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Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der automatischen Verpackung von diversen Gegenständen.
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Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Station, die eine Verpackungsmaschine, insbesondere eine Blisterverpackungsmaschine, mit einer Zuleitung oder einem Zuführband einer Schachtelverpackungsmaschine verbindet.
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Eines der am häufigsten geschilderten Probleme auf dem technischen Gebiet der automatischen Verpackung von Gegenständen ist das Übertragen von Gegenständen, die von der Schneidestation einer Blisterverpackungsmaschine abgegeben werden, wobei sie normalerweise Seite an Seite und in einer oder mehreren Reihen angeordnet sind, in die schachtelartigen Fächer eines mit dem Zuführband der Verpackungsmaschine verbundenen Förderers.
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Daher wird in den meisten Fällen für die Übertragung der in einer oder mehreren Reihen angeordneten Gegenstände, die von der Blisterverpackungsmaschine an ein der entsprechenden Schachtelverpackungsmaschine zuführendes, in Kaskade angeordnetes Zuführband abgegeben werden, eine Verbindungsstation verwendet.
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In der
WO 00/68086 wird eine Vorrichtung zum Übertragen von Blisterpackungen von einer Schneidestation auf ein Aufnahmeband mit einem Paar von Armen unterschiedlicher Länge, nämlich einem ersten und einem zweiten Arm, vorgeschlagen, welche an einem Ende mit Greifmitteln versehen sind und am anderen Ende quer zur Vorwärtsbewegungsrichtung des Aufnahmebands mit der Möglichkeit einer Drehung um parallele Achsen gelagert sind.
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Diese Arme werden aus einer ersten Stellung, in der sich die Greifmittel zur Aufnahme einer Blisterpackung an der Schneidestation befinden, gleichzeitig in eine zweite Stellung geschwenkt, in der die Greifmittel an das Aufnahmeband gebracht werden, um die aufgenommenen Blisterpackungen auf ein erstes und ein zweites Förderband abzugeben, welche zueinander sowie zur Vorwärtsbewegungsrichtung versetzt sind.
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Dabei ist der oben beschriebenen Vorrichtung eine Arbeitsstation nachgeschaltet, die mit dem ersten und dem zweiten Förderer zusammenwirkt, welche die Blisterpackungsstapel durch geeignete Schiebemittel auf die Fächer eines dritten Förderers übertragen, der sie einer Schachtelverpackungsmaschine zuführt.
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In der
US 6,092,979 wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die auf ein Paar von Bändern einwirkt, auf denen Blisterpackungsstapel gebildet werden, welche in einem vorgegebenen Schritt P voneinander beabstandet verteilt sind.
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Geeignete Ziehmittel bewegen dabei die voneinander beabstandeten Stapel um einen Schritt 2P, der doppelt so groß wie der vorherige ist, und dann werden die Stapel in jeweilige Fächer eingeleitet, die zu zwei nebeneinander angeordneten Bändern gehören.
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Mittels einer Gruppe von Querschiebern werden dann die Blisterpackungsstapel des einen Bandes ohne die Stapel des anderen Bandes auf die leeren Fächer übertragen, so dass alle Blisterpackungsstapel in die Fächer nur eines Bandes eingeleitet werden, das sie einer Verpackungsmaschine zuführt.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Station zum Verbinden einer Verpackungsmaschine, insbesondere einer Blisterverpackungsmaschine, mit einem Zuführband, das zu einer Schachtelverpackungsmaschine führt, vorzuschlagen.
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Bei der vorgeschlagenen Verbindungsstation muss sichergestellt sein, dass die von der Blisterverpackungsmaschine abgegebenen Gegenstände grundlegend zueinander ausgerichtet, d. h. in einer oder mehreren Reihen angeordnet, sind, und folglich muss sie die Zuführung an die Schachtelverpackungsmaschine ermöglichen.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verbindungsstation vorzuschlagen, bei der unter jedweden Arbeitsbedingungen hohe Zuverlässigkeits- und Produktivitätsstandards gewährleistet sind.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verbindungsstation vorzuschlagen, die sich insbesondere bei verschiedenen Typen von vorgeschalteten Verpackungsmaschinen, insbesondere Blisterverpackungsmaschinen, als besonders vielseitig erweist und das Zuführen von Gegenständen in kontrollierten Konfigurationen, die innerhalb eines breiten Bereichs variieren, an jedwede dahinter angeordnete Schachtelverpackungsmaschine ermöglicht.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine besonders kompakte und stabile Verbindungsstation vorzuschlagen, bei der Einstellungs-, Installations- und Wartungsvorgänge besonders einfach und leicht durchzuführen sind.
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Die oben genannten Aufgaben werden gemäß dem Inhalt der Ansprüche gelöst.
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Die charakteristischen Merkmale der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung einiger bevorzugter, aber nicht ausschließlicher Ausführungsformen dargelegt, in der auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen:
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1 eine schematische Seitenansicht der vorgeschlagenen Verbindungsstation;
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2 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie II-II von 1;
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3 eine schematische Aufsicht auf die in 1 gezeigte Station;
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4 eine schematische Perspektivansicht der gemäß vorliegender Erfindung vorgeschlagenen Verbindungsstation;
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5 eine schematische, teilweise auseinander gezogene Perspektivansicht in verkleinertem Maßstab der in 4 gezeigten Station.
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In den oben genannten Zeichnungsfiguren bezeichnet die allgemeine Bezugsziffer 1 die vorgeschlagene Station zur Verbindung einer Verpackungsmaschine, insbesondere einer Blisterverpackungsmaschine, mit einem Zuführband, das zu einer Schachtelverpackungsmaschine führt.
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Aus Gründen der Übersichtlichkeit werden die Blisterverpackungsmaschine sowie die Schachtelverpackungsmaschine mit ihrem Zuführband in den beiliegenden Figuren absichtlich nicht gezeigt, da sie dem Fachmann auf dem Gebiet wohlbekannt sind.
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Die Station 1 weist einen Endlosförderer 2 auf, dessen oberer Verlauf gemäß einer im Wesentlichen horizontalen Bewegungsebene ausgerichtet ist und einen stromaufwärts angeordneten Einlassabschnitt I definiert, an dem am oberen Verlauf des Förderers Gegenstände 99, insbesondere Blisterpackungen, von der Blisterverpackungsmaschine aufgenommen werden, sowie einen stromabwärts angeordneten Auslassabschnitt U, der zur Abgabe der Blisterpackungen 99 mit dem Zuführband der Schachtelverpackungsmaschine zusammenwirkt (1).
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Die Station 1 weist ebenfalls Mittel zum Unterstützen und Führen entsprechender Schlitten C1, C2, C3, C4, C5, C6, C7, C8 auf, wobei diese Mittel mit dem Förderer 2 zusammenwirken und auf die Vorwärtsbewegungsrichtung W bezogen voneinander beabstandet verteilt sind.
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Die oben erwähnten Mittel ermöglichen auf die Vorwärtsbewegungsrichtung W des Förderers 2 bezogen eine Querbewegung der Schlitten (2).
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Jeder Schlitten C1, C2, C3, C4, C5, C6, C7, C8 trägt eine in den Figuren gestrichelt eingezeichnete Blisterpackung 99.
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Geeignete erste und zweite Mittel, die mit dem Förderer 2 zusammenwirken, treiben – quer zur Vorwärtsbewegungsrichtung W – jeweils geradzahlige Schlitten C2, C4, C6, C8 und ungeradzahlige Schlitten C1, C3, C5, C7 aus einer ersten, unausgerichteten Konfiguration A in der Nähe des Einlassabschnitts I des Förderers 2 in eine zweite ausgerichtete Konfiguration B in der Nähe des Auslassabschnitts U des Förderers 2.
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In der ersten, unausgerichteten Konfiguration A sind die geradzahligen Schlitten C2, C4, C6, C8 in Längsrichtung zueinander versetzt, d. h. sie sind von den jeweiligen ungeradzahligen Schlitten C1, C3, C5, C7 quer beabstandet, während in der zweiten, ausgerichteten Konfiguration B die geradzahligen Schlitten C2, C4, C6, C8 auf die Vorwärtsbewegungsrichtung W bezogen in Längsrichtung mit den ungeradzahligen Schlitten C1, C3, C5, C7 ausgerichtet sind (3).
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Gemäß einer in den 2 und 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind die Schlitten derselben Zahlenordnung, also die geradzahligen C2, C4, C6, C8 und die ungeradzahligen C1, C3, C5, C7, auf die Vorwärtsbewegungsrichtung W bezogen im gleichen Hauptschritt 2P gleichmäßig voneinander beabstandet.
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Insbesondere sind dabei die geradzahligen Schlitten C2, C4, C6, C8 im gleichen Schritt P in Längsrichtung von den jeweiligen ungeradzahligen Schlitten C1, C3, C5, C7 versetzt.
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Die gemäß vorliegender Erfindung vorgeschlagene Station 1 weist in einem dem Einlassabschnitt I entsprechenden Bereich eine erste Platte 6 auf, welche im Wesentlichen koplanar zu den Schlitten C1, C2, C3, C4, C5, C6, C7, C8 verläuft und die von der Blisterverpackungsmaschine kommenden Blisterpackungen 99 aufnimmt.
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Diese erste Platte 6 weist ein Paar in Längsrichtung verlaufender, nebeneinander angeordneter Kanäle auf, nämlich einen ersten Kanal 6a und einen zweiten Kanal 6b, deren laterale Seiten die Blisterpackungen 99 halten und welche jeweils ungeradzahlige Schlitten C1, C3, C5, C7 und geradzahlige Schlitten C2, C4, C6, C8 in ihrer ersten versetzten Konfiguration A aufnehmen, damit diese die Blisterpackungen 99 übernehmen können.
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Wie es in den 4 und 5 dargestellt ist, ist jeder Schlitten C1, C2, C3, C4, C5, C6, C7, C8 vorteilhafterweise mit einem quer verlaufenden Anlageelement 3a versehen, das auf die auf der ersten Platte 6 quer über dem jeweiligen in Längsrichtung verlaufenden Kanal 6a, 6b liegenden Blisterpackungen auftrifft.
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Darüber hinaus weist die Station 1 in einem dem Auslassabschnitt U entsprechenden Bereich eine zweite Platte 7 auf, die im Wesentlichen koplanar zu den Schlitten C1, C2, C3, C4, C5, C6, C7, C8 verläuft und leicht angehoben ist, wobei diese Platte 7 von einem dritten in Längsrichtung verlaufenden Kanal 7a in zwei Teile geteilt wird, dessen laterale Seiten die Seiten der von den Schlitten C1, C2, C3, C4, C5, C6, C7, C8 getragenen Blisterpackungen 99 aufnehmen, um den Kontakt der Blisterpackungen 99 am quer verlaufenden Anlageelement 3a sicherzustellen. Am Anfang der beiden Teile der Platte sind zwei ansteigende Abschnitte vorgesehen, um die Blisterpackungen sanft von der Schlittenoberfläche anzuheben.
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Eigentlich definiert der Kontakt der Blisterpackungen 99 am jeweiligen quer verlaufenden Anlageelement 3a der Schlitten C1, C2, C3, C4, C5, C6, C7, C8 eine Referenz für das mit der nachgeschalteten Schachtelverpackungsmaschine verbundene Zuführband.
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Das in den Figuren nicht dargestellte Zuführband beginnt genau am Ende der zweiten Platte 7, wo die Blisterpackungen in einer einzigen Linie ausgerichtet ankommen.
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Gemäß bekannter Techniken weist der Förderer 2 ein Paar Rollen auf, eine Antriebsrolle 2a und eine Abtriebsrolle 2b, die mit im Wesentlichen horizontalen Achsen angeordnet und mit Kammrädern versehen sind. Auf diesen Kammrädern verläuft ein Paar Endlosketten 8, 9, die in relativen parallelen, im Wesentlichen vertikalen Ebenen liegen.
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Gemäß einer besonderen Ausführungsform weisen die Mittel zum Halten und Führen der Schlitten C1, C2, C3, C4, C5, C6, C7, C8 eine Vielzahl von Querstangen 10 auf, deren Enden an den Ketten 8, 9 befestigt sind.
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Hülsen 11, die am unteren Teil eines jeden Schlittens C1, C2, C3, C4, C5, C6, C7, C8 angebracht sind, gleiten frei an den Querstangen 10 entlang, um die Schlitten in der Vorwärtsbewegungsrichtung W zu bewegen.
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Vorzugsweise weist jeder geradzahlige Schlitten C2, C4, C6, C8 und jeder ungeradzahlige Schlitten C1, C3, C5, C7 ein Paar Hülsen 11 auf, die frei an einem entsprechenden Paar von Querstangen 10 entlang gleiten.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die ersten und zweiten Mittel zur Querbewegung der jeweiligen Schlitten, d. h. der geradzahligen C2, C4, C6, C8 und der ungeradzahligen C1, C3, C5, C7, einen Stift 12 auf, der während des Passierens des oberen Verlaufs des Förderers vertikal verläuft, in jedem geradzahligen Schlitten C2, C4, C6, C8 und ungeradzahligen Schlitten C1, C3, C5, C7 ausgebildet ist, und mit ersten Führungsmitteln 13a und zweiten Führungsmitteln 13b in Eingriff geht.
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Die Führungsmittel ermöglichen ein Quertreiben der geradzahligen Schlitten C2, C4, C6, C8 und der ungeradzahligen Schlitten C1, C3, C5, C7 aus der ersten Konfiguration A in der Nähe des Einlassabschnitts I in die zweite Konfiguration B in der Nähe des Auslassabschnitts U.
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Vorzugsweise weisen die ersten Führungsmittel 13a ein erstes Gleis auf, das mit den in jedem ungeradzahligen Schlitten C1, C3, C5, C7 ausgebildeten Stiften 12 zusammenwirkt, und ebenso weisen die zweiten Führungsmittel 13b ein zweites Gleis auf, das mit den in jedem geradzahligen Schlitten C2, C4, C6, C8 ausgebildeten Stiften 12 zusammenwirkt.
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Im Folgenden wird das Betriebsprinzip der vorgeschlagenen Verbindungsstation 1 beschrieben, unter Bezugnahme auf eine Reihe von Blisterpackungen 99, die von der Blisterverpackungsmaschine auf die erste Platte 6 abgegeben werden, wobei sie dann quer über den jeweiligen in Längsrichtung verlaufenden Kanälen, d. h. dem ersten 6a und dem zweiten 6b, liegen.
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Beim Durchlauf des ersten ungeradzahligen Schlittens C1, C3, C5, C7 und des ersten geradzahligen Schlittens C2, C4, C6, C8 legen sich die quer verlaufenden Anlageelemente 3a an die quer über den Kanälen 6a, 6b auf der ersten Platte 6 liegenden Blisterpackungen 99, so dass diese stabil auf den Schlitten C1, C2 gehalten werden.
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Während des Betriebs der Schlitten C1, C2 aus der ersten, unausgerichteten Konfiguration A in der Nähe des Einlassabschnitts I in die zweite, ausgerichtete Konfiguration B in der Nähe des Auslassabschnitts U werden die Blisterpackungen vom entsprechenden ersten und zweiten Gleis (13a bzw. 13b) quer zueinander geführt.
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Befinden sich die Schlitten C1, C2 in der Nähe des Auslassabschnitts U der Station 1, dann nehmen sie die zweite, ausgerichtete Konfiguration B an, in der sie in einem Maß gleich dem Schritt P voneinander beabstandet sind, und die von ihnen getragenen Blisterpackungen 99 gehen in Kontakt mit den lateralen Seiten des dritten in Längsrichtung verlaufenden Kanals 7a, um den Kontakt der Blisterpackungen 99 an den entsprechenden quer verlaufenden Anlageelementen 3a sicherzustellen.
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Der oben erwähnte Kontakt ist äußerst wichtig, da er eine Referenz für das mit der nachgeschalteten Schachtelverpackungsmaschine verbundene Zuführband definiert.
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In geeignetem Schrittverhältnis zur Ankunft der Schlitten C1, C2 am Auslassabschnitt U werden die von diesen getragenen Blisterpackungen 99 auf bekannte Weise auf das Zuführband der Schachtelverpackungsmaschine abgegeben, bevor der Schlitten nach unten zum Rücklauf des Förderers verläuft.
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Die oben geschilderte Abfolge wiederholt sich gleichermaßen für jeden ungeradzahligen Schlitten C1, C3, C5, C7 und jeden geradzahligen Schlitten C2, C4, C6, C8.
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Bei der vorgeschlagenen Ausführungsform wurden ein erstes Gleis 13a und ein zweites Gleis 13b zur Querführung der Schlitten, nämlich jeweils der ungeradzahligen Schlitten C1, C3, C5, C7 und der geradzahligen Schlitten C2, C4, C6, C8, verwendet. Es kann jedoch auch eine Vielzahl von Gleisen verwendet werden.
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Anhand der vorhergehenden Beschreibung ist leicht zu erkennen, dass die Verbindungsstation gemäß vorliegender Erfindung auf funktionelle und flexible Weise den Schritt, mit dem eine Verpackungsmaschine, insbesondere eine Blisterverpackungsmaschine, die Gegenstände zuführt, perfekt dem Schritt der Schachteln des Zuführbands einer Schachtelverpackungsmaschine anpassen kann.
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Die Verwendung von über Rollen angetriebene Ketten, an denen Querstangen befestigt sind, wobei die Hülsen an diesen entlang gleiten und an den geradzahligen und ungeradzahligen Schlitten angebracht sind, ermöglicht Merkmale der Halterung und Führung in Längsrichtung, die unter jedweden Betriebsbedingungen besonders effizient und zuverlässig sind.
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Beim Querbetrieb der gerad- und ungeradzahligen Schlitten mittels der mit jeweils dem ersten und dem zweiten Gleis zusammenwirkenden Stifte ergibt sich dieselbe Zuverlässigkeit und Funktionalität.
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In Abhängigkeit von den Erfordernissen kann die vorgeschlagene Verbindungsstation ohne Weiteres eine Vielzahl von Gleisen, nämlich ein erstes und ein zweites, bewältigen, um die Schlitten, d. h. die entsprechenden ungeradzahligen und geradzahligen, quer zu führen, um eine ausgerichtete Konfiguration dieser Schlitten in der Nähe des Auslassabschnitts zu erhalten.
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Es ist anhand der obigen Beschreibung leicht zu verstehen, dass die Verbindungsstation gemäß vorliegender Erfindung besonders stabil und kompakt sowie – insbesondere im Hinblick auf unterschiedliche Arten von vorgeschalteten Blisterverpackungsmaschinen – äußerst vielseitig ist und dass sie die Zuführung von Gegenständen in kontrollierten Konfigurationen, die innerhalb eines breiten Bereichs variieren, an jedwede danach vorgesehene Schachtelverpackungsmaschine ermöglicht.