DE2430269A1 - Verfahren und vorrichtung zum verpacken von packstuecken in folien - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum verpacken von packstuecken in folienInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B27/00—Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
- B65B27/10—Bundling rods, sticks, or like elongated objects
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
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Description
Dipl. I ng. R O BE RTBAUER
Patentanwalt
München 22, Thomas-Wimmer-Ring 14
Telefon 22 78 87
Telefon 22 78 87
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von Packstücken in Folien.
Es ist bekannt, Packstücke in Folienschläuche zu geben
oder in ein Stück Folie einzuwickeln. Es ist auch bekannt, dazu schrumpffähige Folien zu verwenden und beispielsweise durch Erwärmen die Folien zu schrumpfen, sodaß sie sich eng an das Packstück anlegen. Beim Einführen eines Packstückes in einen Schlauch
treten Schwierigkeiten auf, mann das Packstück groß oder lang ist,
da dann das Einschieben des Packstückes in den Schlauch eine umständliche manipulation ist. Vor allem wenn das Packstück Kanten
aufmeist, ist es fast unmöglich, das Packstück in einen Schlauch
einzuschieben, ohne diesen zu verletzen, wodurch eine wasserdichte Verpackung unmöglich gemacht wird. Außerdem müssen die Schläuche
den Abmessungen des Packstückes angepaßt sein. U/enn Packstücke
unterschiedlicher Länge und Größe zu verpacken sind, ist die Anpassung der Schläuche sehr umständlich. Das gleiche gilt,auch für
Packstücke, die in Folien eingeschlagen werden, auch hier muß die Folie weitgehend der Größe des Packstückes angepaßt werden. Vor
allem bei großen Packstücken treten, bedingt durch die Größe der benötigten Folie, Komplikationen auf.
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Diese Nachtelle beseitigt die vorliegende Erfindung dadurch, daß ein oder mehrere Kunststoffolienbahnen schraubenförmig
um das Packstück sich überlappend gewickelt werden und die überlappenden Folienränder verbunden uierden. Dies kann einfach dadurch
erfolgen-, daß eine relativ über das Packstück zu führende Folienmaschine und eine die sich überlappenden Folien verbindende Vorrichtung vorgesehen ist. Wickelmaschinen sind für verschiedenartige Zwecke bekannt. Sie bestehen im wesentlichen aus einem um
das Packstück, bziu. die Verpackungsbahn rotierenden Ring, auf welchem eine die Folie tragende Rolle montiert ist, die mit dem
Ring um das sich vorwärts bewegende Packstück herumgeführt wird, wodurch das Packstück schraubenförmig mit einer Kunststoffbahn
umwickelt uird.
Das festsitzende Einpacken des Packstückes in die Folie und das Verbinden der sich überlappenden Folienränder kann besonders einfach erfolgen, nenn bei Erwärmung schrumpfende und bei
Überlappung zusammenschmeißende Folien verwendet werden und die Folien nach dem Wickeln im Folienbereich erwärmt werden. Dazu ist
es zweckmäßig, daß bei Verwendung von bei Erwärmung schrumpfenden
und zusammenschweißenden Folien eine relativ über das Packstück zu führende Folienwickelmaschine und nachfolgend eine Erwärmungsvorrichtung vorgesehen ist. Es ist dabei möglich, daß das Packstück stationär gehalten wird und eine verschiebbare Wickelmaschine
und nachfolgend ein Schrumpfgerät ober das Packstück geführt wird.
Für die Verpackung am Band ist es jedoch besonders zweckmäßig, wenn das Packstück durch eine die Kunststoffolien wickelnde stationäre Wickelmaschine geführt und danach durch einen Schrumpfofen geführt wird. Dazu wird vorgeschlagen, daß eine stationäre Folientuickelmaschine und ein stationärer Schrumpfofen und eine durch die
Folienwickelmaschine und den Schrumpfofen führende Transportbahn vorgesehen sind. Als Folien kommen dabei Polyäthylen-Schrumpffolien,
Polypropylenfolien, Polyvinylfolien oder andere am Rand verbindbare Folien in Frage. Durch das gleichzeitige Zusammenschweißen und
Schrumpfen legt sich die Folie gut an das Packstück an. Das Packstück kann beispielsweise aus einem Bündel IHetallstäben, aus einem
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Bündel metallprofilen, Glasprofilen, od. dgl., aus Ziegel, Platten,
oder anderen Stößen won eventuell auch auseinander fallenden Teilen
bestehen. Durch die gewickelte Folie werden diese Teile gleichzeitig verpackt und zusammengehalten. Das Schrumpfen fördert diesen Zusammenhalt.
Die Packstücke werden e^eichzeitig wasserdicht verpackt
und zusammengehalten. Auch Formabiueichungen oder Schwankungen im
Durchmesser paßt sich die Folie sowohl beim UJickeln als auch beim
Schrumpfen ohne weitere maßnahmen an. Die überlappenden Ränder ziehen sich zusammen. Zur Randausbildung wird.vorgeschlagen, daß
an den Enden der Packstücke Abdeckungsteile, vorzugsweise mit einer
sich mit den Folienenden verbindenden Außenfläche vorgesehen sind
und mit eingewickelt werden. Es können beispielsweise über die Enden
Plasti#1<folien gestülpt werden, oder Ulellpappeeinlagen, die durch
den sich zusammenhaltenden Rand zusammengezogen werden. Besonders zweckmäßig ist es, wenn diese Einlagen eine Beschichtung mit einem
sich mit der Folie verbindenden material haben, weil dadurch auch
an den Enden ein wasserdichter Verbund erzielt wird, sodaß man Pakete bekommt, die zur Gänze in Folie dicht eingeschlagen sind.
Es ist so zum Beispiel möglich, auch Eisenteile und rostende Teile, die derartig verpackt sind, im Freien zu lagern. Auch besteht bei
der Lagerung keinerlei Verschmutzungsgefahr. Die Endeinlagen können
beispielsweise auch aus einem stoßfesten material bestehen. Es ist
natürlich auch möglich, mit der wickelmaschine gleichzeitig unterhalb
der Folie schraubenförmig ein anderes Verpackungsmaterial,
beispielsweise Wellpappe mitzupacken, um eine Stoßsicherung zu erhalten.
Die schrumpfende Folie wird auch dieses material schützen und fest zusammenhalten, wobei es lediglich notwendig ist, daß die
Folienränder miteinander verbunden-werden. An sich kann jedes Verbundmäterial
gewickelt werden.
Es sind nicht nur schrumpfende Folien verwendbar,.Es ist
auch möglich, dehnfähige Folien unter Spannung zu wickeln, sodaß der durch Schrumpfung erzielte Effekt bereits bein Wickeln von
dehnfähigen Folien auftreten kann. Es ist möglich, den sich überlappenden
Rand vor der (Wicklung mit einem Kleber zu bestreichen. Insbesondere wird dazu vorgeschlagen, daß bei der Folienwickelmaschine
eine die sich überlappenden Zonen mit einem Kleber beschichtende Kunststoffaufbringung vorgesehen ist.
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Die Erfindung ist an Hand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert, ohne sich darauf zu beschränken.
Fig. 1 zeigt in Ansicht von oben eine Vorrichtung mit stationärer Wickelmaschine und Schrumpfofen, Fig. 2 in Seitenansicht eine
Variante mit stationärem Packstück und verfahrbarer Folienuiickelmaechine
und Schrumpfofen und Fig. 3 zeigt in Ansicht von vorne eine Wickelmaschine mit durchzuführendem Packstück.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung meist eine stationäre
Wickelmaschine 3 und nachfolgend einen Schrumpfofen 4 auf. Durch die
Wickelmaschine und den Schrumpfofen führt eine Transportstraße 8, ein Förderband, welches knapp vor und hinter der Wickelmaschine 3
unterbrochen ist. Zwei Ordnungsbänder 9 dienen zum Ordnen der Packstücke,
beispielsweise U-förmige Glasprofile oder Eisenprofile oder Ziegelsteine od. dgl. in Paketform. Von den Ordnungsbändern 9 uierden
die Packstücke 2 auf die Transportbahn 8 übergeben und durchlaufen die Wickelmaschine 3, deren Prinzipkonstruktion in Fig. 3 zu sehen ist.
Die Wickelmaschine besteht aus einem Rlaschinengehäuse 12 und einem um
das durchzuführende Packstück 2 drehbaren Ring 13, mit welchem sich
Rollen 14 mit den Folien 1 um das durchlaufende Packstück drehen. In
diesem Bereich läuft das Packstück 2 ohne Unterstützung zwischen zwei Teilbändern der Transportbahn 8 gleichmäßig fortschreitend.
Durch das Drehen des Ringes 13 wird die Folie 1 von der Rolle 14 in Folge des Weitertransportes des Packstückes schraubenförmig sich überlappend
um das Packstück gewickelt. Die Vorderseite und die Rückseite des Packstückee 2 kann vor Beginn und Beendigung des Wickelganges mit
Abdeckungsteilen 11 ausgestattet uierden, die zweckmäßig mit einer sich mit der Folie verbindenden Oberfläche versehen sind. Nach dem
Durchlaufen der Wickelmaschine 3 ist das Packstück in die Folie eingepackt. Im Schrumpfofen 4 wird die Folie erwärmt. Der Schrumpfofen
ist ein Heizkanal, der die Oberfläche des eingewickelten Packstückes, bzw. nur dessen Folie erwärmt. Die Erwärmung kann auch mit Infrarotstrahlung,
Hochfrequenz od. dgl. erfolgen. Dabei schrumpft die Folie, die sich überlappenden Bereiche schweißen zusammen. Nach dem Verlassen
des Schrumpfofens ist das Packstück vollkommen von Folie bzw.
den Abdeckungsteilen 11 umgeben und sicher verpackt. Durch das Schrumpfen hält die Folie die einzelnen Teile des Packstückes zusammen.
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Bei der Verwendung einer Dehnfolie ist der nachfolgende Schrumpfofen 4 nicht nötig. Es ist dabei zweckmäßig, wenn, wie in
Fig. 3 gezeigt ist, eine Klebstoffaufbringung 7 vorhanden ist, die die Rändzonen der Dehnfolie mit einem Klebstoff einstreicht.
Die nötige Spannung der Dehnfolie erhält man durch entsprechendes
Bremsen der Rolle 14. Es ist dabei gleichgültig, uiie lang
das Packstück ist, oder welchen Durchmesser, Querschnitt oder
Querschnittform das Packstück aufweist, mit der gleichen Vorrichtung
ist es möglich, verschiedene Längen und Formen des Packstückes zu packen. Es ist ohne weiteres möglich, z.B. fünf Bieter
lange Eisenträger in Folien einzupacken, und zwar so wasserfest, daß die Lagerung ohne Rostgefahr im Freien möglich ist. Die
Lagerung im Freien ist ohne Uerschmutzungsgefahr möglich, da
das Packstück von allen Seiten mit einer Abdeckung geschützt ist.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist das Packstück zwischen zwei stationäre Halter 10 eingepackt, über das Packstück
wird eine fahrbare Wickelmaschine 5 und ein fahrbares Schrumpfgerät
6 geführt. Auf diese Weise kann man das erfindungsgemäße
Verfahren mit geringerem Platzaufwand anwenden. Selbstverständlich
ist auch hierbei die Verwendung einer Dehnfolie und einer Klebung des Randbereiches möglich.
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Claims (11)
1. jl/erfahren zum Verpacken won Packstücken in Folien,
dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Kunststoffolienbahnen
schraubenförmig um das Packstück sich überlappend gewickelt uierden
und die überlappenden Folienränder verbunden uierden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erwärmung schrumpfende und bei Überlappung zusammenschweißende
Folien verwendet werden und diese nach dem Wickeln im Folienbereich erwärmt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Packstück durch eine die Kunststoffolien (1) umwickelnde
stationäre Wickelmaschine (3) geführt und danach durch einen Schrumpfofen (4) geführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Packstück stationär gehalten wird und eine verschiebbare
UJicKelmaschine (5) und nachfolgend ein Schrumpf gerät (6) über das
Packstück geführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine dehnfähige Folie (1) verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der sich überlappende Rand vor der Wicklung mit einem Kleber bestrichen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Enden der Packstücke Abdeckungsteile, vorzugsweise mit mit den Folienenden verbindbaren Außenoberfläche
vorgesehen sind und mit eingewickelt werden.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine relativ
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über das Packstück zu führende Folienuiickelmaschine (3,5) und eine
die sich überlappenden Folien verbindende Vorrichtung (4,6,7) vorgesehen
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung von 'bei Erwärmung schrumpfenden und zusammenschuieißbaren
Folien eine relativ über das Packstück zu führende
Folientuickelmaschine (3,5) und nachfolgend eine Ertuärmungseinrichtung
(4,6) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß eine stationäre Foliemuickelmaechine (3) und ein stationärer
Schrumpfofen (4) und eine durch die Folieniuickelmaschine (3) und
den Schrumpfofen (4) führende Transportbahn (ß) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß bei der Folieniuickelmaschine ein die sich überlappenden Zonen mit einem Kleber beschichtender Klebstoff
auf bringer vorgesehen ist.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT572173A ATA572173A (de) | 1973-06-28 | 1973-06-28 | Verfahren und vorrichtung zum verpacken von packgut in kunststoff-folie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2430269A1 true DE2430269A1 (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=3578931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742430269 Pending DE2430269A1 (de) | 1973-06-28 | 1974-06-24 | Verfahren und vorrichtung zum verpacken von packstuecken in folien |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | ATA572173A (de) |
DE (1) | DE2430269A1 (de) |
FR (1) | FR2235055A1 (de) |
IT (1) | IT1020654B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2756850A1 (de) * | 1976-12-20 | 1978-06-22 | Joseph Goldstein | Spannwickelmaschine |
US6729106B2 (en) * | 2001-06-15 | 2004-05-04 | Robert B. Wiley | Orbital pallet wrapping machine and method |
US20130313266A1 (en) * | 2011-06-15 | 2013-11-28 | Basell Polyolefine Gmbh | Method to improve the barrier properties of composite gas cylinders and high pressure gas cylinder having enhanced barrier properties |
US10358245B2 (en) | 2015-09-25 | 2019-07-23 | Paul Kurt Riemenschneider, III | System and method of applying stretch film to a load |
-
1973
- 1973-06-28 AT AT572173A patent/ATA572173A/de not_active Application Discontinuation
-
1974
- 1974-06-24 DE DE19742430269 patent/DE2430269A1/de active Pending
- 1974-06-27 FR FR7422400A patent/FR2235055A1/fr not_active Withdrawn
- 1974-06-28 IT IT6905574A patent/IT1020654B/it active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2756850A1 (de) * | 1976-12-20 | 1978-06-22 | Joseph Goldstein | Spannwickelmaschine |
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US20130313266A1 (en) * | 2011-06-15 | 2013-11-28 | Basell Polyolefine Gmbh | Method to improve the barrier properties of composite gas cylinders and high pressure gas cylinder having enhanced barrier properties |
US10358245B2 (en) | 2015-09-25 | 2019-07-23 | Paul Kurt Riemenschneider, III | System and method of applying stretch film to a load |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA572173A (de) | 1976-05-15 |
FR2235055A1 (en) | 1975-01-24 |
IT1020654B (it) | 1977-12-30 |
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