DE2331335B2 - Zigaretten-verpackung aus einer verbundfolie und verfahren zum herstellen derselben - Google Patents

Zigaretten-verpackung aus einer verbundfolie und verfahren zum herstellen derselben

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DE2331335B2 DE19732331335 DE2331335A DE2331335B2 DE 2331335 B2 DE2331335 B2 DE 2331335B2 DE 19732331335 DE19732331335 DE 19732331335 DE 2331335 A DE2331335 A DE 2331335A DE 2331335 B2 DE2331335 B2 DE 2331335B2
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zigaretten-Verpackung is einer Verbundfolie mit äußerer, thermisch schweißire:r Schicht, wobei der Zuschnitt den Verpackungsinilt schlauchförmig umschließt und an den Stirnseiten überstehende, miteinander verbundene Endlappen derart gefaltet sind, daß ein innerer Langsendlappen am Verpackung*inhalt anliegt, zwei Seitenendlappen auf diesen Langsendlappen und der zweite, äußere Längsendlappen auf die Seitenendlappen und den ersten, inneren Langsendlappen gefaltet sind. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Zigaretten-Verpackung. Die in der Praxis bisher bekannten und üblichen
ίο Zigaretten-Verpackungen bestehen, soweit es sich um sogenannte Weichverpackungen handelt, aus mehreren Zuschnitten unterschiedlichen Materials, die in aufeinanderfolgenden Faltvorgängen zu einer Verpackung gefaltet werden. Überwiegend finden drei verschiedene Materialien bzw. Zuschnitte Verwendung, nämlich ein Stanniol-Zuschnitt, ein Papier-Zuschnitt und eine äußere Zellglas-Umhüllung. Es liegt auf der Hand, daß die Herstellung einer derartigen Verpackung sowohl vom Material! her wie auch durch den Arbeitsaufwand umständlich ist.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Verpackung aus einer Verbundfolie. Verbundfolien sind grundsätzlich bereits bekannt. Sie bestehen aus mehreren miteinander verbundenen Lagen. Gemäß einer Ausführungsform dieser Verbundfolie sind fünf Lagen vorgesehen, und zwar drei Polyäthylenfolien, eine Alufolie und eine Papierlage. Die Schichtenfolge ist derart, daß jeweils an den Außenseiten eine Polyäthylenfolie liegt. Es folgen dann die Papierlage bzw. die Alufolie. Diese beiden sind wiederum durch eine innenliegende Polyäthylenfolie voneinander getrennt.
Bei einer bekannten Verpackung der eingangs genannten Art (US-PS 33 33 683) ist lediglich auf einer Seite eine thermisch schweißbare Beschichtung vorgesehen. Dies führt notwendigerweise zu Faltkonstruktionen, die eine Anlage schweißbarer Schichten aneinander gewährleistet. Um hierbei einen hermetischen Verschluß zu erzielen., ist eine vollflächige Verschweißung aller beschichteten und aneinanderliegcnden Oberflächen z. B. mittels Heißsiegeln erforderlich. Um auch innenliegende Schichten miteinander zu verschweißen, müssen die zum Heißsiegeln normalerweise verwendeten Schweißbacken eine erhebliche Temperatur und einen erheblichen Druck aufweisen, damit eine ausreichende Temperatur in den inneren Lagen erzielt wird. Diese beachtlichen Temperaturen und Drucke wirken sich auf die Zigaretten nachteilig aus. Da die erwärmte Schweißbacke außen an einer mit thermisch schweißbarer Beschichtung versehenen Oberfläche des Zuschnitts anliegen muß, kommt es außerdem zu unerwünschten Verklebungen und Verschmierungen, da Druck und Hitze unmittelbar in die äußere Kunststoffschicht des Zuschnitts eintreten.
Bei einer anderen bekannten Verpackung au; Verbundfolie mit beidseitig äußerer thermisch schweißbarer Schicht (DT-OS 22 11 8B789) sind die einzelner Endlappen durch Trennschnitte voneinander abgeteilt Die Langsendlappen und Seitenendlappen werden ir aufeinanderfolgenden, aufwendigen Faltvorgängen ge gen die Stirnfläche der Packung gefaltet. Der Verschluf ist jedoch selbst dann nicht aromadicht, wenn di< einzelnen Endlappen vollflächig miteinander verbundei sind, da in de:n Eckbereichen feine Durchtrittsöffnungei bleiben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, dii Unzulänglichkeiten der bekannten Verpackungen zi vermeiden und eine Verpackung der eingangs genann ten Art so auszubilden, daß in einem einzige!
Schweißtakt mittels berührungsloser Aktivierung alle für die Herstellung eines dichten Verschlusses erforderlichen Teile bzw. Bereiche der stirnseitigen Schließlappen der Verpackung erfaßbar und miteinander verbindbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der äußere Längsendlappen der beidseitig mit äußerer thermisch schweißbarer Schicht ausgestatteten Verbundfolie sich über die gesamte Stirnfläciie erstreckt und mit dem inneren Längsendlappen über einen Schweilkireifen, der durchgehend und längs der Faltkante auf dem inneren Längsendlappen verläuft, verbunden ist, und daß die über ihre Diagonalen gefalteten Seitenendlappen jeweils längs eines an einer an den Schweißstreifen anschließenden diagonalen Faltlinie verlaufenden Schweißstreifens miteinander verbunden sind. Die erfindungsgemäß ausschließlich im Bereich einer Hälfte der Stirnfläche der Verpackung liegenden Schweißstreifen können in einfacher Weise bei teilweise geschlossener Verpackung durch ein gemeinsames Strahlgerät gleichzeitig berührungslos aktivier! werden und verschrieben nach Vollendung des Faltvorganges alle zunächst an der Stirnseite vorhandenen öffnungen, so daß ein aromadichter Verschluß der Verpackung erfindungsgemäß gewährleistet ist. Die Schweißstreifen befinden sich bei der erfindungsgemäßen Verpackung in Bereichen,die durch Faltkante bzw. übereinanderliegende Lagen eine erhöhte Steifigkeit gegenüber dem erforderlichen Anpreßdruck beim Verschließen der Verpackung gewährleisten.
Es ist daher gemäß der Erfindung erstmals möglich, einen derartigen Schweißverschluß durch Andrücken der miteinander zu verbindenden Lagen an den Verpackungsinhalt zu erzielen. Dieser wird dabei überraschenderweise nur in vertretbaren Grenzen beansprucht, da die vorgenannte erhöhte Steifigkeit der Verpackung in den Bereichen der Sehweißverbindungen gegeben ist.
Ein Verfahren zum Herstellen einer erfindungsgemäßen Zigaretten-Verpackung, wobei ein Zuschnitt schlauchförmig um den Packungsinhalt und sodann von den über den Verpackungsinhalt überstehenden Endlappen zunächst der innere Längsendlappen gegen den Verpackungsinhalt gefaltet wird unter Bildung doppelwandiger, etwa dreieckförmiger Seitenendlappen und wobei schließlich d;« dreieckförmigen Seitenendlappen naich innen gefaltet werden unter gleichzeitigem Umfalten des äußeren Längscndlappens, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckförmigen Seitenendlappen zunächst nur so weit nach innen eingefaltet werden, daß diese sowie der äußere Längsendlappen schräg zum inneren Längsendlappen stehen und daß der dabei freiliegende Schweißstreifen des inneren Längsendlappens und die Schweißstreifen der Seitenendlappen durch ein gemeinsames, schräg gerichtetes Lichtstrahlgerät aktiviert werden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt , F i g. 1 einen Zuschnitt als Ausführungsbeispiel für eine Verpackung,
Fig. 2 bis 6 verschiedene Faltschritte bei der Herstellung und dem Verschluß der Verpackung gemäß F i g. 1 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 bis 9 Seitenansichten zu den Darstellungen gemäß Fig. 2,4und5,bei Fig. 9 mit üchlsirahlgerät. (15
Fig. 10 einen Zuschnitt eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fi β. 11 einen Zuschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Die Erfindung befaßt sich mit der Verarbeitung von Verbundfolien zur Herstellung von Zigarettenverpakkungen. Derartige Verbundfolien bestehen insbesondere aus drei Lagen Polyäthylen, die innen bzw. außen angeordnet sind, und dazwischenliegender Alufolie sowie Papierlage. Letztere ist in üblicher Weise bedruckt. Speziell geht es um die Ausgestaltung des Verpackungiverschlusses bei einer bestimmten Konstruktion derselben.
In Fi g. 1 ist ein Zuschnitt für eine Zigarettenverpakkung im ausgebreiteten Zustand dargestellt. Der Zuschnitt ist durch vorgeprägte Faltlinien in einzelne Felder unterteilt. Es entstehen dadurch Vorderwandung 10, Rückwandung 11 und Seitenwandungen 12 bzw. 13. Boden und Deckel der Packung sind in besonderer bekannter Weise gefaltet, wie im einzelnen nachfolgend beschrieben werden wird. Die Seitenwandung 13 entsteht durch Überdeckung und Verbinden von zwei Seitenlappen 14 und 15. die an die Vorderwandung JO bzw. Rückwandung 11 anschließen.
Die Stirnseiten (Boden und Deckel) der Packung werden durch gegen den Packungsinhall umgefalteie Endlappen gebildet. Es handelt sich dabei um Längsend lappen 16 und 17 im Bereich der Vorderwundung 10 und Rückwandung 11 sowie um Seitenendlappen 18 und 19 im Bereich der Seilenwandungen 12 und 13. Die Seitenendlappen 19 bestehen aus Teillappen 19;i und \9b. die in gleicher Weise wie die Seitenlappen 14 und 15 bei der Bildung der schiauchförmigen Umhüllung teilweise zur Oberdeckung kommen und miteinander verbunden werden. Für die Verbindung der Seitenlappen 14 und 15 miteinander ist hier der letztgenannte mit einem über die Länge des Zuschnitts, also auch über die Teillappen 19b durchgehender Schweiß- b/w. Klebe streifen 31 vorgesehen. Dieser ist an der /um benachbarten Feld der Rückwandung 11 gekehrten Seite angeordnet und erfaßt dadurch den freien Rand des Seitenlappens 14. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 isi der Teillappen 19a durch Entfernen eines dreieckförmigen Zwickels verkleinert.
Die Seitenendlappen 18 und 19 sind mit sich kreuzenden, diagonal verlaufenden Falllinien 20 und 21 vorgekennzeichnet. Im Bereich dieser Faltlinien finden sich kreuzende Faltungen stau.
In den Fig. 2 bis b wird der Faltvorgang für den Deckelverschluß einer Verpackung schematisch in perspektivischer Darstellung wiedergegeben, wobei hier der Teillappen 196 komplett ist. In den F i g. 7 bis 9 werden einzelne Phasen dieser Faltung, nämlich entsprechend Fig. 2,4 und 5 in Seitenansicht wiedergegeben.
Von den nach Bildung des Verpackungsschlauches über den Verpackungsinhalt hinwegstehenden F.ndlappen (Fig. 2 und 7) wird zunächst ein erster Längsendlappen 16 gegen den Packungsinhalt gefaltet (Fig. 3). Durch die Verbindung mit den Seitenendlappen 18 und 19 werden diese teilweise mit umgefaltet, und zwar längs der diagonal verlaufenden Falllinie 20. Die Seifnendlappen 18 und 19 werden dadurch doppellagig und erhalten eine dreieckförmige Gestalt (F i g. 4 und 8). Sodann werden durch von der Seile her eingeführte Seitencinfalter 26 und 27 die (dreieckförmigen) Seitenendlappen 18 und 19 nach innen gegen die Oberseile des (inneren) Liingsendlappens 16 gefaltet. Die Seitenendlappen 18 und 19 werden dabei um die Faltlinic 21 gefallet und bilden nunmehr vier Lagen. Zugleich wird bei diesem Einfaltvorgang die Umfaltung des (äußeren)
Längsendlappens 17 eingeleitet, nämlich bis in eine Stellung gemäß F i g. 5 bzw. 9. Die mit den beiden Längsendlappen 16 und 17 verbundenen Seitenendlappen 18 und 19 wirken dabei wie Scharniere.
Durch die besondere Ausbildung des Verschlusses ist es möglich, die aus einer Verbundfolie bestehende Packung ohne zusätzliche, besondere Verschlußlaschen, aufgeklebte Verschlußstreifen od. dg1, dicht zu verschließen. Dies ist durch die entwickelte Anordnung und Gestalt von Schweiß- bzw. Klebestreifen möglich. Bei der Verwendung von Verbundfolien mit außenliegenden thermoplastischen Kunststoff-, z. B. Polyäthylenfolien, wird der Verschluß vorzugsweise durch thermische Plastifizierung der Folien selbst im Bereich der markierten Schweißstreifen gebildet. Die äußeren Kunststoffolien der Verbundfolie werden dabei unmittelbar miteinander verbunden. Der Verpackungszuschniti ist dabei zur Kennzeichnung der Schweißstreifen mit dunklen, lichtabsorbierenden Streifen versehen, in deren Bereich die Plastifizierung durch ein Lichtstrahlgerät 36 od. dgl. stattfindet.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 9 ist mit einem Schweißstreifen 22 versehen, der an der zur Rückwandung 11 der Verpackung angrenzenden Faltkante 25 entlangläuft. Dieser Schweißstreifen 22 erstreckt sich über die gesamte Breite der Verpackung und damit über die gesamte Breite des Längsendlappens 16 bis in die angrenzenden Seitenendlappen 18 und 19. An den Schweißstreifen 22 schließen im Bereich der Seitenendlappen 18 und 19 Schweißstreifen 23 und 24 an.
Diese erstrecken sich jeweils auf einer Seite der diagonal verlaufenden Faltlinie 20 der Seitenendlappen
18 und 19. und zwar vorzugsweise über die gesamte Länge dieser Faltlinien. Die Schweißstreifen 23 und 24 sind auf einer Seite der Faltlinien 20 so angebracht, daß im gefalteten Zustand der Packung die beim Einfaltem gemäß F i g. 5 bzw. 9 entstehenden Dreieckfelder 32 und 33 der Seitenendlappen 18 und 19 an den freien, aufeinanderliegenden Rändern miteinander verbunden werden.
Die Gestalt des so ausgebildeten Verschlusses ist besonders aus F i g. 6 ersichtlich. Die den Verschluß bildenden Schweißstreifen 22, 23 und 24 befinden sich ausschließlich in einer Hälfte der Stirnfläche der Verpackung. Dabei ist der Verschluß absolut dicht. Auch w ird der obere Längsendlappen 17 fixiert.
Die Schweißstreifen 22, 23 und 24 befinden sich vorteilhafterweise in solchen Bereichen der Verpakkung. die einen erhöhten Widerstand gegen Anpreßdruck beim Herstellen des Verschlusses aufweist. Der Schweißstreifen 22 läuft längs der gebildeten Kante 25 zwischen der ROckwandung 11 und dem inneren Längsendlappen 16. Die Schweißstreifen 23 und 24 erstrecken sich im Bereich der mehrlagigen Faltung der Seitenendlappen 18 und 19.
Bei der Herstellung des Verschlusses wird gemäß F i g. 5 und 9 nach einem besonderen, rationellen und deshalb leistungsfähigen Verfahren vorgegangen. Die Seiteneinfalter 26 und 27 sind so gestaltet daß die Verpackung beim Einfalten der Seitenendlappen 18 und
19 noch nicht vollständig in ihre Endlage gebracht werden. Dies ergibt sich durch eine entsprechende Gestaltung der Seiteneinfalter 26 und 27. Die Verpakkung erhalt dadurch eine teilweise verschlossene Stellung gemäß F i g. 5 und 9. In dieser Stellung liegen alle Schweißstreifen 22, 23 und 24 so frei, daß ein gemeinsames, schräggestelltes LichtstrahlgerSt 36 gleichzeitig diese Schweißstreifen 22, 23 und 24 aktivieren kann (Fig.9). Danach wird dann lediglich durch ein geeignetes Werkzeug der äußere Langsendlappen 17 gegen die Stirnfläche der Verpackung gedrückt, wobei sich selbsttätig die Seitenendlappen 18 und 19 zwischen die beiden Längsendlappen 16 und 17 einfalten.
Der durch einen einmaligen AktivierungsprozeO vorbereitete Verschluß kann nach einer Modifikation auch so ausgestaltet sein, daß nach der Vorfaltung gemäß F i g. 5 bzw. 9 lediglich ein durchgehender gesonderter Schweißstreifen (nicht dargestellt) aus thermoplastischem Material in die Verpackung eingelegt wird, derart, daß die freie Hälfte der Stirnfläche der Packung zwischen den beiden Längsendlappen 16 und
17 abgedeckt ist. Dieser gesonderte Schweißstreifer wird dann aktiviert. Nach Andrücken des Längsendlappens 17 mit den Seitenendlappen 18 und 19 an die Stirnfläche ist auch hier ein einfacher, absolut dichtei Verschluß hergestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 ist ein Schweißstreifen 22 längs der Faltkante 25 in gleichet Weise vorgesehen wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fi g. 1 bis 9. Im Bereich der Seiienendlappen 18 und IS ist hier eine besondere Maßnahme getroffen. Die der Zuschnitt bildende Verbundfolie ist an markanter Stellen, nämlich längs der Faltlinien 20 bzw. über einen Teilbereich derselben, vorzugsweise bis über die Kreuzung der Fahlinien 20 und 21 hinweg, mil Teildurchbrechungen 37 und 38 versehen. Diese Teildurchbrechungen 37 und 38 werden dadurch gebildet, daß in diesen Bereichen bei der Herstellung der Verbundfolie die nicht schweißfähigen Schichten also insbesondere die Alufolie und die Papierlage, eine Durchstanzung aufweisen, während die schweißfähiger Polyäthylenfolien durchgehen. Es entstehen dadurch hier transparente bzw. durchsichtige Bereiche, die dadurch, daß hier mehrere Polyäthylenfolien unmittel bar übereinanderliegen. besonders schweißfähig sind Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 sind die Teildurchbrechungen 37 und 38 dort angebracht wo be der fertigen Verpackung Ränder der Seitencndlapper
18 und 19 innen aufeinanderliegen bzw. auf dem innerer Längsendlappen 17 aufliegen. Zu diesem Zweck schließen an den Schweißstreifen 22 auf den Längsend lappen 16 und 17 Schenkel 29 und 30 an. die im gleicher Winkel verlaufen wie die Faltlinien 20 bzw. wie die Teildurchbrechungen 37 und 38. Diese befinden sich dadurch im gefalteten Zustand auf den Schenkeln 29 unc 30, so daß bei einer Aktivierung der Polyäthylenfolie in Bereich des Schweißstreifens 22 sowie der Schenkel 2i und 30 eine innige Verbindung der Dreieckfelder 32 unc 33 der Seitenendlappen 18 und 19 miteinander sowie mil dem Längsendlappen 16 erfolgt.
Die Verpackung gemäß einem Zuschnitt der Fig. 11 hat zusätzlich zu dem Schweißstreifen 22 einer weiteren, etwa in der Mime der Stirnfläche verlaufender zweiten Schweißstreifen 28. Dieser kann in besonderer Fällen, in denen ein sehr starker Verschluß erwünschi ist, angebracht werden.
Der Schweißstreifen 28 erstreckt sich über die gesamte Unge des zuerst gegen den Verpackungsinhali gefalteten Längsend lappen 16 bzw. bis zum Schweiß streifen 31 im Bereich des Seitenlappens 15. Der Verlau! der Schweißstreifen auf den Seitenendlappen 18 und 1« ist ebenfalls abweichend von der Ausföhrungsforrr gemäß Fig. 1. Jeder Seitenendlappen 18 bzw. dei Teillappen 19a ist mit unter einem rechten Winke
Λ-»
zueinander gerichteten Schweiß- bzw. Klebestreifen 34 und 35 versehen. Diese laufen etwa im Bereich der Kreuzung der Faltlinien 20 und 21 zusammen und sind unter einem Winkel von 45° zu diesen gerichtet, liegen also senkrecht bzw. parallel zum Schweißstreifen 22. Der Schweißstreifen 22 ist bis in den Bereich des Seitenendlappens 18 verlängert und schließt an das freie Ende des Schweiß- bzw. Klebestreifens 34 an. Analog ist im Bereich des Teillappens 19a ein Schweiß- bzw. Klebestück 39 vorgesehen, welches an den zugeordneten Schweiß- bzw. Klebestreifen 34 anschließt und eine Ergänzung des Schweiß- bzw. Klebestreifens 22 bei schlauchförmig geschlossener Hülse ergibt. Auch bei dieser Ausführung, die in gleicher Weise gefaltet wird, wie im Zusammenhang mit Fig. 2 bis 9 beschrieben, wird ein dichter Verschluß der Verpackung erzielt, und zwar durch Schweißstreifen für Deckel und Boden im Bereich der dem freien Rand des oberen Längsendlappens 17 zugekehrten Hälfte der Stirnfläche. Auch hier können nach dem angestrebten grundsätzlichen Ziel die Schweißstreifen bei teilweise geschlossener Verpakkung (F i g. 5 und 9) durch ein gemeinsames Lichtstrahlgerät aktiviert werden.
Die Verpackung gemäß F i g. 11 kann alternativ auch so gestaltet werden, daß der Schweißstreifen 28 an der Unterseite des oberen bzw. äußeren Längsendlappens 17 angebracht ist. Zum Aktivieren der den Verschluß bildenden Schweißstreifen wird bei zum Teil offener Verpackung im Sinne von F i g. 5 und 9 die freie Hälfte des schräg abstehenden äußeren Längsendlappens 17 nach außen umgefaltet, derart, daß die bei der fertigen Verpackung nach innen weisende Seite des Längsendlappens 17 nach außen bzw. dem Lichtstrahlgerät 36 zugekehrt ist. Dadurch kann in einem Vorgang der Schweißstreifen 28 mit aktiviert werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zigaretten-Verpackung aus einer Verbundfolie mit äußerer, thermisch schweißbarer Schicht, wobei der Zuschnitt den Verpackungsinhalt schlauchförmig umschließt und an den Stirnseiten überstehende, miteinander verbundene Endlappen derart gefaltet sind, daß ein innerer Längsendlappen am Verpakkungsinhalt anliegt, zwei Seitenendlappen auf diesen Längsendlappen und der zweite, äußere Längsendlappen auf die Seitenendlappen und den ersten, inneren Längsendlappen gefaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Längsendlappen (17) der beidseitig mit äußerer thermisch schweißbarer Schicht ausgestatteten Verbundfolie sich über die gesamte Stirnfläche erstreckt und mit dem inneren Längsendlappen (16) über einen Schweißstreifen (22), der durchgehend und längs der Faltkante (25) auf dem inneren Längsendlappen (16) verläuft, verbunden ist, und daß die über ihre Diagonalen gefalteten Seitenendlappen (18, 19) jeweils längs eines an einer an den Schweißstreifen (22) anschließenden diagonalen Faltlinie (20) verlaufenden Schweißstreifens (23, 24) miteinander verbunden sind.
2. Zigaretten-Verpackung nach Anspruch 1. bei der nicht schweißbare Lagen, insbesondere Alufolie und/oder Papierlage der Verbundfolie zur Bildung von Teildurchbrechungen in einzelnen Bereichen unter Erhaltung der äußeren thermisch schweißbaren Schicht ausgespart sind, derart, daß in diesen Bereichen schweißbare Schichten ausschließlich aneinanderliegen. dadurch gekennzeichnet, daß die Teildurchbrechungen (37,38) wenigstens längs einer der Faltlinien (20, 21) der Seitenendlappen (18, 19) angebracht sind.
3. Zigaretten-Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Teildurchbrechungen (38) im Bereich der Kreuzung der diagonal gerichteten Faltlinien (20, 21) der Seitenendlappen (18,19) angebracht sind.
4. Verfahren zum Herstellen einer Zigaretten-Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. v/obei ein Zuschnitt schlauchförmig um den Verpakkungsinhalt und sodann von den über den Verpakkungsinhalt überstehenden Endlappen zunächst der innere Längsendlappen gegen den Verpackungsinhalt gefaltet wird unter Bildung doppelwandiger, etwa dreieckförmiger Seitenendlappen und wobei schließlich die dreieckförmigen Seitenendlappen nach innen gefaltet werden unter gleichzeitigem Umfalten des äußeren Längsendlappens, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckförmigen Seitenendlappen zunächst nur so weit nach innen eingefaltet werden, daß diese sowie der äußere Langsendlappen schräg zum inneren Langsendlappen stehen und daß der dabei freiliegende Schweißstreifen des inneren Längsendlappens und die Schweißstreifen der Seitenendlappen durch ein gemeinsames, schräg gerichtetes Lichtstrahlgerät aktiviert werden.
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