DE60003007T2 - Leicht zu öffende siegelnaht für flexiblen behälter - Google Patents

Leicht zu öffende siegelnaht für flexiblen behälter Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung aus einem flexiblen Material, das zu einer Hülle geformt ist, wobei die Verpackung eine Zugangsöffnung aufweist, die mittels einer Siegelnaht verschlossen ist, die dadurch gebildet ist, daß zwei oder mehr in Kontakt stehende Schichten des Materials in einem speziellen Bereich miteinander verbunden werden, wobei die Verpackung geöffnet werden kann, indem zwei miteinander verbundene Schichten des Materials in dem genannten Bereich auseinandergezogen werden, wobei das flexible Material zu diesem Zweck mit einem Greifabschnitt versehen ist, wobei der Abschnitt des Siegelbereichs, der sich dem genannten Greifabschnitt zunächst befindet, einen konvexen Rand aufweist. Die Verpackung besteht normalerweise aus einer oder mehreren Schichten aus Papier und/oder aus Kunststoffmaterial, die einen Behälter bilden, der an zumindest einem Ende: davon versiegelt ist, für den Zweck, an diesem Ende geöffnet zu werden. Die Siegelnaht ist dadurch gebildet, daß Bereiche des flexiblen Materials miteinander verbunden sind, indem die genannten Bereiche erhitzt werden und/oder ein Klebstoff dazwischen eingefügt wird, so daß eine luftdichte Versiegelung erhalten wird. Üblicherweise bildet eine solche Versiegelung einen geraden, länglichen Streifen.
  • Eine Packung dieser Art kann zum Verpacken von bspw. Bonbons oder Süßigkeiten verwendet werden. Die Packung muß leicht zu öffnen sein, bspw. dadurch, daß das Siegel aufgezogen wird, indem die Verpackung als Behälter für die Süßigkeiten dient, nachdem sie geöffnet worden ist, und aus dem die Süßigkeiten durch den Benutzer herausgenommen werden können.
  • Der Nachteil der bekannten Verpackung besteht darin, daß eine erhebliche Kraft aufgebracht werden muß, um die miteinander verbundenen Schichten des Materials auseinanderzuziehen, und daß unkontrollierte Bewegungen, die sich aus dem genannten erheblichen Kraftaufwand ergeben können, dazu führen können, daß der Inhalt aus der Verpackung herausfällt, oder daß die Verpackung, nachdem sie geöffnet worden ist, sich nicht mehr zum Gebrauch als Behältnis eignet, bspw. weil sie zerrissen ist.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0 343 629 beschreibt eine Verpackung, die mit einer Siegelnaht versehen ist, die einen konvexen Rand aufweist, wobei der Greifabschnitt in einem zusätzlichen Teil des flexiblen Materials angeordnet ist, der sich über den Versiegelungsbereich hinaus erstreckt, von dem verpackten Produkt aus betrachtet. Als ein Ergebnis davon werden die Schichten des Materials zunächst in einem kleinen Teil des Versiegelungsbereichs auseinandergezogen werden, wenn die Siegelnaht aufgezogen wird, wofür eine relativ geringe Kraft erforderlich ist. Sobald der genannte Aufzieh- bzw. Aufreißvorgang begonnen hat, kann er in einem größeren Teil des vorgenannten Bereichs fortgesetzt werden. Im allgemeinen kann der Greifabschnitt durch die Form und/oder die Bedruckung auf der Verpackung erkannt werden. Ein Nachteil der bekannten Verpackung dieser Art besteht darin, daß bei ihr ein besonderer Greifabschnitt erforderlich ist, der sich über die Siegelnaht hinaus erstreckt, von dem verpackten Produkt aus gesehen, wobei ein solcher Abschnitt häufig von einem ästhetischen Gesichtspunkt aus unerwünscht ist und auch zusätzliche Materialkosten verursacht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verpackung bereitzustellen, die mit einer geringen Kraft leicht zu öffnen ist und/oder bei der die verbundenen Schichten in kontrollierter Weise auseinandergezogen werden können, ohne daß die Notwendigkeit besteht, einen wesentlichen zusätzlichen Greifabschnitt für die Verpackung bereitzustellen, der sich über die Siegelnaht hinaus erstreckt.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, wird der genannte Greifabschnitt in dem Teil der Verpackung angeordnet, der zum Umhüllen des verpackten Produkts bestimmt ist, wobei der konvexe Rand nach innen gerichtet ist. Dies macht es möglich, eine Siegelnaht zu realisieren, bei der eine minimale Menge an flexiblem Material benötigt wird. Allerdings muß eine ausreichende Menge des flexiblen Materials an der Stelle des Greifabschnitts vorhanden sein, damit der Benutzer in der Lage ist, diesen mit seinen Fingern zu erfassen.
  • In einer Ausführungsform umfaßt der konvexe Rand zwei im wesentlichen gerade Randabschnitte, die einen Winkel miteinander einschließen. Vorzugsweise begrenzen die genannten Randabschnitte einen V-förmigen Bereich. Als ein Ergebnis dieser Anordnung beginnt ein Öffnungsvorgang der Siegelnaht in dem Punkt der V-Form, wobei eine minimale Zugkraft eingesetzt wird, und setzt sich dann in den Schenkeln der V-Form fort. In einer anderen Ausführungsform ist der konvexe Rand im wesentlichen gekrümmt. Der verbleibende Abschnitt der Siegelnaht kann sich in Form eines geraden Streifens erstrecken.
  • In einer Ausführungsform hat der genannte Bereich im wesentlichen die gleiche Breite über seine Länge, wobei als Ergebnis davon die Kraft, die zum Öffnen der Packung erforderlich ist, während des Öffnungsvorgangs konstant bleibt, was dazu beiträgt, daß der Öffnungsvorgang in einer kontrollierten Weise stattfinden kann. In einer anderen Ausführungsform ist der genannte Bereich breiter in der Nähe der Ränder der Zugangsöffnung als in der Nähe des Greifabschnitts. Dies verringert die Gefahr, daß die Verpackung, wenn sie geöffnet wird; über die Ränder der Zugangsöffnung hinaus aufgerissen wird.
  • In vorteilhafter Weise hat die Siegelnaht im wesentlichen die Form eines Streifens, insbesondere eines V-Streifens, der auch als Chevron bezeichnet wird. Als Ergebnis davon erstreckt sich die Zugangsöffnung über einen begrenzten Bereich, was die Verpackung insbesondere zur Benutzung als taschenförmiges Behältnis nach dem Öffnen geeignet macht.
  • In vorteilhafter Weise besteht die Verpackung im wesentlichen aus einem Stück flexiblen Materials. Auf diese Weise wird eine Verpackung, die leicht herzustellen ist und die einen stabilen Behälter nach dem Öffnen bildet, erhalten.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Herstellen einer Verpackung aus einem flexiblen Material, wobei zwei oder mehr in Kontakt stehende Schichten des Materials in einem speziellen Bereich miteinander verbunden werden, auf eine solche Weise, daß die Verpackung geöffnet werden kann, indem zwei miteinander verbundene Schichten des Materials in dem genannten Bereich auseinandergezogen werden, indem das flexible Material an der Stelle eines Greifabschnitts erfaßt wird, wobei der Teil des Bereichs, der dem Greifabschnitt zunächst liegt, mit einem konvexen Rand versehen wird, wobei der Greifabschnitt in dem Teil der Verpackung angeordnet wird, der zum Umhüllen des verpackten Produkts bestimmt ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Verpacken eines Produkts, wobei das Produkt mit einem flexiblen Material umhüllt wird, wobei zwei oder mehr miteinander in Kontakt stehende Schichten des Materials in einem speziellen Bereich miteinander verbunden werden, auf eine solche Weise, daß die Verpackung geöffnet werden kann, indem zwei verbundene Schichten des Materials in dem genannten Bereich auseinandergezogen werden, indem das flexible Material an der Stelle eines Greifabschnitts erfaßt wird, wobei der Teil des Bereichs, der sich dem Greifabschnitt zunächst befindet, mit einem konvexen Rand versehen wird, wobei der Greifabschnitt in dem Teil der Verpackung angeordnet wird, der zum Umhüllen des verpackten Produkts bestimmt ist.
  • Nachfolgend wird eine Anzahl von Ausführungsformen einer Verpackung zum Zwecke der Erläuterung beschrieben, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Verpackung nach dem Stand der Technik zeigt;
  • 2 eine Seitenansicht der Verpackung nach 1 zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Verpackung nach dem Stand der Technik zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Verpackung nach dem Stand der Technik zeigt;
  • 5 und 6 Vorderansichten von Verpackungen nach der vorliegenden Erfindung zeigen; und
  • 7 bis 10 Vorderansichten von weiteren Ausführungsformen von Verpackungen nach dem Stand der Technik zeigen.
  • Die Zeichnungen sind im wesentlichen schematische Darstellungen, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Verpackung, die nicht der vorliegenden Erfindung entspricht, die Süßigkeiten oder Schokoladenriegel enthält, die luftdicht darin verpackt sind. 2 zeigt das gleiche Behältnis in einer Seitenansicht. Die Verpackung besteht aus einem Behältnis 1 aus Kunststoffolie, mit einem Boden 2, vier senkrechten Wänden 3 und einer Siegelnaht 4. Die Siegelnaht 4 ist dadurch gebildet, daß die senkrechten Wände 3 an ihren oberen Enden umgefaltet sind, nachdem der Behälter mit dem zu verpackenden Produkt gefüllt worden ist, auf eine solche Weise, daß die Enden in Kontakt miteinander entlang eines geraden Streifens stehen, und daß anschließend der Streifen erwärmt wird und/oder ein Klebstoff eingebracht wird, wonach die Enden der Wand durch Zusammendrücken miteinander verbunden werden. Üblicherweise besteht die Siegelnaht 4 aus vier Schichten des Materials auf den Seiten, als ein Ergebnis dieser Art der Verbindung, während sie aus zwei Schichten in ihrem mittleren Bereich besteht.
  • Die Verpackung kann geöffnet werden, indem sie mit den Fingern in der Nähe der Pfeile 5, 6 erfaßt wird und in der Richtung der Pfeile 5,6 auseinandergezogen wird. Wenn mit einer ausreichenden Kraft gezogen wird, wird die Siegelnaht aufgerissen werden, so daß sie Packung geöffnet ist.
  • 3 und 4 zeigen in perspektivischer Ansicht eine Verpackung, die nicht der vorliegenden Erfindung entspricht. Der Bereich der Siegelnaht 4 weist demgemäß eine konvexe V-Form auf, von dem Greifabschnitt aus betrachtet, so daß dann, wenn die Verpackung in Übereinstimmung mit dem, was im Zusammenhang mit der Verpackung nach 1 und 2 erläutert worden ist, geöffnet wird, die Siegelnaht 4 aufgezogen bzw. gelöst wird, während lediglich eine geringe Kraft ausgeübt wird, und zwar beginnend an dem (Scheitel-)Punkt der V-Form auf der Oberseite der Siegelnaht 4, und sich von hier aus fortsetzend in Richtung auf den Boden des Punkts. Danach wird der Öffnungsvorgang in kontrollierter Weise in Richtung auf die Enden der Siegelnaht 4 fortgesetzt.
  • In diesen Ausführungsformen erstrecken sich die Schichten des flexiblen Materials über die Siegelnaht 4 hinaus, wodurch „Klappen" 7 gebildet werden. Diese „Klappen" 7 wirken als Erfassungs- bzw. Greifbereich zum Öffnen der Verpackung, was dadurch erfolgt, daß die Klappen 7 mit den Fingern erfaßt werden und in der Richtung der Pfeile 5, 6 gezogen wird. Hieraus wird deutlich, daß eine relativ große Kraft erforderlich ist, da ein langer Rand der Siegelnaht entlang seiner gesamten Länge in einem Zug aufgezogen wird. In der Variante, die in 4 dargestellt ist, sind die genannten Klappen aus einem fortlaufenden Streifen hergestellt, der sich über die Siegelnaht hinaus erstreckt.
  • 5 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, die eine V-förmige Siegelnaht ohne die „Klappen" 7 aufweist. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Verpackung nach der vorliegenden Erfindung, in der die Siegelnaht 4 aus einem im wesentlichen geraden Streifen besteht, wobei ein gebogener oder gekrümmter Nahtabschnitt im mittleren Bereich vorgesehen ist, der als Ausgangspunkt zum Öffnen der Verpackung dient.
  • 7, 8, 9 und 10 zeigen weitere Ausführungsformen einer Verpackung, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung sind, und die mit „Klappen" 7 versehen sind. Weiterhin sind erläuterungshalber zahlreiche mögliche Ausführungsformen einer Siegelnaht dargestellt, wobei die Ränder des Bereichs der Siegelnaht gekrümmte oder gebogene Abschnitte und gerade Randabschnitte aufweisen, die einen Winkel miteinander einschließen. Wie in 1 dargestellt ist, besteht die Möglichkeit, gerade Randabschnitte und gekrümmte Randabschnitte miteinander zu kombinieren. Die Formen der Siegelnaht, die in 7 bis 10 dargestellt sind, sind darin ähnlich, daß sie alle konvex sind, wobei als Ergebnis davon der Öffnungsvorgang an dem Punkt beginnt, der dem Greifabschnitt zunächstliegt, wobei danach der Öffnungsvorgang in einer kontrollierten Weise in Richtung auf die Enden des Bereichs der Siegelnaht fortschreitet. Es ist auch möglich, diese Formen der Siegelnaht in den Ausführungsformen nach der vorliegenden Erfindung anzuwenden, die keine „Klappen" umfassen, wie in 5 und 6 dargestellt.

Claims (10)

  1. Verpackung aus einem flexiblen Material, das zu einer Hülle (1) geformt ist, wobei die Verpackung eine Zugangsöffnung aufweist, die mittels einer Siegelnaht (4) verschlossen ist, die dadurch gebildet ist, daß zwei oder mehr in Kontakt stehende Schichten des Materials in einem speziellen Bereich miteinander verbunden sind, wobei die Verpackung geöffnet werden kann, indem zwei miteinander verbundene Schichten des Materials in dem genannten Bereich auseinandergezogen werden, wobei das flexible Material zu diesem Zweck mit einem Greifabschnitt (7) versehen ist, wobei der Abschnitt des Siegelbereichs (4), der sich dem genannten Greifabschnitt (7) zunächst befindet, einen konvexen Rand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifabschnitt (7) in dem Teil der Verpackung angeordnet ist, der zum Umhüllen des verpackten Produkts dient, wobei der konvexe Rand nach innen gerichtet ist.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konvexe Rand zwei im wesentlichen gerade Randabschnitte aufweist, die einen Winkel miteinander einschließen.
  3. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der konvexe Rand im wesentlichen gekrümmt ist.
  4. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Bereich über seine Länge im wesentlichen die gleiche Breite aufweist.
  5. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Bereichs in der Nähe des Greifabschnitts (7) geringer ist als in der Nähe der Ränder der Zugangsöffnung.
  6. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegelnaht (4) im wesentlichen die Form eines Streifens aufweist.
  7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegelnaht (4) im wesentlichen die Form eines V-förmigen Streifens aufweist.
  8. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung im wesentlichen aus einem Stück flexiblen Materials besteht.
  9. Verfahren zum Herstellen einer Verpackung aus einem flexiblen Material, wobei zwei oder mehr in Kontakt stehende Schichten des Materials in einem speziellen Bereich miteinander verbunden werden, auf eine solche Weise, daß die Verpackung geöffnet werden kann, indem zwei miteinander verbundene Schichten des Materials in dem genannten Bereich auseinandergezogen werden, indem das flexible Material an der Stelle des Greifabschnitts (7) erfaßt wird, wobei der Teil des Bereichs, der dem Greifabschnitt (7) zunächst liegt, mit einem konvexen Rand versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifabschnitt (7) in dem Teil der Verpackung angeordnet wird, der zum Umhüllen des verpackten Produkts bestimmt ist, und wobei der konvexe Rand nach innen gerichtet ist.
  10. Verfahren zum Verpacken eines Produkts, wobei das Produkt mit einem flexiblen Material umhüllt ist, wobei zwei oder mehr miteinander in Kontakt stehende Schichten des Materials in einem speziellen Bereich miteinander verbunden werden, auf eine solche Weise, daß die Verpackung geöffnet werden kann, indem zwei verbundene Schichten des Materials in dem genannten Bereich auseinandergezogen werden, indem das flexible Material an der Stelle eines Greifabschnitts (7) erfaßt wird, wobei der Teil des Bereichs, der sich dem Greifabschnitt (7) zunächst befindet, mit einem konvexen Rand versehen wird, wobei der Greifabschnitt (7) in dem Teil der Verpackung angeordnet wird, der zum Umhüllen des verpackten Produkts bestimmt ist, und wobei der konvexe Rand nach innen gerichtet ist.
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