DE69910428T2 - Verpackungsbehälter mit öffnungsvorrichtung - Google Patents
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Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verpackungsbehälter für ausgießbare Lebensmittel, aufweisend ein mehrschichtiges (laminiertes), röhrenförmiges Verpackungsmaterial mit zwei gegenüberliegenden Endabschnitten, die durch Verschließen und Schneiden einer kontinuierlichen Verpackungsmaterialbahn zwischen aufeinanderfolgenden Packungen hergestellt wurden, wobei sich eine Perforationslinie über eine Ecke von einem der Endabschnitte erstreckt, um das Öffnen des Behälters zu erleichtern.
- Stand der Technik
- Die Erfindung gehört zum technischen Gebiet von Packungen für ausgießbare Lebensmittel, wie Fruchtsaft, wärmebehandelte Milch, die einer Behandlung mit ultrahoher Temperatur (UHT)unterzogen wird, Tomatenpüree, Soßen usw. Einige Lebensmittel, insbesondere Lebensmittel für Kinder, werden in einem flüssigen Zustand zur Aufbewahrung im Tiefkühlfach bzw. Tiefkühlschrank verkauft und dann im gefroren Zustand konsumiert. Solche Produkte werden in Packungen verpackt, die aus einem zuvor sterilisierten oder sterilisationsbehandelten Material hergestellt werden.
- Ein typisches Beispiel für diese Art von Packung ist der Tetraederverpackungsbehälter für flüssige oder ausgießbare Lebensmittel, der unter dem Namen TETRA CLASSIC ASEPTIC (eingetragene Marke) bekannt ist und der durch Falten und Verschließen eines bahnenförmigen Mehrschichtverpackungsmaterials hergestellt wird. Das Mehrschichtverpackungsmaterial besteht aus einer Trägerschicht, die beispielsweise aus fasrigem Material wie Papier hergestellt wird, das auf beiden Seiten mit einem Thermoplastmaterial wie Polyethylen beschichtet wird. Auf der Seite des Mehrschichtverpackungsmaterials, die mit dem Lebensmittelinhalt der Packung in Kontakt sein soll, ist auch eine Schicht aus einem Sperrmaterial, beispielsweise eine Aluminiumfolie vorgesehen, die ebenfalls mit einer Thermoplastschicht beschichtet wird.
- Um Tetraederverpackungsbehälter des oben beschriebenen Typs herzustellen, wird Mehrschichtverpackungsmaterial in Bahnenform Füll- oder Verpackungsmaschinen zugestellt. Die Verpackungsmaterialbahn wird in der Verpackungsmaschine durch Anwenden eines chemischen Sterilisationsmittels wie z. B. Wasserstoffperoxidlösung sterilisiert. Nach Beendigung der Sterilisation wird das Sterilisationsmittel von der Oberfläche des Verpackungsmaterials entfernt, es kann beispielsweise durch Erhitzen verdampft werden.
- Das sterilisierte Verpackungsmaterial wird gefaltet und der Länge nach verschlossen, um eine Röhre herzustellen, die mit sterilisationsbehandeltem Lebensmittel gefüllt wird. Die Röhre passiert zwischen zwei Paaren von Endlosketten, die Verschließmittel aufweisen, die die Röhre zwischen sich abklemmen und verschließen bzw. verschweißen, um ein erstes verschlossenes Materialband, das sich in eine erste Richtung erstreckt und ein zweites verschlossenes Materialband, das sich in einer rechtwinklige Richtung erstreckt, herzustellen. Die daraus resultierenden Packungen haben eine Tetraederform. Die verschlossenen Verpackungsmaterialbänder werden zwischen aufeinanderfolgenden gefüllten und verschlossenen Tetraederpackungen geschnitten. Ein Beispiel für diese Art von Verpackungsmaschine ist die TETRA CLASSIC ASEPTIC (eingetragene Marke) Füllmaschine, die von Tetra Pak Stalvall, in Partille, Schweden, hergestellt wird.
- Um diesen Verpackungsbehältertyp zu öffnen, wurden verschiedene Lösungen vorgeschlagen. Eine Lösung besteht in der Bereitstellung einer Perforationslinie, die die äußeren Schichten des Mehrschichtmaterials teilweise penetriert, aber die innere Sperrschicht bzw. Sperrschichten intakt lässt, und die sich über eine Ecke der Packung erstreckt. Durch Schneiden oder Reissen entlang der Perforationen wurde die Packung geöffnet und der Inhalt konnte aus der Packung gegossen werden. Es wurde jedoch herausgefunden, dass einige Personen, z. B. Kinder und ältere Menschen ein Problem beim Öffnen der Packung haben können, da sie nicht genügend Kraft in den Fingern haben oder weil sie keine geeignete Schere haben.
- FR 2 314 106 offenbart einen Behälter zum Verpacken von flüssigen Produkten, der ein endverschlossenes Band hat, das an der abgeschnitten Ecke bereitgestellt wird, mit einer Greiflasche, um das Öffnen des Behälters zu erleichtern.
- Eine andere Lösung bestand in der Bereitstellung einer in der Packung geformten Öffnung, die durch eine über der Öffnung angebrachte Ziehlasche abgedeckt war. Um auf den Inhalt der Packung zugreifen zu können, entfernt der Benutzer einfach die Ziehlasche und gelangt durch die Öffnung an den Inhalt der Packung. Um jedoch ein gefrorenes Lebensmittel, das in einer Tetraederpackung des oben beschriebenen Typs verpackt ist, konsumieren zu können, besteht ein genereller Bedarf, ein verbessertes Mittel zum Öffnen der Packung bereit zu stellen.
- Offenbarung der Erfindung
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bessere Mittel zum Öffnen eines Verpackungsbehälters, der eine Abziehecke hat, bereit zu stellen. Eine andere Aufgabe ist es, die aseptischen Eigenschaften dieser Behälterart zu verbessern. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung von Abfallmaterial zu vermeiden.
- Zur Erreichung dieser Ziele ist der erfindungsgemäße Verpackungsbehälter dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittkante des Endgrat- bzw. Endstegabschnitts mit der Perforationslinie mit einer Krümmung bzw. einer Abschrägung versehen ist, so dass ein erstes Segment der Schnittkante sich näher am mit Produkt gefüllten Teil des Behälters erstreckt als ein zweites Segment der Schnittkante, wobei das zweite Segment der Schnittkante, das vom mit Produkt gefüllten Teils des Behälters weiter entfernt ist als das erste Segment, eine Greiflasche bildet, um die perforierte Ecke zu öffnen. Die mit einer Greiflasche versehene Ecke macht es viel leichter, den Verpackungsbehälter zu öffnen, sowohl dadurch, dass klar angezeigt wird, welche der Ecken des Behälters diejenige ist, die mit einer Aufreissvorrichtung versehen ist, als auch dadurch, dass eine größere Greiffläche für die Finger bereit gestellt wird. Die hervorstehende Greiflasche stellt auch eine bessre Kraftübertragung zum Initiieren des Aufreissens dar.
- Vorzugsweise befindet sich die Schnittkantenabschrägung nahe der Perforationslinie. Es ist möglich, beide Enden des Verpackungsbehälters mit identischen Messermitteln zu schneiden, indem die Schnittkante des anderen Endabschnitts mit einer entsprechenden Abschrägung versehen wird.
- Es ist vorteilhaft, die Schnittkante im Wesentlichen z-förmig zu gestalten. Der Abziehprozess wird weiterhin dadurch vereinfacht, dass die Schnittkantenabschrägung mit einer Kerbe bzw. Einkerbung in der Perforationslinie des Endabschnitts versehen wird. Der Verpackungsbehälter kann ein tetraederförmiger Verpackungsbehälter, ein parallelepipeder Verpackungsbehälter, ein keilförmiger Verpackungsbehälter oder ein nicht gefalteter, kissenförmiger Verpackungsbehälter sein.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird im Folgenden auf nicht einschränkende Weise mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht eines tetraederförmigen Verpackungsbehälters gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung; -
2 eine perspektivische Ansicht einer Messervorrichtung zum Schneiden einer Materialbahn, um einen tetraederförmigen Verpackungsbehälter gemäß1 herzustellen; -
3 einen Aufriss der Messervorrichtung von2 , die die Messerkante darstellt; -
4 eine Seitenansicht, die die Messervorrichtung in Einsatzposition darstellt; -
5 eine Seitenansicht, die einen Teil eines parallelepipeden Verpackungsbehälters gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt; -
6 eine Seitenansicht, die einen keilförmigen Verpackungsbehälter gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung darstellt; und -
7 eine Seitenansicht, die einen nicht gefalteten, kissenförmigen Verpackungsbehälter gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung darstellt. - Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- Die in
1 dargestellte Tetraederpackung10 ist im Wesentlich eine konventionelle Packung, die zwei verschlossene Steg- bzw. Gratabschnitte11 und12 und einen dazwischenliegenden mit Produkt gefüllten Behälterabschnitt13 hat. Eine der vier Ecken des Behälters ist mit einer Perforation14 versehen, die teilsweise die äußeren Schichten des Mehrschichtpackungsmaterials penetriert, aber die innere Sperrschicht bzw. die inneren Sperrschicht intakt lässt. - Gemäß der Erfindung ist der Stegabschnitt
11 mit einer hervorstehenden Greiflasche11a versehen, die an der Ecke angeordnet ist, die mit der Perforation14 versehen ist. Die Greiflasche11a wurde dadurch hergestellt, dass der Steg so geschnitten wurde, dass der Schnittkantenabschnitt11b seines verbleibenden Abschnitts, d. h. der Teil ohne dem Schnittkantenabschnitt11c der Greiflasche11a , sich in der Nähe der Verschließschweißnaht15 , die den Stegabschnitt11 verschließt, oder unmittelbar entlang dieser Schweißnaht erstreckt. Die Schnittkantenabschnitte11b und11c sind durch einen abgeschrägten Schnittkantenabschnitt11d verbunden. - Der Bereich zwischen dem abgeschrägten Kantenabschnitt
11d und dem Kantenabschnitt11b ist mit einer Einkerbung16 in der Perforation14 versehen. Der Stegabschnitt11 hat ein kürzeres Segment, in dem der Steg breit ist und ein längeres Segment, in dem der Steg schmal ist. - Durch die Verwendung von identischen Messern
17 , von denen eines in2 und3 dargestellt wird, wird an jedem Ende des Behälters ein einziger Schnitt ausgeführt, ohne Verpackungsmaterialabfall zu produzieren. Das Verpackungsmaterial, das vom Stegabschnitt11 mit der Greiflasche "entfernt" wurde, wird nun auf den gegenüberliegenden Stegabschnitt12 übertragen, der ein längeres Segment hat, in dem der Steg breit ist, und ein kürzeres Segment, in dem der Steg schmal ist. - Wenn die Ecke mit der Greiflasche vom Verpackungsbehälter entfernt wird, wird auch der verbleibende Teil des Stegs, der einen Rest von einer sehr kleinen Produktmenge, die zwischen den zwei Schweißnähten eingeschlossen war, enthalten kann, ebenfalls von diesem Ende des Behälters entfernt. So werden die aseptischen Eigenschaften dieses Behälterendes verbessert.
- Das Messer
17 zum Schneiden der verschlossenen Bänder des Verpackungsmaterials zwischen aufeinanderfolgenden Packungen in der Verpackungsmaschine hat ein erstes lineares Segment17a zum Abschneiden des unverschweißten Teil des Stegs (d. h. der äußerste Abschnitt des Stegs, der unverschweißt bleibt) vom verschweißten Teil des Stegs (der sich nahe am mit Produkt gefüllten Teil des Behälters befindet) entlang einer linearen Bahn. Das Messer hat auch ein zweites geformtes Segment17b , um eine hervorstehende Greiflasche an einem Ende des Stegs zu lassen, und ein drittes Zwischensegment17c , das eine gewinkelte Schnittkante17d aufweist, um eine vorgeschnittene Reisslinie zwischen der Greiflasche und der linearen Bahn zu bilden. -
4 zeigt vier Messer17 , die mit gleicher Winkelverteilung um den Umfang eines ersten drehbaren Elements18 angebracht sind. Ein entsprechende Anzahl von Gegenschneidwerkzeugen19 sind auf die gleiche Art und Weise um den Umfang eines zweiten rotierbaren Elements20 angebracht, so dass jedes Messer mit einem entsprechenden Gegenstück zusammenwirkt. - Jedes Mal, wenn das Messer
17 und das Gegenstück19 sich treffen, wird die Materialbahn21 durchgeschnitten, was gleichzeitig eine hintere Kante eines vorangehenden Behälters und eine Vorderkante eines folgenden Behälters erzeugt. - Das Konzept der vorliegenden Erfindung ist selbstverständlich auch für andere Typen von Verpackungsbehältern für ausgießbare Lebensmittel anwendbar, beispielsweise für Verpackungsbehälter
10' ,10'' ,10''' , die in5 ,6 ,7 dargestellt werden und jeweils unter den Namen TETRA BRIK, TETRA WEDGE und TETRA FINO (eingetragene Marken) bekannt sind. - Der Verpackungsbehälter
10' (5 ) hat eine parallelepipede Form und hat einen mit Produkt gefüllten Teil13' , der dem Teil13 von Verpackungsbehälter10 entspricht, und ist durch die Endwände25 , erste Seitenwände26 und zweite Seitenwände27 , die breiter als die ersten Seitenwände26 sind, eingegrenzt. - Der Verpackungsbehälter
10' hat zwei verschweißte Stegabschnitte23 (von denen nur einer dargestellt ist), die parallel zueinander sind und den Stegabschnitten11 ,12 des Verpackungsbehälter10 entsprechen. Jeder Stegabschnitt28 hat einen Hauptabschnitt29 , der auf einer relativen Endwand28 gefaltet ist und gegenüberliegende Eckenabschnitte30 , die auf ersten entsprechenden Seitenwänden26 geformt sind und im Wesentlichen eine dreieckige Form haben. Einer der Eckenabschnitte30 ist mit der Perforation14 und der erfindungsgemäßen, hervorstehenden Greiflasche11a versehen, die detailliert mit Bezug auf den Verpackungsbehälter10 beschrieben wurden. - Der Verpackungsbehälter
10'' (6 ) hat eine Keilform und hat einen mit Produkt gefüllten Teil13'' , der dem Teil13 von Verpackungsbehälter10 entspricht, und ist durch eine rechteckige Unterseitenwand31 , ein Paar von gleichschenkligen, trapezoidförmigen Seitenwänden32 , die von der Wand31 hervorstehen und deren untere Seite an die Wand31 angrenzt, und einem Paar von dreieckig geformten Seitenwänden33 , die von der Wand31 hervorstehen und mit den Wänden32 verbunden sind, um einen Keil zu bilden, eingegrenzt. Der Verpackungsbehälter10'' hat zwei verschweißte Stegabschnitte35 (von denen nur einer in6 sichtbar ist), die den Stegabschnitten11 ,12 von Verpackungsbehälter10 entsprechen; einer (nicht dargestellt) der Stegabschnitte35 ist auf der Wand31 gefaltet, während der andere den Keil34 definiert und mit Perforationen14 und der hervorstehenden, erfindungsgemäßen Greiflasche11a versehen ist, die detailliert mit Bezug auf den Verpackungsbehälter10 beschrieben wurden. - Der Verpackungsbehälter
10''' (7 ) weist einen nicht gefalteten, kissenförmigen, mit Produkt gefüllten Teil13''' auf, der dem Teil13 von Verpackungsbehälter10 entspricht und ist durch gegenüberliegende, verschlossene Stegabschnitte36 ,37 ähnlich den Stegabschnitten11 ,12 eingegrenzt; eine Ecke von Stegabschnitt36 ist mit der Perforation14 und der hervorstehenden, erfindungsgemäßen Greiflasche11a versehen, die detailliert mit Bezug auf den Verpackungsbehälter10 beschrieben wurden.
Claims (7)
- Verpackungsbehälter (
10 ,10' ,10'' ,10''' ) für ausgießbare Lebensmittel, aufweisend ein mehrschichtiges (laminiertes), röhrenförmiges Verpackungsmaterial mit zwei gegenüberliegenden Endsteg- bzw. Endgratabschnitten (11 ,12 ;28 ;35 ;36 ,37 ), die durch Verschließen und Schneiden einer kontinuierlichen Verpackungsmaterialbahn zwischen aufeinanderfolgenden Packungen hergestellt wurden, wobei sich eine Perforationslinie (14 ) über eine Ecke eines der Endabschnitte (11 ;28 ;35 ;36 ) erstreckt, um das Öffnen des Behälters zu erleichtern, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittkante des Endsteg- bzw. Endgratabschnitts (11 ;28 ;35 ;36 ;) mit der Perforationslinie (14 ) mit einer Krümmung bzw. Abschrägung (11d ) versehen ist, so dass ein erstes Segment (11b ) der Schnittkante sich näher am mit Produkt gefüllten Teil (13 ;13' ;13'' ;13''' ) des Behälters erstreckt als ein zweites Segment (11c ) der Schnittkante, wobei das zweite Segment (11c ) der Schnittkante, das vom mit Produkt gefüllten Teil des Behälters weiter entfernt ist als das erste Segment (11b ), eine Greiflasche (11a ) bildet, um die perforierte Ecke zu öffnen und wobei der Zwischenabschnitt zwischen der Schnittkantenkrümmung bzw. -abschrägung (11d ) und dem ersten Segment (11b ) mit einer Kerbe bzw. Einkerbung (16 ) in der Perforationslinie (14 ) des Endabschnitts (11 ;28 ;35 ;36 ) versehen ist. - Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittkante des anderen Endabschnitts (
12 ) mit einer entsprechenden Krümmung bzw. Abschrägung versehen ist. - Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittkante im Wesentlichen z-förmig ist.
- Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Tetraederverpackungsbehälter (
10 ) ist. - Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er parallelepipeder Verpackungsbehälter (
10' ) ist. - Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er keilförmiger Verpackungsbehälter (
10'' ) ist . - Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er nicht gefalteter, kissenförmiger Verpackungsbehälter (
10''' ) ist
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