DE69003154T2 - Verfahren zum Verpacken von Büchern. - Google Patents

Verfahren zum Verpacken von Büchern.

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DE69003154T2 DE90106136T DE69003154T DE69003154T2 DE 69003154 T2 DE69003154 T2 DE 69003154T2 DE 90106136 T DE90106136 T DE 90106136T DE 69003154 T DE69003154 T DE 69003154T DE 69003154 T2 DE69003154 T2 DE 69003154T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von Büchern oder ähnlichen flachen Gegenständen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Verfahren dieser Gattung ist aus der WO-A-83/02764 (US- A-4,627,223) bekannt. Bei diesem vorbekannten Verpackungsverfahren wurde die Schutzhülle für einen dabei verwendeten Verpackungszuschnitt vorher an der Oberfläche eines Kartonblattes befestigt. Dieses vorbekannte Verpackungsverfahren erfordert, daß die Schutzhülle zuerst um die zu verpackenden Bücher gewickelt wird. Das aus einem relativ starren Material bestehende Kartonblatt kann mechanisch gefaltet werden. Eine Vorrichtung wurde zu diesem Zweck entwickelt und ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Vorrichtung ist in der US-A-4,757,666 beschrieben. Bei diesem vorbekannten Verfahren muß die Schutzhülle manuell um das Buch gewickelt werden. Das vorbekannte Verfahren hat einen relativ großen Materialverbrauch, da die Schutzhülle große Abmessungen besitzt.
  • Die Veröffentlichung RESEARCH DISCLOSER Nr. 201, Januar 1981, S. 59, Disclosure Nr. 20150 "Two-sleeve package with integral pouch" offenbart ein Verfahren zum Verpacken flacher, rechteckiger Gegenstände wie z.B. Bücher. Bei diesem vorbekannten Verfahren werden Gegenstände auf ein Folien/Brettlaminat gelegt und mit einem vorgeformten Beutel (Dampfsperre) bedeckt, die mit dem Laminat versiegelt wird. Diese innere Hülse wird dann gefaltet und in eine äußere Kartonhülse eingesetzt. Die Deckbeutel sind in ihrer Form und Größe entsprechend der Form und Größe der Gegenstände vorgefertigt. Diese Technik läßt sich zum Verpacken von zu verschickenden Büchern nicht verwenden, da die Größe und Anzahl der zu verpackenden Bücher veränderlich ist, ohne dar eine regelmäßige Anzahl von Verpackungen die gleiche Größe besitzt. Außerdem muß der die Außenhülse bildende Karton aus dickem und teuerem Material bestehen, um die offene Seite der Verpackung mit ihren einlagigen Rändern zu schützen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Verpacken von Büchern oder ähnlicher flacher Gegenstände gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzuentwickeln, daß die Schutzhülle nicht von Hand um die Bücher gewickelt zu werden muß und daß die Materialkosten für die Schutzhülle auf ein Minimum herabgesetzt werden können.
  • Dieses Ziel wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung erreicht.
  • Bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung läßt sich der Verpackungszuschnitt (das Kartonblatt ohne das Umhüllungsblatt) leicht herstellen, speichern und fördern. Bei dem Verpackungsvorgang braucht das Umhüllungsblatt nicht von Hand um die Gegenstände gewickelt werden. Da das Umhüllungsblatt durch Abschneider einer von einer Rolle abgewickelten Bahn getrennt wird, läßt sich die Länge des Umhüllungsblattes jeweils mit dem kleinstmöglichen Materialverbrauch an die Größe und Dicke des Gegenstandes anpassen. Keine gegenseitige Befestigung der Laschenenden der Umhüllung ist erforderlich.
  • Weitere Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens. Bezugszeichen 1 bis 6 stellen Arbeitsstationen für verschiedene Arbeitsschritte des Verfahrens dar.
  • Fig. 2 zeigt ein rechteckiges Kartonblatt, das einen vorgefertigten Verpackungszuschnitt darstellt.
  • Fig. 3 zeigt einen Verpackungszuschnitt zu der Zeit, zu der eine Schutzhülle (17) über ein Gegenstand (16) gezogen wurde.
  • Fig. 4 zeigt einen Verpackungszuschnitt in der Herstellungsstufe (4) und in fertiger Form (6).
  • Fig. 5 zeigt mehr im einzelnen eine Vorrichtung zum Ausführen der wesentlichen Arbeitsschritte der Erfindung, wobei sich die Vorrichtung an der Station (2) in Fig. 1 befindet.
  • Ein Verpackungszuschnitt, der in Fig. 2 gezeigt ist, besteht aus einem rechteckigen flachen Kartonblatt 11, dessen Ränder zum Herstellen von Randverstärkungen 12 doppelt gefaltet sind. Das Blatt 11 ist mit einer Öffnung 13 versehen, auf die eine Versand- und Rechnungsanzeige 15 in der Weise gelegt werden kann, daß die Adresse durch die Öffnung 13 sichtbar ist. Das Kartonblatt 11 wird auf einen Tisch 1 (Fig. 1) gelegt, um ein Buch bzw. Bücher 16 auf das Kartonblatt zwischen vorgefertigte Randbereiche 14 zu legen. Die Oberseiten der langen Ränder dieses Kartonblatts sind vorbehandelt, indem die Bereiche 14 mit einem Kleber oder einem Kunststoffilm, der durch Wärmeaktivierung klebend gemacht werden kann, beschichtet werden. Im vorliegenden Fall sind die Öffnung 13 und die vorbehandelten Bereiche 14 im zentralen Bereich eines Blattes zueinander ausgerichtet; sie können jedoch auch angrenzend an den gegenüberliegenden Enden eines Blattes vorgesehen werden, so daß in einer fertigen Verpackung diese Bereiche sich auf den gegenüberliegenden flachen Seiten einer Verpackung befinden und die Überlappung der Enden des Kartonblattes 11 angrenzend an der schmalen Seite einer Verpackung liegt.
  • Es ist auch möglich, dar ein auf den Tisch 1 zu legendes Kartonblatt noch nicht mit Randfaltungen 12 versehen ist, so daß die vorbehandelten Flächen 14 zwischen den später herzustellenden Randfaltungen 12 verbleiben.
  • Von dem Tisch 1 aus wird der Verpackungszuschnitt zusammen mit den Büchern 16 - in Vorwärtsrichtung quer zu der Längsrichtung des Blattes 11 - mittels eines Förderers 24 zu einer Station 2 getragen, um eine Schutzhülle 17 über die Bücher 16 zu ziehen und die Umhüllung an den vorbehandelten Randbereichen 14 zu befestigen. Dies erfolgt mittels einer in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung wie folgt: Das vordere Ende 17e einer von einer Rolle 19 abgewickelten Kunststoffilm- oder Papierbahn 17w wird durch Anlegen von Unterdruck an einem Backen 20 befestigt, der in Vorwärtsbewegungsrichtung des Verpackungszuschnitts zuerst kommt. Ihm folgt ein Backen 21 in Förderrichtung weiter hinten. Die Backen 20 und 21 sind mit einer Heizvorrichtung versehen und miteinander mechanisch gekoppelt, um gemeinsam auf und ab bewegt werden zu können. Zwischen den Backen befindet sich ein Schneidmittel 22, das relativ zu den Backen auf und ab bewegbar ist.
  • Wenn die vordere vorbehandelte Randfläche 14 eines Verpackungszuschnitts unter dem Backen 20 ankommt, führt der Backen 20 einen Arbeitshub aus und befestigt das Ende 17e der Kunststoffilmbahn 17w an der Randfläche 14 durch Wärmeversiegeln. Wenn die Bahn 17w aus Papier besteht, werden die Flächen 14 mit einem wärmesetzenden Kleber besprüht, ehe der Verpackungszuschnitt in der Befestigungs- und Schneideinheit 23 ankommt. Die Backen 20 und 21 brauchen daher nicht erwärmt zu werden.
  • Der nächste Schritt besteht darin, die Einheit 23 anzuheben, und der Verpackungszuschnitt wird mittels der Förderer 24 und 25 vorwärtsbewegt, bis der hintere vorbehandelte Randbereich 14 unter dem Backen 21 ankommt. Es wird ein weiterer Arbeitshub ausgeführt, so dar der Backen 21 die Bahn 17w an der Fläche 14 befestigt. Die Unterdruckvorrichtung des Backens 21 wird dazu benutzt, die Bahn zu erfassen, und das Schneidmittel 22 wird betätigt, um die Bahn durchzuschneiden, deren vorderes Ende 17e an dem Backen 20 befestigt bleibt, welcher auf einen weiteren Verpackungszuschnitt wartet.
  • Wenn ein Verpackungszuschnitt unter die Backeneinheit 23 getragen wird und ein Arbeitshub mittels des Backens 21 ausgeführt wird, wird der Film bzw. das Papier 17 unter eine geeignete Spannung gesetzt. Wenn es sich um einen sogenannten Kontraktions-Kunststoffilm handelt, wird er - ehe er an der hinteren Fläche befestigt wird - so gezogen, dar er unter Längsspannung gesetzt wird. Wenn es sich um einen schrumpfbaren Kunststoffilm handelt, erfolgt die Endspannung in einer Heizeinheit 3; der Verpackungszuschnitt wird durch diese mittels eines Förderers 26 in Längsrichtung des Blattes 11 getragen.
  • Hinter der Heizeinheit 3 wird die Bewegungsrichtung wieder mittels eines Förderers 27 umgelenkt, um den Verpackungszuschnitt in Querrichtung des Blattes 11 zu fördern. Eine Station 4 mit einer Faltmaschine für ein Kartonblatt 11 ist vorgesehen. Sie kann von der in der U.S. Patentveröffentlichung 4,757,666 gezeigten Art sein; bei dem Schema der Fig. 1, bei der die Vorwärtsbewegungsrichtung von der Faltmaschine zu einem Förderer 5 wieder umgelenkt wird, ist jedoch eine Faltmaschine erforderlich, die ein Ende des Kartonblatts 11 faltet, während die Verpackung mit führendem seitlichen Rand 26 aus der Maschine herausgestoßen wird.
  • Eine Station 6 ist mit einer Bindemaschine versehen, die ein Band 18 um eine Verpackung in Längsrichtung der Verpackung in der Weise wickelt, daß die sich über die Enden der Bücher 16 erstreckenden verstärkten Randbereiche 12 aufeinanderzu gefaltet werden, um eine Bewegung der Bücher innerhalb der Verpackung zu verhindern, selbst wenn die Umhüllung 17 nicht straff um die Bücher 16 gespannt ist (was nichtsdestoweniger empfohlen wird).
  • Die Verwendung eines Bandes 18 ist (wenngleich empfehlenswert) nicht unbedingt notwendig im Falle eines starken Kontraktions- oder Schrumpf-Kunststoffilms 17, dessen Enden zwischen den Randfaltungen 12 und dem Blatt 11 befestigt sind; in diesem Falle gibt es praktisch keine Gefahr, daß die Enden des Films 17 abreißen. Dies erfordert eine Einheit zum Herstellen von Randfaltungen 12, zwischen den Einheiten 2 und 3 zusammen mit der Kleberaufbringstation und den Faltmitteln.

Claims (8)

1. Verfahren zum Verpacken von Büchern oder ähnlichen flachen Gegenständen, bei dem ein Verpackungszuschnitt verwendet wird, welcher ein rechteckiges, flaches Kartonblatt (11) mit zwei langen Rändern und zwei kurzen Rändern sowie eine Schutzhülle (17) aus Kunststoffilm oder Papier aufweist, der zu verpackende Gegenstand (16) auf das Kartonblatt (11) gelegt wird, der zu verpackende Gegenstand (16) danach dadurch bedeckt wird, daß der Kunststoffilm bzw. das Papier (17) darübergelegt wird, der bzw. das an der Oberseite des Kartonblattes entlang dessen Ränder befestigt wird, und danach die Enden des Kartonblattes (11) zum Herstellen einer rohrförmigen Schutzhülle um den zu verpakkenden Gegenstand (16) gefaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine von einer Rolle (19) abgewickelte Kunststoffilm- oder Papierbahn (17b) mit ihrem vorderen Ende (17e) an der Oberseite (14) des Kartonblattes angrenzend an dem in Bewegungsrichtung des Kartonblattes (11) vorderen langen Rand befestigt wird und im Anschluß an die Vorwärtsbewegung des Verpackungszuschnitts mit einem hinteren Abschnitt an der Oberseite (14) des Kartonblattes angrenzend an dem in Bewegungsrichtung hinteren langen Rand befestigt wird, worauf die Film- bzw. Papierbahn (17b) hinter dem Befestigungspunkt abgeschnitten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rechteckige flache Kartonblatt (11) gefaltete Randverstärkungen (12) angrenzend und entlang seiner Längsränder besitzt, der zu verpackende Gegenstand (16) auf das rechteckige flache Kartonblatt (11) zwischen den Randverstärkungen (12) gelegt wird und die Kunststoffilm- bzw. Papierbahn (17w) mit ihrem vorderen Ende (17e) und hinteren Abschnitt an dem Kartonblatt (11) an Flächen (14) der Randverstärkungen (12) befestigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffilin (17) aus schrumpfbarem Kunststoff hergestellt wird, der an den vorbehandelten Oberflächen (14) des Kartonblattes (11) durch Warmsiegeln befestigt wird und im Anschluß an die Befestigung des Films (17) der Verpackungzuschnitt durch eine Heizeinheit (3) getragen wird, ehe die Enden des Kartonblattes (11) gefaltet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffilm (17) aus einem Kontraktionskunststoff hergestellt wird, der an den vorbehandelten Oberflächen (14) des Kartonblattes (11) durch Wärmesiegeln befestigt wird und daß der Film (17) unter Zugspannung gedehnt wird, ehe er an der Oberfläche (14) angrenzend an dem in Bewegungsrichtung hinteren langen Rand des Kartonzuschnittes (11) befestigt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungszuschnitt durch die Heizeinheit (3) in Längsrichtung des Kartonblattes (11) getragen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziehen und Befestigen des Kunststoffilms bzw. der Papierbahn (17b) mittels einer Zweibacken-Befestigungsvorrichtung (23) durchgeführt wird, die vertikal so bewegt wird, daß ein erster Backen (20), an dem das vordere Bahnende (17e) befestigt ist, in der Verpackungszuschnitt- Bewegungsrichtung gegen eine in Bewegungsrichtung vordere Befestigungsfläche (14) angedrückt wird, die Befestigungsvorrichtung (23) angehoben wird, der Verpackungszuschnitt nach vorn unter die Backen (20, 21) der Befestigungsvorrichtung (23) getragen wird und ein Backen (21) stromab der Verpackungszuschnitt-Bewegungsrichtung gegen die hintere Befestigungsfläche (14) eines Kartonblattes gedrückt wird, worauf die Bahn (17w) durch Betätigung einer zwischen den Backen angeordneten Schneidvorrichtung (22) durchgetrennt wird, während das vordere Ende (17e) der abgeschnittenen Bahn (17w) mit Hilfe des stromaufwärtigen Backens (20) in der Verpackungszuschnitt-Bewegungsrichtung gehalten wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dar die Enden der Schutzhülle (17) an den Oberseiten der nicht verstärkten Ränder des Kartonblattes (11) befestigt werden, worauf die Randverstärkungen (12) so gefaltet werden, daß die Enden der Schutzhülle (17) zwischen den Randverstärkungen (12) und dem Kartonblatt (11) verbleiben.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in dem Kartonblatt (11) vorgesehenen Öffnung (13) dadurch bedeckt wird, daß ein eine Adresse tragendes Versand- und Rechnungsformblatt (15) darübergelegt wird.
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