DE2430269A1 - Verfahren und vorrichtung zum verpacken von packstuecken in folien - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verpacken von packstuecken in folien

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DE2430269A1
DE2430269A1 DE19742430269 DE2430269A DE2430269A1 DE 2430269 A1 DE2430269 A1 DE 2430269A1 DE 19742430269 DE19742430269 DE 19742430269 DE 2430269 A DE2430269 A DE 2430269A DE 2430269 A1 DE2430269 A1 DE 2430269A1
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DE19742430269
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Hermann L Tamussino
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KURT HIRSCH GES MBH WIENER NEU
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KURT HIRSCH GES MBH WIENER NEU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/10Bundling rods, sticks, or like elongated objects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Dipl. I ng. R O BE RTBAUER
Patentanwalt
München 22, Thomas-Wimmer-Ring 14
Telefon 22 78 87
KURT HIRSCH GESELLSCHAFT IKl.B.H. IN UlIENER NEUSTADT (ÖSTERREICH) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Packstücken in Folien
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von Packstücken in Folien.
Es ist bekannt, Packstücke in Folienschläuche zu geben oder in ein Stück Folie einzuwickeln. Es ist auch bekannt, dazu schrumpffähige Folien zu verwenden und beispielsweise durch Erwärmen die Folien zu schrumpfen, sodaß sie sich eng an das Packstück anlegen. Beim Einführen eines Packstückes in einen Schlauch treten Schwierigkeiten auf, mann das Packstück groß oder lang ist, da dann das Einschieben des Packstückes in den Schlauch eine umständliche manipulation ist. Vor allem wenn das Packstück Kanten aufmeist, ist es fast unmöglich, das Packstück in einen Schlauch einzuschieben, ohne diesen zu verletzen, wodurch eine wasserdichte Verpackung unmöglich gemacht wird. Außerdem müssen die Schläuche den Abmessungen des Packstückes angepaßt sein. U/enn Packstücke unterschiedlicher Länge und Größe zu verpacken sind, ist die Anpassung der Schläuche sehr umständlich. Das gleiche gilt,auch für Packstücke, die in Folien eingeschlagen werden, auch hier muß die Folie weitgehend der Größe des Packstückes angepaßt werden. Vor allem bei großen Packstücken treten, bedingt durch die Größe der benötigten Folie, Komplikationen auf.
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Diese Nachtelle beseitigt die vorliegende Erfindung dadurch, daß ein oder mehrere Kunststoffolienbahnen schraubenförmig um das Packstück sich überlappend gewickelt werden und die überlappenden Folienränder verbunden uierden. Dies kann einfach dadurch erfolgen-, daß eine relativ über das Packstück zu führende Folienmaschine und eine die sich überlappenden Folien verbindende Vorrichtung vorgesehen ist. Wickelmaschinen sind für verschiedenartige Zwecke bekannt. Sie bestehen im wesentlichen aus einem um das Packstück, bziu. die Verpackungsbahn rotierenden Ring, auf welchem eine die Folie tragende Rolle montiert ist, die mit dem Ring um das sich vorwärts bewegende Packstück herumgeführt wird, wodurch das Packstück schraubenförmig mit einer Kunststoffbahn umwickelt uird.
Das festsitzende Einpacken des Packstückes in die Folie und das Verbinden der sich überlappenden Folienränder kann besonders einfach erfolgen, nenn bei Erwärmung schrumpfende und bei Überlappung zusammenschmeißende Folien verwendet werden und die Folien nach dem Wickeln im Folienbereich erwärmt werden. Dazu ist es zweckmäßig, daß bei Verwendung von bei Erwärmung schrumpfenden und zusammenschweißenden Folien eine relativ über das Packstück zu führende Folienwickelmaschine und nachfolgend eine Erwärmungsvorrichtung vorgesehen ist. Es ist dabei möglich, daß das Packstück stationär gehalten wird und eine verschiebbare Wickelmaschine und nachfolgend ein Schrumpfgerät ober das Packstück geführt wird. Für die Verpackung am Band ist es jedoch besonders zweckmäßig, wenn das Packstück durch eine die Kunststoffolien wickelnde stationäre Wickelmaschine geführt und danach durch einen Schrumpfofen geführt wird. Dazu wird vorgeschlagen, daß eine stationäre Folientuickelmaschine und ein stationärer Schrumpfofen und eine durch die Folienwickelmaschine und den Schrumpfofen führende Transportbahn vorgesehen sind. Als Folien kommen dabei Polyäthylen-Schrumpffolien, Polypropylenfolien, Polyvinylfolien oder andere am Rand verbindbare Folien in Frage. Durch das gleichzeitige Zusammenschweißen und Schrumpfen legt sich die Folie gut an das Packstück an. Das Packstück kann beispielsweise aus einem Bündel IHetallstäben, aus einem
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Bündel metallprofilen, Glasprofilen, od. dgl., aus Ziegel, Platten, oder anderen Stößen won eventuell auch auseinander fallenden Teilen bestehen. Durch die gewickelte Folie werden diese Teile gleichzeitig verpackt und zusammengehalten. Das Schrumpfen fördert diesen Zusammenhalt. Die Packstücke werden e^eichzeitig wasserdicht verpackt und zusammengehalten. Auch Formabiueichungen oder Schwankungen im Durchmesser paßt sich die Folie sowohl beim UJickeln als auch beim Schrumpfen ohne weitere maßnahmen an. Die überlappenden Ränder ziehen sich zusammen. Zur Randausbildung wird.vorgeschlagen, daß an den Enden der Packstücke Abdeckungsteile, vorzugsweise mit einer sich mit den Folienenden verbindenden Außenfläche vorgesehen sind und mit eingewickelt werden. Es können beispielsweise über die Enden Plasti#1<folien gestülpt werden, oder Ulellpappeeinlagen, die durch den sich zusammenhaltenden Rand zusammengezogen werden. Besonders zweckmäßig ist es, wenn diese Einlagen eine Beschichtung mit einem sich mit der Folie verbindenden material haben, weil dadurch auch an den Enden ein wasserdichter Verbund erzielt wird, sodaß man Pakete bekommt, die zur Gänze in Folie dicht eingeschlagen sind. Es ist so zum Beispiel möglich, auch Eisenteile und rostende Teile, die derartig verpackt sind, im Freien zu lagern. Auch besteht bei der Lagerung keinerlei Verschmutzungsgefahr. Die Endeinlagen können beispielsweise auch aus einem stoßfesten material bestehen. Es ist natürlich auch möglich, mit der wickelmaschine gleichzeitig unterhalb der Folie schraubenförmig ein anderes Verpackungsmaterial, beispielsweise Wellpappe mitzupacken, um eine Stoßsicherung zu erhalten. Die schrumpfende Folie wird auch dieses material schützen und fest zusammenhalten, wobei es lediglich notwendig ist, daß die Folienränder miteinander verbunden-werden. An sich kann jedes Verbundmäterial gewickelt werden.
Es sind nicht nur schrumpfende Folien verwendbar,.Es ist auch möglich, dehnfähige Folien unter Spannung zu wickeln, sodaß der durch Schrumpfung erzielte Effekt bereits bein Wickeln von dehnfähigen Folien auftreten kann. Es ist möglich, den sich überlappenden Rand vor der (Wicklung mit einem Kleber zu bestreichen. Insbesondere wird dazu vorgeschlagen, daß bei der Folienwickelmaschine eine die sich überlappenden Zonen mit einem Kleber beschichtende Kunststoffaufbringung vorgesehen ist.
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Die Erfindung ist an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, ohne sich darauf zu beschränken.
Fig. 1 zeigt in Ansicht von oben eine Vorrichtung mit stationärer Wickelmaschine und Schrumpfofen, Fig. 2 in Seitenansicht eine Variante mit stationärem Packstück und verfahrbarer Folienuiickelmaechine und Schrumpfofen und Fig. 3 zeigt in Ansicht von vorne eine Wickelmaschine mit durchzuführendem Packstück.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung meist eine stationäre Wickelmaschine 3 und nachfolgend einen Schrumpfofen 4 auf. Durch die Wickelmaschine und den Schrumpfofen führt eine Transportstraße 8, ein Förderband, welches knapp vor und hinter der Wickelmaschine 3 unterbrochen ist. Zwei Ordnungsbänder 9 dienen zum Ordnen der Packstücke, beispielsweise U-förmige Glasprofile oder Eisenprofile oder Ziegelsteine od. dgl. in Paketform. Von den Ordnungsbändern 9 uierden die Packstücke 2 auf die Transportbahn 8 übergeben und durchlaufen die Wickelmaschine 3, deren Prinzipkonstruktion in Fig. 3 zu sehen ist. Die Wickelmaschine besteht aus einem Rlaschinengehäuse 12 und einem um das durchzuführende Packstück 2 drehbaren Ring 13, mit welchem sich Rollen 14 mit den Folien 1 um das durchlaufende Packstück drehen. In diesem Bereich läuft das Packstück 2 ohne Unterstützung zwischen zwei Teilbändern der Transportbahn 8 gleichmäßig fortschreitend. Durch das Drehen des Ringes 13 wird die Folie 1 von der Rolle 14 in Folge des Weitertransportes des Packstückes schraubenförmig sich überlappend um das Packstück gewickelt. Die Vorderseite und die Rückseite des Packstückee 2 kann vor Beginn und Beendigung des Wickelganges mit Abdeckungsteilen 11 ausgestattet uierden, die zweckmäßig mit einer sich mit der Folie verbindenden Oberfläche versehen sind. Nach dem Durchlaufen der Wickelmaschine 3 ist das Packstück in die Folie eingepackt. Im Schrumpfofen 4 wird die Folie erwärmt. Der Schrumpfofen ist ein Heizkanal, der die Oberfläche des eingewickelten Packstückes, bzw. nur dessen Folie erwärmt. Die Erwärmung kann auch mit Infrarotstrahlung, Hochfrequenz od. dgl. erfolgen. Dabei schrumpft die Folie, die sich überlappenden Bereiche schweißen zusammen. Nach dem Verlassen des Schrumpfofens ist das Packstück vollkommen von Folie bzw. den Abdeckungsteilen 11 umgeben und sicher verpackt. Durch das Schrumpfen hält die Folie die einzelnen Teile des Packstückes zusammen.
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Bei der Verwendung einer Dehnfolie ist der nachfolgende Schrumpfofen 4 nicht nötig. Es ist dabei zweckmäßig, wenn, wie in Fig. 3 gezeigt ist, eine Klebstoffaufbringung 7 vorhanden ist, die die Rändzonen der Dehnfolie mit einem Klebstoff einstreicht. Die nötige Spannung der Dehnfolie erhält man durch entsprechendes Bremsen der Rolle 14. Es ist dabei gleichgültig, uiie lang das Packstück ist, oder welchen Durchmesser, Querschnitt oder Querschnittform das Packstück aufweist, mit der gleichen Vorrichtung ist es möglich, verschiedene Längen und Formen des Packstückes zu packen. Es ist ohne weiteres möglich, z.B. fünf Bieter lange Eisenträger in Folien einzupacken, und zwar so wasserfest, daß die Lagerung ohne Rostgefahr im Freien möglich ist. Die Lagerung im Freien ist ohne Uerschmutzungsgefahr möglich, da das Packstück von allen Seiten mit einer Abdeckung geschützt ist.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist das Packstück zwischen zwei stationäre Halter 10 eingepackt, über das Packstück wird eine fahrbare Wickelmaschine 5 und ein fahrbares Schrumpfgerät 6 geführt. Auf diese Weise kann man das erfindungsgemäße Verfahren mit geringerem Platzaufwand anwenden. Selbstverständlich ist auch hierbei die Verwendung einer Dehnfolie und einer Klebung des Randbereiches möglich.
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Claims (11)

KURT HIRSCH GESELLSCHAFT IKl. B. H. IN UiIENER NEUSTADT (ÖSTERREICH) Patentansprüche :
1. jl/erfahren zum Verpacken won Packstücken in Folien, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Kunststoffolienbahnen schraubenförmig um das Packstück sich überlappend gewickelt uierden und die überlappenden Folienränder verbunden uierden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erwärmung schrumpfende und bei Überlappung zusammenschweißende Folien verwendet werden und diese nach dem Wickeln im Folienbereich erwärmt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Packstück durch eine die Kunststoffolien (1) umwickelnde stationäre Wickelmaschine (3) geführt und danach durch einen Schrumpfofen (4) geführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Packstück stationär gehalten wird und eine verschiebbare UJicKelmaschine (5) und nachfolgend ein Schrumpf gerät (6) über das Packstück geführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine dehnfähige Folie (1) verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der sich überlappende Rand vor der Wicklung mit einem Kleber bestrichen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Packstücke Abdeckungsteile, vorzugsweise mit mit den Folienenden verbindbaren Außenoberfläche vorgesehen sind und mit eingewickelt werden.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine relativ
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über das Packstück zu führende Folienuiickelmaschine (3,5) und eine die sich überlappenden Folien verbindende Vorrichtung (4,6,7) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von 'bei Erwärmung schrumpfenden und zusammenschuieißbaren Folien eine relativ über das Packstück zu führende Folientuickelmaschine (3,5) und nachfolgend eine Ertuärmungseinrichtung (4,6) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine stationäre Foliemuickelmaechine (3) und ein stationärer Schrumpfofen (4) und eine durch die Folieniuickelmaschine (3) und den Schrumpfofen (4) führende Transportbahn (ß) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Folieniuickelmaschine ein die sich überlappenden Zonen mit einem Kleber beschichtender Klebstoff auf bringer vorgesehen ist.
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FR (1) FR2235055A1 (de)
IT (1) IT1020654B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2756850A1 (de) * 1976-12-20 1978-06-22 Joseph Goldstein Spannwickelmaschine
US6729106B2 (en) * 2001-06-15 2004-05-04 Robert B. Wiley Orbital pallet wrapping machine and method
US20130313266A1 (en) * 2011-06-15 2013-11-28 Basell Polyolefine Gmbh Method to improve the barrier properties of composite gas cylinders and high pressure gas cylinder having enhanced barrier properties
US10358245B2 (en) 2015-09-25 2019-07-23 Paul Kurt Riemenschneider, III System and method of applying stretch film to a load

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US10358245B2 (en) 2015-09-25 2019-07-23 Paul Kurt Riemenschneider, III System and method of applying stretch film to a load

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ATA572173A (de) 1976-05-15
FR2235055A1 (en) 1975-01-24
IT1020654B (it) 1977-12-30

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