DE69307241T2 - Versiegelte Umhüllungs-Verpackung mit leicht zu öffnendem Aufreissstreifen - Google Patents

Versiegelte Umhüllungs-Verpackung mit leicht zu öffnendem Aufreissstreifen

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DE69307241T2
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/66Inserted or applied tearing-strings or like flexible elements
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Wrappers (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine gefalzte Verpackung, d h. eine Verpackung, die eine versiegelte Hülle mit einem Längsfalz bzw. einer Verschlußlasche aufweist und mit einer Reißband-Öffnungsvorrichtung versehen ist.
  • Bekannterweise werden in vielen Bereichen der Lebensmittelindustrie, insbesondere was Süßigkeiten und Teigwaren betrifft, zum Vertrieb der Waren häufig Verpackungen verwendet, bei denen das in relativ feste Schachteln oder Schalen aus Kunststoff oder Pappe gefüllte Lebensmittel zusammen mit diesem festen Behälter in einer versiegelten Hülle verpackt wird, für die meist mehrere Lagen unterschiedlichen Materials (Papier, Aluminium, Kunststoff) miteinander verbunden werden.
  • Diese Hülle hat die Funktion, das Lebensmittel vor ultravioletter und sichtbarer Strahlung sowie Verderb durch Chemikalien, Wasser, Bakterien, Pilze und Insekten zu schützen.
  • Insbesondere wird eine als "Fließverpackung" bekannte Hülle verwendet. Dabei wird ein glatter rechteckiger Bogen zuerst so gefaltet, daß zwei gegenüberliegende Ränder zusammengebracht werden. Diese werden miteinander verschweißt, so daß eine Art Röhre entsteht, die das zu schützende Produkt umgibt. Anschließend werden die freien Enden verschweißt.
  • Das Verschweißen der Ränder erfolgt im allgemeinen durch gleichzeitige Behandlung mit Wärme und Druck.
  • Eine solche Hülle weist typischerweise einen Längsfalz auf, der durch die beiden aneinanderliegenden und miteinander verschweißten Ränder des Hüllenmaterials entsteht, sowie zwei Querlaschen, mit denen die Verpackung versiegelt wird.
  • Das Öffnen dieser Verpackung ist ohne Schneidwerkzeuge (Scheren, Messer) ziemlich schwierig, da für die Hülle ein festes Material verwendet wird. Es besteht dabei die Gefahr, daß das verpackte Produkt beschädigt wird.
  • Daher sollten solche Verpackungen, wie in dem schweizerischen Patent CH-A-558 283 beschrieben, mit Öffnungsvorrichtungen versehen sein, für die, wie auch bei anderen Pakkungen und anderen Produkten, wie z.B. Zigaretten, Kaugummi etc., Reißbänder verwendet werden. Dabei wird eine dünne Kunststoffschicht der Hülle mit einem Faden oder Band aufgeschnitten. Dieser Faden oder dieses Band läuft innerhalb der Hülle um den Innenbehälter oder das Produkt selbst herum und bildet eine Schleife mit übereinanderliegenden Enden, die nicht angeschweißt sind. Die Schleife öffiiet sich durch Ziehen an einem der Enden, so daß die äußere Hülle in zwei Teile aufgetrennt wird.
  • Leider war es bisher noch nicht möglich, diese beiden Merkmale, d. h. Fließverpackung mit Längsfalz und Reißband, in einer Verpackung zu vereinen und somit zu einem befriedigenden Ergebnis zu gelangen.
  • Tatsächlich führen Versuche zur Kombination dieser beiden Merkmale zu Verpackungen, bei denen das Reißband die Hülle zwar meist dort aufreißt, wo sich ihre Ränder nicht überlappen, aber nicht an den Falzen. Dies trifft insbesondere auf den Längsfalz zu, wo die Hülle aufgrund der Versiegelung besonders zäh, fest und scharf nach außen gefaltet ist, im Gegensatz zu den anderen Flächen der Hülle, die die Form des inneren Behälters oder des Produkts annehmen und daher plan oder höchstens konvex sind.
  • Das Reißband durchtrennt den Falz oft nicht, sondern reißt dort ab, so daß die Hülle nicht, wie eigentlich vorgesehen, zur leichten Entnahme des Inhalts in zwei Teile aufgetrennt wird.
  • Um diesem Nachteil zu begegnen, wird mit dieser Erfindung eine Verpackung mit einer versiegelten Hülle und einer Reißband-Öffnungsvorrichtung geschaffen, durch die das angesprochene Problem völlig beseitigt wird und mittels des Reißbands somit eine vollständige Trennung der Hülle in zwei separarate Teile möglich ist.
  • Gemäß dieser Erfindung wird dieses Ergebnis dadurch erzielt, daß eine Verpackung mit einer versiegelten Hülle geschaffen wird, in der ein Reißband vorgesehen ist, das sich quer zum Verschluß-Längsfalz erstreckt und dort, wo es sich mit diesem Falz kreuzt, durch die Falte, die durch diesen Falz gebildet ist, hindurchläuft, und daß Einschnitte angebracht werden, durch die Festigkeit der Hülle stellenweise verringert wird, so daß das Band den Falz leichter durchtrennen kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Erfindung ist für die Einschnitte eine spezielle Form der Falzschweißung vorgesehen, bei der ein Anfangsbereich für das Aufreißen und eine Reservezone für die Einschnitte gebildet werden.
  • Die Merkmale und Vorteile dieser Erfindung gehen deutlicher hervor aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführung dieser Erfindung und ihrer Modifikationen. In dieser Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer mit einem Reißband versehenen Fließverpackung gemäß dieser Erfindung,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Verpackung von Fig. 1 und der Einschnitte in der Hülle, die ein vollständiges Aufreißen der Hülle und des Falzes ermöglichen, wobei das Reißband gerade erst beginnt, die Hülle aufzureißen,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Verpackung von Fig. 1 in der Endöffnungsphase,
  • Fig. 4 und Fig. 5 eine Vorder- bzw. Schnittansicht eines Abschnitts eines Längsfalzes und einer zur Erleichterung des Aufreißns mit Einschnitten versehenen Hülle, einer Reservezone für die Einschnitte und eines Aufreiß-Anfangsbereichs,
  • Fig. 6 und Fig. 7 eine Vorder- bzw. Schnittansicht einer weiteren Ausführung des in Fig. 4 und Fig. 5 gezeigten Abschnitts.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemaßen Verpackung mit einer versiegelten Hülle, die als Fließverpackung ausgebildet und mit einer Reißfaden- oder Reißband-Öffnungsvorrichtung versehen ist.
  • Die Hülle 1 weist einen Verschluß-Längsfalz 2 und zwei Querlaschen 3, 4 auf, die einen annähernd quaderförmigen Raum umgeben.
  • Quer zum Längsfalz 2 ist an der Hülle ein Reißband oder Reißfaden 5 befestigt, was je nach dem für die Hülle verwendeten Material mechanisch, durch eine Klebeschicht, Erwärmung oder ein anderes geeignetes Mittel erfolgt. Das Band 5 ragt mit einem Ende 6 aus dem verschweißten Falz heraus und läuft an der gesamten Hülle entlang, so daß es eine Schleife mit übereinanderliegenden Enden bildet.
  • Fig. 1 zeigt, daß der Längsfalz 2 dadurch, daß er an den Enden in Querrichtung verschweißt wird, zum Betrachter hin geklappt ist Am Falz verläuft daher das Band 5 im Bereich des Endes 6 geradlinig oder zunimdest nur leicht gekrümmt und bildet am anderen Ende 7 einen spitzen Winkel.
  • Wie bereits erwähnt, läßt sich mit dem Band 5 nicht ohne weiteres die gesamte Hülle aufreißen. Daher werden gemäß dieser Erfindung beim Verpacken in der Hülle zwei kleine Einschnitte 8 und 9 gebildet, die in der Falte 10 am Rand der Hülle beiderseits des Reißbands angeordnet sind, wie in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigt.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, weist der anliegende laand 11 an der Außenseite der Falte zwei Einschnitte 12, 13 auf, die beiderseits des Endes 6 des Bands angeordnet sind, um das Aufreißen zu Anfang zu erleichtern.
  • Die Einschnitte 8,9 von Fig. 2 und die Einschnitte 12, 13 von Fig. 1 können etwa zwei bis sechs Millimeter lang sein und ganz hindurchgehen (bei Verpackungen, bei denen keine hermetische Versiegelung des Produkts erforderlich ist) oder nur zum Teil und je nach Hüllenmaterial durch einfache Messer, erwärmte Messer oder Stempel mit vorgegebener Drucktiefe gebildet werden.
  • Fig. 2 zeigt die Anfangsphase und Fig. 3 die Endphase des Aufreißens der Hülle.
  • Wenn der Riß beiderseits des Bands 5, der durch Anziehen am Band entsteht, die Einschnitte 8 und 9 erreicht, gibt der Teil der Hülle, der sich am Falz in der Falte und zwischen den Einschnitten 8,9 befindet und nicht mehr von den sich außerhalb der Einschnitte befindenden Teilen der Hülle gehalten wird, nach und faltet sich auf, wodurch die abrupte Unterbrechung der Aufreißwirkung des Bands vermieden wird.
  • Somit erfolgt das Aufreißen problemlos über die vom Falz gebildete Falte hinweg, so daß die Hülle und dere Längsfalz vollständig durchtrennt werden.
  • Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß die Einschnitte 8 und 9 ganz oder teilweise durch die Hülle hindurchgehen können. Dabei lassen sich natürlich durchgehende Einschnitte nach dem Schneiden hermetisch versiegeln, indem dort einfach eine Versiegelung (beispielsweise eine Gelatineschicht) aufgebracht wird.
  • Der Schutz des Bereichs, der aufgrund der Einschnitte weniger fest ist, und dessen Abdichtung gegen äußere Belastungen, Druck und Stöße ist dadurch gewährleistet, daß der Falz beim Verpacken auf eine Seite umgeklappt wird.
  • Um zu verhindern, daß durch das Verschweißen und die Bildung des Falzes auf irgendeine Weise die Merkmale der Einschnitte verändert werden, kaan gemäß einem weiteren Aspekt dieser Erfindung zwischen den Faltlinien des Falzes und dem Schweißbereich ein Reservestreifen übriggelassen werden. In diesem Reservestreifen werden dann die Einschnitte angebracht, die somit durch das anschließende Verschweißen des Falzes nicht beeinträchtigt werden.
  • Vorzugsweise wird der Reservestreifen auf einen begrenzten Bereich eingeschränkt.
  • Diese Aspekte sind in Fig. 4 bis Fig. 7 schematisch dargestellt.
  • Fig. 4 und Fig. 5 zeigen eine Vorder- bzw. Schnittansicht eines Abschnitts 15 des Längsfalzes und der Fließverpackung, wobei dieser Abschnitt zur Oberfläche der Hülle senkrecht steht.
  • Beim Verpacken wird natürlich der dargestellte Abschnitt des Falzes an einer durch eine gestrichelte Linie wiedergegebenen Faltlinie 16 so umgeklappt, daß er zur Zeichnungsebene senkrecht steht.
  • Nach dem Verpacken sind diejenigen Teile der Hülle, die hier in einer Vertikalebene stehen und aneinanderliegen, ab dieser Linie getrennt und stehen senkrecht zur Zeichnungsebene.
  • Durch das Verschweißen und die Behandlung des Falzes entsteht ein Streifen 17, wobei zwischen diesem und der Faltlinie eine Reservezone 18 für die beiderseits des Reißbands 5 angeordneten Einschnitte 8,9 verbleibt. Das Reißband 5 befindet sich zwischen den beiden Lagen des Falzes und ist daher mit einer gestrichelten Linie wiedergegeben.
  • Diese Behandlung hat also keine Auswirkungen auf die Einschnitte 8,9, auch wenn diese vor dem Verschweißen gebildet werden.
  • Alternativ kann der Versiegelungsstreifen 17 des Längsfalzes, wie in Fig. 6 und Fig. 7, die wie beim vorigen Beispiel eine Vorder- und Schnittansicht eines Abschnitts 15 des Längsfalzes zeigen, bis zur Faltlinie 16 der Hülle reichen, aber im Bereich des Reißbands 5 und der Einschnitte 8 und 9 verschmälert sein, so daß eine annahernd dreieckige, mit gestrichelten Linien wiedergegebene Reservezone 18 für die Einschnitte 8 und 9 verbleibt.
  • In dieser Zone sind die beiden Lagen des Falzes nicht miteinander verbunden, so daß durch diese Reservezone 18 gewahrleistet ist, daß die Einschnitte 8 und 9 nicht durch das Verschweißen des Falzes beeintrachtigt werden. Außerdem entsteht dadurch ein nachgiebigerer Anfangsbereich, der das Aufreißen erleichtert.
  • Durch diese Vorkehrungen werden auf einfache Weise Einschnitte erlangt, bei denen die erforderliche Undurchlassigkeit (Steuerung der Einschnittiefe oder nachträgliche Versiegelung) und die stellenweise Verringerung der Festigkeit der Hülle miteinander kombiniert sind, so daß sich Hülle und Falz mittels des Reißbands aufreißen lassen.

Claims (5)

1. Verpackung mit einer versiegelten Hülle (1), die einen Verschluß-Längsfalz (2), der entlang einer Faltlinie (16) flach auf die Hülle geklappt ist, aufweist, sowie einem streifen- oder fadenförmigen Aufreißelement (5), das unter der Hülle und quer zum Falz schleifenfbrmig angebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle und der Falz zwei die Faltlinie kreuzende Einschnitte (8,9) aufweisen, von denen der eine auf der einen Seite und der andere auf der anderen Seite des Aufreißelements verläuft.
2. Verpackung nach Anspruch 1, bei der die Einschmtte durch das Material der Hülle ganz hindurchgehen.
3. Verpackung nach Anspruch 1, bei der die Einschnitte undurchlässig sind.
4. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Falz einen Versiegelungsstreifen aufweist, der zumindest im Bereich des Aufreißelements und der Einschnitte durch eine unversiegelte Reservezone von der Faltlinie getrennt ist.
5. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine dünne Schicht Versiegelungsmaterial umfaßt, die im Bereich der Einschnitte auf die Hülle und den Falz aufgebracht ist.
DE69307241T 1992-09-30 1993-09-16 Versiegelte Umhüllungs-Verpackung mit leicht zu öffnendem Aufreissstreifen Expired - Lifetime DE69307241T2 (de)

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