DE10102239A1

DE10102239A1 - Verpackung für tablettenförmige Gegenstände

Info

Publication number: DE10102239A1
Application number: DE10102239A
Authority: DE
Inventors: Eiko Hasse; Dirk Oberdorf; Werner Kuenzel; Wolfgang Barthel; Monika Schmitt
Original assignee: Henkel AG and Co KGaA
Current assignee: Henkel AG and Co KGaA
Priority date: 2001-01-19
Filing date: 2001-01-19
Publication date: 2002-04-04

Abstract

Die Verpackung (1) hat eine geschlossene Umverpackung (2) und in der Umverpackung (2) angeordnete Folienbeutel (3), in denen jeweils wenigstens eine Tablette (6) aufgenommen ist, wobei jeder Folienbeutel (3) an beiden Enden jeweils mit einer Quernaht (4) verschlossen ist, die Folienbeutel (3) sortiert mit parallel zueinander ausgerichteten Quernähten (4) in der Umverpackung (2) derart angeordnet sind, so dass mindestens eine Quernaht (4) jedes Folienbeutels (3) an der Inneseite einer Wand (8, 10) der Umverpackung (2) anliegt. An der genannten Wand (8) sind Perforations- und/oder Schnittlinien (29, 30, 31) zum Bilden eines ausreichend großen Fensters vorgesehen, durch welches die Folienbeutel (3) entnehmbar sind. Damit wird eine Möglichkeit zur bequemen und schnellen Entnahme der Folienbeutel aus der Umverpackung und zum bequemen Aufreißen des Folienbeutels mit nur einem Handgriff geschaffen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung für tablettenförmige Gegenstände, ins besondere hygroskopische Wasch- und/oder Reinigungsmitteltabletten, mit einer geschlossenen, insbesondere aus Karton bestehenden, Umverpackung und mit in der Umverpackung angeordneten, insbesondere aus Kunststoff bestehenden, Folienbeuteln, in denen jeweils wenigstens eine Tablette aufgenommen ist, wobei jeder Folienbeutel an beiden Enden jeweils mit einer Quernaht verschlossen ist, die Folienbeutel sortiert mit parallel zueinander ausgerichteten Quernähten in der Umverpackung derart angeordnet sind, so dass mindestens eine Quernaht jedes Folienbeutels an der Innenseite einer Wand der Umverpackung anliegt.

Eine derartige Verpackung ist aus der DE 198 52 936 A1 bekannt.

Wasch- und/oder Reinigungsmittel in Tablettenform, die z. B. aufgrund ihrer hygroskopischen Eigenschaften einen zusätzlichen Schutz gegen Feuchtigkeit benötigen, werden im allgemeinen in Folienbeuteln verpackt. Dafür haben sich in der Praxis beispielsweise sogenannte "Flow-Packs" bewährt, die aus einem Folienschlauchbeutel bestehen, der eine Längsnaht und zwei Quernähte, soge nannte "Flossen", aufweist. Die Herstellung solcher "Flow-Packs" ist bekannt und geschieht üblicherweise auf Hochleistungsproduktionsanlagen direkt nach der Tablettenherstellung. Ein solcher Folienbeutel ist z. B. aus der DE 29 50 9593 U1 bekannt.

Üblicherweise werden in derartige Folienbeutel eingeschlagene Tabletten (Einzel- oder Mehrfacheinschlag) lose in einem Verpackungsbehälter, wie Paket, Trage paket, Trommel oder dergl. verpackt, der bei der Lagerung und beim Transport prinzipiell eine ausreichend stabile Außenverpackung bzw. Umverpackung dar stellt. Dabei bezieht sich die Stabilität auf den geforderten Stauchwiderstand der Gebinde bei Druck und Gewichtsbelastung innerhalb eines Palettenverbundes.

Als Umverpackung für Waschmitteltabletten in Folienbeuteln ist eine sogenannte "wrap-around"-Faltschachtel bekannt. Hier handelt es sich um eine seitlich befüll bare Faltschachtel. Beim Befüllungsvorgang wird diese Schachtel jedoch nicht seitlich befüllt, die Folienbeutel werden vielmehr sortiert auf den entsprechenden Zuschnitt aufgesetzt und der Zuschnitt wird dann um diesen Stapel von sortiert angeordneten Folienbeuteln herum gewickelt. Schließlich werden die Laschen bestimmungsgemäß miteinander verklebt, so dass eine fertige Verpackung erhalten wird. Typisch für eine solche Faltschachtel ist ein angelenkter, in der Regel wiederverschließbarer Deckel, wie er beispielsweise bei der Faltschachtel nach der WO 96/37 413 A1 (Henkel KGaA) bekannt ist.

Bekannt ist es außerdem, die Waschmitteltabletten zu jeweils zwei Stück und nebeneinander liegend in einem Folienbeutel zu verpacken und diese Folien beutel in der aus Wellpappe bestehenden Faltschachtel flachliegend sortiert ein zulegen. Die bekannte Faltschachtel ist ausschließlich im oberen Bereich, im Kopfbereich, zu öffnen. Eine portionierte Entnahme der sortiert angeordneten Waschmitteltabletten, welche alternativ auch lose geschüttet sein können, wird ausschließlich von oben her vorgenommen.

Bei der sortierten Anordnung der Folienbeutel werden die Tabletten mit ihrer Kreisfläche aufeinander gestapelt. Die flächige Stapelung der Tabletten dient zum Schutz gegen Bruch und Abrieb der Tabletten. Nachteilig ist im Stand der Technik das wenig sichere und nicht besonders bequeme Herausnehmen der einzelnen Folienbeutel von oben. Dadurch kann es während des Entnahmevorganges zu einer Beschädigung der Tabletten kommen.

Ein weiterer Nachteil bei der sortierten Anordnung der mit Tabletten gefüllten Folienbeutel und der Entnahme von oben aus der Umverpackung besteht darin, dass es dem Verbraucher nur sehr schwer möglich ist, die Menge der noch in der Umverpackung verbliebenen Portionseinheiten, also der Folienbeutel, aus reichend genau zu bestimmen, so dass er keinen Hinweis erhält, wann die Packung voraussichtlich leer ist und eine neue Verpackung gekauft werden muss.

Schließlich ist es von Nachteil, dass durch die sortierte Anordnung der Folien beutel in der Umverpackung und deren Entnahme von oben es dem Verbraucher erschwert wird, die Folienbeutel auf schnelle und bequeme Weise zu öffnen. Zum Öffnen der Folienbeutel wird nämlich eine integrierte Öffnungshilfe, welche parallel zur Längsnaht verläuft und an den Quernähten endet, von dem Folien beutel abgerissen. Dazu hält der Verbraucher die Quernaht mit den Fingern der einen Hand und zieht mit den Fingern der anderen Hand an der genannten Öffnungshilfe. Bei der Entnahme der horizontal angeordneten Folienbeutel von oben aus der Umverpackung muss der Verbraucher zunächst den Folienbeutel in der Hand in die richtige Position bringen, um ihn erst dann öffnen zu können. Zum Öffnen sind daher mehrere Handgriffe erforderlich.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Nachteile bei der eingangs genannten Verpackung zu vermeiden. Insbesondere soll dabei eine Möglichkeit zur bequemen und schnellen Entnahme der Folienbeutel aus der Umverpackung und zum bequemen Aufreißen des Folienbeutels mit nur einem Handgriff geschaffen werden.

Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Verpackung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an der genannten Wand, an welcher die Quernaht der Folienbeutel anliegt, Perforations- und/oder Schnittlinien zum Bilden eines aus reichend großen Fensters vorgesehen sind, durch welches die Folienbeutel ent nehmbar sind.

Erfindungsgemäß ist es nicht mehr notwendig, die Folienbeutel von oben aus der Verpackung zu entnehmen. Sie werden vielmehr durch das erfindungsgemäß vorgesehene Fenster, also mit der Quernaht nach vorn entnommen. Da der Verbraucher dadurch den Folienbeutel an dieser Quernaht ergreift, ist es zum einen im Gegensatz zum Ergreifen der dicht gepackten Tabletten von oben erheblich einfacher, einen Folienbeutel aus der Umverpackung herauszuziehen. Zum anderen erfassen die Finger des Verbrauchers den Folienbeutel bereits an der Quernaht, so dass nur noch die Finger der anderen Hand an der integrierten Öffnungshilfe angreifen müssen, um den Folienbeutel aufzureißen. Eine Umposi tionierung in den Händen des Verbrauchers ist nicht mehr notwendig.

Bei einem genügend großen Fenster kann der Verbraucher außerdem auf einen Blick erkennen, wie viele Folienbeutel noch in der Umverpackung vorhanden sind.

Besonders bevorzugt ist es, wenn die genannte Wand, die das Fenster enthält, die Vorder- oder Rückwand einer im wesentlichen quaderförmigen Umverpackung ist. Auf diese Weise kann das Fenster besonders groß ausgebildet sein.

In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Fenster durch eine aus schwenkbare Öffnungsklappe zu öffnen. Diese Klappe kann nach der Entnahme der gewünschten Menge an Folienbeuteln wieder verschlossen werden, wenn dies gewünscht wird.

Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass das Fenster durch einen entfernbaren Kartonstreifen zu öffnen ist, so dass das Fenster danach nicht wieder auf einfache Weise zu verschließen ist.

In beiden Fällen ist es von Vorteil, wenn das Fenster zumindest teilweise im unteren Bereich der genannten Wand angeordnet ist, so dass die nach der Entnahme einer bestimmten Menge an Folienbeuteln noch verbleibenden Ein heiten in der Umverpackung nach unten rutschen und auf diese Weise sämtliche Folienbeutel auf einfache und bequeme Weise durch das Fenster zu entnehmen sind, ohne dass die Umverpackung gedreht oder geschwenkt werden müsste.

Schließlich ist es noch von Vorteil, wenn die Umverpackung als eine an sich bekannte seitlich befüllbare Faltschachtel, insbesondere als "wrap-around- Schachtel", ausgebildet ist. Diese Art von Faltschachtel ist im Gegensatz zu den von oben befüllbaren Standard-Faltschachteln besonders stabil und eignet sich daher besonders gut für die dicht gepackten und relativ schweren Tabletten.

Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeich nungen näher beschrieben. Es zeigen

Fig. 1 die Draufsicht auf eine mit Folienbeuteln gefüllte Umverpackung bei fehlendem Deckel nach dem Stand der Technik,

Fig. 2 einen Folienbeutel mit zwei darin befindlichen Tabletten in ver größerter Darstellung, ebenfalls nach dem Stand der Technik,

Fig. 3 einen Zuschnitt einer Umverpackung für eine erfindungsgemäße Verpackung nach einem ersten Ausführungsbeispiel,

Fig. 4 eine perspektivische schematische Darstellung einer erfindungs gemäßen geöffneten Verpackung beim Entnehmen von Folien beuteln im ersten Ausführungsbeispiel entsprechend dem Zuschnitt nach Fig. 3,

Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 4 nach einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel und

Fig. 6 eine Darstellung entsprechend den Fig. 4 und 5 nach einem dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.

In allen Zeichnungen haben gleiche Bezugszeichen die gleiche Bedeutung und werden daher gegebenenfalls nur einmal erläutert.

Eine Verpackung für tablettenförmige Gegenstände, insbesondere hygros kopische Wasch- und/oder Reinigungsmitteltabletten, ist in der Zeichnung all gemein mit 1 bezeichnet. Sie weist eine geschlossene Umverpackung 2 sowie eine Mehrzahl von Folienbeuteln 3 auf, von denen einer in Fig. 2 näher dar gestellt ist.

Ein solcher Folienbeutel 3 ist aus einem Folienschlauch gebildet und an beiden Enden jeweils durch Quernähte bzw. Querflossen 4 verschlossen. In Längs richtung ist der Folienbeutel 3 mit einer Längsnaht 5 verschlossen. In einen solchen Folienbeutel 3 werden vor dem Verschließen beispielsweise Wasch mitteltabletten 6 eingegeben. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind in einem Folienbeutel 3 zwei Waschmitteltabletten 6 aufgenommen.

Die Folienbeutel 3 sind, wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, sortiert mit parallel zueinander ausgerichteten Längsnähten 5 in der Umverpackung 2 angeordnet. Die Umverpackung 2 selbst weist zwei erste Seitenwände 2a auf, die parallel zu den Längsnähten 5 der Folienbeutel 3 angeordnet sind, sowie zwei zweite Seiten wände 2b, nämlich Vorder- und Rückwand, die rechtwinklig zu diesen angeordnet sind. Die beiden Seitenwände 2a, die parallel zu den Längsnähten 5 der Folien beutel 3 angeordnet sind, sind mit Wandverstärkungen ausgerüstet. Zusätzlich können diese Seitenwände 2a innenseitig mit stoßabsorbierenden Einlagen 7, beispielsweise aus Wellpappe, ausgerüstet sein, die entsprechend in die Umver packung 2 eingelegt sind.

Insoweit sind die Folienbeutel 3 und die Umverpackung 2 aus dem Stand der Technik und insbesondere aus der DE 198 52 936 A1 bekannt. Die erfindungs gemäße Weiterentwicklung wird im folgenden im einzelnen beschrieben.

Ein Zuschnitt einer Umverpackung für eine erfindungsgemäße Verpackung ist in einem ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 3 dargestellt. Es handelt sich hier um die bereits oben erwähnte seitlich befüllbare Faltschachtel mit einem Vorderwand- Panel 8, einem daran angrenzenden Boden-Panel 9, welches wiederum an ein Rückwand-Panel 10 angrenzt, das übergeht in ein Deckwand-Panel 11.

An die genannten Panels, die über Falzlinien miteinander verbunden sind, sind über weitere Falzlinien in an sich bekannter Weise Seitenlaschen 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20 angelenkt. Die Lasche 20 ist von einem Aufreißstreifen 21 unterteilt, wobei in der fertigen Verpackung der durch den Aufreißstreifen 21 abgeteilte äußere Streifen 22 auf das Feld 23 des Vorderwand-Panels 8 und das Teil 24 auf das Vorderwand-Panel 8 geklebt werden. Auf diese Weise ist die aus dem Zuschnitt hergestellte Umverpackung allseitig verschlossen.

Die Seitenlaschen 18, 19 sind auf die entsprechenden Felder 25, 26 der Seiten- laschen 14, 17 aufgeklebt. Daher läßt sich die aus den Panels 11, 18, 19, 20 gebildete Deckelklappe nicht wie bei den ansonsten bekannten seitlich befüllbaren Faltschachteln hochklappen.

Nach dem Entfernen des Aufreißstreifens 21 wird eine verborgene Daumenmulde 27 sichtbar. Der Verbraucher greift mit seinen Daumen in diese Mulde 27 und kann auf diese Weise eine Öffnungsklappe 28 aus dem Vorderwand-Panel herausbrechen. Dabei reißen die die Öffnungsklappe 28 begrenzenden Perforationslinien 29, 30, 31 auf und die Öffnungsklappe 28 schwenkt um die Falzlinie 32 nach außen.

Die Öffnungsklappe 28 befindet sich nun in Öffnungsstellung, wie es in Fig. 4 schematisch und in perspektivischer Darstellung gezeigt ist. Die Folienbeutel 3 sind nun frei zugänglich und liegen mit ihrer Quernaht (Querflosse) 4 nach außen, an der sie leicht zu entnehmen sind. Bei dieser Entnahme hat der Verbraucher die Folienbeutel bereits in einer derartigen Lage in seiner einen Hand positioniert, so dass er mit nur einem weiteren Handgriff der anderen Hand den Folienbeutel aufreißen kann.

Zwei weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen sind schematisch in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Hier wurde keine Öffnungsklappe nach außen geschwenkt, sondern ein in den Zeichnungen nicht dargestellter Kartonstreifen aus dem Vorderwand-Panel 8 und teilweise aus den Seitenlaschen 14, 17 entlang von Perforationslinien herausgebrochen. Wie bei der Verpackung nach Fig. 4 lassen sich die Folienbeutel 3 nun auf einfache Weise entnehmen. Bei der laufen den Entnahme rutschen die weiter oben angeordneten Folienbeutel 4 nach unten, so dass sie durch das Fenster 33 ebenfalls leicht entnommen werden können.

Die Verpackung nach Fig. 6 ist ähnlich wie die in Fig. 5. Hier liegt das Fenster 33 allerdings ein wenig höher.

Bezugszeichenliste

1

Verpackung

2

Umverpackung

2

a erste Seitenwände

2

b zweite Seitenwände (Vorderwand, Rückwand)

3

Folienbeutel

4

Quernaht, Querflosse

5

Längsnaht

6

(Waschmittel-)Tablette

7

Einlage

8

Vorderwand-Panel

9

Boden-Panel

10

Rückwand-Panel

11

Deckwand-Panel

12-20

Seitenlaschen

21

Aufreißstreifen

22

Streifen

23

Feld

24

Teil

25

Feld

26

Feld

27

Daumenmulde

28

Öffnungsklappe

29

,

30

,

31

Perforationslinie

32

Falzlinie

33

Fenster

Claims

1. Verpackung (1) für tablettenförmige Gegenstände, insbesondere hygros kopische Wasch- und/oder Reinigungsmitteltabletten (6), mit einer geschlossenen, insbesondere aus Karton bestehenden, Umverpackung (2) und mit in der Umverpackung (2) angeordneten, insbesondere aus Kunst stoff bestehenden, Folienbeuteln (3), in denen jeweils wenigstens eine Tablette (6) aufgenommen ist, wobei jeder Folienbeutel (3) an beiden Enden jeweils mit einer Quernaht (4) verschlossen ist, die Folienbeutel (3) sortiert mit parallel zueinander ausgerichteten Quernähten (4) in der Umverpackung (2) derart angeordnet sind, so dass mindestens eine Quer naht (4) jedes Folienbeutels (3) an der Innenseite einer Wand (8, 10) der Umverpackung (2) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass an der genannten Wand (8) Perforations- und/oder Schnittlinien (29, 30, 31) zum Bilden eines ausreichend großen Fensters vorgesehen sind, durch welches die Folienbeutel (3) entnehmbar sind.

2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Wand (8) die Vorder- oder Rückwand einer im wesent lichen quaderförmigen Umverpackung (2) ist.

3. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster (33) durch eine ausschwenkbare Öffnungsklappe (28) zu öffnen ist.

4. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster (33) durch einen entfernbaren Kartonstreifen zu öffnen ist.

5. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster (33) zumindest teilweise im unteren Bereich der genannten Wand (8) angeordnet ist.

6. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umverpackung (2) als eine seitlich befüllbare Faltschachtel, ins besondere als "wrap-around-Schachtel", ausgebildet ist.