DE3507679A1 - Packung fuer tafelfoermige lebensmittel - Google Patents

Packung fuer tafelfoermige lebensmittel

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DE3507679A1
DE3507679A1 DE19853507679 DE3507679A DE3507679A1 DE 3507679 A1 DE3507679 A1 DE 3507679A1 DE 19853507679 DE19853507679 DE 19853507679 DE 3507679 A DE3507679 A DE 3507679A DE 3507679 A1 DE3507679 A1 DE 3507679A1
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DE19853507679
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English (en)
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Hans-Ulrich Schleitheim Bolli
Alfred Neuhausen am Rheinfall Knecht
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Schweizerische Industrie Gesellschaft
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Schweizerische Industrie Gesellschaft
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    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Packung für tafelförmige Lebensmittel
  • Die Erfindung betrifft eine Packung nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
  • Aus Sicherheitsgründen wird oft an eine solche Packung die Forderung gestellt, dass diese nicht unbemerkt entsiegelbar und wieder verschliessbar sein soll. Eine Packung dieser Art ist beispielsweise durch die EP-A 0070 586 bekannt geworden.
  • Diese Packung besteht aus einem Packungsoberteil und einem Packungsunterteil, die mit einer Heissiegelnaht miteinander versiegelt sind. Damit der Verpackungsinhalt beim Versiegeln nicht beschädigt wird, ist eine Einlage aus einem Karton erforderlich. Zum Oeffnen muss die Packung umständlich aufgebrochen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Packung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die einen sicheren Verschluss gewährleistet und die dennoch leicht und schnell geöffnet werden kann.
  • Die Aufgabe wird mit einer Packung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Die Packung besitzt die Vorteile, dass ein Zerbrechen empfindlicher Produkte, wie beispielsweise Schokoladetafeln, weitgehend vermieden wird. Auch gegossene Schokoladetafeln mit Nüssen können ohne Kartoneinlage verpackt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer Packung nach einer ersten Variante, Fig. 2 eine Ansicht einer teilweise geöffneten Packung der ersten Variante, Fig. 3 eine Ansicht einer Packung nach einer zweiten Variante, Fig. 4 eine Ansicht einer teilweise geöffneten Packung der zweiten Variante, Fig. 5 eine Ansicht einer Packung nach einer dritten Variante, Fig. 6 eine Ansicht einer teilweise geöffneten Packung der dritten Variante, Fig.7 eine Ansicht einer Packung nach einer vierten Variante, Fig. 8 eine Ansicht einer teilweise geöffneten Packung der vierten Variante, Fig. 9 eine Ansicht einer Packung nach einer fünften Variante, Fig. 10 eine Ansicht einer teilweise geöffneten Packung der fünften Variante, und Fig. 11 eine Ansicht einer teilweise geöffneten Packung einer sechsten Variante.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Packung mit einem Einschlag 1, der auf der Unterseite der Packung mit vier Lappen 2, 3, 4 und 5 gefaltet ist. Der Einschlag 1 kann aus Papier oder einer Folie oder aus mehreren Schichten bestehen. Es kann auch ein Inneneinschlag bzw. Ausseneinschlag vorgesehen sein. Die Unterseite der Packung trägt eine Etikette 13, die im wesentlichen die ganze Fläche der Unterseite überdeckt und an drei Klebstellen 25, 26 und 27 mit einem Klebstoff auf den Einschlag 1 geklebt ist. Die Etikette 13 besteht beispielsweise aus Papier mit einem Flächengewicht von 80 g/m². Der Klebstoff ist beispielsweise eine Kondensationsharz-Lösung oder eine Kunstharzdispersion. Die Etikette 13 kann eine Selbstklebeetikette oder eine an sich bekannte Etikette mit Selbstzerstörungseffekt sein.
  • Die Etikette 13 weist einen Streifen 17 auf, der entlang zweier paralleler Perforationslinien 19 und 20 vollständig abgetrennt werden kann. Der Streifen 17 ist an der Klebstelle 26 auf dem Faltlappen 2 aufgeklebt. Der Faltlappen 2 weist zwei Einschnittstellen 23 auf. Wird der Streifen 17 bei der Markierung 28 gefasst und abgezogen, so wird auch der Faltlappen 2 aufgerissen, beginnend bei den zwei Einschnittstellen 23, worauf die Packung leicht vollständig geöffnet werden kann.
  • Die gossflächige Etikette 13 kann auf ihrer Aussenseite bedruckt und mit Hinweisen versehen sein. Der Einschlag 1 ist aussen in der Regel auch bedruckt.
  • Die Packung nach den Fig. 3 und 4 trägt eine Etikette 13 mit einem sich längs über die ganze Unterseite erstreckenden Streifen 14, der zwischen zwei parallelen Klebstoffbahnen 29 und 30 angeordnet ist. Nach dem Abtrennen des Streifens 14 kann der Einschlag leicht entfaltet werden. Der Streifen 14 kann wahlweise am einen oder am anderen Ende gefasst und abgetrennt werden.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Packung mit einem Einschlag 1, der auf der Unterseite der Packung mit drei vorzugsweise versiegelten Faltlappen 6, 7 und 8 gefaltet ist. Die Etikette 13 ist an zwei vergleichsweise grossflächigen Klebstellen 31 und 32 mit dem Einschlag verklebt. Zwischen den Klebstellen 31 und 32 ist ein abtrennbarer Streifen 15 angeordnet, der sich quer über die ganze Unterseite erstreckt. Nach dem Abtrennen des Streifens 15 können die Faltlappen 6 und 7 bequem gefasst und die Packung aufgerissen werden.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Packung mit einem Einschlag 1, der ebenfalls mit drei versiegelten Faltlappen 9, 10 und 11 gefaltet ist. Die Etikette 13 besitzt einen Streifen 16, der an einem Ende mittels einer Klebstelle 33 an einem Faltlappen 11 angeklebt ist. Beim Abtrennen des Streifens 16 wird der Faltlappen 11 aufgeklappt, worauf die Packung bequem aufgerissen werden kann.
  • Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Packung mit einem Einschlag mit drei vorzugsweise versiegelten Faltlappen. Die Unterseite der Packung trägt eine Etikette 13 mit einem abtrennbaren Streifen 18, der in einem Teilbereich 24 schräg zu den Kanten der Packung verläuft. Der Streifen 18 kann entlang der Perforationslinien 21 und 22 abgetrennt werden. Der Streifen 18 ist an einer Klebstelle 34 mit dem entlang einer Längskante der Packung verlaufenden Faltlappen 12 verklebt.
  • Der Faltlappen 12 weist an der Aufreissstelle einen Einschnitt 23 auf. Wird der Streifen 18 bei der Markierung 35 gefasst und abgetrennt, so wird, wie in Fig. 10 deutlich gezeigt, der Faltlappen 12 vom Einschnitt 23 an auf seiner ganzen Länge aufgerissen.
  • Gegossene Schokoladetafeln haben aus giesstechnischen Gründen üblicherweise die Form einer stumpfen Pyramide. Die in Fig. 11 dargestellte Packung weist entsprechend eine grosse Flachseite 36 und eine vergleichsweise kleine Flachseite 37 sowie vergleichsweise kurze Schrägkanten 38 bis 41 auf. Bei der hier dargestellten Ausführungsform einer Packung sind die Faltlappen 2, 3, 4 und 5 sowie die Etikette 13 auf der kleinen Flachseite 37 angeordnet. Ist die Flachseite 37 wie üblich die Oberseite der Packung, bietet diese Packung den Vorteil, dass die Aufreissstelle und eventuelle Beschädigungen an dieser sofort erkennt werden können.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Packung für tafelförmige Lebensmittel, beispielsweise Schokoladetafeln, mit wenigstens einem Einschlag (1), der auf einer Flachseite der Packung wenigstens zwei Faltlappen (2 bis 12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachseite eine Etikette (13) trägt, die wenigstens mit zwei Faltlappen (2 bis 12) verklebt ist und die einen abtrennbaren Bereich (14 bis 18) aufweist.
  2. 2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (14 bis 18) ein vollständig abtrennbarer Streifen ist.
  3. 3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (14 bis 18) entlang zweier Schwächungslinien (19 bis 22) abtrennbar ist.
  4. 4. Packung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinien (19 bis 22) als Perforationslinien ausgebildet sind.
  5. 5. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikette (13) mehr als die halbe Fläche der Flachseite überdeckt.
  6. 6. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der abtrennbare Bereich (16,17,18) mit einem Faltlappen (2, 11, 12) verklebt ist.
  7. 7. Packung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltlappen (2, 12) eine Schwächungsstelle (23) aufweist.
  8. 8. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (14 bis 17) parallel zu einer Kante der Packung verläuft.
  9. 9. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (18) einen schräg zu den Kanten der Packung verlaufenden Teilbereich (24) aufweist.
  10. 10. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikette aus Papier mit 2 einem Flächengewicht von etwa 80 g/m besteht.
  11. 11. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikette (13) auf einer kleinen Flachseite (37) der Packung angeordnet ist.
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