DE3529119A1 - Quaderfoermige verpackung fuer zigaretten oder dergleichen und verfahren zum herstellen derselben - Google Patents

Quaderfoermige verpackung fuer zigaretten oder dergleichen und verfahren zum herstellen derselben

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Description

Die Erfindung betrifft eine quaderförmige Verpackung für Zigaretten oder dergleichen mit einer eine Zigaretten-Gruppe umgebenden Innenumhüllung, insbesondere einem Stanniol-Zuschnitt und mit einer Außenumhüllung aus Papier oder (dünnem) Karton, wobei die Innenumhüllung mindestens im Bereich schmaler Seitenwände sowie einer oberen Stirnwand Faltlappen (innere und äußere Seitenlappen sowie Stirnlappen) mit Teilüberdeckung und im Bereich einer Vorderwand stirnseitig eine abziehbare Öffnungslasche (Flap) aufweist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer derartigen Verpackung bzw. Innenumhüllung.
Die auf dem Markt anzutreffenden Verpackungen für Zigaretten sind überwiegend so ausgebildet, daß eine Zigaretten- Gruppe durch einen Innenzuschnitt (Stanniol-Zuschnitt) eingehüllt ist, der im Bereich von Seitenwänden einander teilweise überdeckende Seitenlappen aufweist und dessen obere Stirnwand ebenfalls aus couvertartig gefalteten Stirnlappen mit Teilüberdeckung besteht. Die Vorderwand dieser Innenumhüllung ist mit einer abziehbaen Öffnungslasche (Flap) versehen. Diese ist entweder als gesonderter Zuschnitt (aus Stanniol) ausgebildet, der als Teil der Innenumhüllung mit dieser gefaltet ist. Vielfach ist aber die Öffnungslasche Teil der Innenumhüllung selbst und durch Stanzungen mit Restverbindungen von dieser abgeteilt. Solche Innenumhüllungen bzw. Stanniol-Blöcke sind bei Verpackungen des Typs Hinge-Lid sowie Weichbecher anzutreffen.
Die in vorstehender Weise ausgebildeten Innenumhüllungen aus Stanniol oder dergleichen sind in wirtschaftlicher Weise herstellbar. Ein Nachteil besteht jedoch in der unbefriedigenden Sicherung des Inhalts (Zigaretten) gegen Austrocknen und Aromaverluste.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Innenumhüllung für Zigaretten-Gruppen oder dergleichen vorzuschlagen, die in wirtschaftlicher Weise herstellbar ist, gleichwohl aber eine deutlich verbesserte Isolierung des Packungsinhalts gegen Aroma- und Feuchtigkeitsverluste bewirkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Verpackung bzw. deren Innenumhüllung dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlappen bis auf einen der Öffnungslasche benachbarten Abschnitt durch Klebung, Schweißung oder dergleichen längs eines Überdeckungsstreifens miteinander verbunden sind.
Das übliche Material für die Innenumhüllung, insbesondere Stanniol, ist von Haus aus verhältnismäßig aroma- und feuchtigkeitsdicht. Die Erfindung geht nun von der Erkenntnis aus, daß eine im Bereich der Seitenwände und gegebenenfalls der oberen Stirnwand hermetisch dichte Innenumhüllung durch entsprechende Verbindung der Faltlappen miteinander erhebliche Probleme beim Öffnen der Innenumhüllung zur Ingebrauchnahme der Verpackung auslöst. Aus diesem Grunde werden erfindungsgemäß die einander teilweise überdeckenden Seitenlappen lediglich außerhalb des Bereichs der Öffnungslasche dicht miteinander verbunden, insbesondere durch durchgehende streifenförmige Verklebung. Benachbart zu der Öffnungslasche, nämlich über die volle Höhe derselben, sind die Seitenlappen und auch die Stirnlappen nicht miteinander verbunden. Dadurch kann die Öffnungslasche (Flap) in gewohnter Weise störungsfrei abgezogen werden zur Bildung der Entnahmeöffnung für die Zigaretten. Andererseits ist der überwiegende Bereich der Innenumhüllung an den Seitenwänden dicht verschlossen, so daß insgesamt die während der Lagerung auftretenden Aroma- und Feuchtigkeitsverluste beträchtlich reduziert sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Seitenlappen mindestens im Bereich der Verklebung miteinander in die Stellung einer Flossenfaltung gebracht, so daß die Überdeckungsstreifen mit den Innenflächen aneinander liegen und miteinander verbunden sind unter Bildung eines Verklebungsstreifens.
Die Öffnungslasche kann in herkömmlicher Weise ausgebildet sein. Alternativ ist die Öffnungslasche im Bereich der Seitenwände durch einen Seitentrennschnitt begrenzt, der schräg aufwärts zur Stirnwand verläuft. Dadurch wird eine Verlängerung des Verklebungsstreifens im Bereich der Seitenwände und eine weitere Verbesserung der Aroma- und Feuchtigkeitskonservierung erzielt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen einer derartigen Innenumhüllung werden die Überdeckungsstreifen der Seitenlappen zunächst in eine Position gefaltet, in der die Innenseiten nach außen gekehrt sind. Nunmehr ist durch einfach gestaltete Werkzeuge ein Verbindungsmittel (Leim) auf die Seitenlappen bzw. Überdeckungsstreifen aufzutragen, z. B. durch seitlich neben einer Förderbahn für die Stanniol-Blöcke angeordnete, um vertikale Achsen rotierende Leimrollen. Danach werden die Überdeckungsstreifen gegeneinander gedrückt in eine Position quer zur Ebene der Seitenwände. Die nun miteinander verbundenen Überdeckungsstreifen werden sodann gegen die Seitenwände umgefaltet.
Die so ausgebildete Innenumhüllung ist mit dem vorstehenden Verfahren auf gängigen Verpackungsmaschinen wirtschaftlich herstellbar.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Verpackungen für Zigaretten werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: eine Innenumhüllung einer Zigaretten-Gruppe in Vorderansicht (Zigaretten-Block),
Fig. 2: eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3: eine Draufsicht bzw. Stirnansicht zu Fig. 1,
Fig. 4: den Zigaretten-Block gem. Fig. 1 bei abgezogener Öffnungslasche in Vorderansicht,
Fig. 5: eine Seitenansicht zu Fig. 4,
Fig. 6: eine Draufsicht bzw. Stirnansicht zu Fig. 4,
Fig. 7: einen ausgebreiteten Zuchnitt für eine Innenumhüllung gem. Fig. 1-6,
Fig. 8: einen ausgebreiteten Zuschnitt für eine modifizierte Ausführung einer Innenumhüllung nach Fig. 1-6,
Fig. 9: eine weitere Ausführungsform einer Innenumhüllung (Zigaretten-Block) in Seitenansicht,
Fig. 10: die Seitenansicht gem. Fig. 9 bei abgezogener Öffnungslasche,
Fig. 11: einen ausgebreiteten Zuschnitt für eine Innenumhüllung gemäß Fig. 9 und 10,
Fig. 12 bis Fig. 16: verschiedene Phasen bei der Herstellung einer Innenumhüllung gem. Fig. 1-7.
Die gezeigten Ausführungsbeispiele beziehen sich auf Zigaretten- Verpackungen. Es wird jeweils nur eine Innenumhüllung 20 für eine Zigaretten-Gruppe 21 gezeigt. Das quaderförmige Gebilde - Zigaretten- bzw. Stanniol-Block 22 - findet Aufnahme in einer entsprechenden Außenumhüllung, insbesondere einer Klappschachtel (Hinge-Lid-Packung) oder einem (Weich-)Becher. Die Innenumhüllung besteht vorzugsweise aus Stanniol.
Die Zigaretten-Gruppe 21 ist durch die Innenumhüllung 20 so eingehüllt, daß eine Vorderwand 23, eine Rückwand 24, Bodenwand 25, Stirnwand 26 und langgestreckte Seitenwände 27 und 28 entstehen. Der Zuschnitt der Innenumhüllung 20 ist so gefaltet, daß Vorderwand 23, Rückwand 24 und Bodenwand 25 durchgehend geschlossen ausgebildet sind - sind auf eine noch zu beschreibende Öffnungslasche 29 im Bereich der Vorderwand 23. Die Stirnwand 26 wird durch couvertartig gefaltete Faltlappen gebildet, nämlich trapezförmige Längsstirnlappen 30 und 31. Diese sind mit Vorderwand 23 bzw. Rückwand 24 verbunden. Des weiteren besteht die Stirnwand 26 aus Stirnseitenlappen 32 und 33, jeweils an die Seitenwände 27 und 28 anschließend.
Auch diese sind aus einander teilweise überdeckenden Faltlappen gebildet, nämlich Seitenlappen 34 und 35.
Die Seitenlappen 34 und 35, die sich über die volle Länge der Seitenwände 27 und 28 erstrecken, sind so bemessen, daß sie einander im Bereich eines Verklebungsstreifens 36 mit am Rand eines jeden Seitenlappens 34, 35 angeordneten Überdeckungsstreifens 37, 38 überdecken. Diese Überdeckungsstreifen 37, 38 sind in einem Teilbereich der Seitenwände 27, 28 fest und dicht miteinander verbunden, nämlich durch Klebung, Schweißung oder dergleichen.
Die Überdeckungsstreifen 37, 38 erstrecken sich auch im Bereich der Stirnseitenlappen 32, 33, da diese ursprünglich, nämlich vor dem Umfalten, Verlängerungen der Zuschnitteile für die Seitenwände 27, 28 bilden. Die feste Verbindung bzw. Verklebung der Überdeckungsstreifen 37, 38 erstreckt sich lediglich über einen der Bodenwand 25 zugekehrten Teilbereich. Ein oberer, der Stirnwand 26 zugekehrter Abschnitt 39 der Überdeckungsstreifen 37, 38 bleibt frei von Verklebungen. Hier liegen die Überdeckungsstreifen 37, 38 ohne Verbindung aneinander.
Die Länge dieses Abschnitts 39 im Bereich der Seitenwände 27, 28 entspricht etwa der konstruktiven Höhe bzw. Länge der Öfnungslasche 29. Diese ist bei den gezeigten Ausführungsbeispielen aus dem Zuschnitt der Innenumhüllung 20 gebildet, nämlich durch eine Querstanzung 40 (Trennschnitt) im Bereich der Vorderwand 23 mit Restverbindungen 41 sowie durch Anschlußschnitte 42 im Bereich der Seitenwände 27, 28 abgegrenzt. Die Anschlußschnitte 42 erstrecken sich lediglich im Bereich der der Vorderwand 23 zugekehrten Seitenlappen 35, ebenfalls mit Restverbindungen 41.
Der an dem Seitenlappen 35 verlaufende Überdeckungsstreifen 37 kann durch den entsprechend verlaufenden Anschlußschnitt 42 durchtrennt sein. Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen endet jedoch der Anschlußschnitt 42 jeweils vor dem betreffenden Überdeckungsstreifen 37, so daß dieser durchgehend ausgebildet ist. Beim Öffnen der Packung bzw. der Innenumhüllung 20 durch Abziehen oder Abreißen der Öffnungslasche 29 werden demnach nicht nur die Restverbindungen 41 durchtrennt, sondern auch der Überdeckungsstreifen 37 in einem an den Anschlußschnitt 42 anschließenden Bereich.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 9 und 10 ist der Abschnitt 39, der nicht dicht, nämlich durch Verkleben miteinander verbundenen Überdeckungsstreifen 37, 38 dadurch verkürzt, daß die Anschlußschnitte 42 im Bereich der Seitenwände 27, 28 bzw. im Bereich der Seitenlappen 35 von dem Ende der Querstanzung 40 ausgehend schräg nach oben in Richtung zur Stirnwand 26 verläuft (Fig. 9). Der Anschlußschnitt 42 endet hier mit geringem Abstand unterhalb der Stirnwand 26. Entsprechend wird beim Abziehen der Öffnungslasche 29 eine Schrägkante 43 im Bereich des Seitenlappens 35 gebildet.
Die Überdeckungsstreifen 37 und 38 der Seitenlappen 34, 35 sind im Bereich des Verklebungsstreifens 36 auf voller Länge ununterbrochen dicht miteinander verbunden. Als Verbindungsmittel kommen in der Verpackungsindustrie bekannte, geeignete Kleber in Betracht, die streifenförmig auf die Überdeckungsstreifen 37, 38 aufgetragen sind. Statt dessen ist auch ein Hotmelt-Streifen als Verbindungs- und Abdichtungsmittel geeignet.
Die Seitenlappen 34, 35 sind im vorliegenden Falle in besonderer Weise gefaltet, nämlich derart, daß die Überdeckungsstreifen 37, 38 mit ihren Innenseiten aneinander liegen und miteinander verklebt sind, bei üblichem Stanniol also mit den Papierseiten. Die Überdeckungsstreifen 37, 38 bilden somit in einer Zwischenfaltstellung (Fig. 14) eine sich in der Längsmitte der Seitenwände 27, 28 erstreckende, quer zu dieser gerichtete Flosse. Durch Zusammendrücken werden die Überdeckungsstreifen 37, 38 im Bereich des Verklebungsstreifens fest und dicht miteinander verbunden. Aufgrund der besonderen Ausbildung dieser seitlichen Faltung erstreckt sich der Verklebungsstreifen bis in den Bereich eines als Übergang zwischen Bodenwand 25 und den Seitenwänden 27, 28 entstehenden Dreieckzwickels 44. Dieser ist zunächst während einer Zwischenstellung in Verlängerung der Seitenwände 27, 28 nach unten über die Bodenwand 25 hinaus gerichtet (strichpunktiert in Fig. 4 bzw. Fig. 14 und 15). Der durch Zusammendrücken der Überdeckungsstreifen 37, 38 gebildete Verklebungsstreifen 36 wird sodann um 90° gegen die Seitenwände 27, 28 umgelegt. Danach wird der Dreieckzwickel 44 um 180° umgefaltet, nämlich aufwärts ebenfalls gegen die Seitenwände 27, 28.
Der Verklebungsstreifen 36 wird, wie gezeigt, in Richtung zur Rückwand 24 umgefaltet, so daß die dem Seitenlappen 35 der Vorderwand 23 zugeordneten Überdeckungsstreifen 37 außen liegen. Dadurch ist das Abziehen der Öffnungslasche 29 beim Öffnen der Innenumhüllung 20 erleichtert. Unter Durchtrennen der Restverbindungen 41 und des Überdeckungsstreifens 37 wird dieser mit der Öffnungslasche 29 leicht abgezogen. Auch im Bereich der Stirnwand 26 ist die Anordnung so getroffen, daß der mit der Öffnungslasche 29 verbundene Teil des Überdeckungsstreifens 37 oben liegt und zusammen mit dem an der Öffnungslasche 29 sitzenden Längsstirnlappen 30 abgezogen werden kann. Mit der Öffnungslasche 29 wird außer dem Längsstirnlappen 30 auch die mit diesem zusammenhängende Hälfte der Stirnseitenlappen 32 und 33 abgezogen, also von der Innenumhüllung 20 entfernt. Wie beispielsweise aus Fig. 5, 6 und 10 ersichtlich, liegt dadurch annähernd der halbe Querschnitt der Zigaretten- Gruppe 21 im Bereich der Stirnwand 26 zur Entnahme von Zigaretten frei. Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 und 10 ist der Zugang zu einer vorderseitigen Lage der Zigaretten frei.
Die Innenumhüllung 20 wird aus einstückigen, durchgehenden Zuschnitten gebildet, wie sie für das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1-6 in Fig. 7, für das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 9 und 10 in Fig. 11 gezeigt sind. Die Zuschnitteile (vorderer) Längsstirnlappen 30, Vorderwand 23 mit Öffnungslasche 29 als Teil derselben, Bodenwand 25, Rückwand 24 und Längsstirnlappen 31 sind aufeinanderfolgend durch Faltlinien markiert. Seitlich schließen die Seitenlappen 35 im Bereich der Vorderwand 23 sowie 34 im Bereich der Rückwand 24 an. Teile der Stirnseitenlappen 32, 33 sind Fortsetzungen der Seitenlappen 34, 35 im Bereich der Längsstirnlappe 30 und 31.
An die Bodenwand 25 schließen seitlich Bodenecklappen 45 an, die bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1-7 durch entsprechende Faltung die Dreieckzwickel 44 bilden. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 sind die Bodenecklappen 45 durch Trennschnitte 46 von den Seitenlappen 34, 35 abgeteilt. Die Bodenecklappen 45 werden bei dieser Ausführungsform nach oben gegen die Seitenbereiche der Zigaretten- Gruppe 21 gefaltet.
Bei der Herstellung der Innenumhüllung 20 aus einem der beschriebenen Zuschnitte wird gem. Fig. 12 die Zigaretten- Gruppe 21 durch die Ebene eines quer zur Bewegungsrichtung bereitgehaltenen Zuschnitts einer Innenumhüllung 20 hindurchgefördert unter Mitnahme derselben, so daß sich diese U-förmig - von der Bodenwand 25 ausgehend - um die Zigaretten- Gruppe 21 herumlegt. Sodann werden in einer Zwischenfaltstellung gem. Fig. 13 die Überdeckungsstreifen 37, 38 in entgegengesetzten Richtungen, also voneinander weg, gefaltet, so daß die Innenflächen nach außen gekehrt sind. Durch ein nicht dargestelltes Beleimungswerkzeug können die Innenseiten der Überdeckungsstreifen 37, 38 nunmehr längs des zu bildenden Verklebungsstreifens 36, also unter Aussparung des Abschnitts 39, mit Leim versehen werden. Die Überdeckungsstreifen 37, 38 werden nunmehr auf voller Länge der Innenumhüllung 20 zusammengedrückt unter Bildung des Verklebungsstreifens 36. Dieser wird sodann, wie beschrieben, gegen die Seitenwände 27, 28 umgelegt. Die Innenumhüllung 20 wird durch Umfalten der Dreieckzwickel 44 und durch Faltung der Stirnwand 26 in üblicher Weise komplettiert.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele können auch dahingehend modifiziert werden, daß der Verklebungsstreifen 36 sich über die volle Länge der Innenumhüllung 20 erstreckt, gegebenenfalls einschließlich des Bereichs der Stirnseitenlappen 32, 33. Die Öffnungslasche 29 wird in diesem Falle durch eine am Rand des Verklebungsstreifens 36 entlanglaufende Stanzung bzw. Perforation markiert, so daß sie hier von dem an der Innenumhüllung 20 verbleibenden Verklebungsstreifen 36 abgetrennt werden kann.
  • Bezugszeichenliste 20 Innenumhüllung
    21 Zigaretten-Gruppe
    22 Stanniol-Block
    23 Vorderwand
    24 Rückwand
    25 Bodenwand
    26 Stirnwand
    27 Seitenwand
    28 Seitenwand
    29 Öffnungslasche
    30 Längsstirnlappen
    31 Längsstirnlappen
    32 Stirnseitenlappen
    33 Stirnseitenlappen
    34 Seitenlappen
    35 Seitenlappen
    36 Verklebungsstreifen
    37 Überdeckungsstreifen
    38 Überdeckungsstreifen
    38 Abschnitt
    40 Querstanzung
    41 Restverbindung
    42 Anschlußschnitte
    43 Schrägkante
    44 Dreieckzwickel
    45 Bodenecklappen
    46 Trennschnitte

Claims (8)

1. Quaderförmige Verpackung für Zigaretten oder dergleichen mit einer eine Zigaretten-Gruppe umgebenden Innenumhüllung, insbesondere einem Stanniol-Zuschnitt und mit einer Außenumhüllung aus Papier oder (dünnem) Karton, wobei die Innenumhüllung mindestens im Bereich schmaler Seitenwände sowie einer oberen Stirnwand Faltlappen (innere und äußere Seitenlappen sowie Stirnlappen) mit Teilüberdeckung und im Bereich einer Vorderwand stirnseitig eine abziehbare Öffnungslasche (Flap) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlappen (34,35) bis auf einen der Öffnungslasche (29) benachbarten Abschnitt (39) durch Klebung, Schweißung oder dergleichen längs eines Überdeckungsstreifens (37, 38) zur Bildung eines dichten Verklebungsstreifens miteinander verbunden sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlappen (34, 35) bzw. deren Überdeckungsstreifen (37, 38) miteinander zugekehrten Innenseiten verbunden sind (Flossenfaltung) und daß der so gebildete Verklebungsstreifen (36) mit dem anschließenden verklebungsfreien Abschnitt (39) bis zur Anlage an der Seitenwand (27, 28) umgefaltet ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdeckungsstreifen (37, 38) im Bereich der Öffnungslasche (29) - entspricht Abschnitt (39) einschließlich Stirnseitenlappen (32, 33) - ohne Verbindung aneinanderliegen.
4. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdeckungsstreifen (37, 38) auch im Bereich der Öffnungslasche (29) durch Klebung oder dergleichen miteinander verbunden sind, wobei die Öffnungslasche (29) durch einen neben dem Verklebungsstreifen (36) sich erstreckenden Seitentrennschnitt (Perforation, Stanzung) abtrennbar ist.
5. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein an eine Querstanzung (40) im Bereich der Vorderwand (23) zur Abgrenzung der Öffnungslasche (29) anschließender Anschlußschnitt im Bereich der Seitenwände (27, 28) bzw. der Seitenlappen (35) vor den Überdeckungsstreifen (37, 38) endet, so daß diese über die volle Länge der Innenumhüllung (20) durchgehen.
6. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1- 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußschnitt (42) im Bereich des Seitenlappens (35) vom Ende der Querstanzung (40) ausgehend schräg nach oben in Richtung zur Stirnwand (26) gerichtet ist unter entsprechender Verlängerung des Verklebungsstreifens (36).
7. Verpackung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Zwischenfaltstellung quer abstehende Verklebungsstreifen (36) einschließlich Abschnitt (39) zur Rückwand (24) hin umgefaltet ist, derart, daß der der Öffnungslasche (29) zugeordnete Überdeckungsstreifen (37) bzw. Teil desselben außen sich erstreckt.
8. Verfahren zum Herstellen von Innenumhüllungen für Zigaretten-Gruppen oder dergleichen zur Herstellung quaderförmiger Verpackungen, bei dem ein Zuschnitt zur Bildung der Innenumhüllung von einer Bodenwand ausgehend U-förmig um die Zigaretten-Gruppe (21) herumgefaltet und sodann im Bereich von Seitenwänden und Stirnwand fertiggefaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß Überdeckungsstreifen (37, 38) von Seitenlappen (34, 35) zur Bildung der Seitenwände (27, 28) in eine Zwischenfaltstellung mit nach außen gerichteten Innenflächen der Überdeckungsstreifen (37, 38) faltbar sind und daß nach dem Auftragen von Leim oder dergleichen auf die nach außen gerichteten Innenseiten der Überdeckungsstreifen (37, 38) im Bereich eines herzustellenden Verklebungsstreifens (36) die Überdeckungsstreifen (37, 38) auf voller Länge zusammengedrückt und danach zur Rückwand (24) bis zur Anlage an den Seitenwänden (27, 28) umgefaltet werden.
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