DE1273415B - Foerdereinrichtung mit in einer endlosen Fuehrungsbahn auf Waelzkoerpern laufenden Transportschlitten fuer Montage- und/oder Bearbeitungsstrassen - Google Patents

Foerdereinrichtung mit in einer endlosen Fuehrungsbahn auf Waelzkoerpern laufenden Transportschlitten fuer Montage- und/oder Bearbeitungsstrassen

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DE1273415B DE1966R0042545 DER0042545A DE1273415B DE 1273415 B DE1273415 B DE 1273415B DE 1966R0042545 DE1966R0042545 DE 1966R0042545 DE R0042545 A DER0042545 A DE R0042545A DE 1273415 B DE1273415 B DE 1273415B
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Josef Huppertz
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Rheinmetall Industrie AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for
    • B65G35/08Mechanical conveyors not otherwise provided for comprising trains of unconnected load-carriers, e.g. belt sections, movable in a path, e.g. a closed path, adapted to contact each other and to be propelled by means arranged to engage each load-carrier in turn
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
    • B23Q7/1463Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices using rotary driving means
    • B23Q7/1468Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices using rotary driving means comprising rollers or cogwheels, or pinions or the like

Description

  • Fördereinrichtung mit in einer endlosen Führungsbahn auf Wälzkörpern laufenden Transportschlitten für Montage- und/oder Bearbeitungsstraßen Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung mit auf Kugeln, Rollen oder ähnlichen Wälzkörpern einer Führungsbahn laufenden Transportschlitten für Montage- und/oder Bearbeitungsstraßen.
  • Transportschlitten als Vorrichtungs- oder Werkstückträger, die auf Kugeln, Rollen, Nadeln oder ähnlichen Wälzkörpern laufen und auf einer geradlinigen Führungsbahn vorbewegt werden, sind bekannt.
  • Auch ist eine Fördereinrichtung mit in sich geschlossener, endloser Schlittenführung für Transportschlitten bekanntgeworden, bei der die zu einer Kette aneinandergereihten Schlitten an ihren einander zugekehrten Stirnflächen durch Laschen miteinander verbunden sind. Die hierzu als Träger der Laschen verwendeten Zapfen sind an jedem Schlitten zweifach, und zwar im Bereich beider Stirnflächen vorhanden und ragen an der Unterseite des Schlittens hervor.
  • Außerdem nimmt jeder Zapfen noch eine Rolle auf, die in einer aus zwei endlosen Winkelschienen bestehenden Bahn geführt ist.
  • Der Nachteil dieser zuletzt genannten Fördereinrichtung besteht vor allem darin, daß infolge der stirnseitigen Schlittenführung nur die beiden an die Zapfen gelegten Rollen, nicht aber der Zentralpunkt des Schlittens selbst einen der Mittellinie der Führungsbahn entsprechenden Kreisbogen beschreibt.
  • Diese bekannte Schlittenführung ist auf den Transport von Gegenständen, beispielsweise von Gußstükken, beschränkt. Als Vorrichtungs- oder Werkstückträger, der die Gegenstände von einer Bearbeitungsstation zur anderen transportiert, ist diese Schlittenführung ungeeignet, da die Laschenverbindung zwischen den einzelnen Schlitten keinen genauen Abstand der Schlitten untereinander gewährleistet und die äußeren Schlittenführungen verhindern, daß der Zentralpunkt des Schlittens mittig verläuft.
  • Es ist ferner eine Schlittenführung bekanntgeworden, bei der der Schlitten um seinen Zentralpunkt geführt ist. Um aber ein Verkanten des Schlittens zu verhindern, sind die benachbarten, als Absatzflächen ausgebildeten Stirnflächen durch Laschen verbunden, die ebenfalls keine Maßhaltigkeit der Schlittenabstände gewährleisten und ebenso das Verkanten der Schlitten zueinander nicht zu verhindern vermögen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung für Montage- und/oder Bearbeitungsstraßen mit einer endlosen, aus geraden und kreisbogenförmigen Abschnitten bestehenden Führungsbahn sowie entsprechende Transportschlitten zu schaffen, deren Abstände zueinander maßhaltig sind und bleiben, die verkantungssicher geführt sind und deren Zentralpunkt einen der Mittellinie der Führungsb ahn entsprechenden Kreisbogen beschreibt.
  • Damit soll eine Intensivierung des Arbeitsprozesses ermöglicht werden, indem z. B. auf den Schlitten aufgespannte Werkstücke nicht nur an den geraden, sondern auch an den kreisbogenförmigen Bahnabschnitten genau bearbeitet werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Transportschlitten in dichter Folge spielfrei aneinandergrenzend und ohne Verbindung in der Führungsbahn laufen und daß die Transportschlitten an den Längsseiten mit zueinander abgesetzten Führungsflächen versehen sind, wobei für die geradlinigen und für die kreisbogenförmigen Bahnabschnitte besondere, abwechselnd wirksam werdende Führungsflächen vorgesehen sind.
  • Dadurch, daß gemäß der Erfindung massive Schlittenkörper ohne Laschenverbindung dicht aneinandergrenzen, läßt sich der Schlittenabstand genau fixieren. Die besondere, sowohl auf geradlinige als auch auf kreisbogenförmige Bahnabschnitte abgestimmte Längsführung gewährleistet nicht nur eine verkantungssichere Ausrichtung des einzelnen Schlittens, sondern auch die Einhaltung einer mit der Führungsbahn-Mittellinie identische Bewegung des Zentralpunktes eines jeden Schlittens. Darüber hinaus erlaubt die Längsführung eine rahmenartige Ausbildung des Schlittens, so daß das auf dem Schlitten aufgespannte Werkstück nicht nur von oben, sondern gegebenenfalls auch gleichzeitig von unten her durch die große, mittlere Schlittenöffnung bearbeitet werden kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beschreibung und der an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläuterten Zeichnung zu entnehmen, und zwar zeigt F i g. 1 das Schema einer mit losen, dicht aneinandergreifenden Schlitten bestückten, endlosen Führungsbahn in Draufsicht, F i g. 2 einen Längsschnitt nach der in F i g. 1 gezeigten Linie II-II, F i g. 3 und 4 zwei Bewegungsphasen des Schlittens auf einem geradlinigen Bahnabschnitt und F i g. 5 und 6 zwei Bewegungsphasen des Schlittens auf einem kreisbogenförmigen Bahn abschnitt.
  • In einer endlosen, aus zwei geradlinigen Abschnitten 1 a und zwei kreisbogenförmigen Abschnitten 1 b bestehenden Führungsbahn 1 sind in dichter Folge, lose Schlitten 2 verschiebbar gelagert, deren Zentralpunkt a sowohl auf dem geradlinigen als auch auf den kreisbogenförmigen Bahnabschnitten 1 a und 1 b genau auf der Führungsbahn-Mittellinie b liegt.
  • Jeder Schlitten 2 ist mit einer außen- und einer innenbahnseitigen Längsführung 12 und 22 versehen, in welchen - ebenso wie in den benachbarten Flächen der Führungsbahn 1 - durchgehende, prismenförmige Ausnehmungen 3 und 13 vorgesehen sind. In diesen prismenförmigen Ausnehmungen 3, 13 sind in regelmäßigem Abstand Wälzkörper 4 eingebettet, die vorzugsweise aus Stahlkugeln bestehen. Die Abstände zwischen den einzelnen Kugeln 4 sind so bemessen, daß der Schlitten in einer Drei- oder Vierpunktauflage spielfrei, aber in der Förderrichtung leicht beweglich geführt ist.
  • Damit die Kugeln 4 in den Zwischenräumen benachbarter Schlitten 2 nicht aus den Ausnehmungen3, 13 herausfallen können, ist vorgesehen, die Kugeln 4 käfigartig in einem flexiblen Stahl- oder Kunststoffband 5 zu fixieren.
  • Eine andere Möglichkeit der Festlegung besteht darin, die Kugeln 4 lose in der prismatischen Ausnehmung 3, 13 einzusetzen und durch einen steifen Führungsdraht 6 zu halten.
  • Der Schlittenvorschub kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden. So kann beispielsweise der Schlitten 2 durch ein seitlich oder unterhalb der Führungsbahn 1 angeordnetes und an einer hin- und hergehenden Bewegung teilnehmendes Transportorgan um den gewünschten Vorschub mitgenommen werden, wodurch die anderen Schlitten 2 ebenfalls an dem gleichen Vorschub teilnehmen.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein Triebstock 7 als Schlittenvorschub vorgesehen, dessen Zähne in entsprechende Ausnehmungen 8 an der innenbahnseitigen Längsführung 22 eingreifen und damit den Vorschub der Schlitten 2 bewirken.
  • Dadurch, daß der Schlitten 2 mit einer seitlichen Führung versehen ist, kann er aus einem massiven Rahmenteil bestehen, durch dessen große Öffnung 9 die Bearbeitungswerkzeuge od. dgl. auch von der Unterseite an das Werkstück herangeführt werden können.
  • Der einzelne Schlitten 2 besitzt an sich bekannte gewölbte Stirnflächen 2 a zum gegenseitigen Abwälzen benachbarter Schlitten 2 auf dem kreisbogenförmigen Bahnabschnitt 1 b. Außerdem ist - wie bereits erwähnt - jeder Schlitten 2 mit einer außen-und einer innenbahnseitigen Längsführung 12, 22 versehen. Jede dieser Längsführungen 12, 22 weist drei Flächen auf; so besteht die außenbahnseitige Längsführung 12 aus der mittleren Fläche 12 a und den beiden äußeren Flächen 12 b und 12 c, während die innenbahnseitige Längsführung 22 aus der mittleren Fläche 22 a und den beiden äußeren Flächen 22 b und 22 c besteht.
  • Alle sechs Flächen stehen - wie die F i g. 3 bis 6 zeigen - in enger Beziehung zueinander, und zwar sind es die äußeren Flächen 22 b und 22 c der innenbahnseitigen Längsführung 22 und die mittlere Fläche 12 a der außenbahnseitigen Längsführung 12, die während der Schlittenbewegung auf dem geradlinigen Bahnabschnitt 1 a die Schlittenführung gegenüber den Kugeln 4 übernehmen. F i g. 3 zeigt eine Bewegungsphase auf einem geradlinigen Bahnabschnitt mit einer Vierpunktführung, bei der vier Kugeln 4 gegen drei Flächen anliegen. Auch die in F i g. 4 gezeigte Phase ist möglich, in der jedoch drei Kugeln 4 zur Anlage gelangen. In jedem Fall ist damit eine spielfreie Lagerung und Seitenführung des einzelnen Schlittens 2 gewährleistet.
  • Beim Übergang vom geradlinigen Abschnitt 1 a zum kreisbogenförmigen Bahnabschnitt lb erfolgt ein Führungswechsel der Flächen derart, daß gemäß F i g. 5 die mittlere Fläche 22 a der innenseitigen Längsführung 22 sowie die beiden äußeren Flächen 12 b und 12 c der außenbahnseitigen Längsführung 12 insgesamt mit drei Kugeln 4 in Berührung kommen, während in einer anderen möglichen Bewegungsphase beim Passieren der Kreisbahn 1 b sogar vier Kugeln 4 gegen die gleichen Flächen 12b, 12 c und 22 a anliegen. Die zuletzt genannten Flächen liegen auf zwei Kreisbögen, deren Mittelpunkt mit dem des kreisbogenförmigen Bahnabschnittes 1 b identisch ist.
  • Dadurch, daß also auch auf den kreisbogenförmigen Bahnabschnitten 1 b Drei- oder Vierpunktführungen bestehen, ist auch hierbei trotz der reibungsarmen und wartungsfreien Schlittenlagerung eine spielfreie Seitenführung gewährleistet.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Fördereinrichtung mit in einer endlosen Führungsbahn auf Wälzkörpern laufenden Transportschlitten für Montage- und/oder Bearbeitungsstraßen, d a dur c h g e k e n n z ei c h -net, daß die Transportschlitten (2) in dichter Folge spielfrei aneinandergrenzend und ohne Verbindung in der Führungsbahn (1) laufen, und daß die Transportschlitten (2) an den Längsseiten mit zueinander abgesetzten Führungsflächen (12, 22) versehen sind, wobei für die geradlinigen und für die kreisbogenförmigen Bahnabschnitte besondere, abwechselnd wirksam werdende Führungsflächen vorgesehen sind.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innen- und außenbahnseitigen Längsführungen (12, 22) jeweils drei zueinander abgesetzte Flächen (12 a bis 12 c und 22 a bis 22c) aufweisen, von denen die beiden äußeren Flächen (22 b und 22 c) der innenbahnseitigen (22) und die mittlere Fläche (12a) der außenbahnseitigen Längsführung (12) auf einem geradlinigen Bahnabschnitt (1 a) und die mittlere Fläche (22 a) der innenbahnseitigen (22) und die beiden äußeren Flächen (12 b und 12 c) der außenbahnseitigen Längsführung (12) auf einem kreisbogenförmigen Bahnabschnitt (1 b) als Führungsflächen dienen.
  3. 3. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einem geradlinigen Bahnabschnitt (1 a) wirksamen Führungsflächen (12 a, 22 b und 22 c) in einer zur Schlittenlängsachse parallel verlaufenden Ebene und die auf einem kreisbogenförmigen Bahnabschnitt (1 b) wirksamen Führungsflächen (12 b, 12 c und 22 a) auf zwei Kreisbögen liegen, deren Mittelpunkt mit dem des kreisbogenförmigen Bahnabschnittes (1 b) identisch ist.
  4. 4. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführungen der Transportschlitten (12, 22) und die ihnen zugeordneten Flächen der Führungsbahn (1) prismenförmige Ausnehmungen (3, 13) zur Aufnahme der aus Kugeln, Rollen u. dgl. bestehenden Wälzkörper (4) aufweisen.
  5. 5. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (4) in einem aus einem flexiblen Band (5) bestehenden Käfig gehalten sind.
  6. 6. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (4) lose in der prismenförmigen Ausnehmung (3, 13) untergebracht und darin mittels eines steifen Führungsdrahtes (6) gehalten sind.
  7. 7. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportschlitten (2) unterhalb der innenbahnseitigen, prismenförmigen Ausnehmung (3) eine weitere Ausnehmung (8) zur Aufnahme einer den Schlittenvorschub bewirkenden Triebstockverzahnung (7) aufweisen.
  8. 8. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportschlitten (2) aus einem mit einer senkrechten Öffnung (9) versehenen Rahmenteil besteht.
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