DE1626136U - Zigarettenweichpackung. - Google Patents
Zigarettenweichpackung.Info
- Publication number
- DE1626136U DE1626136U DE1951K0005107 DEK0005107U DE1626136U DE 1626136 U DE1626136 U DE 1626136U DE 1951K0005107 DE1951K0005107 DE 1951K0005107 DE K0005107 U DEK0005107 U DE K0005107U DE 1626136 U DE1626136 U DE 1626136U
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pack
- soft
- long sides
- adhesive
- cigarette
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- Expired
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Landscapes
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
- Zigarettenweichpackung.
- Die Erfindung betrifft eine Zigarettenweichpackang mit glattem Boden aus Aluminium-, kaschierter Metallfolie oder dgl. bei der die Faltung an den schmalen Längsseiten und das Einschlagen am Kopfende der Packung erfolgt.
- Auf diese schmalen Längsseiten wird der Klebstoff augetragen, die Faltung vorgenommen, daraufhin das Kopfende in irgendeiner bekannten Form ohne Zusatz von Klebstoff eingeschlagen und schließlich das Kopfende durch eine Verschlußmarke und/oder Banderole verschlossen.
- Es sind sogenannte Sparpackungen bekannt, bei denen die Zigaretten nur in Alomininafolie oder dgl. verpackt werden. Bei diesen erfolgt im allgemeinen am Boden und am Kopfende der Weichpackung der Einschlag, während die Längsseiten ohne Faltung verlaufen. Gewöhnlich ist es üblich, derartige Folien in Blankettform auszuschneiden und dann zu verarbeiten, Dem gegenüber soll hier vorzugsweise die Alaminiumfolie, gegebenenfalls bedruckt, von der Bobine her verarbeitet werden. Dabei kann an den Stellen, an denen später der Klebstoff aufgetragen ird, bei kaschierter Metallfolie das Metall schon entfernt sein, damit beim Bekleben und Aufeinanderdrücken der geklebten Stellen Papier auf papier zu liegen kommt, Als ein weitere. Merkmal der Erfindugn gilt, daß bei der Packung nur die schmalen Längsseiten mit Klebstoff vesehen werden und der Kopfverschluß der Packung im wesentlichen ohne Klebstoff bleibt. Ferner kann wegen des besseren Haftens auf der Folie diese in bekannter Weise chemisch oder mechanisch präpariert sein. Damit die Packung sich aber nicht von selbst öffnete wird eine Verschlußmarke und/oder eine Banderole über das Kopfende geklebt.
- Die Erfindung ist in 3 Abbildungen dargestellt.
- Abbildung 1 zeigt eine teilweise eingeschlagene Packung.
Abbildung 2, eine Packung, bei welcher der Verpackangs- -Toillges ergang weiter vorgeschritten ist, Abbildung 3 eine fertige Packung. In den Abbildtmgen zeigt 1 die Hetallfolie bzw. ka- - Die Lappen 10 und 11 für die schmalen Längsseiten, Abbildung 1 und 2, können nun so gehalten sein, daß beim
Aufeinanderkleben Metall auf Metall, Papier auf Papier oder Metall auf Papier sa liegen kommen. Ferner kann gemäß Patent.... ver seitliche "., - Es ist natürlich jederzeit möglich, besonders bei Verwendung von einfacher nicht kaschierter Folie, beispiels-
weise noch eine Zellglas-Uahailong für die Packung vorzu-
Claims (6)
- Sohutzansprüche : 1. Anspruch : Zigarettenweichpackung mit glattem Boden aus Aluminium-, kaschierter Metallfolie oder dgl., bei der die Faltung an den schmalen Längsseiten und das Einschlagen am Kopfende der Packung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragen von Klebstoffs auf die schmalen Längsseiten geschieht und der ohne Leimung irgendwie erfolgende Einschlag am Kopfende durch eine Verschlnßmarke und/oder durch eine Banderole gehalten wird.
- 2. Anspruch : Zigarettenweichpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Folie in Blankettenform oder von der Bobine erfolgt.
- 3. Anspruch : Zigarettenweichpaekung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stellen auf der Folie für die Aufnahme des Klebstoffes besonders prääpariert und/oder von der Metallfolienschicht freigehalten werden können.
- 4. Anspruch : Zigarettenweichpackung nach Ansprach 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellen, an denen die Verschlußmarken oder Banderolen ait der Folie in Berührung kommen, vorzugsweise besonders präpariert und/oder von der Polie freigehalten werden können.
- 5. Anspruch: Zigarettenweichpackung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichent, daß die Auftragung des Klebstoffes an den schmalen Längsseiten teilweise oder über die ganze Fläche geschieht.
- 6. Anspruch : Zigarettenwichpackung nach Ansprach 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Packung in bekannter Weise mit einer zusätzlichen Umhüllung, vorzugsweise Zellglas, versehen werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1951K0005107 DE1626136U (de) | 1951-05-18 | 1951-05-18 | Zigarettenweichpackung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1951K0005107 DE1626136U (de) | 1951-05-18 | 1951-05-18 | Zigarettenweichpackung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1626136U true DE1626136U (de) | 1951-07-26 |
Family
ID=29792162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1951K0005107 Expired DE1626136U (de) | 1951-05-18 | 1951-05-18 | Zigarettenweichpackung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1626136U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0214413A1 (de) * | 1985-08-14 | 1987-03-18 | Focke & Co. (GmbH & Co.) | Quaderförmige Verpackung für Zigaretten oder dergleichen und Verfahren zum Herstellen derselben |
-
1951
- 1951-05-18 DE DE1951K0005107 patent/DE1626136U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0214413A1 (de) * | 1985-08-14 | 1987-03-18 | Focke & Co. (GmbH & Co.) | Quaderförmige Verpackung für Zigaretten oder dergleichen und Verfahren zum Herstellen derselben |
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