DE4109605A1 - Schlauchbeutelverpackung - Google Patents
SchlauchbeutelverpackungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schlauchbeutelverpackung, insbesondere für
medizinisches Versorgungsgut wie Binden oder Steifverbände, bestehend aus
einer in mehreren Schichten im Verbund gebildeten zähen Folienbahn, die
durch Klebung oder Schweißung ihrer entgegengesetzten Randbereiche in
Form eines das Packgut umhüllenden Schlauches mit einer Längsnaht ausgebildet
und an den Enden durch zwei parallele Quernähte versiegelt ist
und zumindest eine Öffnungshilfe zum schnellen und vollständigen Aufreißen
zwecks Entnahme des Inhalts aufweist.
Aus der FR-A-21 90 684 ist eine Schlauchbeutelverpackung
für druckempfindliches Gut, beispielsweise
gestapelte Käsescheiben, bekannt. Zur Verpackung dient
eine Folienbahn aus Verbundmaterial von Polyamid und
Polyethylen, wobei dieses die Innenschicht und Polyamid
die Außenschicht bildet. Klebung bzw. Schweißung von
Randbereichen der Folienbahn ist als längsverlaufende
Siegelnaht ausgebildet, während die Enden durch Quernähte
dicht verschlossen sind. Als Öffnungshilfe dient ein
Einschnitt in die Enden der Längsnaht im Bereich des
inneren Winkels der Nahtflosse. Vorzugsweise verläuft
die Einkerbung bis in den Kreuzungsbereich von Längs-
und Quernaht. Damit ergibt sich am Ende der Längsnaht
eine Aufreißlasche, die zum Öffnen der Verpackung durch
Ziehen an dieser Lasche entlang der Längsnahtlinie dient.
Nachteilig stellt sich für den Verbraucher nach Abreißen
der Längsnaht die Schwierigkeit beim Entnehmen des Inhalts
dar, weil mit der Längsnaht nicht auch zugleich die
Quernähte geöffnet sind und die Manipulation zum Herausnehmen
des Inhalts daher unverständlich ist. Auch ist
in Richtung des vorgesehenen Aufrisses am Grund der
Längsnahtflosse keine Schwächungslinie vorhanden, weshalb
nur eine sehr reißwillige Folienbahn verwendet
werden kann. Für Lebensmittel, welche in Folge begrenzter
Haltbarkeitsgarantie nur kurze Zeit in der Verpackung
verbleiben, mag dies zulässig sein, nicht jedoch für medizinisches Versorgungsgut
wie Binden oder Steifverbände, die fallweise für längere Zeit
in der Verpackung verbleiben, darin transportiert, gestapelt, umgeschichtet
oder verteilt werden und dafür eine äußerst haltbare Schlauchbeutelverpackung
benötigen, die aber im Moment des Gebrauchs leicht, schnell und
vollständig zu öffnen sein muß.
Aus der DE-OS 36 18 765 ist eine Schlauchbeutelverpackung
für tafel- oder riegelförmiges Gut, beispielsweise Schokoladeprodukte,
bestehend aus einer folien- bzw. papierartigen
Umhüllung mit zwei parallel zueinander verlaufenden
durch Klebung oder Schweißung gebildeten Quernähten
und einer senkrecht zu diesen Quernähten verlaufenden
Längsnaht, die durch als Aufreißlasche vorstehende
und ebenfalls durch Klebung oder Schweißung fest miteinander
verbundene Stirnränder gebildet und durch Ziehen
an der Aufreißlasche entlang dieser Nahtlinie zu öffnen
ist, bekannt. Als Öffnungshilfe ist in einem Stirnrand der
Aufreißlasche im Bereich einer Quernaht eine die Längsnaht
zumindest tangierende und zum seitlichen Rand offene Aussparung
gebildet, und zwar handelt es sich dabei um eine
durch Ausstanzen hergestellte etwa halbreisförmige Kerbe.
Von Nachteil bei dieser Schlauchbeutelverpackung ist die
geringe Kerbwirkung und somit unzureichende Schwächung
im Kreuzungsbereich von Quer- und Längsnaht, die beim
Aufreißen der Verpackung nur eine begrenzte Öffnungshilfe
ergibt. Infolgedessen sind der Anwendbarkeit der vorgeschlagenen
Öffnungshilfe einige Grenzen gesetzt und
diese ist im wesentlichen nur für tafel- oder riegelförmiges
Gut sowie bei Verwendung von reißfreudigem Folienmaterial
für die Packung anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchbeutelverpackung
der im Oberbegriff des Hauptanspruchs
genannten Art anzugeben, welche geeignet ist, die vorgenannten
Schwierigkeiten und technischen Grenzen zu überwinden,
sich dabei insbesondere für eine sehr haltbare Verpackung von medizinischen
Versorgungsgütern wie Binden oder Steifverbänden eignet, dabei
ein gesteuertes Aufreißen des Schlauchbeutels in Längsrichtung von Quernaht
zu Quernaht zur schnellen und vollständigen Öffnung und Zugänglichmachung
des Packgutes ermöglicht sowie mit herkömmlichen maschinellen Verpackungs-
und Versiegelungseinrichtungen bei hohen Abpackgeschwindigkeiten
herstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer Schlauchbeutelverpackung der
eingangs genannten Art mit der Erfindung durch eine Ausbildung entsprechend
dem Kennzeichnen von Anspruch 1. Durch diese Ausbildung ergibt sich zwischen
den Einschnitten der Quernähte eine über die Länge der Packung verlaufende
Schwächungslinie, entlang deren ein gesteuerter Beutelaufriß etwa parallel
zur Längsnaht problemlos ermöglicht wird. Die Schwächungslinie bildet
gleichsam eine Sollbruchlinie, entlang welcher das Aufreißen im übertragenen
Sinne wie bei einem Reißverschluß geordnet gesteuert ist, und dies
trotz Verwendung einer vergleichsweise sehr reißfesten und zähen, mehrschichtigen
Verbundfolie. Durch den vollständigen Längsaufriß wird der
Schlauchbeutel etwa in einer längs verlaufenden Symmetrieebene in zwei
Hälften geteilt, die dann zur unproblematischen Entnahme des Inhalts vom
Aufriß zur Seite abgeklappt werden können, so daß der Inhalt, beispielsweise
eine Binde, unverzüglich optimal zugänglich ist. Durch die Ausbildung
der Einschnitte an den Quernähten, wird das Aufreißen ergonomisch optimal
gelöst, weil diese Quernähte, die in Richtung ihres Verlaufes, also quer
zur Verpackung, geriffelt ausgebildet sind, dem Zugriff von Hand bestens
zugänglich sind. Infolgedessen wird die Verpackung schonend und vollständig
geöffnet, ohne daß das empfindliche Packgut gequetscht oder beschädigt wird.
Fallweise kann auch von der Maßnahme Gebrauch gemacht sein,
daß, ausgehend von den Einschnitten, sowohl an der Oberseite
der Schlauchbeutelverpackung als auch an der Unterseite
der Schlauchbeutelverpackung je eine Schwächungslinie
für das Aufreißen vorgesehen ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind entsprechend den Merkmalen der Unteransprüche
vorgesehen.
Ein zweckmäßiges Verfahren zur Herstellung einer Folienbahn
mit einem Verbund aus drei Schichten, wobei die
Mittelschicht mit einer Aufreißhilfen aufweisenden
Schwächungslinie ausgebildet ist, zeichnet sich dadurch
aus, daß in die Mittelschicht während oder nach ihrer
Herstellung entlang einer vorgesehenen Schwächungslinie
eine Perforation oder unterbrochene Einschnitte oder eine
thermische Versprödung eingearbeitet und danach die so
vorbereitete Mittelschicht auf ihrer Oberseite mit der
Deckschicht und auf ihrer Unterseite mit der Siegelschicht
kaschiert wird.
Eine nach diesem Verfahren hergestellte Folienbahn ist
dadurch gekennzeichnet, daß diese zur Herstellung der
erfindungsgemäßen Schlauchbeutelverpackung verwendet
wird.
Der Erfindungsgegenstand wird in schematischen Zeichnungen
in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt,
wobei aus der Erläuterung der Zeichnungen weitere vorteilhafte
Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Schlauchbeutelverpackung
mit keilförmigen Einschnitten
der Quernähte und einer dazwischen verlaufenden,
Aufreißhilfen aufweisenden Schwächungslinie;
Fig. 2 im Schnitt den mehrschichtigen Aufbau einer
die Verpackung einschließenden Folienbahn mit
vorgeschwächter Mittelschicht.
In der Fig. 1 ist die Schlauchbeutelverpackung 10 dargestellt, die sich
insbesondere zur langfristigen und sicheren sowie sterilen Aufbewahrung
von empfindlichem, medizinischem Versorgungsgut wie Binden oder Steifverbänden
eignet. Sie besteht aus einer sehr reißfesten, in mehreren Schichten
im Verbund gebildeten, äußerst zähen Folienbahn (Fig. 2), die durch Klebung
oder Schweißung ihrer entgegengesetzten Randbereiche in Form eines das
Packgut umhüllenden Schlauches mit einer Längsnaht 6 und an den Enden
durch zwei parallele Quernähte 1, 2 versiegelt ist.
Erfindungsgemäß weist zumindest eine der Quernähte 1, vorzugsweise jedoch
beide Quernähte 1, 2 je eine steuerbar vorgegebene Schwächung in Form eines
keilförmigen Einschnittes 3, 3a auf. Jeder Einschnitt ist so ausgebildet,
daß er die Quernaht 1 bzw. 2 nur in einem äußeren Teil ihrer Breite durchtrennt,
ohne die hermetische Verriegelung der Schlauchbeutelverpackung zu
gefährden, jedoch weit genug, um eine wirkungsvolle Öffnungshilfe durch
Kerbwirkung zu gewährleisten. Ausgehend vom Bereich dieser Einschnitte
3, 3a verläuft über die Länge der Packung 10 eine Schwächungslinie 4, die
für den Aufriß vorgesehen ist. Erfindungsgemäß ist diese so ausgebildet,
daß in deren Verlauf wenigstens eine Schicht 12 (Fig. 2) des die Folienbahn
14 bildenden Verbundes Aufreißhilfen 5 wie Einschnitte, Perforierungen
oder thermische Versprödung bzw. Einprägung aufweist. Dabei ist zumindest
die Deckschicht 11 ungeschwächt.
Vorzugsweise ist die die höchste Festigkeit aufweisende Schicht 12 mit
Aufreißhilfen 5 ausgebildet.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der mehrschichtige Verbund der
Folienbahn 14 aus einer Deckschicht 11, vorzugsweise PE (Polyethylen) sowie
einer äußerst zähen, festigkeitsbestimmenden Mittelschicht 12, vorzugsweise
aus Polyamid, und einer inneren
Schicht 13 eines Siegelmaterials, vorzugsweise einseitig
verstrecktem LDPE, wobei die Mittelschicht 12 mit Aufreißhilfen
5 ausgebildet ist. Diese können, wie gesagt, aus
einer Perforierung oder einer reißverschlußartigen
Folge von kleinen Schnitten oder aus einer thermisch
versprödeten Schwächungslinie oder aus einer Schwächungseinrägung
bestehen.
Zusätzlich kann dabei von der Maßnahme Gebrauch gemacht
sein, daß die Mittelschicht 12 in einer ersten Richtung
mit einer vergleichsweise hohen Reißfestigkeit und in
einer zweiten quer dazu orientierten Richtung mit einer
vergleichsweise niedrigen Reißfestigkeit ausgebildet ist,
und daß diese Mittelschicht 12 an der Verpackung mit
einer solchen Orientierung ihrer inneren Struktur angeordnet
ist, daß die Richtung der niedrigen Reißfestigkeit
in Längsrichtung der Verpackung 10, d. h, in Richtung der
Schwächungslinie 4, verläuft.
Erfindungsgemäß könnte lediglich eine der beiden Quernähte
1 oder 2 mit einem Einschnitt 3 oder 3a versehen
sein. Es erweist sich jedoch als äußerst zweckmäßig, daß
beide Quernähte einen Einschnitt 3, 3a aufweisen und die
Schwächungslinie 4, wie in der Fig. 1 gezeigt, in der
Verbindungslinie der beiden Einschnitte 3, 3a verläuft.
Eine problemlose Herstellung der mehrschichtigen Folie,
in deren Schichtverbund die beiden äußeren Schichten 11
und 13 ungeschwächt, dagegen die mittlere, von außen
nicht sichtbare Schicht 12 mit einer Schwächungslinie
ausgebildet ist, wird nach einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung vorteilhaft und mit wirtschaftlichen Mitteln
dadurch hergestellt, daß in die Mittelschicht 12 während
oder nach ihrer Herstellung entlang der vorgesehenen
Schwächungslinie 4 mit bekannten maschinellen Einrichtungen
eine Perforation oder eine unterbrochene Folge von Einschnitten
oder eine Linie der thermischen Versprödung
oder eine Schwächungseinprägung eingearbeitet und danach
die so vorbereitete Mittelschicht 12 mit der Deckschicht 11
und der Siegelschicht 13 kaschiert wird. Und schließlich
ist die nach diesem Verfahren hergestellte Folienbahn
dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Herstellung der Schlauchbeutelverpackung
10 verwendet wird.
Vorteilhaft ist ferner, daß die Schlauchbeutelverpackung
nach der Erfindung ohne Zusatzaggregate auf jeder von der
Auslegung dafür geeigneten Schlauchbeutelmaschine problemlos
und mit großer Arbeitsgeschwindigkeit wirtschaftlich
herstellbar ist.
Damit stellt die Erfindung eine optimale Lösung der eingangs
gestellten Aufgabe dar.
Liste der Bezugszeichen
1 Quernaht
2 Quernaht
3 Einschnitt
4 Schwächungslinie
5 Aufreißhilfe
6 Längsnaht
7
8
9
10 Verpackung
11 Deckschicht
12 Mittelschicht
13 Siegelschicht
14 Folienbahn
2 Quernaht
3 Einschnitt
4 Schwächungslinie
5 Aufreißhilfe
6 Längsnaht
7
8
9
10 Verpackung
11 Deckschicht
12 Mittelschicht
13 Siegelschicht
14 Folienbahn
Claims (7)
1. Schlauchbeutelverpackung, insbesondere für medizinisches Versorgungsgut
wie Binden oder Steifverbände, bestehend aus einer in mehreren Schichten
im Verbund gebildeten, zähen Folienbahn, die durch Klebung oder
Schweißung ihrer entgegengesetzten Randbereiche in Form eines das Packgut
umhüllenden Schlauches mit einer Längsnaht ausgebildet und an den Enden
durch zwei parallele Quernähte versiegelt ist und zumindest eine Öffnungshilfe
zum schnellen und vollständigen Aufreißen zwecks Entnahme des Inhalts
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine der Quernähte (1, 2) eine steuerbar vorgegebene Schwächung
in Form eines Einschnitts (3) aufweist, welcher die Quernaht (1) bzw. (2)
nur in einem äußeren Teil ihrer Breite durchtrennt, und daß ausgehend vom
Bereich dieses Einschnitts (3) eine über die Länge der Packung (10) verlaufende
Schwächungslinie (4) für den Aufriß vorgesehen ist, in deren
Verlauf wenigstens eine Schicht (12) des die Folie (14) bildenden Verbundes
mit Aufreißhilfen (5) wie Einschnitte, Perforierung oder thermische Versprödung,
Einprägung ausgebildet und zumindest die Deckschicht (11) ungeschwächt
ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die die höchste Festigkeit aufweisende Schicht (12)
mit Aufreißhilfen (5) ausgebildet ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mehrschichtige Verbund der Folienbahn (14)
aus einer Deckschicht (11), vorzugsweise Polyethylen,
einer hochzähen, festigkeitsbestimmenden Mittelschicht
(12), vorzugsweise Polyamid, und einer inneren Schicht
(13) eines Siegelmaterials, vorzugsweise einseitig
verstrecktem LDPE besteht, und daß die Mittelschicht (12)
mit Aufreißhilfen (5) ausgebildet ist.
4. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelschicht (12) in
einer ersten Richtung mit einer vergleichsweise hohen
Reißfestigkeit, und in einer zweiten, quer dazu orientierten
Richtung mit einer vergleichsweise niedrigen Reißfestigkeit
ausgebildet ist, und daß die Mittelschicht (12)
an der Verpackung (10) mit einer solchen Orientierung angeordnet
ist, daß die Richtung der niedrigen Reißfestigkeit
in Längsrichtung der Verpackung (10) verläuft.
5. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Quernähte (1, 2)
Einschnitte (3, 3a) aufweisen, und daß die Schwächungslinie
(4) in einer Verbindungslinie der beiden Einschnitte
(3, 3a) verläuft.
6. Verfahren zur Herstellung einer Folienbahn mit einem aus
drei Schichten (11, 12, 13) bestehenden Verbund, wobei die
Mittelschicht (12) mit einer Aufreißhilfen (5) aufweisenden
Schwächungslinie (4) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Mittelschicht (12) während oder nach ihrer
Herstellung entlang einer vorgegebenen Schwächungslinie
(4) eine Perforation oder unterbrochene Einschnitte oder
eine thermische Versprödung oder eine Einprägung eingearbeitet
und danach die so vorbereitete Mittelschicht (12)
an ihrer Oberseite mit einer Deckschicht (11) und an ihrer
Unterseite mit einer Siegelschicht (13) kaschiert wird.
7. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 6 hergestellte Folienbahn
(14), dadurch gekennzeichnet, daß diese zur Herstellung
der erfindungsgemäßen Schlauchbeutelverpackung
(10) verwendet wird.
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