DD200717A1 - Einrichtung zum wechseln und speichern von werkstuecktraegern fuer bearbeitungsstationen - Google Patents

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DD200717A1 DD23219581A DD23219581A DD200717A1 DD 200717 A1 DD200717 A1 DD 200717A1 DD 23219581 A DD23219581 A DD 23219581A DD 23219581 A DD23219581 A DD 23219581A DD 200717 A1 DD200717 A1 DD 200717A1
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices

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Abstract

Die Erfindung ist anwendbar, wo Werkzeugtraeger im Bereich einer Bearbeitungsstation gespeichert und gewechselt werden muessen. Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Einrichtung zum Wechseln und Speichern von Werkzeugtraegern zu schaffen, die es ermoeglicht, mit verhaeltnismaessig einfachen Mitteln, Werkstuecktraeger zu wechseln und ohne zusaetzliche Verkettungseinrichtung zu speichern und auf einem zum System gehoerigen Spannplatz die Werkstuecke auf den Werkstuecktraegern auszutauschen. Das wird dadurch erreicht, dass mindestens ein Speicherelement mit einem zusaetzlichen Spannplatz in richtung der Laengsverstellung des Maschinentisches mit der Bearbeitungsstation zu einem Komplex zusammengefuegt ist. Die eigentlichen Speicherplaetze werden durch Zusammenwirken je eines Werkstuecktraegers mit einer Etagenplattform gebildet. Die Etagenplattformen haben vertikal stets gleichen Abstand voneinander und besitzen Fuehrungsschienen, die so angeordnet sind, dass mittels Hubeinrichtung jede Fuehrungsschiene mit jeder benachbarten Fuehrungsschiene zur Flucht bringbar ist. Die Etagenplattform besitzen Antriebe fuer Horizontalverstellung der Werkstuecktraeger auf den Fuehrungsschienen.

Description

Titel der Erfindung
Einrichtung zum Wechseln und Speichern von Werkstückträgern für Bearbeitungsstationen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung -ist überall dort anwendbar, wo Werks tückträger im unmittelbaren Bereich einer Bearbeitungsstation gespeichert und derselben zu- bzw, abgeführt werden nüssen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen In der Industrie sind die unterschiedlichsten Einrichtungen sum wechseln von Werkstückträgern bekannt. So ist zum Beispiel in der DD PS 95 510 eine Einrichtung zum Wechseln von Werkstückträgern offenbart, bei der die beiden Führungssysteme vor dem Tisch nebeneinander auf einem quer zur Führungsrichtung zwischen zwei Endlagen verschiebbaren Schlitten angeordnet sind»
Der Nachteil dieser Einrichtung besteht vor allem darin, daß Werkstückträger nur gewechselt, aber nicht gespeichert werden können. Die Speicherung könnte dann in üblichen Lagern, die jedoch nur über eine zusätzliche Verkettungseinrichtung mit der Werkzeugmaschine verbunden sind, durchgeführt werden.
Weiterhin sind Werkstückspeicher bekannt, in denen die Werkstückträger regalartig mit Hilfe von Kegälbediengeräten abgelegt werden. So ist in der- US PS 4 035 904 ein Palettenwechsel- und -speichersystem offenbart, in dem eine be-
stimmte Anzahl von Paletten gespeichert und mit Hilfe eines Palettenförderer dieselben auch horizontal und vertikal bewegt werden können«
Der liachteil dieser Einrichtung besteht vor allein darin, daß der Speicher aus ortsfesten Regalen besteht, in denen Paletten abgelegt werden können, und daß neben den ortsfesten Regalen ein vertikal beweglicher Tisch vorhanden ist. Durch diese Hubeinrichtung, die auf Schienen längs des Regales verfahrbar ist, wird jedoch der gleiche Platz v;ie für einen weiteren Speicher benötigt,.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, eine Einrichtung zum Wechseln und Speichern von Werkstückträgern für Bearbeitungsstationen einzusetzen, die mit verhältnismäßig einfachen Mitteln sowohl das Wechseln als auch das Speichern der Werkstückträger im unmittelbaren Bereich der Bearbeitungsstation gestattet, wodurch der Einsatz von Bearbeitungsstationen ökonomischer gestaltet werden kann, da auch die Steuerung mit dem der Bearbeitungsstation eigenen Rechner erfolgt, keine zusätzliche Verkettungseinrichtung erforderlich ist, wodurch der Flächenbedarf erheblich geringer ist.
Wesen der Erfindung
Die in der Charakteristik der bekannten technischen Lösungen beschriebenen Mangel lassen sich darauf zurückführen, daß durch das Vorhandensein von getrennten Einrichtungen für das Wechseln und Speichern der Werkstückträger eine Verkettungseinrichtung zusätzlich, und dadurch ein großer Piachenbedarf erforderlich ist«
Um das zu beseitigen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Wechseln und Speichern von Werkstückträgern für Bearbeitungsstationen, wobei jeder
- 3 - L O L J
werkstückträger entlang von Führungssystemen horizontal verschiebbar und mittels einer Hubeinrichtung auch vertikal bewegbar ist, zu schaffen, die es ermöglicht, mit verhältnismäßig einfachen Mitteln, Werkstückträger zu wechseln und ohne zusätzliche Verkettungseinrichtung auch zu speichern und auf einem zum System gehörigen Spannplatz die Werkstücke auf den Werkstückträgern auszutauschen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens ein Speicherelement mit einem zusätzlichen Spannplatz, vorzugsweise in Richtung der Längsverstellung des Maschinentisches mit der Bearbeitungsstation ohne zusätzliche Yerkettungs- und/oder Wechseleinrichtung zu einem Komplex zusammengefügt ist. Dabei werden die eigentlichen Speicherplätze durch Zusammenwirken jeweils eines Werkstückträgers mit einer Etagenplattform gebildet, Die Etagenpia ttf omen haben vertikal stets einen gleichen Abstand zueinander und sind mit Führungsschienen ausgerüstet, die so angeordnet sind, daß mittels der Hubeinrichtung jede der Führungsschienen der Stagenplattformen des einen Speicherelementes mit jeder Führungsschiene der Etagenplattform eines benachbarten Speicherelementes, bzw. der Führungsschiene des Spannplatzes und/oder Kaschinentisehes der Bearbeitungsstation zur Flucht bringbar ist. Auf den Etagenplattformen sind weiterhin voneinander unabhängige Antriebssysteme so angeordnet, daß ein Werkstückträger, der in den Bereich der Führungsschienen einer Etagenplattform gelangt, vom Antriebssystem erfaßbar ist, wodurch dieser sowohl längs auf den Führungsschienen bewegbar, als auch arretierbar ist. Damit wird ein horizontal ungehinderter Transport eines Werkstückträgers beispielsweise von der Bearbeitungsstation durch das Speicherelement zum Spannplatz oder umgekehrt, bzw» von einem Speicherelement zum benachbarten gewährleistet. Da die Führungsschienen der Etagen-
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plattformen langer als der größte Werkstückträger ausgebildet sind, ist auch eine Vertikaloewegung der Wex'katüüktx-ägex mit den Stagenplattformen innerhalb des gesamten Verstellbereiches der Hubeinrichtung durchführbar.
Die Einrichtung ist vorteilhafterweise so· gestaltet, daß durch Aneinanderreihung weiterer Speicherelemente in Hichtung der Führungsschienen auch groi3e Y/erkstückspeichereinheiten erstellbar sind,
Ss ist außerdem möglich, daß durch Anordnung einer größeren Anzahl von Etagenplattformen in den Speicherelementen bei unverändertem Verstellbereich der Hubeinrichtung, aber verringertem gegenseitigen Abstand der Stagenplattformen eine größere Speicherplatsanzahl für entsprechend flachere Werkstücke erstellbar ist.
Die Grundausführung sowie sämtliche Varianten sind so eingerichtet, daß eine maximale Speicher- und Wechselkapasität jedes Systems bei η - Speicherplätzen, einschließlich IvIascriinentisch und Spannplatz, von η -1 Werkstückträgern erreichbar ist.
Ein als Brücke ausgebildetes Zwischenstück dient der Einrichtung als Übergang und zum Anpassen an jeweils eine Bearbeitungsstation»
Vorteilhafterweise ist der Speicher für die zugehörige Bearbeitungsstation mit seinem Fassungsvermögen so ausgelegt, daß er Werkstückträger nebst Werkstücken für eine Schicht ausreichend aufnehmen kann..
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen: Fig# 1: Eine Prinaipskizze der Grundausführung der Einrichtung im Zusammenhang mit einer Bearbeitungsstation, Fig» 2: eine Draufsicht auf ein Speicherelement ohne Antrieb der Hubeinrichtung, Fig, 3: einen Schnitt gemäß Linie A-A aus Fig, 2,
Pig. 4: eine Einzelheit des Werkstückträgertransportes, Fig. 5: einen Schnitt durch die Werkstücktragerführung . gemäß Linie B-B aus Fig. 4,
Fig. 6: eine Variante der Lösung mit zwei Speieherelementen und
Fig. 7: die gleiche Variante mit mehr als zwei Werks tückträger η für Werkstücke mit geringerer Höhe. Das Grundprinzip der Einrichtung wird in Pig. 1 gezeigt. Ein Speicherelement 1 besteht aus einem kastenförmigen Rahmengestell 2, in dem nahe der Eckpunkte parallele Gewindes pindeln 3 angeordnet sind, die sich jeweils über eine Lagerung 4 auf dem Fundament abstützen, und mittels eines Antriebes 5 synchron zu verdrehen sind.
Die Gev/indespindeln 3, die Lagerungen 4 und der Antrieb 5 bilden eine Hubeinrichtung 6. ^uf den Gewindespindeln 3 sind, wie aus Fig, 2 und 3 ersichtlich ist, jeweils auf gleicher Eons zueinander im bestimmten Abstand Geviinaemuttern 7 angeordnet, von denen immer zwei mittels trägern 8 drehfest verbunden sind.
Auf den Trägern 8 sind Pührungsschienen 9 quer zur Trägerrichtung angeordnet, wodurch jeweils eine sogenannte Etagenplattform 10 gebildet ist. Auf der Etagenplattform 10 ist ein Antrieb 11 mit einer Welle 12 und einem Kettenrad 13 angeordnet.
Weiterhin ist auf den Führungsschienen 9 einer Etagenplattform 10 ein Werkstückträger 15 mit Laufrollen 16 angeordnet. Auf der Unterseite der Werkstückträger 15 ist zwischen den Laufrollen 16 in Längsrichtung in der Mitte eine T-ITut 17 eingearbeitet, in der eine Rollenkette 18 geführt ist, die über das Kettenrad 13 und die Welle 12 mit dem jeweiligen Antrieb 11 verbunden ist. Die Antriebe 11 sind unabhängig voneinander steuerbar und sind selbsthemmend oder gebremst ausgeführt»
L I α D U
Zur Grundausführung der Einrichtung gemäß Pig» I gehören ne-
wOia w.v2iU. UJjOiOUbIUlCiU(JJlIi i O JLXi W JOCi-UÜ^-Lc* υ kj CO UiiU. bXliC xDXU.OA.t3 21 für den Anschluß an die jeweilige .Bearbeitungsstation 22, Dabei sind sowohl der Spannplatz 20 als auch die Brücke 21 mit einem Antrieb 11 ausgerüstet»
In Fig. 6 ist eine Variante der Einrichtung dargestellt, bei der durch Einfügung eines weiteren Speicherelementes 1 eine größere Speicherkapazität für Werkstückträger geschaffen wurde.
In Fig. 7 wird dargestellt, wie bei Einsatz von flachen werkstücken auch mehr als zwei, beispielsweise drei, Werkstückträger 15 pro Speicherelement 1 untergebracht werden können.
Die Wirkung der Einrichtung ist:
Auf dem Spannplatz 20 wird der erste Werkstückträger 15 abgesetzt und darauf ein zu bearbeitendes Werkstück .festgespannt, Durch aufeinander folgendes Einschalten der auf Spannplatz 20, der unteren Etagenplattforra 10 des Speicherelementes 1 und der Brücke 21 angeordneten Antriebe 11, wird jeweils mittels Y/elle 12, Kettenrad 13 und Rollenkette 18 der Werkstückträger 15 über die in gleicher Höhe liegenden Führungsschienen 9 der unteren Etagenplattform 10 des Speicherelementes 1 und die Führungsschienen 9 der Brücke zum Maschinentisch der Bearbeitungsstation 22 transportiert, Dort erfolgt die Lagefixierung und Spannung des Werkstückträgers 15 in bekannter Weise.
Während der Bearbeitung des .ersten Werkstückes auf der Bearbeitungsstation 22 wird ein weiteres Werkstück auf dem Spannplats 20 auf einem zweiten Werkstückträger 15 befestigt.
Zur gleichen Zeit kann mittels des Antriebes 5 und der Gewindespindeln 3 ein Absenken der oberen Etagenplattform 10
auf die Höhe der Führungsschiene 9 des Spannplatzes 20 erfolgen. Anschließend wird der zweite Werkstückträger 15 νcn Spannplata 20 in der gleichen V/eise wie der erste der oberen Etagenpiattform 10 des Speicherelementes 1 zugeführt und durch Bremsung des Antriebes 11 mittig auf den Führungsschienen 9 festgehalten· Danach werden mittels der Hubeinrichtung 6 die beiden Etagenplattformen 10 so weit angehoben, bis die untere auf der Höhe der Führungsschiene 9 des Spannplatzes 20 zum Stehen kommt. Auf dem Spannplatz 20 wird nun ein dritter Werkstückträger 15 mit einem Werkstück für die Bearbeitung vorbereitet. Bach Beendigung der Bearbeitung des ersten Werkstückes auf der Bearbeitungsstation 22 wird der auf dem Maschinentisch befindliche Werkstückträger 15 über die Brücke 21 in umgekehrter Richtung der unteren Etagenplattform 10 des Speicherelementes 1 zugeführt und mittig festgehalten.
Danach werden die Etagenplattformen 10 in bekannter Weise wieder abgesenkt, so daß die obere Etagenplattform 10 wieder auf Höhe der Führungsschienen 9 des Spannplatzes 20 ist. Jetzt wird der auf der oberen Etagenplattform 10 befindliche Werkstückträger 15 über die Brücke 21 dem Liaschinentisch der Bearbeitungsstation 22 und gleichzeitig der dritte Werkstückträger 15 vom Spannplatz 20 auf die frei werdende obere Etagenplattform 10 transportiert und stillgesetzt» Jetzt werden die Etagenplattformen 10 ¥;ieder angehoben und der auf der unteren Etagenplattform 10 befindliche erste Werkstückträger 15 wieder dem Spannplatz 20 zugeführt, um das bearbeitete Werkstück gegen ein noch zu bearbeitendes auszutauschen.
Dieser Wechsel- und Speicherzyklus wiederholt sich nach jedem fertiggestellten Werkstück»
Die Wirkung der Varianten gemäß der Figuren 6 und 7 ist ähnlich der der Grundausführung gemäß Figa 1„ Durch mehr-
-a- Li L 1 y t) ü
faches einseitiges oder wechselseitiges Heben oder Senken
U.ÖJ»1 lit LfCi ^t; a.i]Ja.ci U ί/Χ UJ-iUCixi I Ό -Lii UÖJ-U.Oia W4P^-LuIi-OXOj-CiUOiJ uOü t luJ- ü sich jeweils anschließender Übergabe eines Werkstückträgers 15 einer Etagenpia ti; form 10 auf die benachbarte Einrichtung, ist eine nacheinander folgende Einwechslung aller Werkstückträger 15 von den Speicherelementen 1 zum Maschinentisch der Bearbeitungsstation 22, bzw. zum Spannplatz und umgekehrt, möglich.

Claims (3)

  1. Erfindungsans pruch
    Einrichtung zum Wechseln und Speichern von Werkstückträgern für Bearbeitungsstationen, wobei jeder Werkstückträger entlang von Führungssystemen horizontal verschiebbar und mittels einer Hubeinrichtung auch vertikal bewegbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens ein Speicherelement (1) mit einem zusätzlichen Spannplatz (20), vorzugsweise in Richtung der Längsverstellung des Maschinentisches mit der Bearbeitungsstation (22) ohne zusätzliche Yerkettungs- und/oder Wechseleinrichtung zu einem Komplex zusammengefügt ist, wobei die eigentlichen Speicherplätze durch Zusammenwirken jeweils eines Werkstückträgers (15) mit einer Etagenplattform (10) des Speicherelementes (1) gebildet sind und auf den Etagenplattformen (10), die vertikal stets einen gleichen Abstand zueinander haben, Führungsschienen (9) so angeordnet sind, daß mittels der Hubeinrichtung (6) jede der Führungsschienen (9) der Etagenplattformen (10) des einen Speicherelementes (1) mit jeder Führungsschiene (9) der Etagenplattformen (10) eines benachbarten Speicherelementes (1) bzw. der Führungsschiene (9) des Spannplatzes (20) und/oder Maschinentisches der Bearbeitungsstation (22) zur Flucht bringbar ist, und weiter auf den Etagenplattformen (10) voneinander unabhängige Antriebssysteme (11) so angeordnet sind, daß ein Werkstückträger (15), der in den Bereich der Führungsschienen (9) einer Etagenplattform (10) gelangt,
    - 10 -
    vom Antriebssystem (11) erfaßbar ist, wodurch dieser sowohl längs auf den Führungsschienen (9) bewegbar, als auch arretierbar und somit beispielsweise von der Bearbeitungsstation (22) horizontal ungehindert durch das Speicherelement (1) zum Spannplatz (20) oder umgekehrt, bsYJ. von einem Speicherelement (1) zum benachbarten transportierbar und dadurch, daß die Führungsschienen (9) der Etagenplattformen (10) langer als der größte Werkstückträger (15) ausgebildet sind, auch eine Vertikalbewegung der Werkstückträger (15) mit den Etagenplattformen (10) innerhalb des gesamten Verstellbereiches der Hubeinrichtung (6) durchführbar ist»
  2. 2. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß durch Aneinanderreihung weiterer Speicherelemente (1) in Sichtung der Führungsschienen (9) auch große Werkstückspeiche reinheit en erstellbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß durch Anordnung einer größeren Zahl von Etagenplattformen (10) in den Speicherelementen (1) bei unverändertem Verstellbereich der Hubeinrichtung (6), aber verringertem gegenseitigen Abstand der Btagenplattformen (10) eine größere Speicherplatzanzahl für entsprechend flachere Werkstücke erstellbar ist«
    5 Serien Xeichnunqen
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