DE3338036C2 - Vorrichtung zum Umwickeln von Packstücken oder Gebinden in einer Stretchfolie - Google Patents

Vorrichtung zum Umwickeln von Packstücken oder Gebinden in einer Stretchfolie

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    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/008Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material by webs revolving around articles moved along the axis of revolution

Abstract

Vorrichtung zum wendelartigen Einhüllen von Packstücken oder Gebinden in einer nachschrumpfenden Folie, bei der die Folie (3) unter Zugspannung von einer Vorratsrolle (3, 3') abgezogen und mittels einer Vorratsrollen-Führeinrichtung (2) um einen Wickelquerschnitt geführt wird. Durch die Bahn der Vorratsrollen-Führeinrichtung (2) hindurch reicht ein die Packstücke (1) in zwei Ebenen stützender Überbrücker (9, 19), der von der Folie mit eingewickelt wird und nach dem Verlassen des Wickelbereiches aus dem aus Folienwickel und Packstück bzw. Gebinde bestehenden Gebilde herausführbar ist. Der Überbrücker besteht aus zwei Überbrückungsförderern (9, 19), von denen einer zwei zueinander parallele Förderteile aufweist.

Description

50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umwikkeln von Packstücken oder Gebinden mit einer Stretch-Folie, bei der die Folie unter Zugspannung von wenigstens einer Vorratsrolle abgezogen und mittels einer Vorratsrollen-Führeinrichtung um einen Wickelquerschnitt geführt wird, und bei der durch die Bahn der Vorratsrollen-Führeinrichtung hindurch ein die Packstücke oder Gebinde tragender und die Wickelfolie führender Überbrückungsförderer reicht, der von der Folie mit umwickelt wird, wobei der Überbrückungsförderer eo aus wenigstens zwei zueinander parallelen, übereinanderliegenden Förderern besteht von denen der untenliegende als aktiv angetriebenes Förderband ausgebildet ist, dessen Außentrum beim Durchgang durch den Wickelbereich von der Wickelfolie belegt wird und diese aus dem Wickeibereich herausführt, und von denen der obenliegende als Transporteinrichtung für die Packstücke oder Gebinde ausgebildet ist.
Vorgestreckte, nachschrumpfende Folien, sogenannte Stretch-Folien, haben in der Verpackungstechnik in den letzten Jahren einen sehr umfassenden Eingang gefunden. Derartige Folien haben die Eigenschaft daß ein von ihnen umhüllter Gegenstand aufgrund der verbleibenden Folienspannung zusammengedrückt wird.
Die Verpackungstechnik mit derartigen vorstreckbaren, nachschrumpfenden Folien unterscheidet sich erheblich von der wärmeschrumpfenden Folien.
Aus der US-PS 40 50 220 ist eine Vorrichtung zum Umwickeln von Packstücken bekannt, bei der zwei V-förmig zueinander stehende Förder-Bänder zum Transport zur Wickelstation hin und von dieser weg angeordnet sind. Zum Hindurchführen der Packstücke durch die Wicke'istation sind starre Leitschienen vorgesehen, die von der Wickelfolie mit eingewickelt werden, wobei mit dem Vorgleiten der Packstücke die Wickelfolie auf der Außenseite der Leitschienen weitergleitet und kontinuierlich am Ende der Leitschienen von diesen abrutscht Aufgrund der innewohnenden Spannung legt sie sich dann an die Oberfläche der Packstücke an. Der Nachteil dieser starren Leitschienen ist daß aufgrund von elektrostatischen und Klebe-Effekten das Wickelfolienmaterial auf den Gleitschienen haftet so daß es zu Schwierigkeiten beim Abgleiten der Folie kommt
Das Konzept gemäß US-PS 40 50 220 ist weiterentwickelt worden (vgl. DE-OS 31 19 657). Bei der weiterentwickelten Vorrichtung ist ein durch die Bahn der Wickelband-Führeinrichtung reichender Überbrükkungsförderer vorgesehen, der unterbrechungslos durch die Führeinrichtung hindurchreicht Der Überbrückungsförderer besteht aus wenigstens zwei zueinander parallelen, übereinanderliegenden Förderern, von denen der untenliegende als aktiv angetriebenes Förderband ausgebildet ist dessen Außentrum beim Durchgang durch den Wickelbereich von der Wickelfolie belegt wird und diese aus dem Wickeibereich herausführt Der obenliegende Förderer ist als Transporteinrichtung für die Packstücke ausgebildet Ein gleichmäßiges Vorwärtslaufen von Packstücken und Folien wird damit ermöglicht Gegen diese bekannte Vorrichtung grenzt sich die vorliegende Erfindung ab.
Bei der bekannten Vorrichtung gemäß DE-OS 31 19 657 werden die Packstücke durch das Wickeln in Wendeln immer in eine bestimmte Richtung gedrückt so daß bei lose aufeinanderliegenden Kartons, die zu einem größeren Gebinde verbunden werden sollen, es zum Verschieben des Aufbaues oder gar zum Herabstoßen einzelner Packungen kommen kann. Auch ein Packgut kann in seinem Aufbau beeinträchtigt werden.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, die letztgenannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß auch lose geschichtete Gebinde oder Packstücke mit Hilfe einer Stretch-Folie zuverlässig eingewickelt werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art bei der gemäß Erfindung ein zweiter Überbrückungsförderer mit gleichem Aufbau die Packstücke oder Gebinde von oben her abstützt, wobei die innenliegenden Förderer als Gleit- oder passiv angetriebene Rollfläche für die Packstücke oder Gebinde ausgebildet sind.
Die beiden Überbrückungsförderer liegen vorzugsweise waagerecht und parallel zueinander; von der waagerechten Richtung kann jedoch bis zu einer gewissen Schrägstellung abgewichen werden.
Das im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 als erfindungswesentlich bezeichnete Prinzip weicht demnach sowohl von den starren Gleitschienen der US-PS
40 50 220 als auch von dem Prinzip des Doppel-Förderbandes gemäß DE-OS 31 19 657 in wesentlichen Punkten ab. Insbesondere durch die Übertragung der Kraft von der Förderband-Oberfläche auf die Packstücke und die damit überraschenderweise gleichmäßige Förderung und Belegung der Packstücke mit Wickelfolie ist ein wesentlicher, die Vorrichtung vereinfachender und die Funktion verbessernder Schritt getan worden.
Die beiden zum Überbrücker gehörenden Überbrükkungsförderer liegen oberhalb und unterhalb der Packstücke, womit das Verrutschen und Verschieben lose aufeinandergestapelter Teile in einem Gebinde zuverlässig verhindert wird.
Weiterhin wird durch eine Verstellbarkeit des Abstandes der Überbrückungsförderer zueinander erreicht, daß verschiedene Gebindegrößen eingesetzt werden können.
Weiterhin ist es möglich, die Gleit- oder Rollfiäche quer zur Bewegungsrichtung gesehen breiter als das Förderband zu machen. In diesem Falle Hegt die Wickelfolie beim eigentlichen Wickelvorgang schon an den Seitenflanken des Packgutes an, während sie noch an der Ober- und Unterseite mit dem Förderband in Verbindung steht
Unter »Gleit- und Rollflächen« werden im allgemeinen sogenannte Rollförderflächen verstanden, die mit gelagerten Kugeln oder parallelen Rollstäben bestückt sind, wie diese aus der Fördertechnik an sich bekannt sind.
Insbesondere bei der Verwendung von Rollstäben, die verschiebbar in Schalen-Lagern gehalten sind, ist es möglich, die Breite der Rollflächen zu verändern. Hierbei wird beispielsweise eine sich zinkenartig überlappende Rollstabanordnung gewählt, bei der die eine Hälfte der Rollstäbe zur einen Seite und die andere Hälfte zur anderen Seite verschoben weiden kann.
Darüber hinaus ist es möglich, wenigstens zwei der nebeneinanderliegenden, in Schalen-Lagern gehaltenen Rollenstäbe an ihrer Außenseite über eine Traverse zu verbinden un-" sie außen fliegend zu lagern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen im einzelnen:
F i g. 1 in perspektivischer, etwas schematisierter Darstellung eine Vorrichtung zum Umwickeln von Packstücken in einer vorgestreckten, nachschrumpfenden Folie;
F i g. 2 die wesentlichen Teile des Überbrückers in vergrößerter Darstellung;
F i g. 3 einen Schnitt durch den oberen Te:! des Überbrückers; F i g. 4 ein Detail der Lagerung der Rollstäbe.
In der F i 3.1 ist in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung zum Umwickeln von Packstücken 1 dargestellt. Die Vorrichtung weist eine Wickelfolien-Führeinrichtung 2 auf, mit der eine Wickelfolie 3, bestehend aus einem Stretch-Folienstreifen, mit Hilfe einer um einen Kranz 4 geführten Laufkatze 5, die während des Umwickeins auf der festen Bahn des Kranzes 4 um das Packstück 1 in Abstand von diesem rotiert, gewickelt wird. Zur Erhöhung der Wickelgeschwindigkeit ist eine zweite gleichsinnig rotierende Laufkatze 5' vorgesehen, mit der ebenfalls eine Wickelfolie 3' gewickelt werden kann.
Itu Bereich der Wiekelstation 6 (Wickelbereich) sind neben einem Aufgabeförderband 8, einem Anschlußförderband 10 und einem Weiterführungsband 11 zwei Überbrückungsförderer ? und 19 zu erkennen. Die beiden Überbrückungsförderer bilden zusammen den Überbrücker. Wie erkennbar, ist der Überbrückungsförderer 9 unterhalb und der Überbrückungsförderer 19 oberhalb dos Packstückes 1 angeordnet. Beide Über brückungsförderer zusammen bilden den die Packstükke stützenden Überbrücker, um den das unter Spannung stehende Folienband 3, 3' unter Bildung eines Schlauches gewickelt wird, dessen lichte Weite größer ist als die axiale Projektion des zu umwickelnden Packstückes 1.
Einzelheiten der Überbrückungsförderer werden weiter unten dargestellt.
Die fortlaufend einlaufenden Packstücke 1 werden demnach in den fortlaufend entstehenden Schlauch eingelegt, wobei sich der Haspelschlauch nach Überlaufen des Überbrückers unter verbleibender Folienspannung an das Packstück anlegt, wie näherungsweise dargestellt ist Dabei sind zur genaueren Führung der Packstücke im Übergangsbereich vom Aufgabeförderband 8 zur Wiekelstation 6 seitliche Begrenzungsförderbänder 20, 21 vorgesehen. Weiterhin ist zwischen dem Anschlußförderband 10 und dem Weiterführu^sförderband 11 eine Schneidstation 22 angeordnet, die ηώ einem Fallmesser ausgerüstet ist. Das Abschneiden des Folienschlauches ist relativ problemlos, da dieser unter Spannung steht und sich sofort an das Packstück anlegt und anschmiegt, wenn er geschnitten ist Auf dem technischen Gebiet der Verpackungsvorrichtungen sind aber auch andere Einklemm-, Schneid- und Raff-Vorrichtungen bekannt, die mit Vorteil eingesetzt werden können.
Die beiden Überbrückungsförderer y bzw. 19 entsprechen denen, die in den nachfolgend beschriebenen F i g. 2 und 3 detailliert dargestellt sind. Sie sind an einem Rahmenteil 23 vorkragend aufgehangen.
Wie F i g. 2 detailliert zeigt besteht der Überbrücker aus zwei Überbrückungsförderern 9,19, von denen einer zwei zueinander parallele Förderteile aufweist, nämlich je ein außenliegendes Förderband 14, das einen Außen- und einen Innentrum 15, 16 aufweist Die Förderbänder 14 der Überbrückungsförderer sind akb*' angetrieben. Die Schnelligkeit der Bewegung des Förderbandes bestimmt auch den Vorschub der Packstücke. Weiterhin besteht jeder Überbrückungsförderer 9 bzw. 19 aus einer innenliegenden, passiv getriebenen Gleitoder Rollfläche 17, die im Ausführungsbeispiel mit Rollstäben 18,18' bzw. 28,28' bestückt ist. Sei den Rollstäben handelt es sich beispielsweise um Polypropylen-Walzen, die in Schalen-Lagern axial verschieblich gehalten sind.
F i g. 4 zeigt in vergrößerter Darstellung ein derartiges Schalenlager 29, das mit einer Haltelasche 30 an einem Rahmen gehakert ist. Zwischen den von den Rollstäben gebildeten Rollflächen wird das Packstück 1 im Wickelbereich gestützt und geführt. Die Wickelfolie 3 legt sich auf den Außentrum 15 des Überbrückungsförderers 9 bzw. 19 an. Durch den gebildeten Schlauch, aber auch durch an den Seitenflanken der Pitckstücke angelegte /ickelfolie wird die Kraft vom Förderband übertragen und damit das Packstück über die Rollflächen gezogen.
Wie weiterhin aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, bilden die Rollstäbe kammartige Anordnungen, deren Zinken jeweils die Rollstäbe und deren Kammiücken durch eine Traverse 31 gebildet ist. Innerhalb der Schalenlager 29 können dann die Rollstäbe quer zur Förderrichtung überlappen J. verschoben werden, wobei die Breite der Rollenfläche veränderbar ist.
Üblicherweise ist die Breite der Rollfiäche größer als die Breite des Förderbandes. An der Traverse 31 wer-
den die Rollstäbe an ihrer Außenseite verbunden und sind an dieser zusätzlich fliegend gelagert, wie aus der F i g. 2 erkennbar ist.
Insgesamt ergibt sich damit eine Vorrichtung, mit der in sehr zuverlässiger Weise lose Gebinde ohne Ver-Schiebung des GefUges verpackt werden können. Ein Schlupf zwischen dem geförderten Band und den zu fördernden Packstücken kann nicht auftreten, da die Packstücke nur auf einem passiv angetriebenen Rollenfcand vorwärts laufen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
40
50
55

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Umwickeln von Packstücken oder Gebinden mit einer Stretch-Folie, bei der die Folie unter Zugspannung von wenigstens einer Vorratsrolle abgezogen und mittels einer Vorratsrollen-Führeinrichtung um einen Wickelquerschnitt geführt wird, und bei der durch die Bahn der Vorratsrollen-Führeinrichtung hindurch ein die Packstücke oder Gebinde tragender und die Wickelfolie führender Überbrückungsförderer reicht, der von der Folie mit umwickelt wird, wobei der Überbrückungsförderer aus wenigstens zwei zueinander parallelen, übereinanderliegenden Förderern besteht, von denen der untenliegende als aktiv angetriebenes Förderband ausgebildet ist, dessen Außentrum beim Durchgang durch den Wickelbereich von der Wikkelfolie belegt wird und diese aus dem Wickelbereich herausführt, und von denen der obenliegende als Transporteinrichtung für die Packstücke oder Gebinde ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Überbrückungsförderer (19) mit gleichem Aufbau die Packstücke oder Gebinde von oben her abstützt, und daß die innenliegenden Förderer als Gleit- oder passiv angetriebene Rollfläche (17) für die Packstücke oder Gebinde ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungsförderer (9, 19) waagerecht Hsgen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfand der Überbrükkungsförderer (9,19) zueinander verstellbar ist
4. Vorrichtung nach Ansprui.i 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit- oder Rollfläche (17) quer zur Bewegungsrichtung gesehen breiter als das Förderband (14) ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollstäbe (18, 18'; 28, 28') ver- schiebbar in Schalenlagern (25) gehalten sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens zwei nebeneinanderliegende Rollstäbe (18, 18'; 28, 28') an ihrer Außenseite über eine Traverse (31) und an dieser zusätzlich fliegend gelagert sind.
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