DE2348916A1 - Verfahren zum verpacken von gegenstaenden in folien - Google Patents

Verfahren zum verpacken von gegenstaenden in folien

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DE2348916A1
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    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/18Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for making package-opening or unpacking elements
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    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
    • B65B53/02Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat

Description

It 2621
Sony Corporation, Tokyo, Japan Verfahren zum Verpacken von Gegenständen in .Folien
Die Erfindung "betrifft ganz allgemein Verpackungsverfahren und insbesondere ein Verfahren, bei welchem ein zu "verpackender Gegenstand in einer Folie verpackt wird, die bei Erwärmung schrumpft, wobei dann ein Band oder Streifen vorübergehend an die Folie angeheftet und die Folie dann durch Erwärmen eng um den Gegenstand herum geschlossen wird, während gleichzeitig das Band oder der Streifen mit der Verpackungsfolie eine feste Verbindung eingeht.
Bei bekannten Verfahren werden zum Verpacken von Gegenständen bei Erwärmung schrumpfende Folien verwendet, um diese Gegenstände vor Feuchtigkeit oder Staub zu schützen. Dabei wird, nachdem der Gegenstand in die Folie eingehüllt ist, diese einem Erwärmungsprozeß unterworfen, bei dem sie sich dann eng um den Gegenstand zusammenzieht. Soll der so mit der Folie verpackte Gegenstand dann benutzt werden, ist es erforderlich, die Folie mit Hilfe eines Messers oder sonstigen scharfen Gegenstandes aufzuschneiden, was Mühe bereitet. Außerdem kann es dabei passieren, daß der in der Folie verpackte Gegenstand durch das Messer beschädigt wird.
Es ist außerdem ein Verpackungsverfahren bekannt, bei welchem mittels eines Klebers an einer Cellophanverpackungsfolie ein bandförmiger Filmstreifen befestigt ist, und beim Verpacken des Gegenstands wird darauf geachtet, daß der bandförmige Filmstreifen sich auf der Innenseite der Gellophanfolie befindet, während die Folie mit Hilfe eines
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Klebers verschlossen wird. Dabei ragt ein Ende des bandförmigen Filmstreifens aus der Cellophanfolie heraus. Zum Öffnen der Verpackung wird dann an dem herausragenden Ende des bandförmigen Filmstreifens gezogen und damit die Cellophanfolie aufgerissen.
Da bei einem derartigen Verpackungsverfahren ein Kleber benötigt wird, wird das Verpacken der Gegenstände teuer. Außerdem machen die Einzelschritte des Zugebens von Kleber, des Befestigens des bandförmigen Filmstreifens an der Cellophanfolie und das Schließen der offenen Endabschnitte der Cellophanfolie mit dem Kleber, nachdem der Gegenstand in die Cellophanfolie eingewickelt ist, das Verfahren insgesamt kompliziert.
Das Verfahren gemäß der Erfindung geht nun in den folgenden Schritten vor sich, nach welchen der zu verpackende Gegenstand mit einer Verpackungsfolie umhüllt wird, die bei Erwärmung schrumpft, die Folie dann verschlossen odsr abgedichtet wird, durch vorübergehendes Befestigen an der Verpackungsfolie ein band-oder filmförmiger Streifen angebracht wird, der durch Verschmelzen mit der Folie eine feste Verbindung eingehen kann, und das Gesamte dann auf eine bestimmte Temperatur erwärmt wird, wodurch die Verpackungsfolie den zu verpackenden Gegenstand eng umschließt und gleichzeitig durch Verschmelzen der Streifen oder das Filmband mit der Verpackungsfolie eine feste Haftung eingeht.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verpackungsverfahren zu schaffen, das von den Nachteilen der bekannten Verfahren frei ist.
So liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,' ein Verpackungsverfahren zu schaffen, bei dem ein Band oder Filmstreifen mit der Verpackungsfolie ohne mühsame Verfahrens-
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schritte fest verbunden werden kann.
Weiter wird mit der Erfindung angestrebt, ein Verpackungsverfahren zu schaffen, nach dessen Anwendung der verpackte Gegenstand durch Ziehen an einem freien Ende eines bandförmigen Filmstreifens geöffnet werden kann, ohne daß • ein Messer oder ein sonstiges ähnliches Werkzeug benutzt werden muß.
Außerdem soll mit der Erfindung ein Verpaekungsverfahren geschaffen werden, bei dem die erzeugte Verpackung nicht sperrig störend ist, auch wenn ein bandförmiger Streifen mit der Verpackungsfolie fest verbunden ist.
Aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung werden die Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung nochmals deutlich offenbart.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer geöffneten Schallplattenkassette, die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung verpackt werden soll;
Fig. 2 die Schallplattenkassette nach dem Umhüllen mit der Verpackungsfolie;
Fig. 3 die Schallplattenkassette aus Fig. 2 nach dem
Anbringen eines bandförmigen Filmstreifens über der Verpackungsfolie;
Fig. 4 die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung vollständig verpackte Schallplattenkassette;
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Fig. 5A, 5B und 5C vergrößerte Querschnittsdarstellungen eines Teils der Schallplattenkassette zur Erläuterung des Verschmelzens des Aufreißbandes mit der Verpackungsfolie und deren V/arme schrumpfen;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der verpackten Schallplattenkassette zur Erläuterung des üffnungsVorgangs;
Fig. 7 eine Einzeldarstellung des filmförmigen Aufreißbandes, das "bei der Erfindung verwendet wird; und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Kartons, der nach dem erfindungsgemäßen Verpackungsverfahren vollständig eingepackt ist und in dem die verpackten Waren geschützt enthalten sind.
In Verbindung mit den Figuren 1 bis 7 wird ein Ausführungsbeispiel des Verpackungsverfahrens nach der Erfindung nachfolgend beschrieben, bei welchem eine Schallplattenkassette verpackt wird.
Die Schallplattenkassette 1 besteht im allgemeinen aus einer dünnen, quadratischen Plattenhülle 4, die entlang ihrer oberen Kante eine öffnung 2 aufweist, durch die die Schallplatte 3 eingesteckt wird. Ein Deckel 7 mit einem Paar Grifflaschen 5 und 6 dient zum Verschließen der öffnung 2 der Plattentasche 4.
Wenn die Schallplattenkassette 1 grob mit einer Verpackungsfolie 8 umhüllt worden ist, wird die Folie 8 verschlossen. Die Folie 8 wird aus einem transparenten oder halbtransparenten Kunstharz hergestellt, so daß die Kassette
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oder Plattentasche 1 sichtbar bleibt, und die Folie besitzt die Eigenschaft, bei Eivärmung zu schrumpfen. Als Beispiel für eine derartige Verpackungsfolie mit Schrumpffähigkeit bei Erwärmung sei eine Polyäthylenfolie genannt. Die Polyäthylenfolie läßt sich auch durch Erwärmung verschmelzen. In der Zeichnung sind mit den Bezugsziffern 9 und 10 durch Hitze verschlossene Abschnitte der Verpackungsfolie δ bezeichnet.
In der Fig. 3 ist gezeigt, daß ein Band oder Filmstreifen 11 vorübergehend auf der Verpackungsfolie 8 entlang einer bestimmten Linie auf deren Außenfläche befestigt ist. Das Band oder der Streifen 11 kann aus demselben Material wie die Verpackungsfolie 8 bestehen, was jedoch nicht unbedingt der Fall sein muß. Kit anderen Worten, das Material des Bandes oder Streifens 11 braucht nicht thermisch geschrumpft v/erden können, -muß jedoch ein haterial sein, das unter Hitzeeinfluß schmilzt und dann mit der Verpackungsfolie 8 eine feste Verbindung eingeht. Außerdem ist die Dicke des Bandes oder Streifens 11 nicht von großer Bedeutung, wenngMch ein Streifen mit größerer Dicke bevorzugt wird.
Es genügt für das vorübergehende Anbringen,des Streifens 11 an der Verpackungsfolie 8, daß der Streifen 11 um die Verpackungsfolie herumgelegt ist und seine beiden Anden miteinander verbunden sind. Bei dem dargestellten Beispiel ist der Streifen 11 als geschlossenes Ringband hergestellt, dessen beide Enden durch Erhitzung im Bereich 12 miteinander verbunden sind, wie dies die Figur 7 erkennen läßt. In diesem Fall ist ein Endabschnitt*11a des Kingstreifens als Anfasser freigelassen, an dem die Packung aufgerissen werden kann. Der so gebildete Ringstreifen 11 ist auf die Außenfläche der Verpackungsfolie 8 aufgezogen. Es ist möglich, daß der Ringstreifen 11 eine Weite hat, die etwas größer ist als die Verpackungsfolie 8, die die Schal]plafc-
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tenhülle 1 lose ^rn^ict, accb wird bevorzugt, da.,; der äii.gstreifen 11 eine solche Weite" hat, dal er die verpackungsfolie ο fer-:t ua.'giL't (oder aie Verpackungsfolie ύ durch den iiingstreifen 11 auf der Schall Plattentasche festgehalten wird)
υ ie vorstehende Beschreibung trifft für den Fall zu, daS der Streifen 11 vorübergehend auf der Verpackungsfolie S befestigt wird, nachdem diese um die Schallplattentasche herum verschlossen worden .ist, dcch ist es auch möglich,· den Streifen 11 zunächst an der Verpackungsfolie 8 zu befestigen und da.natch die Folie S um die Schallplattentasche herum zu schließer..
iiachden?: die Vorbehandlung des VerpacIamgBvorgangs beenaet ict., v/ie Bie vorstehend "beschrieben vmrde, wird der verpackte U-cgenctand in einer. Ofen erhitzt, so da:.; die Verpakkungsxolie 8 und der Randstreifen 11 schrumpfen und die i'Olie 8 sich eng um die Schallplattenhülle 1 schlie;.:t, v;ie dies die Fig. 4 zeigt.
In diesem Fall haben sich die Folie 8 und der Streifen bei einer Temperatur von etwa 200 0C zusammengezogen. Bei einer Temperatur, unmittelbar bevor die Schrumpfung einsetzt, etwa also bei 1üö 0C, v/erden die Folie δ und der Bandstreifen 11 weich. Hit anderen v/orten, die Verpackungsfolie S, die zunächst die in der Fig. 5A angedeutete Form hat, bevor sie erhitzt wird, wird bei einer Temperatur" von etwa 100 0 infolge der Ausdehnung der von ihr eingeschlossenen Luft aufgeweitet und kommt dadurch in Verbindung mit dem Bandstreifen 11, wie dies Fig. 5ß zeigt. Bei dieser Temperatur werden die Verpackungsfolie 8 und der Streifen 11 v/eich, so daß sie miteinander verkleben. Bei der anschließenden v/eiteren Temperaturerhöhung schrumpfen sowohl die Verpackungsfolie 8 als auch der Bandstreifen 11. Ist etwa die Temperatur von 200 0G erreicht, sind die Folie 8 und der Streifen 11
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RAD OBIQlNAL
vollkommen geschrumpft, was Pig. 5C zeigt, ur..d sie legen sich eng um die Schallplattenkassette 1 und verschließen sie vollständig.
Beim öffnen der Verpackung wird, da das Ende 11a des Streifens 11 absteht, an diesem rr.it der Hand in der durch den Pfeil a in Fig. 6 angedeuteten Richtung gezogen, und die Verpackungsfolie 8 wird entlang dem Streifen 11 aufgerissen, da der Streifen 11 fest an der Verpackungsfolie 8 haftet.
Bs soll nun das erfindungsgemäße Verpackungsverfahren "bei seiner Anwendung an einem Pappkarton 15 beschrieben werden, in dem sich irgendwelche Gegenstände eingeschlossen befinden. Die Beschreibung erfolgt in Verbindung mit der Fig. 8.
Die Gegenstände werden zunächst in den Pappkarton 15 eingelegt und der Karton 15 dann grob mit einer Verpackungsfolie 18 umgeben. Die anderen Verfahrensschritte werden in derselben Weise durchgeführt, wie sie bereits im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 7 beschrieben wurden, so daß der Pappkarton 15 vollständig in die Verpackungsfolie 18 eingepackt und ein Streifen 21 um die Folie 18 fest herumgelegt ist. Zum Öffnen der Packung reicht es aus, am freien Ende 21a des Streifens 21 zu ziehen.
Die vorstehende Beschreibung macht deutlich, daß mit der Erfindung die Verpackungsfolie unmittelbar um den zu verpackenden Gegenstand herum gelegt ist, indem eine Verpackungsfolie verwendet wird, die bei Erwärmung schrumpft, und ein Band oder Filmstreifen, der zunächst vorübergehend auf die Außenfläche der Verpackungsfolie aufgeklebt wird, verbindet sich mit der Folie durch Schmelzen unmittelbar bevor der thermische Schrumpfprozess beginnt.
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Das Verpacken endet damit, daß die Verpackungsfolie den eingepackten Artikel stramm schließend umgibt. Das erfindungsgemäße Verpacicungsverfahren ergibt also eine vollkommene Verpackung.
Wenn außerdem die nach der Erfindung hergestellte Verpackung geöffnet wird, indem am freien Ende des Streifens oder Bandes gezogen wird, so kann die Verpackungsfolie leicht entlang der Klebelinie des Streifens mit der Verpakkungsfolie geöffnet werden, ohne daß der verpackte Gegenstand beschädigt wird.
Beim Verpackungsvorgang selbst genügend ein einziger Erwärmungsvorgang, um sowohl das thermische Schrumpfen der Verpackungsfolie als auch die klebende Verbindung zwischen Streifen und Verpackungsfolie zu erzeugen, so daß die Arbeit beim Verpacken selbst sehr einfach und der Wirkungsgrad verbessert wird.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    1 Λ Verfahren zum Verpacken von Gegenständen, bei welchem fer zu verpackende Gegenstand mit einer Verpackungsfolie aus Kunstharz umgeben wird, die unter Wärmeeinfluß schrumpft, dadurch gekennzeichnet f daß ein Band oder Streifen (11) vorläufig mit der Verpackungsfolie (8) verbunden wird und die Folie (8) zusammen mit dem Band oder Streifen (11) dann erhitzt wird, um durch thermisches Schrumpfen der Folie (8) den Gegenstand fest zu umschließen und das Band (8) durch Erweichen der Folie fest mit dieser zu verbinden, unmittelbar bevor die thermische Schrumpfung der Verpackungsfolie (8) einsetzt.
  2. 2.) Verfahren .nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsfolie (8) und das Band oder der Streifen (11) aus demselben Material bestehen.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein Polyesterharz ist.
  4. 4.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder der Filmstreifen (11) um die Verpackungsfolie (8) herum gewickelt und durch Verknoten der beiden Enden vorläufig mit der Verpackungsfolie (8) ,verbunden wird.
  5. 5.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder der Filmstreifen (11) als Ring ausgebildet ist, der zum vorläufigen Verbinden über die Folie (8) gestreift wird.
  6. 6.) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (11) ein freies Aufreißende (11a) hat. 409815/0352
  7. 7.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsfolie (8) verschlossen wird, nachdem sie um den zu'verpackenden Gegenstand herumgelegt ist.
  8. 8.) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmstreifen (11) aus einem Polyesterharz besteht.
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