DE2847161C2 - Aroma- und feuchtigkeitsdicht verschlossener Inneneinschlag für eine Gruppe von Zigaretten od. dgl. - Google Patents
Aroma- und feuchtigkeitsdicht verschlossener Inneneinschlag für eine Gruppe von Zigaretten od. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft einen aroma- und feuchtigkeitsdicht verschlossenen Inneneinschlag für eine Gruppe
von Zigaretten od. dgl. aus einer Stanniol-Folie od. dgl. mit einer Ai "-eißlasche, die durch eine infolge
vollständiger oder überwiegender Durchtrennung der Folie gebildete Reißlinie begrenzt b* wobei die Folie im
Bereich der Reißlinie örtlich mit einer streifenförmigen Deckschicht aus reißfähigem Leiminateriaf, z. B. reaktivierbarem
Heißkleber oder Dispersionskleber, überdeckt ist
Die zur Zeit international auf dem Markt anzutreffenden Zigarettenpackungen lassen sich nach drei Grundkonstruktionen
unterteilen:
— die Hinge-Lid-Packung (Klappschachtel),
— die Becher-Packung,und
— die shell and slide-Packung.
Allen vorgenannten Packungstypen ist gemeinsam ein gewisser Grundaufbau, der darin besteht, daß die
Zigarettengruppe in einem Inneneinschlag aus einer Stanniol-Folie Aufnahme Findet Der so gebildete
»Stanniol-Block« sitzt in dem eigentlichen Packungsbehäiter
(Hinge-Lid, Becher oder shell and slide). Mindestens bei den erstgenannten Typen ist dann noch
ein äußerer Einschlag aus einer Ze'.lglasfolie vorgesehen.
Trotz des vorstehenden, komplexen Aufbaus der Packungen sind diese keineswegs aroma- und icutiiiigkeitsdicht
Die Gründe hierfür liegen darin, daß die einzelnen Zuschnitte bzw. Packungsteile ohne dichten
Abschluß hergestellt werden. Dieses Konstruktionsprinzip ist besonders für den Inneneinschlag aus einer
Stanniol-Folie widersinnig, wei5 dieses aus Papier unr'
einer Alüminiumschicht bestehende Verpackungsmaterial von Haus aus eine sehr weitgehende Dichtigkeit
gegenüber Feuchtigkeits- und Arornaverlusten aufweist. Für die gleichwohl mangelnde Abdichtungswirkung
dieser Innenumhüllung sind folgende Gründe der konventionellen Zigarettenpackungen verantwortlich:
— ein »Öffnungsmechanismus«, nämlich ein sogenannter
flap, ist durch Trennschnitte, ggf. mit
Restverbindungen von dem übrigen Teil des Innenzuschnitts abgeteilt, und
— die Faltungen des Stanniolzuschnitts im Bereich der Seitenflächen und der Stirnflächen der Packung
sind in der Regel ohne Verleimung, also »offen«,
ausgebildet
ίο In der DE-OS 15 36 041 ist zur Verbesserung der
Aromadichtigkeit eines !nneneinschlages für eine Gruppe von Zigaretten aus einer z. B. unverstreckten
Kunststoffolie mit einer Aufreißlasche, die durch eine infolge vollständiger Durchtrennung der Folie gebildete
Reißlinie begrenzt ist, vorgeschlagen, die Folie im Bereich der Reißlinie örtlich mit einer streifenförmigen
Deckschicht, z. B. aus einem Heißkleber, zu überdecken.
Offen bleibt in der DE-OS 15 36 041 jedoch die Verbindung von Faltlappen des Zuschnitts zur Herstellung
der quaderförmigen Packung.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, in hersfellungstechnisch einfacher Weise die Folie für den
Inneneinschlag so vorzubereiten, daß der Inneneinschlag sowohl im Bereich der den Aufreißlappen
begrenzenden Reißlinien als auch im Verbindungsbereich der Faltlappen aroma- und feuchtigkeitsdicht d. h.
»geschlossen«, ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Folie zusätzlich zu der streifenförmigen
Deckschicht im Bereich der Reißlinie mit weiteren Leimstreifen außerhalb dieses Bereiches für die
Verbindung von Faltlappen zu einem einheitlichen, gleichzeitig bzw. gemeinsam hergestellten Leimbild
ergänzt ist
Die Bedeutung der Erfindung liegt also darin, daß auf
der Stanniolfoiie od. dgl. für den Inneneinschlag zwei unterschiedliche Arten von Deckschichten gleichzeitig
als einheitliches »Druckbild« aufgebracht werden, nämlich einmal
— die Leimstellen bzw. Leimstreifen zum Verbinden
. der Faltlappen des Zuschnitts, uno zum anderen — die Überdeckung der den Aufreißlappen begrenzenden
Vorstanzungen bzw. Reißlinie.
Für diese doppelte Funktion findet ein und dasselbe Materiai Verwendung, nämlich ein geeigneter Heißkleber
oder Dispersionskleber, der einerseits durch Wärme und Druck aktivierbar, nämlich haftbar gemacht werden
kann, und zum anderen geeignet ist. vorgestanzte Reißlinien dichtend zu überdecken. Dieser Kleber wird
dann lediglich im Bereich von miteinander zu verbindenden Packungsteilen (nach dem Falten) aktiviert und
zwar durch Ansetzen von geeigneten Siegelbacken. Im Bereich des Aufreißlappens wird das Druckbild bzw. die
Deckschicht selbstverständlich nicht aktivier..
Die Vorbereitung der Stanniol-Folie od. dgl. für den ·
iiiag ■■>■ ^n.nc der
technisch leicht ausführbar. Die noch zusammenhängenden,
z. B. in Gestalt einer Bahn zugeführten Folien-Zcschnitte
werden durch Stanzen mit den erforderlichen Trennschnitten versehen. Bei kontinuierlicher Weiterförderting
der Bahn werden im Anschluß daran die Trennschnittbereiche örtlich mit einem aufgedruckten
Leimbild versehen. Gleichzeitig lassen sich die Leimstreifen für die Verbindung von Faltlappen des
Zuschnitts aufbringen, so daß ein insgesamt entsprechend komplexes Leimbild in einem einzigen Arbeitsgang
entsteht.
Die Erfindung ermöglicht demnach eine Verpackung, die mit dem bisher üblichen und vertrauten Verpakkungsmaterial
arbeitet, also insbesondere mit einem Inneneinschlag aus einer Staimiol-Folie. Dennoch wird
eine gegenüber bisherigen Ausführungen wesentlich aroma- und feuchtigkeitsdichtere Innenumhüllung erhalten,
so daß im Gesamtaufbau der Verpackung die überwiegend eingesetzte Außenumhüllung aus Zellglas
entfallen kann.
Bei Verwendung einer Stanniol-Folie für den Inneneinschlag werden die Leimstreifen vorzugsweise
auf der Papicrlage der Stanniol-Folie aufgetragen.
Die Erfindung kann natürlich auch bei einlagigen Folien eingesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiro .- -stehend
anhand der Zeichnungen näher irlüjten. ~s zeigt
Fig. I eine Zigareuen-Packung aus einem dicht
verschlossenen Zuschnitt mit markierer Aufreißlasche in perspektivischer Darstellung.
F i g. 2 einen Abschnitt eine·- fiahn von Verpackungsmaterial
mit einer vormarkierte!. ' jfreißlasche,
Fig.3 einen Längsschnitt durch die Bahn gemäß Fig.2.
Fig. 1 zeigt eine Umhüllung einer Grupp. von Zigaretten aus einer Folie, die vornehmlich als
Innenumhüllung einer mehrteiligen Zigaretten-Packung in Betracht kommt Die Folie ist in diesem Falle (F i g. 3)
zweilagig ausgebildet, nämlich mit einer üblicherweise nach außen gekehrten Aluschicht 10 und einer auf diese
aufkaschierten Papierlage 11.
Die aus dieser Stanniol-Folie gebildete Packung gemäß Fig.! ist im vorliegenden Fall so ausgebildet,
daß sie als dicht angesprochen werden kann. Zu diesem Zweck sind Flossenfaltungen gebildet, die bei dem
Aiisführungsbeispiel im Bereich von schmalen Seitenflächen
12 und 13 der Packung liegen. Die Stanniol-Folie ist demnach so um die Zigareuengruppe herumgelegl.
daß im Bereich dieser Seitenflächen Flossen 14 und 15 gebildet und durch einen Leimstreifen 16 und 17 dicht
miteinander verbunden sind. Die Flössen 14, 15 sind danach flach gegen die Seitenfläche 12,13 umgefaltet.
Der Zuschnitt ist weiterhin derart relativ zum Packungsinhalt angeordnet, daß eine nahtfreie Rückseite
18 gebildet ist. Eine Schlauchnahl 19 ist bewußr in den
Bereich einer Vorderseite 20 gelegt Die Schlauchnaht 19 ist ebenfalls nach An einer Fiossenfailung ausgebildet.
Im Bereich der Vorderseite 20 und einer anschließenden oberen Stirnseite 21 ist bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel eine Aufreißlasche 22 gebildet. Diese erstreckt sich mit einem trapezförmigen, also
nach oben in der Breite zunehmenden Teilbereich an
der Vorderseite 20 und mit einem anschließenden rechteckigen Bereich auf der Stirnseite 21 der Packung.
Letzterer ist hier kleiner dimensioniert als die Gesamtfläche der Stirnseite. Die Aufreißlasche 22 ist
durch eine Reißlinie 23 begrenzt
Die Reißlinie 23 wird im vorliegenden FaIi dadurch gebildet, daß vorab das Verpackungsmaterial, nämlich
die zweitägige Folie, vollständig durchtrennt sind. Ein
Trennschnitt 24 wird dabei im vorliegenden Fall derart
entlang den Konturen der Reißlinie 23 geführt, daß in Abständen Reststege 25 stehenbleiben. Diese erhalten
die Verbindung zwischen der Aufreißlasche 22 und dem übrigen Teil des Zuschnitts. Die Reststege 25 sind im
vorliegenden Fall durch schräge Einschnitte 26 begrenzt, die der Reißrichtung entgegengerichtet sind und
einen unerwünschten Verlauf der Reißlinie im Bei eich dieser Reststege 25 verhindern.
Die Trennschnitte 24 der Reißlinie 23 werden nachträglich mit einer Deckschicht 27 versehen. Diese
wird streifenförmig bzw. der Kontur der Reißlinie 23 entsprechend auf den Zuschnitt aufgebracht, derart, daß
die Trennschnitte 24 überdeckt und dadurch wieder verschlossen sind. Die Deckschichi 27 besteht aus
reißfähigem Leinimaterial.
Nach dem Auftragen der Deckschtch» 27, zum
Beispiel durch entsprechend gestaltete Leimwalzen.
werden die Zuschnitte von der Bahn od. dgl. abgetrennt und zwar im Bereich der in Fig.2 gezeigten
Schnittlinien 35.
Mit der Deckschicht 27 für die Reißlinie 23 wird
zugleich ein komplettes Leimbild aufgetragen, mit den
in Längsrichtung laufender. Leimstreifen 16. 17 für die Flossen 14, 15 sowie mit quergerichteten Leimstreifen
28, 29 zur Bildung der Schiauchnaht 19. Der Zuschnitt wird demnach in einem fortlaufenden Arbeitsgang
vorbereitet wobei die Bildung der Aufreißlasche 22 bzw. das Anbringen der örtlichen Deckschicht 27 keinen
gesonderten Arbeitsgang erfordert
Nach dem Umhüllen der Zigarettengruppe durch einen Zuschnitt liegen Randstreifen 30 und 31 zur
Bildung der quergerichteten Schiauchnaht i9 einander
gegenüber. In diesem Bereich ist die Aufreißla ie 72
doppellagig. Zugleich wird hier ein von dem übrigen Teil der ί dckung bzw. des Zuschnitts freiliegender Bereich
der Aufreißlasche 22 gebildet. Dieser Teil mit den Querabmessungen der Schlauchnah; 19 dient als
Grifflappen 32. Dieser kann zum Öffnen der Packung erfaßt werden, um die Aufreißiasche 22 abzutrennen.
Der Grifflappen 32 kann dabei durch Einschnitte 33,34 gegenüber dem übrigen Teil der Schlauchnahl 19
abgegrenzt sein.
Die Faltung der Packung, die Lage der Aufreißlasche 22 und deren Gestalt können auch abweichend von dem
gezeigten Ausführung->beispie! gewählt werden. Desgleichen
kann das Verpackungsmaterial abweichend aufseb'ut sein, beispielsweise auch nur einlagig sein.
Hierzu 7 Blatt Zeichnuneen
Claims (2)
1. Aroma- und feuchtigkeitsdicht verschlossener Inne.ieinschlag für eine Gruppe von Zigaretten
od.dgL aus einer" Stanniol-Folie oddgL mit einer
Aufreißlasche, die durch eine infolge vollständiger oder überwiegender Durchtrennung der Folie
gebildete Reißlinie begrenzt ist wobei die Folie im Bereich der Reißlinie örtlich mit einer streifenförmigen
Deckschicht aus reißfähigem Leimmaterial, z. B. reaktivierbarem Heißkieber oder Dispersionskleber,
überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (10,11) zusätzlich zu der streifenförmigen
Deckschicht (27) im Bereich der Reißlinie (23) mit weiteren Leimstreifen (16,18; 28,29) außerhalb
dieses Bereiches für die Verbindung von Faltlappen zu einem einheitlichen gleichzeitig bzw. gemeinsam
hergestelltem Leimbild ergänzt ist,
2. !nneneinschlag nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß die Stanniol-Folie (10,11) auf
der Seite ihrer Papierlage (11) mit den Leimstreifen
(16,18;27;28; 29) versehen ist.
Priority Applications (3)
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