DE3339337C2 - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/008Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material by webs revolving around articles moved along the axis of revolution
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wendelförmigen Umwickeln von Packstücken oder Gebinden mit einer Stretchfolie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorgestreckte, nachschrumpfende Folien (Stretchfolien) haben in der Verpackungstechnik in den letzten Jahren einen sehr umfassenden Eingang gefunden. Derartige Folien haben die Eigenschaft, daß ein von ihnen umhüllter Gegenstand aufgrund der verbleibenden Folienspannung zusammengedrückt wird, ohne daß die Folie reißt. Damit unterscheidet sich die Verpackungstechnik mit derartigen vorstreckbaren, nachschrumpfenden Folien erheblich von denen der wärmeschrumpfenden Folien, die ebenfalls in der Verpackungstechnik eingesetzt werden.
In der Verpackungstechnik ist eine Vorrichtung bekannt, bei der durch eine Wickelstation relativ lange Packstücke oder Gebinde hindurchgeschickt und während des Vorschreitens mit Hilfe einer rotierenden Folien-Vorratsrolle umkreist werden, von der die Folie abgewickelt wird. Darüber hinaus ist bekannt, im Bereich von Wickelstationen auch Überbrückungsförderbänder einzusetzen (vgl. DE-OS 31 19 657), so daß auch kürzere Gegenstände transportiert werden, wobei während des Fortschreitens das Überbrückungsförderband und das Packstück/Gebinde eingewickelt werden.
Die beiden Begriffe "Packstück" und "Gebinde" sind gewählt worden, um zwei unterschiedliche Arten von einzuhüllenden Gegenständen zu charakterisieren: unter "Packstück" wird ein mehr oder weniger geschlossenes, möglicherweise sperriges, aber nicht auseinanderfallendes Gebilde verstanden, beispielsweise eine Teppichrolle, während unter einem "Gebinde" ein Gebilde verstanden werden soll, das aus Kartons, Gegenständen und dergleichen aufgestapelt ist, die bei leichterer Krafteinwirkung, beispielsweise durch die Wickelfolie selbst, von ihrer Unterlage herabgestoßen werden können, oder sich ohne Unterlage verschieben, so daß das "Gebinde" damit nicht mehr die ursprüngliche zu umhüllende Form aufweist.
Es zeigt sich, daß insbesondere das Einhüllen von Gebinden der vorstehend gekennzeichneten Art mit den bekannten Vorrichtungen große Schwierigkeiten bereitet, da beispielsweise aufeinandergestapelte, leichte Kartonverpackungen, die mit Plastikgegenständen gefüllt sind, dazu tendieren, bei dem Umwickeln mit einer vorgespannten Stretchfolie aus dem Gebinde herausgedrückt oder verschoben zu werden.
Bei einer Ausführungsform der DE-OS 23 03 590 (Fig. 10 und 11) ist ein stationärer Rotationsrahmen vorgesehen, der die zu umhüllenden Gegenstände nur teilweise umfaßt. In entgegengesetzten Richtungen laufen an schlittenartigen Vorrichtungen zwei Vorratsrollen pendelnd um die Achse der Gegenstände. Die Befestigung eines umhüllenden Wickelbandes erfolgt jeweils an den Unterkanten der zu wickelnden Gegenstände. Die Folie wird dann über den Scheitel der Gegenstände hinweggezogen und an der gegenüberliegenden Unterkante ebenfalls befestigt.
Nachteilig bei dieser zweiten Ausführungsform ist, daß das Befestigen der Folie eine zusätzliche Anschlagvorrichtung erfordert und daß sich damit die Vorrichtung verteuert. Nachteilig ist weiterhin, daß keine gegenläufigen, durchgehenden Wendeln gewickelt werden können.
Zusätzlich nachteilig ist bei der vorgenannten Ausführungsform die Verwendung zweier separater Fahrmotoren für die die Rollen tragenden Schlitten, da hierdurch ein synchroner Lauf kaum oder doch nur mit relativ hohem technischen Aufwand erreichbar ist. Durch diese mitlaufenden Motoren werden zudem die bewegten Massen ungünstig vergrößert, so daß die tragenden Teile der Rollenführeinrichtung sehr starken Belastungen unterliegen. Bei der bekannten Vorrichtung ist es offensichtlich erforderlich, die Rollen an Schlitten zu befestigen, da die beim Hin- und Hergehen sich ergebenden erheblichen Massenkräfte in der Schlittenführung aufgefangen werden müssen. Eine hohe Wickelgeschwindigkeit ist deshalb nicht realisierbar, wodurch der Vorrichtung eine ungenügende Wirtschaftlichkeit anhaftet.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, eine Vorrichtung anzugeben, mit der insbesondere Gebinde aus geschichteten Karton-Verpackungen und leichteren Gegenständen, aber auch Packstücke, ohne die Gefahr einer Verschiebung und unter Aufhebung der durch die Folie auftretenen Torsionsspannungen eingehüllt und gewickelt werden kann.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung mit den im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch das gegenläufige Einhüllen der hintereinandergeschalteten Vorratsrollen wird eine vorhandene Torsionsspannung aufgehoben; sie ist praktisch nur auf einer kurzen Wegstrecke überhaupt wirksam. Damit macht es die Vorrichtung möglich, beispielsweise ein Gebinde von 3×3 kg Waschpulverkartons in der eingangs genannten Art in einer Stretchfolie einzuhüllen.
Damit die Folien beim Transportieren der Packstücke/Gebinde sich faltenfrei auflegen und eine gleichmäßige Kraftverteilung auf das Packstück/Gebinde erreicht wird, werden die Wickelachsen der beiden Vorratsrollen um einen Winkel zwischen 2-20° abweichend von der Parallelausrichtung zur Rotationsachse der Drehkränze geneigt angeordnet.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung können relativ hohe Streckkräfte übertragen werden, so daß auch spezielle Stretchfolien verwendet werden können. Da die Stretchfolien an ihrer Oberfläche untereinander haften, läßt sich sehr zuverlässig ein schlauchartiges Gebilde erzeugen, welches auch bei der Förderart gemäß DE-OS 31 19 657 mit Vorteil verwendet werden kann.
Vorteilhafterweise ist es möglich, die aufzubringende Kraft genauer auf Ober- und Unterseite der Packstücke und Gebinde zu verteilen und dabei auch an verschiedene Größen und Durchmesser anpaßbar zu machen, wenn die Drehkränze gegenüber der Förderebene der Packstücke/ Gebinde höhen- und/oder seitenverstellbar sind. Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt.
In der Figur ist in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung zum Einhüllen von Packstücken 1 dargestellt. Die Vorrichtung weist eine Wickelfolien-Führeinrichtung 2 auf, mit der von zwei Vorratsrollen 4, 4′ je ein Band einer Wickelfolie 3, 3′ abgezogen werden kann. Die Vorratsrollen 4, 4′ sind mit einer fliegenden Achse je auf einem Drehkranz 5, 5′ montiert. Jeder der beiden Kränze 5, 5′ ist auf seiner Außenseite mit einem Zahnkranz versehen, wobei über zwei Antriebsritzel 6, 6′, die gegenläufig rotieren, jedoch von dem selben Motor angetrieben sind, die beiden Kränze 5, 5′ gegensinnig umlaufen. In Förderrichtung gesehen rotiert der Kranz 5 im Uhrzeigersinn und der Kranz 5′ im Gegenuhrzeigersinn.
Vor und hinter der mit den beiden Kränzen 5, 5′ ausgestatteten Wickelstation sind zwei Förderbänder 7 und 8 angeordnet. In bestimmten Fällen kann ein Überbrückungsförderer (hier nicht dargestellt) das Packstück oder ein Gebinde durch die Kränze 5, 5′ hindurchfördern.
Die eigentliche Wickelstation ist von einem Haltegestell 10 umgeben. Die Führeinrichtung, nämlich die Kränze 5, 5′ mit den dazu gehörenden Antriebsvorrichtungen, werden von einer Tragwand 11 gehalten, die zwischen die Peripherie der Kränze reicht und die über (nicht dargestellte) Stützvorrichtungen für die Kränze verfügt.
Die Mittel, um die Kränze rotieren zu lassen und die Packstücke oder Gebinde zu transportieren, sind an sich bekannt. Bei der Folie handelt es sich um eine sogenannte Stretch-Folie, also um eine nachschrumpfende Folie, die unter Zugspannung von einer der Vorratsrollen 4, 4′ abgezogen wird, wobei die Vorratsrollen während des Umwickelns auf einer festen Bahn gegenläufig rotieren. Vom Packstück 1 wird dabei Abstand gehalten. Das Packstück wird während des Einhüllens transportiert, so daß sich beim Einhüllen wendelartig zwei mit gegenläufiger Steigerung aufeinanderliegende Wickelfolien-Lagen ergeben.
Neu gegenüber dem Stand der Technik ist, daß die Rollen- Führeinrichtung 2, hier bestehend aus den beiden Kränzen 5, 5′, mit zwei Vorratsrollen 4, 4′ bestückt ist, die gegenläufig und synchron umlaufen und in Förderrichtung um wenigstens eine Folienbreite versetzt sind.
Ein weiteres wesentliches Merkmal ist, daß die Wickelachsen der Vorratsrollen 4, 4′ zur Rotationsachse der Kränze 5 bzw. 5′ um einen Winkel zwischen 2-20° aus der parallelen Ausrichtung geneigt sind, und zwar für die Rolle 4 vom Packstück weg und bei der Rolle 4′ zum Packstück hin. Diese Schrägstellung der Rollen bewirkt, daß sich die Folie praktisch faltenfrei und ohne Notwendigkeit weiterer Führungs- und Leitrollen so an das Packstück anlegt, daß es zu einer besonders glatten Bildung eines Folienschlauches kommt.
Es ist auch möglich, die Folien-Vorpannung, die sich nach den Gegebenheiten und der Zusammensetzung des Folienmaterials richtet, bei den beiden Folien verschieden stark auszubilden, beispielsweise die zuerst wickelnde Rolle 4′ mit etwas geringerer und die nachfolgende Rolle 4 demgegenüber mit etwas höherer Wickelspannung wickeln zu lassen. Außerdem können verschiedene Folienbreiten, beispielsweise zunächst schmal (Rolle 4′), dann breit (Rolle 4), vorgesehen sein.
Weiterhin ist es möglich, die Drehkränze 5, 5′ mit den Vorratsrollen 4, 4′ über die Tragewand 11, die in zwei gegenüberliegenden Führungsleisten 14 geführt ist, mit Hilfe einer Kolben-Zylinder-Anordnung 15 höhenverstellbar zu machen. Damit ergibt sich die Möglichkeit, den Wickelvorgang auf verschiedene Packstück-Höhen auszurichten. Auch eine Seitenverstellbarkeit kann vorgesehen sein, wenn dies bei häufigem Vorkommen besonders sperriger Güter wünschenswert sein sollte.
Insgesamt ergeben die in den Ansprüchen und bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel genannten Merkmale eine wesentliche Verbesserung für das Einhüllen von Packstücken und Gebinden, da die beim Einhüllen auftretende Torsionsspannung aufgrund der gewendelt gewickelten Folien praktisch völlig unterdrückt wird.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum wendelförmigen Umwickeln von auf einer Fördervorrichtung abgestützten und fortlaufend transportierten Packstücken oder Gebinden mit einer Stretchfolie, die unter Zugspannung von einer Vorratsrolle abgezogen wird, die mit radialem Abstand zum Packgut auf einer Stirnseite eines in einem Haltegestell gelagerten, umlaufend angetriebenen Drehkranzes drehbar angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Haltegestell (10) ein zweiter Drehkranz (5) mit einer zweiten Vorratsrolle (4) drehbar gelagert ist,
daß die beiden Vorratsrollen (4, 4′) auf den voneinander abgewandten Stirnseiten der beiden Drehkränze (5, 5′) angeordnet sind
und daß die beiden Drehkränze (5, 5′) durch einen gemeinsamen Antrieb synchron aber gegenläufig angetrieben sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelachsen der Vorratsrollen (4, 4′) um einen Winkel zwischen 2 und 20° zur Rotationsachse der Drehkränze (5, 5′) angehoben bzw. geneigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkränze (5, 5′) gegenüber der Förderebene des Packguts höhen- und/oder seitenverstellbar sind.
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