DE60105026T2 - Eine aus einer hitzeschrumpfenden plastikhülle bestehende umhüllung zum verpacken zumindest eines objekts - Google Patents

Eine aus einer hitzeschrumpfenden plastikhülle bestehende umhüllung zum verpacken zumindest eines objekts Download PDF

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Description

  • Die vorliegenden Erfindung betrifft die Verpackung von Objekten, insbesondere die Verpackung von Konsumgütern, wie beispielsweise Nahrungsmittel, Chemikalien, Kosmetikartikel oder Arzneimittel, die für gewöhnlich eine Verbraucher- oder Benutzerinformation, oder aber auch andere rein kommerzielle Informationen erforderlich machen.
  • Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Umhüllung zum Verpacken mindestens eines Objekts, wobei die Umhüllung der Art ist, die aus einer wärmeschrumpfbaren Kunststoffhülle besteht, die geeignet ist, mit einem Hauptabschnitt zumindest einen Teil des Objektes oder der Gruppe von Objekten eng zu umschließen, und wobei die Hülle ferner eine ergänzende Klappe aufweist, die sich außen herum, die Hülle überlappend erstreckt und in Höhe ihrer seitlichen Enden mit dem Hauptabschnitt der Hülle durch zwei parallele Schweißlinien verbunden ist und einen Bereich umfasst, der einen durch Abreißen abnehmbaren Abschnitt bildet.
  • Eine Umhüllung dieser Art ist im Dokument EP-A-0 670 807 der Anmelderin beschrieben. Diese Umhüllung weist eine ergänzende Klappe auf, die einen Abschnitt bildet, der durch Abreißen in Höhe zweier entlang der Mantellinie der Hülle verlaufender paralleler Linien abnehmbar ist. Die ergänzende Klappe bildet mit der gegenüberliegenden Fläche des Hauptabschnitts der Hülle eine Tasche, die dazu vorgesehen ist, einen aus einem oder mehreren Blättern bestehenden erläuternden Beipackzettel zu umschließen. In diesem Fall ist der abnehmbare Abschnitt dadurch gebildet, dass die ergänzende Klappe gleichsam einstückig mit diesem ausgebildet ist.
  • Dieses Dokument veranschaulicht deutlich den Stand der Technik hinsichtlich der Verwendung einer Umhüllung aus wärmeschrumpfbarem Kunststoffmaterial mit einer ergänzenden Klappe, die einen erläuternden Beipackzettel enthält, der sich in der aus Klappe und Hülle gebildeten Tasche befindet.
  • Das Dokument EP-A-0 775 643 der Anmelderin zeigt eine Variante der vorgehend beschriebenen Umhüllung mit ergänzender Klappe, bei der der Abschnitt durch Abreißen in Höhe zweier entlang einer Umfangsrichtung der Hülle verlaufender paralleler Linien, indem an einer zugehörigen Endlasche gezogen wird, und durch Abreißen in Höhe einer entlang einer Mantellinie der Hülle verlaufenden Perforationslinie oder dergleichen abnehmbar ist. Auch hier bildet die ergänzende Klappe zusammen mit dem Hauptabschnitt der Hülle eine Tasche, die einen Beipackzettel enthält, auf den man zugreifen kann, nachdem der Abschnitt abgenommen ist.
  • Bis heute wurden die den in den vorstehend genannten Dokumenten dargestellten Umhüllungen zugehörigen Beipackzettel beim Formen der Hüllen vor dem Anbringen auf dem jeweiligen Objekt oder den jeweiligen Objekten und vor dem Schrumpfen der geformten Hülle manuell eingeführt. Ein derartiges manuelles Einführen setzt voraus, dass eine speziell geschulte Fachkraft vor Ort ist, wodurch sich die Produktionsgeschwindigkeit verlangsamt und die Herstellungskosten der Umhüllungen beträchtlich ansteigen.
  • Auf einen weiteren Nachteil stößt man beim Versuch, in die von der ergänzenden Klappe und dem Hauptabschnitt der Hülle gebildeten Tasche ein dickeres flaches Objekt, wie beispielsweise ein Objekt mit einer Stärke von mehreren Millimetern, einzuführen. Neben dem manuellen Einführen führt auch die beträchtliche Stärke des in die Tasche eingeführten flachen Objekts zu einer erheblichen lokalen Verformung der Wand des Hauptabschnitts der Hülle, welche die Ebenheit der Innenfläche der Hülle beeinträchtigt und folglich das Anbringen der Hülle auf dem Objekt oder der Gruppe von betreffenden Objekten behindern kann.
  • Daher sind die erläuternden Beipackzettel, die in wärmeschrumpfbaren Umhüllungen integriert sind, nur auf ein paar Blätter beschränkt und es wurde immer darauf verzichtet, beispielsweise Rezept- oder Spieleheftchen oder andere flache Objekte in wärmeschrumpfbare Umhüllungen mit einer eine Tasche bildenden Klappe der vorstehend genannten Art einzuführen.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, die Umhüllungen der vorstehend genannten Art zu verbessern, indem eine Anordnung angegeben wird, die sich zur Verwendung mit einem automatischen Anbringen von flachen Objekten in der gebildeten Umhüllung eignet und die zugleich das Anordnen von flachen Objekten beträchtlicher Stärke, wie beispielsweise von Heften oder Heftchen, ermöglicht.
  • Dieses Problem ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Umhüllung zum Verpacken zumindest eines Objektes, wobei die Umhüllung der Art ist, die aus einer wärmeschrumpfbaren Kunststoffhülle besteht, die geeignet ist, mit einem Hauptabschnitt zumindest einen Teil des Objektes oder der Gruppe von Objekten eng zu umhüllen, wobei die Hülle ferner eine ergänzende Klappe hat, die sich außen herum, die Hülle überlappend erstreckt und in Höhe ihrer seitlichen Enden mit dem Hauptabschnitt der Hülle durch zwei parallele Schweißlinien verbunden ist, wobei die Klap pe einen Bereich umfasst, der einen durch Abreißen abnehmbaren Abschnitt bildet, und wobei auf der Außenfläche des Hauptabschnitts oder auf der Innenfläche der ergänzenden Klappe zumindest ein Klebeband vorgesehen ist, das entlang einer Mantellinie der Hülle verläuft, wobei das Band dazu dient, ein flaches Objekt in der von der ergänzenden Klappe gebildeten, Tasche derart zu halten, dass das Objekt hinter dem abnehmbaren Abschnitt festsitzt und entnommen werden kann, sobald der Abschnitt abgenommen ist.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist das Klebeband ein aufgesetzter Streifen, der sich über die gesamte Höhe der Hülle erstreckt. Dieser eignet sich hervorragend für die Herstellung einer Umhüllung durch Schneiden eines Abschnittes ausgehend von einer kontinuierlichen Spule, auf der in Längsrichtung das entsprechende aufgesetzte Klebeband angeordnet ist.
  • Es ist von Vorteil, wenn das aufgesetzte Klebeband auf beiden Seiten haftet. Selbstverständlich kann für die Spule, von der man den betreffenden die erfindungsgemäße Umhüllung bildenden Abschnitt abrollt, ein abziehbares Band auf dem aufgesetzten Klebeband angeordnet sein.
  • Das aufgesetzte Band kann ferner derart vorgesehen sein, dass es ein einzelnes Band ist und eine Breite hat, die geringer ist als die des flachen Objekts.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante ist das Klebeband nicht aufgesetzt, sondern besteht aus zumindest einer Klebelinie, die auf der betreffenden Fläche aufgetragen ist. Die oder jede Klebelinie ist vorzugsweise von einem durch Wärme reaktivierbaren Haftstoff (hot melt) gebildet.
  • Die oder die zumindest eine der Klebelinien kann kontinuierlich sein und sich über die gesamte Höhe der Hülle erstrecken oder sie kann unterbrochen sein und in einer Ordnung liegende Abschnitte aufweisen, wobei sie jede Art von Profil, geradlinig oder nicht geradlinig, haben kann.
  • Die folgenden Erläuterungen betreffen ein "Klebeband", wobei dieser Ausdruck sowohl ein aufgesetztes Band als auch eine (Einfach- oder Mehrfach-)Klebelinie umfasst, die auf der betreffenden Fläche angeordnet ist.
  • Vorzugsweise haftet ferner die Innenwand der Klappe – bezogen auf die von dem Klebeband betroffene Mantellinie – zu beiden Seiten des flachen Objekts durch das Klebeband an der gegenüberliegenden Außenwand des Hauptabschnitts.
  • Diese letzte Eigenschaft ist insbesondere dann interessant, wenn es sich um flache Objekte einer beträchtlichen Stärke, wie beispielsweise Heftchen, handelt, da das Objekt, sobald die in Form der Hülle ausgebildete Umhüllung zur Anbringung bereit ist, perfekt in einem geschlossenen Raum wie in einer Schale gehalten ist, wobei höchstens eine minimale Verformung der Hauptwand der Hülle zu befürchten ist, wodurch jede spürbare Behinderung beim Anbringen der Umhüllung auf dem Objekt oder der Gruppe von Objekten vermieden wird.
  • Der Abschnitt kann derart vorgesehen sein, dass er durch Abreißen in Höhe zweier sich in Richtung des Klebebands erstreckender paralleler Linien abnehmbar ist. Insbesondere kann der Abschnitt über die gesamte Höhe der Hülle abgenommen werden, wobei möglicherweise ein Reißband zu Hilfe genommen wird.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass der Abschnitt durch Abreißen in Höhe zweier sich in Umfangsrichtung der Hülle erstreckender paralleler Linien, indem an einer zugehörigen Endlasche gezogen wird, und durch Abreißen in Höhe einer sich in Richtung des Klebebands erstreckenden Perforationslinie oder dergleichen abnehmbar ist.
  • Das betreffende flache Objekt kann schließlich im wesentlichen starr sein oder in Umfangsrichtung der Hülle eine gewisse Biegsamkeit aufweisen. Insbesondere besteht das flache Objekt aus einem Heftchen oder Heft, die Spiele oder Rezepte darstellen.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden anhand der Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen, welche bestimmte Ausführungsbeispiele betreffen, erläutert. Es wird auf die Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines mit der erfindungsgemäßen Umhüllung verpackten Behälters, deren ergänzende Klappe in der Tasche, die sie mit der Hülle bildet, ein Heftchen hält, wobei die Umhüllung ferner mit einem Klebeband versehen ist, das hier aufgesetzt und auf der Außenfläche des Hauptabschnitts der Hülle vorgesehen ist;
  • 2 u. 3 das schrittweise Abtrennen eines Abschnitts durch Abreißen des entsprechenden Bereichs von der ergänzenden Klappe bis zum Abtrennen des Abschnitts und Freilegen des Heftchens;
  • 4 eine Teilschnittansicht entlang einer Ebene durch die Achse des Behälters, wobei der Bereich des in der Tasche eingeschlossenen flachen Objekts gezeigt ist;
  • 5 eine Draufsicht auf die abgewickelte Außenfläche der vorstehend genannten Umhüllung vor dem Anbringen des Heftchens (dessen Kontur anhand der strichpunktierten Linie dargestellt ist) und den Aufbau der Umhüllung in Form der Hülle;
  • 6 u. 7 den 1 und 3 entsprechende Perspektivansichten, wobei eine Ausführungsform der vorstehend genannten Umhüllung gezeigt ist, bei welcher der Abschnitt über die gesamte Höhe entlang zweier sich in Mantelrichtung der Hülle erstreckender Linien abnehmbar ist;
  • 810 der 4 entsprechende Schnittansichten, wobei das Klebeband und das flache Objekt relativ zur Höhe der Hülle anders positioniert sind;
  • 1115 Teildraufsichten auf die abgewickelte Außenfläche der Umhüllung, wobei verschiedene Ausführungsformen dargestellt sind, bei denen das Klebeband aus zumindest einer auf der betreffenden Fläche aufgetragenen Klebelinie besteht.
  • 1 zeigt einen Behälter 1 mit einer erfindungsgemäßen Umhüllung, die das Bezugszeichen 100 trägt. Der Behälter 1 hat hier einen Körper 2 und einen Verschlussdeckel 3, und die Umhüllung 100 zum Verpacken umschließt nach dem Wärmeschrumpfen auf dem Behälter enganliegend den Körper dieses Behälters.
  • Ein derartiger Behälter ist selbstverständlich beispielhaft gewählt, um einen bestimmten Fall eines Objektes aufzuzeigen, das mit einer erfindungsgemäßen Umhüllung verpackt ist.
  • Die Umhüllung 100 besteht aus einer wärmeschrumpfbaren Kunststoffhülle und hat einen Hauptabschnitt 101, der den Körper des Behälters 1 eng umschließt, sowie eine ergänzende Klappe 103, die sich außen herum, die Hülle überlappend erstreckt und über ihre beiden seitlichen Enden durch zwei parallele Schweißlinien 102 und 105 mit dem Hauptabschnitt der Hülle 101 verbunden ist.
  • Auf bekannte Weise bildet die ergänzende Klappe 103 mit dem Hauptabschnitt 101 der Hülle eine Tasche, in der ein flaches Objekt 10, wie beispielsweise ein Heftchen, angeordnet ist. Das Heftchen ist jedoch viel dicker als dies bei den Beipackzetteln des Stands der Technik möglich war. Beispielsweise ist eine Stärke des Heftchens von 5 bis 10 mm durchaus denkbar.
  • Im vorliegenden Fall umfasst die ergänzende Klappe 103 einen den Abschnitt 115 bildenden Bereich, der durch Abreißen, hier in Höhe zweier sich in Umfangsrichtung der Hülle erstreckender paralleler Linien (die Linien 116 in den 2 und 3), indem an einer zugehörigen, durch einen Schnitt 110 gebildeten Endlasche 114 gezogen wird, und durch Abreißen in Höhe einer sich entlang einer Mantellinie der Hülle erstreckenden Perforationslinie 104 oder dergleichen abnehmbar ist.
  • Im Bereich der Greiflasche 114 ist ferner ein Verstärkungsband 106 vorgesehen, das gemäß der Lehre des vorstehend genannten Dokuments EP-A-0 775 643 die Unversehrtheit der Lasche 114 beim Abziehen von der Umhüllung sicherstellt.
  • Gemäß einer Eigenschaft der Erfindung ist ein sich entlang einer Mantellinie der Hülle erstreckendes Klebeband 120 vorgesehen, welches dazu dient, das flache Objekt 10 in der Tasche zu halten, die von der ergänzenden Klappe gebildet wird, so dass das Objekt hinter dem abnehmbaren Abschnitt 115 festsitzt und entnommen werden kann, sobald der Abschnitt abgenommen ist.
  • In 2 wird begonnen, an der Lasche 114 zu ziehen und einen Teil des Abrisses des betreffenden Bereichs der ergänzenden Klappe 103 zu realisieren, indem die beiden Schlitze 113, welche die Greiflasche 114 bilden, verlängert werden. Das Abreißen erfolgt nun so weit entlang zweier Umfangslinien 116, bis die Perforationslinie 104 erreicht ist.
  • In 3 ist der Abschnitt 115 durch Abreißen von der Wand der Klappe 103 bis zur Perforationslinie 104 vollkommen abgelöst, wodurch man Zugriff auf das flache Objekt 10 hat und dieses von dem Klebeband 120 lösen kann, was hier anhand der Pfeile schematisch dargestellt ist.
  • Im vorliegenden Fall ist das Klebeband 120 ein aufgesetztes Band, das sich über die gesamte Höhe der Hülle erstreckt. Es handelt sich vorzugsweise um ein aufgesetztes Klebeband, das auf seinen beiden Seiten haftet. Ein derartiges Band kann somit auf der Fläche eines aufgewickelten Streifens angeordnet sein, von dem man einen gewünschten Abschnitt abrollt, der dazu vorgesehen ist, nach Abschneiden eines Abschnitts die gewünschte Umhüllung in der im flachen Zustand entwickelten Form zu bilden. Die Länge des abgeschnittenen Stückes entspricht somit der Höhe der Hülle der Umhüllung.
  • Es ist festzustellen, dass das aufgesetzte Band 120 hier ein einzelnes Band ist und eine Breite hat, die geringer ist als die des flachen Objektes 10.
  • Alternativ können natürlich auch mehrere nebeneinander angeordnete, parallel zur Richtung der Mantellinie der Hülle verlaufende Klebebänder 120 vorgesehen sein, von denen sich jedes Band vorzugsweise über die gesamte Höhe der Hülle erstreckt.
  • Wie an späterer Stelle in Bezug auf die 11 bis 15 beschrieben, kann das aufgesetzte Klebeband durch ein Klebeband ersetzt werden, das von zumindest einer auf der betreffenden Fläche angeordneten Klebelinie gebildet ist.
  • Der im folgenden verwendete Ausdruck "Klebeband" umfasst natürlich diese beiden möglichen Fälle.
  • Wie in 4 zu sehen ist, ist es sinnvoll vorzusehen, dass die Innenwand der Klappe 103 – bezogen auf die von dem Klebeband betroffene Mantellinie der Hülle – zu beiden Seiten des flachen Objektes 10 durch das Klebeband 120 an der gegenüberliegenden Außenwand des Hauptabschnitts 101 haftet.
  • Somit hat das Klebeband 120 einen zentralen Abschnitt, der mit dem Bezugszeichen 120.1 gekennzeichnet ist und an dem das flache Objekt 10 haftet, sowie zwei Haftabschnitte 120.2 und 120.3, die zu beiden Seiten des Objekts 10 über dieses hinausragen. Die Abschnitte 120.2 und 120.3 ermöglichen ein direktes Haften der gegenüberliegenden Bereiche der ergänzenden Klappe 103 an dem Hauptab schnitt 101, wodurch eine richtige Verschlusskammer entsteht, in der das flache Objekt 10 eingeschlossen ist.
  • Somit wird nicht nur das flache Objekt relativ zur Höhe der Hülle optimal in seiner Position gehalten, was besonders geeignet für das automatische Anordnen von flachen Objekten mit Hilfe geeigneter Anordnungsmittel während des allmählichen Abrollens des Streifenbands mit dem kontinuierlichen Klebeband ist.
  • Ein weiterer bedeutender Vorteil besteht darin, dass diese Anordnung sich für flache Objekte beträchtlicher Stärke, wie beispielsweise Heftchen mit einer Stärke von mehreren Millimetern, eignet, ohne dass die Ebenheit der Innenfläche der Hauptwand 101 beeinträchtigt würde. Somit wird jede spürbare Behinderung beim Anordnen der entsprechenden Hülle auf dem Objekt oder der Gruppe von Objekten vermieden.
  • Es versteht sich, dass das beidseitige Haften des flachen Objekts 10 das Abnehmen des Abschnitts der wärmegeschrumpften Umhüllung durch einen gemäß der folgenden Beschreibung ablaufenden Abreißvorgang in keiner Weise behindert.
  • In der Draufsicht der 5, welche die abgewickelte Außenfläche der vorstehend beschriebenen Umhüllung 100 zeigt, ist einerseits der Hauptabschnitt 101 mit seinen beiden der Schweißlinie 102 zugehörigen und mit A, A' bezeichneten Abschnitten sowie mit seinen beiden der Schweißlinie 105 zugehörigen Abschnitten C, C' zu sehen. In dieser Figur sind die Abschnitte A' und C' einfach schraffiert dargestellt, um darzustellen, dass diese Abschnitte auf der Hinterfläche, d. h. auf der Innenfläche der Umhüllung, angeordnet sind, während die Bereiche A und C mit Kreuzschraffur dargestellt sind, um aufzuzeigen, dass diese Abschnitte auf der Vorderfläche, d. h. auf der Außenfläche der Wand, liegen.
  • Ferner ist auf der Außenfläche des Hauptabschnitts 101 das Klebeband 120 zu sehen, das hier aufgesetzt ist und sich zwischen den Abschnitten A und C über die gesamte Höhe der Hülle erstreckt.
  • Das aufgesetzte Klebeband 120 hat drei aufeinanderfolgende Abschnitte, nämlich einen zentralen Abschnitt 120.1, an dem das betreffende flache Objekt angelegt wird, und die beiden Abschnitte 120.2 und 120.3, die über die Kontur des Objekts in Richtung der Mantellinie der Hülle überstehen und an denen die gegenüberliegen den Wände der ergänzenden Klappe 103 nach dem Formen der Hülle angelegt werden.
  • Somit ist einfach zu verstehen, dass, wenn die Umhüllung derart geformt wird, dass sie eine Hülle bildet, die Abschnitte A und A' derart übereinandergelegt werden, dass sie die Schweißlinie 102 bilden und die Abschnitte C und C' derart übereinandergelegt werden, dass sie die Schweißlinie 105 bilden.
  • Es versteht sich, dass das Objekt 10 vor dem Übereinanderlagern der ergänzenden Klappe 103 auf dem Hauptabschnitt 101 und vor dem Herstellen der zweiten Schweißlinie 105 vorzugsweise mit Hilfe automatischer Mittel zum Anordnen in dem zentralen Abschnitt 120.1 des Klebebands 120 angeordnet wird.
  • Die soeben beschriebene Ausführungsform stellt nur ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar und es sind zahlreiche Abwandlungen denkbar, die auf dem gleichen Erfindungsgedanken beruhen und den Rahmen der Erfindung nicht verlassen.
  • Wie in den 6 und 7 dargestellt, kann eine Ausführungsform vorgesehen sein, bei welcher der Abschnitt 115 der ergänzenden Klappe 103 durch Abreißen in Höhe zweier sich in Richtung des Klebebands 120 erstreckender Linien abnehmbar ist.
  • In den 6 und 7 werden die bereits in den 1 und 3 verwendeten Bezugszeichen beibehalten. Es ist nun eine Klappe 103 zu sehen, welche zwei Perforationslinien 104 oder dergleichen aufweist und mit einem Abreißband 130 ausgestattet ist, das sich entlang einer Mantellinie der Hülle erstreckt, wobei es hier in der Nähe der Schweißlinie 105 angeordnet ist.
  • Auch hier ist ein Klebeband 120 auf der Außenfläche des Hauptabschnitts 101 vorgesehen, das sich entlang einer Mantellinie über die gesamte Höhe der Hülle erstreckt und die gleiche Funktion hat und den gleichen technischen Zweck erfüllt wie zuvor. Ein derartiger über seine gesamte Höhe abnehmbarer Abschnitt ist bereits in dem zuvor genannten Dokument EP-A-0 670 807 der Anmelderin beschrieben.
  • Im vorliegenden Fall ist wiederum ein einzelnes Klebeband 120 vorgesehen, das gegenüber den Perforationslinien 104 im wesentlichen einen gleichen Abstand aufweist. Es könnten natürlich alternativ auch mehrere parallele Klebebänder vor gesehen sein, welche die gleiche Funktion sicherstellen (diese Variante ist hier nicht dargestellt). Sobald der Abschnitt 115 abgenommen ist, hat man, wie in 7 dargestellt, leichten Zugriff auf das flache Objekt 10.
  • Ferner kann das Klebeband 120, wie in 8 dargestellt, alternativ auf der Innenfläche der ergänzenden Klappe 103 angeordnet sein. Obgleich diese Variante schwieriger umzusetzen ist, ist es auf diese Weise möglich, wie zuvor eine Tasche in Form einer Kammer, in der das flache Objekt 10 eingeschlossen ist, zu bilden, wobei einander gegenüberliegende Wände zu beiden Seiten des Objekts in Höhe der Abschnitte 120.2 und 120.3 des Klebebands aneinander haften. In diesem Fall ist das Klebeband vorzugsweise mittig zwischen den Abschnitten A' und C' angeordnet, die die ergänzende Klappe 103 bilden.
  • Wie zuvor beschrieben, ist das Haften der Innenwand der Klappe 103 an der gegenüberliegenden Außenwand des Hauptabschnitts 101 zu beiden Seiten des flachen Objekts 10 insbesondere dann interessant, wenn das flache Objekt eine beträchtliche Stärke aufweist. Das Objekt kann, insbesondere für den Fall, dass das flache Objekt eine geringe Stärke hat, jedoch auch in Höhe des oberen oder unteren Bereichs des Hauptabschnitts 101 angeordnet werden, wie dies in den Schnittansichten der 9 und 10 dargestellt ist.
  • Im Folgenden werden bezugnehmend auf die 11 bis 15 weitere Ausführungsbeispiele beschrieben, bei denen das Klebeband 120 nicht aus einem aufgesetzten Band besteht, sondern von einer Klebelinie gebildet ist, die auf der betreffenden Fläche (Außenfläche des Hauptabschnitts 101 oder Innenfläche der ergänzenden Klappe 103) aufgetragen ist.
  • Der Haftstoff, der verwendet wird, um die Klebelinie(n) zu bilden, ist vorzugsweise ein durch Wärme aktivierbarer Haftstoff (in der Art eines "hot melt" – Klebstoffs).
  • Ein solcher Haftstoff wird nun mittels jedes geeigneten Auftragesystems mit einer oder mehreren Düsen, die möglicherweise derart gesteuert sind, dass eine Form oder ein bestimmtes Motiv erzielt wird, angeordnet.
  • Die 11 bis 15 sind Teilansichten, die der 5 ähneln, deren Bezugszeichen beibehalten wurde, und es wird ausschließlich die Anordnung des Klebebands 120 beschrieben, das von einer oder mehreren Klebelinien gebildet ist:
  • 11: hier ist eine einzelne Klebelinie vorgesehen, die kontinuierlich ist und sich über die gesamte Höhe der Hülle erstreckt;
  • 12: es sind zwei kontinuierliche Klebelinien vorgesehen, die parallel zueinander und nebeneinanderliegend angeordnet sind;
  • 13: es ist eine unterbrochene Klebelinie vorgesehen, die hier drei in einer Ordnung liegende Abschnitte aufweist, von denen der zentrale Abschnitt 120.1 dem Halt des betreffenden Objekts dient und die Endabschnitte 120.2, 120.3 die Aufgabe haben, ein ungewolltes Öffnen der Hülle nach dem Schrumpfen derselben, zu verhindern;
  • 14: hier ist eine weitere Art einer unterbrochenen Klebelinie dargestellt, wobei die Endabschnitte 120.2 und 120.3 als Punkte vorgesehen sind;
  • 15: hier ist eine Klebelinie dargestellt, die kein geradliniges Profil hat, wobei ein zentraler Abschnitt 120.1 zum Halten des Objekts eine Zick-Zack-Form aufweist.
  • Diese nicht einschränkenden Beispiele zeigen, dass so der Halt des Objekts entsprechend der Art des Objekts optimiert werden kann, wobei insbesondere der Fall eines sehr dicken Heftchens oder eines Heftchens mit unterschiedlich starken Seiten berücksichtigt ist. Auf diese Weise ist es ferner möglich, das Schrumpfverhalten der Umhüllung nach deren Ausbildung besser zu steuern.
  • Des Weiteren kann, obgleich diese Variante nicht dargestellt ist, eine Umhüllung zum Verpacken einer Gruppe von Objekten vorgesehen sein, wie dies auch im bereits genannten Dokument EP-A-0 755 643 der Anmelderin beschrieben ist. Hierzu wird eine Hülle mit zwei Fächern verwendet, wobei eine zweite Schweißlinie derart in einem Abstand von der Schweißlinie 202 angeordnet ist, dass eine Zwischenmembran entsteht. Der Aufbau der ergänzenden Klappe 103 und die Anordnung des Klebebands 120 bleiben hingegen unverändert.
  • Entsprechend den weiterhin in den zuvor genannten Dokumenten beschriebenen Varianten, sind zahlreiche weitere Ausführungsformen denkbar, die sich hinsichtlich der Anordnung des abnehmbaren Abschnitts von den zuvor beschriebenen Ausführungsformen unterscheiden.
  • Auf diese Weise ist eine Umhüllung erzielt, deren ergänzende Klappe ein flaches Objekt beträchtlicher Stärke umschließen kann, wobei das flache Objekt in Umfangsrichtung der Hülle vorzugsweise eine gewisse Biegsamkeit aufweist und beispielsweise aus einem Heftchen besteht. Durch die verschiedenen Möglichkeiten der Anordnung und Abmessungen des abnehmbaren Abschnitts ist es möglich, je nach Bedarf Anpassungen an zahlreiche unterschiedliche Gegebenheiten vorzunehmen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die soeben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern umfasst vielmehr jede Abwandlung, die sich entsprechender Mittel bedient und die obengenannten wesentlichen Merkmale aufweist.

Claims (15)

  1. Umhüllung (100) zum Verpacken zumindest eines Objektes, wobei die Umhüllung der Art ist, die aus einer wärmeschrumpfbaren Kunststoffhülle besteht, die geeignet ist, mit einem Hauptabschnitt (101) zumindest einen Teil des Objektes oder der Gruppe von Objekten eng zu umhüllen, wobei die Hülle ferner eine ergänzende Klappe (103) hat, die sich außen herum, die Hülle überlappend erstreckt und in Höhe ihrer seitlichen Enden mit dem Hauptabschnitt (101) der Hülle durch zwei parallele Schweißlinien (104, 105) verbunden ist, wobei die ergänzende Klappe einen Bereich umfasst, der einen durch Abreißen abnehmbaren Abschnitt (115) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenfläche des Hauptabschnitts (101) oder auf der Innenfläche der ergänzenden Klappe (103) zumindest ein Klebeband (120) vorgesehen ist, das entlang einer Mantellinie der Hülle verläuft, wobei das Band dazu dient, ein flaches Objekt (10) in der von der ergänzenden Klappe gebildeten Tasche derart zu halten, dass das Objekt hinter dem abnehmbaren Abschnitt (115) festsitzt und entnommen werden kann, sobald der Abschnitt abgenommen ist.
  2. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband (120) ein aufgesetzter Streifen ist, der sich über die gesamte Höhe der Hülle erstreckt.
  3. Umhüllung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das aufgesetzte Klebeband (120) auf seinen beiden Seiten haftet.
  4. Umhüllung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das aufgesetzte Klebeband (120) ein einzelnes Band ist und eine Breite hat, die geringer ist als die des flachen Objekts (10).
  5. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband (120) aus zumindest einer Klebelinie besteht, die auf der betreffenden Fläche aufgetragen ist.
  6. Umhüllung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Klebelinie (120) von einem durch Wärme reaktiverbaren Haftstoff gebildet ist.
  7. Umhüllung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die oder die zumindest eine der Klebelinien (120) kontinuierlich ist und sich über die gesamte Höhe der Hülle erstreckt.
  8. Umhüllung nach einer der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die oder die zumindest eine der Klebelinien (120) unterbrochen ist und in einer Ordnung liegende Abschnitte aufweist.
  9. Umhüllung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die oder die zumindest eine der Klebelinien (120) ein vorbestimmtes Profil hat, das geradlinig oder nicht geradlinig ist.
  10. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand der Klappe (103) – bezogen auf die von dem Klebeband betroffenen Mantellinie der Hülle – zu beiden Seiten des flachen Objekts (10) durch das Klebeband (120) an der gegenüberliegenden Außenwand des Hauptabschnitts (101) haftet.
  11. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (115) durch Abreißen in Höhe zweier sich in Richtung des Klebebands (120) erstreckender paralleler Linien (104) abnehmbar ist.
  12. Umhüllung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (115) über die gesamte Höhe der Hülle abnehmbar ist, wobei möglicherweise ein Reißband (130) zu Hilfe genommen wird.
  13. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (115) durch Abreißen in Höhe zweier sich in einer Umfangsrichtung der Hülle erstreckender paralleler Linien (116), indem an einer zugehörigen Endlasche (114) gezogen wird, und durch Abreißen in Höhe einer sich in Richtung des Klebebands (120) erstreckenden Perforationslinie oder dergleichen (104) abnehmbar ist.
  14. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das flache Objekt (10) in einer Umfangsrichtung der Hülle eine gewisse Biegsamkeit aufweist.
  15. Umhüllung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das flache Objekt (10) ein Heft ist.
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