gen kann, somit nicht mehr erforderlich. Zusammen mit der nunmehr seitlich vom Transportband angeordneten Langhu­ beinheit ist eine wesentlich niedrigere Bauweise des Trans­ portsystem möglich, die ein Überqueren des Transportsy­ stems ermöglicht und zu einer insgesamt offeneren Monta­ geanlage führt. Die Langhubeinheit ist nunmehr unabhängig vom Transportsystem montierbar.
Damit bei einer Längsbewegung des Transportsystems mit dem Werkstückträger ein kollisionsfreies Vorbeibewe­ gen der Säulen des Werkstückträgers an der Tragkonsole der stationär angeordneten Langhubeinheit erfolgen kann, ist die Tragkonsole wegschwenk- und/oder einfahrbar ausge­ bildet.
Bei einer starren Ausbildung der Tragkonsole ist die Säule auf der der Langhubeinheit abgewandten Symmetrie­ hälfte der Grundplatte angeordnet, um ein kollisionsfreies Vorbeigleiten der Werkstückträger zu gewährleisten.
Zur Gewährleistung eines störungsfreien Löse- und Arre­ tierungsvorganges zwischen Tragelement und Säule ist diese Verbindung als Steckverbindung ausgebildet.
Die Tragkonsole zum Anheben des Transportelementes ist vorzugsweise in Form von zwei parallel erstreckten Ga­ beln ausgebildet.
Insbesondere bei geschlossenen, das Transportband all­ seitig umfassenden Gestellen - den sogenannten O-Gestel­ len - ist zur unabhängigen Montage von Transportsystem ei­ nerseits und Gestell mit Langhubeinheit andererseits vorge­ sehen, daß nach erfolgtem Aufbau des Transportsystems die untere Querstrebe vom Gestell separiert, unter dem Trans­ portsystem durchgeschoben und mit dem Transportsystem verschraubt wird. Anschließend wird das Restgestell über das Transportband gestülpt und nach Arretierung mit der Querstrebe verschraubt. Die Querstrebe kann dann mit dem Boden verdübelt werden, so daß dann auch die Gestelle fest­ gelegt sind. Sind mehrere Elemente, wie z. B. Langhubein­ richtung, Bearbeitungseinrichtung, Steuerschrank und Sen­ sorik, am Gestell bereits vormontiert, kann z. B. die Monta­ geanlage unabhängig vom Transportsystem in Betrieb ge­ nommen werden.
Anhand eines Ausführungsbeispieles und der schemati­ schen Fig. 1 bis 3 wird die erfindungsgemäße Montagean­ lage beschrieben.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Transportsystem mit einem Gestell, einem Werkstückträger und einer Langhu­ beinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Einzelheit III in einem größeren Maßstab.
Die Fig. 1 zeigt den Teilbereich einer Montageanlage 1 für Komponenten 2, wie z. B. Motoren oder Getriebe, die auf einem Werkstückträger 3 angeordnet sind und entlang eines Transportsystems 4 bewegbar sind. Das Transportsy­ stem 4 besteht, wie aus Fig. 3 besser zu erkennen ist, aus ei­ nem Transportband 5, das zwei parallel erstreckte Trans­ portbandprofile 6 umfaßt. Die Freiräume 7 des Transport­ bandes können beispielsweise eine nicht dargestellte Stau­ rollenkette aufnehmen, auf welcher der Werkstückträger ruht. Der Werkstückträger 3 besteht aus einer auf dem Transportband 6 abgestützten Grundplatte 8, einer seitlich versetzten Säule 9, die auf einer rechten Symmetriehälfte 8a der Grundplatte 8 angeordnet ist und einem Tragelement 10 zur Aufnahme einer Komponente 2. Das Tragelement 10, das eine durch eine Konsole 11 versteifte Platte sein kann, weist einen Zapfen 12 auf, der in eine entsprechende Aus­ nehmung der Säule 9 eingreift und eine Steckverbindung darstellt. Zwischen dem Transportsystem 4 und einer Sei­ tenwand 13 eines Gestells 14 ist eine sogenannte Langhu­ beinheit 15 angeordnet, die an der Seitenwand 13 des Ge­ stells 14 befestigt ist. Die Langhubeinheit besitzt eine Trag­ konsole 29, die aus zwei parallel erstreckten Gabeln 16 be­ steht (Fig. 2). Die Gabeln 16 kragen nun soweit von der Langhubeinheit aus daß noch ein vorgebbarer Abstand zur Säule 9 verbleibt, der eine kollisionsfreie Verschiebebewe­ gung des Werkstückträgers gegenüber den Gabeln 16 er­ laubt. Die Langhubeinheit 15 weist einen Antriebsmotor 17 auf, der einen die Gabeln 16 tragenden Schlitten 18, ein vor­ gebbares Maß in vertikaler Richtung verfahren kann. Die Gabeln untergreifen das Tragelement, lösen bei weiterem Hochfahren die Steckverbindung des Zapfens 12 und heben das Tragelement zusammen mit der Komponente 2 bis in den Arbeitsbereich eines mit 19 angedeuteten Montage­ werkzeuges. Das Montagewerkzeug ist mit dem Gestell 14 verbunden. Sie bilden zusammen mit eventuellen noch bei­ gestellten Prüf- und Bearbeitungseinrichtungen eine Monta­ gestation.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Gestell handelt es sich um ein sogenanntes O-Gestell, weil es das Transportsystem 4 allseitig umfaßt. Anhand der Fig. 3 wird erläutert, wie ein solches Gestell aufgebaut sein kann, um eine Montagesta­ tion nach der kompletten Montage des Transportsystems 4 auf einfache Weise in die Montageanlage einzubinden. Dazu wird bei dem außerhalb des Transportsystems 4 gelagerten Gestell 14, das bereits mit der Langhubeinheit 15 und dem Montagewerkzeug 19 zu einer Einheit vormontiert sein kann, die untere Querstrebe 20 durch Lösen einer Ver­ schraubung 21 von dem Gestell 14 entfernt. Die separierte Querstrebe 20 wird unterhalb des auf nicht dargestellten Stützelementen ruhenden Transportsystems 4 in Position gebracht und mittels Lasche 22 und Schraube 23 mit dem Transportprofil 6 verbunden. Das Restgestell mit den vor­ montierten Teilen wird nun mit einem nicht dargestellten Hebezeug über das Transportsystem gestülpt und gelangt mit Hilfe eines Zentrierzapfens 24, der in eine Ausnehmung 25 der Querstrebe 20 eingreift, in die in Fig. 3 gezeigte Po­ sition. Eine Schraubverbindung 21 sichert die eingenom­ mene Position. Mit einer bekannten höhenverstellbaren Ver­ dübelung 26 wird die Querstrebe 20 und damit das Gestell 14 unter Zwischenlage einer Distanzplatte 27 gegenüber dem Boden 28 verankert. Bei der Demontage der Montage­ anlage wird in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen.

Claims (6)

1. Montageanlage für den Zusammenbau von Komponenten (2), die auf einem Werkstückträger (3) eines Transportsystems (4) an Montagestationen herangeführt werden, wobei jede Montagestation ein Gestell (14) aufweist und wobei eine Langhub­ einheit (15) Komponenten (2) liftartig anhebt und in Position zur Montagestation bringt, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger (3) aus einer auf dem Transport­ system (4) ruhenden Grundplatte (8), wenigstens einer in vertikaler Richtung von der Grundplatte aus erstreckten Säule (9) und einem lösbar mit der Säule (9) verbundenen Tragelement (10) zur Aufnahme der Komponente (2) besteht, daß die Langhubeinheit (15) seitlich vom Transportsystem (4) angeordnet und am Gestell (14) befestigt ist, und daß von der Langhubeinheit (15) eine das Tragelement (10) untergreifende Tragkon­ sole (29) auskragt.
2. Montageanlage nach Ansprüch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkon­ sole (29) ein vorgebbares Maß wegschwenk- oder einziehbar ausgebildet ist.
3. Montageanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (9) auf der der Langhubeinheit (15) abgewandten Symmetriehälfte (8a) der Grundplatte (8) angeordnet ist.
4. Montageanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung zwischen dem Tragelement (10) und der Säule (9) als Steckverbindung aus­ gebildet ist.
5. Montageanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonsole (29) aus zwei parallel erstreckten Gabeln (16) besteht.
6. Montageanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vom Gestell (14) separierte Querstrebe (20) über eine Lasche (22) mit einem Transportbandprofil (6) des Transportsystems (4) verbunden ist, daß das Restgestell über einen Zentrierzapfen (24) in eine Aussnehmung (25) der Quer­ strebe (20) arretiert und mit einer Schraubverbindung (21) festgelegt ist.
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