DE2516500C2 - - Google Patents

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DE2516500C2
DE2516500C2 DE19752516500 DE2516500A DE2516500C2 DE 2516500 C2 DE2516500 C2 DE 2516500C2 DE 19752516500 DE19752516500 DE 19752516500 DE 2516500 A DE2516500 A DE 2516500A DE 2516500 C2 DE2516500 C2 DE 2516500C2
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DE
Germany
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workpiece carrier
carrier plate
adjusting bolt
objects
transport device
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DE19752516500
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DE2516500A1 (de
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Rudi 7065 Winterbach De Hutt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Automaten zum Handhaben und/ oder Zusammenbauen von Gegenständen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Bei der taktweise arbeitenden Montagemaschine nach der DE-AS 15 77 110 wird es als nachteilig angesehen, daß bei Kettenförderern wegen des sich addierenden Spiels zwischen den Kettengliedern die erforderliche Maßhaltigkeit nicht gewährleistet ist und demnach die Werkstückträgerplatten mit solchen Kette nicht ausreichend genau in den einzel­ nen Arbeitsstationen positioniert werden können. Als Lö­ sung wird dort ein Stahlband als Endlosförderer vorgeschla­ gen, was jedoch die Zugänglichkeit zur Maschine verschlech­ tert. Das Justieren und Arretieren für die einzelnen Sta­ tionen erfolgt dabei durch einen Justierbolzen, der jeweils in eine von mehreren, abstandsgleich angeordneten Blindboh­ rungen im Antriebsrad einschiebbar ist. Das funktioniert aber nur, wenn die Schritte von Arbeitsstation zu Arbeits­ station jeweils genau gleich lang sind, und verhindert kei­ ne Abweichungen, die durch Längung des Endlosförderers auf­ treten können.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Montagemaschine liegt darin, daß entsprechend ihrer unterschiedlichen Länge auch unterschiedlich lange Stahlbänder vorhanden sein müssen, wobei bei eventueller Dehnung des Stahlbandes im Betrieb die Werkstückträgerplatten in den einzelnen Stationen nicht mehr genau positioniert werden können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demzu­ folge darin, einen Automaten der im Oberbegriff des Patentan­ spruches genannten Art so auszubilden, daß auch bei Ver­ wendung von Transportketten als Endlosförderer immer ein genaues Positionieren der Werkstückträgerplatten in den einzelnen Stationen gewährleistet ist, ohne technisch aufwendige Mittel einsetzen zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Endlosförderer Transportketten dienen, daß die jeweilige Blindbohrung an der Unterseite der Werkstückträgerplatte angeordnet ist und daß jeder Justierbolzen ein kegelstumpf­ förmiges Ende aufweist, das mit der Form des Innenendes der Blindbohrung übereinstimmt.
Der wesentliche technische Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausbildung des Automaten besteht darin, daß jede Werkstück­ trägerplatte in der gewünschten Arbeitsstationen arretiert werden kann und auch bei Spiel in den Transportketten ihr sicheres Justieren in allen Richtungen gewährleistet ist, das sich durch die besondere Form der Blindbohrung und des zugeordneten Justierbolzens zusammen mit der U-förmigen Führung der Werkstückträgerplatte ergibt, so daß die zu montierenden Gegenstände, wie beispielsweise Hochpräzisions­ teile, mit der geforderten Genauigkeit gehandhabt und mon­ tiert werden können. Weiterhin ist der erfindungsgemäße Au­ tomat technisch nicht aufwendig und leicht zu warten. Dabei kann wie im Falle der DE-AS 15 77 110 die Werkstückträgerplatte auch so angeordnet sein, daß sie senkrecht geführt ist und um den Tisch (längs dessen Seiten) laufen kann.
Schließlich ist eine gute Anpassungsmöglichkeit der Lage der Blindbohrungen, von denen mehrere vorgesehen werden können, an die gegebenenfalls unterschiedlichen Erfordernisse in den einzelnen Arbeitsstationen und eine leichte Anpassungs­ möglichkeit an geänderte Abstände zwischen den Stationen ge­ geben.
Aus der US-PS 31 92 873 ist es zwar schon bekannt, einen Stift zum Antrieb jeder Platte und einen nocken­ gesteuerten Justierbolzen, der in eine Blindbohrung an der Unterseite der Werkstückträgerplatte einschiebbar ist, zu ihrem Arretieren einzusetzen, wobei indessen kein Endlos­ förderer mit den eingangs erwähnten Problemen vorgesehen ist und auch keine Angaben über die Form des Justierbolzens und seiner zugeordneten Blindbohrung gemacht werden.
Bei dem weiteren, bekannten Vorschlag nach der US-PS 37 22 062 greift ein Dorn mit kegelstumpfförmigem Ende durch eine Bohrung des Werkstückes selbst hindurch, daher ergibt sich dort keine Einspannwirkung im Sinne der Erfindung. Außerdem sind bei diesem Stand der Technik getrennte komplizierte Antriebe für die einzelnen Arbeitsstationen vorgesehen.
In der GB-PS 13 62 387 ist eine Zusammenbau-Maschine be­ schrieben, bei welcher die Werkstückträgerplatte durch Hochschieben eines Keiles, welcher an ihrer Seitenfläche angreift, gegen eine Halterung seitlich verschoben und verspannt wird. Auch hier hat jede Bearbeitungsstation einen eigenen An­ trieb.
Zwar ist weiterhin in der Zeitschrift "American Machinist" vom 21. 2. 1972 (Seiten 72 bis 74) ein allgemeiner Hinweis vorhanden, bei einer Montageanlage die mit einer Transportkette geförderten Werkstückträgerplatten an jeder Station mittels eines Justierbolzens festzulegen; eine Erläuterung hinsichtlich der Ausbildung des Justierbolzens und der Stelle seines Eingriffes hierfür wird indessen nicht gegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine Werkstückträgerplatte 1 so ange­ ordnet, daß sie mittels Transportketten 3 in Längsrichtung der Tischplatte 5, d. h. senkrecht zur Papierebene, beför­ dert werden kann. Zu diesem Zweck sind zwei Führungen 2 vorgesehen, welche mit Schenkeln 2 a, 2 c die Längskanten der Werkstückträgerplatte 1 U-förmig umgreifen. Durch diese Ausbildung ist eine ganz exakte Führung der Werkstückträgerplatte 1 längs des Tisches zu den einzelnen (nicht gezeigten) Arbeitsstationen gewähr­ leistet.
Dabei ist die Werkstückträgerplatte 1 mittels der Transport­ ketten 3 auch unter dem Tisch entlang besonde­ rer Führungen 2 b bewegbar. Das ergibt den Vorteil, daß an der einen Tischquerseite die Werkstückträgerplatte 1 be­ stückt werden kann und am gegenüberliegenden Ende die fer­ tigen Gegenstände entnommen werden können, so daß ein kon­ tinuierliches Zusammenbauen möglich ist.
Um die Werkstückträgerplatte 1 an einer Arbeitsstation zu arretieren und so zu fixieren, daß das geforderte genaue Zusammenbauen eines bestimmten Gegenstandes, wie beispiels­ weise eines Uhrenzählwerks, gewährleistet ist, erstreckt sich durch die Tischplatte 5 ein Justier- bzw. Arretierbolzen 6, welcher an einer Hubschiene 7 befestigt ist und in eine Blindbohrung 4 eingreifen kann, die an der Unterseite der Werkstückträgerplatte 1 vorgesehen ist. Obwohl in dem gezeigten Ausführungsbeispiel lediglich ein Justierbolzen 6 gezeigt ist, können entsprechend den vorzunehmenden Arbeiten auch mehrere solcher Bolzen angeordnet werden, wobei dann entsprechend die Anzahl der Blindbohrungen 4 in der Untersei­ te der Werkstückträgerplatte 1 erhöht wird.
Die den Justierbolzen 6 tragende Hubschiene 7 ist über eine Hubstange 8 mit einer weiteren Schiene 9 verbunden, an deren freiem Ende eine Rolle 10 angeordnet ist, die auf einer Nockenscheibe der Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) ablau­ fen kann. Diese Antriebseinrichtung treibt und steuert den Bewegungsablauf der Werkstückträgerplatte 1 und der Hubschiene 7 mit dem Justierbolzen 6 derart, daß der vorher eingestellte Arbeitstakt voll synchronisiert ist. Entsprechend den vorzu­ nehmenden Arbeiten läßt sich der Automat so einstellen, daß er im Betrieb die Werkstückträgerplatte 1 an der gewünschten Station mit großer Sicherheit und Genauigkeit arretiert.
Die Werkstückträgerplatte 1 kann beispielsweise mit ihren zugehörigen Führungen 2 auch um 90° verlagert sein, so daß die Werkstückträgerplatte 1 längs der Seitenkanten des Arbeitstisches geführt werden kann.

Claims (1)

  1. Automat zum Handhaben und/oder Zusammenbauen von Ge­ genständen, mit einer an einer Tischplatte in Längsrichtung verlaufenden Transporteinrichtung, welche die Gegenstände zu nacheinander angeordneten Arbeitsstationen fördert und aus einem Endlosförderer besteht, der eine Werkstückträger­ platte transportiert, die beidseitig in U-förmig ausgebilde­ ten Führungsblöcken geführt ist, deren Schenkel die Werk­ stückträgerplatte an ihren Längsseiten umfassen, mit einer unter der Tischplatte angeordneten, gemeinsamen Antriebseinrichtung für die Transporteinrichtung und die Ar­ beitsstationen und mit einer Fixier- und Arretiervorrichtung, die wenigstens einen Justierbolzen aufweist, der über ein Gestänge und ein Nockenfolgeglied, das mit einem Nocken der Antriebs­ einrichtung in Eingriff steht, jeweils in eine für jede Ar­ beitsstation vorgesehene Blindbohrung in einem Element der Transporteinrichtung einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Endlosförderer Transportketten (3) dienen, daß die jeweilige Blindbohrung (4) an der Unterseite der Werkstückträgerplatte (1) angeordnet ist und daß jeder Justierbolzen (6) ein kegelstumpfförmiges Ende auf­ weist, das mit der Form des Innenendes der Blindbohrung (4) übereinstimmt.
DE19752516500 1975-04-15 1975-04-15 Automat zum handhaben und zusammenbauen von gegenstaenden Granted DE2516500A1 (de)

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CH379476A CH595939A5 (de) 1975-04-15 1976-03-26
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DE2516500A1 DE2516500A1 (de) 1976-10-28
DE2516500C2 true DE2516500C2 (de) 1988-06-09

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DE2516500A1 (de) 1976-10-28
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