DE4013918A1 - Verpackung fuer lebensmittel - Google Patents
Verpackung fuer lebensmittelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für Lebensmit
tel, insbesondere für block-, riegel- oder tafelartige Genuß
mittel, beispielsweise Süßwaren, bestehend aus einem recht
eckigen Zuschnitt mit einer auf einer Seite aufgebrachten,
insbesondere als geschlossen umlaufender Streifen ausgebilde
ten Siegelschicht, durch die nach einer kuvert- oder schlauch
artigen Verformung des Zuschnittes unter Druck eine Längsnaht
und zwei Quernähte bildbar sind.
Genußmittel, beispielsweise Schokoladenriegel, werden in einer
sogenannten Schlauchbeutelverpackung angeboten. Eine derartige
Schlauchbeutelverpackung besteht - für sich alle in betrachtet -
aus einem Zuschnitt aus zumeist einer Mehrschichtfolie, die
meist aus einer mit Aluminium kaschierten Kunststoffolie be
steht, wobei die außen befindliche Kunststoffolie mit einem
Konterdruck versehen ist. Der Zuschnitt weist eine rechteckige
Grundfläche auf. Eine Seite des rechteckigen Zuschnittes, die
später die Innenseite der Verpackung bzw. des Schlauchbeutels
bildet, ist immer mit einer als geschlossener, umlaufender
Streifen bzw. Rahmen ausgebildeten Siegelschicht versehen.
Eine Vielzahl derartiger Zuschnitte ist ununterbrochen anein
andergereiht auf einer Vorratsrolle angeordnet.
Bei dem Verpackungsvorgang wird der zu verpackende Schokola
denriegel in Längsrichtung einzeln auf einem Förderband be
wegt, während darüber die von der Vorratsrolle abgezogene
Folienbahn parallel mitläuft. Während dieser Bewegung wird
die Folie zu einem Schlauch geformt, der den Riegel und das
Förderband nahezu umschließt. Am Ende des Förderbandes wird
der Folienschlauch geschlossen und in Längsrichtung gesiegelt,
so daß jetzt der Schokoladenriegel durch den vollständig ge
schlossenen Folienschlauch weiter gefördert wird. Anschließend
wird der Folienschlauch zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zu
schnitten nochmals gesiegelt, wobei eine Quernaht entsteht.
Diese Quernaht bildet dabei einerseits das Ende eines Zuschnit
tes und andererseits den Anfang des nächsten Zuschnittes. Etwa
mittig im Bereich der doppelt breit ausgebildeten Quernaht wird
ein Schnitt durchgeführt, der eine fertige Schlauchbeutelver
packung vom mit Quernähten versehenen Folienschlauch abtrennt.
In Abhängigkeit von der verwendeten Masse für die Siegelschicht
erfolgt die Siegelung an der Längsnaht und an den Quernähten
bedarfsweise entweder nur durch Druck oder durch Druck und
Wärme.
Eine solche Schlauchbeutelverpackung ist, in Abhängigkeit vom
Werkstoff der Verbundfolie, äußerst stabil und kaum von Hand
zu öffnen bzw. aufzureißen. Um das Öffnen einer solchen
Schlauchbeutelverpackung zu erleichtern, ist es bekannt, im
Bereich einer Quernaht oder nahe dem Ende der Längsnaht einen
besonderen Einschnitt oder eine Kerbe vorzusehen, über die die
Packung geöffnet bzw. aufgerissen werden kann. Dabei erfolgt
das Öffnen bzw. Aufreißen einer solchen Schlauchbeutelver
packung vollkommen unkontrolliert. In Abhängigkeit von den von
Hand aufgebrachten Aufreißkräften und der Aufreißrichtung kann
es vorkommen, daß die Verpackung nur so knapp geöffnet bzw.
aufgerissen wird, daß der Schokoladenriegel überhaupt nicht
entnommen werden kann. Es ist also ein weiterer Aufreißvor
gang erforderlich. Andererseits kann es passieren, daß die
Packung so weit aufgerissen wird, daß der Schokoladenriegel
herausfällt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Ver
packung für Lebensmittel, insbesondere für block-, riegel
oder tafelartige Genußmittel, beispielsweise Süßwaren zu
schaffen, die leicht, insbesondere aber kontrolliert geöff
net werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Verpackung der ein
gangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß jeweils in
nerhalb der beiden eine Längsnaht oder eine Quernaht bilden
den Siegelstreifen zumindest eine siegelmassenfreie, flächige
Aussparung gebildet ist, daß die in einer Naht befindlichen
Aussparungen deckungsgleich angeordnet sind und daß im Bereich
einer siegelmassenfreien Aussparung eine durch eine schnittar
tige Ausstanzung geformte, zum Außenrand der Naht freie Lasche
vorgesehen ist.
Eine solche Verpackung kann an der innerhalb einer Aussparung
einer Naht durch die Ausstanzung gebildeten Lasche erfaßt und
leicht aufgerissen bzw. geöffnet werden. Dabei wird, ausgehend
vom freien Ende der Lasche, meist ein spitz zulaufendes Teil
aus der Verpackung herausgerissen, die damit frei zugänglich
ist. Zusätzlich zu diesem Erscheinungsbild können auch Folien
bzw. Mehrschichtfolien eingesetzt werden, die ein nahezu paral
leles Aufreißverhalten besitzen.
Durch die Anordnung und Ausbildung der Ausstanzungen und
der Lasche reißt die Materialbahn für die Zuschnitte während
des Produktions- und Abpackprozesses nicht ab, da dabei der
Kraftlinienverlauf auf keine Kerbwirkung trifft.
Weitere Merkmale einer Verpackung gemäß der Erfindung sind in
den Ansprüchen 2-9 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zei
gen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Rückseite einer Folienbahn
zur Bildung der Zuschnitte von Verpackungen gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine nur etwa halb dargestellte
Verpackung im geschlossenen Zustand,
Fig. 3 die Verpackung der Fig. 2 im bereits teilweise ge
öffneten Zustand und
Fig. 4 eine andere Ausbildung einer Verpackung.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist die Rückseite eines Ausschnit
tes einer Folienbahn 1 gezeigt, die beispielsweise aus einer
orientierten Polypropylenfolie besteht, die auf ihrer Unter
seite mit einem sogenannten Schöndruck versehen ist. Bedarfs
weise kann die Folienbahn 1 auch als Mehrschichtfolie ausgebil
det sein, die entweder aus zwei gleichen oder ungleichen, durch
einen Kaschierkleber miteinander verbundenen Kunststoffolien,
aus einer Kunststoffolie und einer Metallfolie oder aus zwei
Kunststoffolien mit einer Metallisierung besteht. Bei dem Auf
bau dieser Mehrschichtfolien kann sowohl ein Schöndruck als
auch ein Konterdruck verwendet werden bzw. notwendig sein. An
den quer zur Folienbahn 1 verlaufenden, strichliert dargestell
ten Linien 2 wird später die Folienbahn 1 durchgetrennt, so daß
jeweils Zuschnitte 3 mit rechteckiger Grundfläche entstehen.
Der Ausschnitt der Folienbahn 1 in Fig. 1 enthält somit einen
vollständigen Zuschnitt 3 sowie nur zwei teilweise dargestellte
Zuschnitte 3.
Jeder Zuschnitt 3 ist an seiner Oberseite mit einer sogenann
ten Kaltsiegelfassonschicht 4 versehen, die als geschlossen
umlaufender Streifen ausgebildet ist und durch eine unter ei
nem Winkel von 45° verlaufende Schraffierung dargestellt ist.
Dabei setzt sich diese umlaufende Kaltsiegelfassonschicht 4
jeweils aus zwei Längsstreifen 5 und zwei Querstreifen 6 zu
sammen, die somit eine Art umlaufenden Rahmen ergeben. Jeweils
die Querstreifen 6 der Kaltsiegelfassonschicht eines Zuschnit
tes 3 gehen in den Querstreifen der Kaltsiegelfassonschicht 4
des vorhergehenden bzw. nachfolgenden Zuschnittes 3 über. In
dem durch die Längsstreifen 5 und die Querstreifen 6 gebil
deten Rahmen der Kaltsiegelfassonschicht 4 befindet sich eine
rechteckige Fläche 7, die nicht mit einer Siegelmasse beschich
tet ist und die später Kontakt mit dem Füllgut, beispielsweise
einem Schokoladenriegel, hat.
Im Bereich der beiden Längsstreifen 5 der Kaltsiegelfasson
schicht 4 ist jeweils eine siegelmassenfreie, flächige Ausspa
rung 8 vorgesehen, die in diesem Ausführungsbeispiel eine etwa
halbkreisförmige Fläche besitzt. Dabei sind die siegelmassen
freien Aussparungen 8 so angeordnet, daß die geraden Begren
zungskanten 9 parallel zu den Längskanten der ebenfalls sie
gelmassenfreien Fläche 7 verlaufen und von denselben einen
vorgegebenen Abstand aufweisen, der zumindest 1,0 mm betragen
sollte und normalerweise 3,0 mm nicht übersteigt.
Im Bereich der in der Zeichnung unten dargestellten, siegel
massenfreien Aussparung 8 befindet sich eine schnittartige
Ausstanzung 10, die durch eine strichpunktierte Linie darge
stellt ist. Diese schnittartige Ausstanzung weist im erläu
terten Ausführungsbeispiel eine annähernd halbringförmige Ge
stalt auf und verläuft mit geringem Abstand von der halb
kreisförmigen Wölbung der Aussparung 8. Durch diese Ausstan
zung 10 wird im Bereich der siegelmassenfreien Aussparung 8
eine freie Lasche 11 gebildet, die an der fertigen Verpackung
als Aufreißhilfe nutzbar ist.
Bei der Herstellung der in den Fig. 2 und 3 ausschnittsweise
dargestellten Verpackung 12 wird der Folienstreifen 1 der Fig.
1 zunächst zu einem Schlauch geformt, wobei sich die Kaltsie
gelfassonschicht 4 innen befindet. Dabei werden die Längs
streifen 5 der aufeinanderfolgenden Zuschnitte 3 gegeneinander
gedrückt, so daß eine flossenartige Längsnaht 13 entsteht. In
nerhalb dieser Längsnaht 13 befinden sich die beiden deckungs
gleichen, siegelmassenfreien Aussparungen 8, die in der Längs
naht 13 als solche nicht erkennbar sind. Lediglich die schnitt
artige Ausstanzung 10 ist sichtbar und die durch sie begrenzte
Lasche 11 hebt sich geringfügig aus der Ebene der Längsnaht 13
ab.
Die jeweils einen Schokoladenriegel aufnehmenden Zuschnitte 3
der Folienbahn 1 werden oberhalb von auf einem Förderband be
wegten Schokoladenriegeln zu dem Schlauch geformt, der am
Ende eines Förderbandes und zwar kurz vor dem Schließen des
Schlauches die Schokoladenriegel aufnimmt. Im geschlossenen
Folienschlauch werden jeweils zwischen den einzelnen Schokola
denriegeln dann die Querstreifen 6 der Kaltsiegelfassonschicht
4 geschlossen, so daß zunächst aneinanderhängende Schlauchbeu
telverpackungen entstehen, die im Bereich der Quernähte durch
jeweils einen Schnitt voneinander abgetrennt werden, so daß die
fertige und gefüllte Verpackung 12 entsteht.
Beim Öffnen der Verpackung 12 wird die freie Lasche 11 mit
zwei Fingern erfaßt und in Richtung des Pfeiles 14 gezogen.
Beim Ziehen an der Lasche 11 ist zunächst ein Widerstand zu
überwinden, der von der Art der Kaltsiegelmasse und der Wei
terreißfestigkeit der Folienbahn 1 bestimmt wird. Dieser Wi
derstand beträgt zusammen ca. 5-6 N/15mm. Nach dem Über
schreiten der Kaltsiegelfassonschicht 4 wirken lediglich nur
noch die Weiterreißkräfte der Folie. Bei diesem Aufreißvor
gang wird aus der Verpackung 12 ein Streifen 15 herausgeris
sen, der, von der schnittartigen Ausstanzung 10 ausgehend,
entweder spitz zuläuft oder parallel zueinander verlaufende
Reißkanten besitzt. Dies hängt davon ab, welche Folie bzw.
welche Folienkombination eingesetzt wird. Im Bereich des auf
gerissenen Streifens 15 wird der eingefüllte Schokoladenriegel
16 sichtbar, der nach einem weiteren Ziehen an der Lasche 11
über die dadurch entstehende Öffnung leicht entnommen werden
kann. Der Durchmesser der schnittartigen, halbkreisförmigen
Ausstanzung 10 kann weitgehend beliebig gewählt werden; er ist
jedoch im wesentlichen von dem verwendeten Folienwerkstoff und
der Strecke abhängig, die beim Öffnungsvorgang überwunden wer
den muß.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 sind die siegelmassen
freien Aussparungen 8 sowie die schnittartige Ausstanzung 10
im Bereich der Querstreifen 6 angeordnet, so daß die Ver
packung 12 der Fig. 4 parallel zur Längsnaht 13 aufgerissen
werden kann. Die Anordnung der Lasche 11 und damit die Auf
reißrichtung wird in vorteilhafter Weise in Abhängigkeit vom
Verpackungsgut gewählt.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es
möglich, die Grundfläche der Aussparungen 8 und die Form der
schnittartigen Ausstanzung 10 anders zu gestalten. Die Grund
fläche der Aussparungen 8 und die Form der schnittartigen
Ausstanzung 10 sollten jedoch möglichst einander angepaßt
sein. Während die Verpackung 12 nur nahe einem Ende der
Längsnaht 13 eine Aufreißlasche 11 aufweist, kann bei einer
weiteren Ausbildung zusätzlich auch am anderen Ende der Längs
naht 13 eine Aufreißlasche 11 mit den entsprechenden, siegel
massenfreien Aussparungen 8 in der Kaltsiegelfassonschicht 4
vorgesehen werden.
In weiterer Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles
ist es schließlich auch möglich, die Rückseite der zuvor
rahmenartig oder vollflächig kaltsiegelfassonbeschichteten
Zuschnittes 3 heißsiegelbar (z. B. aus PE, PVC, Acryl) aus
zubilden. Auf die in der Fig. 1 nicht schraffierten, halb
kreisförmigen Flächen wird dann ein nicht siegelnder Lack
aufgetragen, so daß auch in diesem Fall in diesen Bereichen
keine Siegelung erfolgt.
Claims (9)
1. Verpackung für Lebensmittel, insbesondere für block-,
riegel- oder tafelartige Genußmittel, beispielsweise
Süßwaren, bestehend aus einem rechteckigen Zuschnitt
mit einer auf einer Seite aufgebrachten, insbesondere
als geschlossen umlaufender Streifen ausgebildeten Sie
gelschicht, durch die nach einer kuvert- oder schlauch
artigen Verformung des Zuschnittes unter Druck eine
Längsnaht und zwei Quernähte bildbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils innerhalb der beiden eine Längsnaht (13)
oder eine Quernaht bildenden Siegelstreifen (5, 6) zumin
dest eine siegelmassenfreie, flächige Aussparung (8) ge
bildet ist, daß die in einer Naht (13) befindlichen Aus
sparungen (8) deckungsgleich angeordnet sind und daß im
Bereich einer siegelmassenfreien Aussparung (8) eine
durch eine schnittartige Ausstanzung (10) geformte, zum
Außenrand der Naht (13) freie Lasche (11) vorgesehen ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparungen (8) in der Längsnaht (13) mit ge
ringem Abstand von einer Quernaht ausgebildet sind.
3. Verpackung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit geringem Abstand von jeder Quernaht in der Längs
naht (13) Aussparungen (8) ausgebildet sind.
4. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparungen (8) eine rechteckige Grundfläche
aufweisen.
5. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparungen (8) eine etwa halbkreisförmige
Grundfläche aufweisen.
6. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausstanzung (10) U-förmig ausgebildet ist.
7. Verpackung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ecken der Ausstanzung (10) winklig ausgebildet
sind.
8. Verpackung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ecken der Ausstanzung (10) abgerundet sind.
9. Verpackung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausstanzung (10) halbringförmig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE19904013918 DE4013918A1 (de) | 1990-04-30 | 1990-04-30 | Verpackung fuer lebensmittel |
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ID=6405481
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DE19904013918 Granted DE4013918A1 (de) | 1990-04-30 | 1990-04-30 | Verpackung fuer lebensmittel |
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