DE2358424A1 - Packung zur aufnahme von gegenueber der atmosphaere zu schuetzenden artikeln - Google Patents
Packung zur aufnahme von gegenueber der atmosphaere zu schuetzenden artikelnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D85/10—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
DIpI. Ing. H. Hand: - Dipl. Phys. W. Schmilz
Dipl. Ing. E. Grealfs - Dipl. Ing. W. Wehnert
8 MUnchan 2, Mazaristraße 25
Telefon 5380586
Molins Limited
2, Evelyn Street ' 23. November 1973
Peptford,London,SE8 5DH, . Anwaltsakte M-2893
ENGLAND "
■Packung zur Aufnahme von gegenüber der Atmosphäre
zu schützenden Artikeln .
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Packungen zur Aufnahme
von gegenüber der Atmosphäre zu schützenden Artikeln. Die Erfindung
betrifft insbesondere Packungen zur Aufnahme von Rauchartikeln,
etwa Zigaretten. , ·
. Es ist eine xires ent liehe Forderung für jede Zigarettenpackung,
das sie die Zigaretten gegenüber der Atmosphäre vom Packen an,
bis wenigstens die erste Zigarette aus der Packung entfernt ist, schützt/Vorzugsweise soll die Packung den Inhalt frisch halten
bis die letzte Zigarette entfernt ist. Die erstere Forderung
j wird durch Einhüllen der Packung in einem Zellophan- oder PoIy-
j propylenfilm erfüllt. Dies beinhaltet einen zusätzlichen Pack-
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Vorgang und folglich zusätzliche Kosten der verpackten Zigaretten.
Ein weiterer Nachteil derartiger Filme ist der j daß sie nicht zer-«
setzbar sind. Mit dem vergrößerten Wissen der Beföllcerung für die
i" Verunreinigungsprobleme gibt es in einigen Teilen der Welt be-
reits eine Tendenz zur Einschränkung von deren Verwendung. . !
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
einer Rauchartikel enthaltenden luftundurchlässigen Packung
I
! vorgesehen, das gekennzeichnet ist durch Herstellen eines Rohrs '
aus einem rechteckigen Stanzstück aus einem luftundurchlässigen geschichteten Material mittels Wickeins des Stanzstücks um einen
Dorn, durch Versiegeln der Längskanten des Stanzstücks und durch
: Verschließen jedes Rohrendes durch haftendes Aufsiegeln einer
Folienkappe.
Die Folienkappe kann auf das Rohr gesiegelt werden durch Aufbringen
einer getrockneten Schicht aus Heißschmelzklebstoff auf die zu versiegelnde Fläche, durch in Lage bringen der Kappe am
Ende des Rohrs und durch Aufbringen einer Wärmequelle auf die Fläche zum Schmelzen des Klebstoffs. Die Wärmequelle ist vorzugsweise
eine elektromagnetische Strahlung mit hoher Frequenz„
Die Erfindung schafft auch eine luftundurchlässige Packung zur Aufnahme von Rauchgegenständen und enthält ein in Längsrichtung
versiegeltes Rohr aus einem luftundurchlässigen geschichteten Material, an dessen oberen und unteren Ende eine Folienkappe
haftend aufgesiegelt ist. -3-
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Das luftundurchlässige geschichtete Material kann eine Karte mit einer Lage aus einer Aluminiumfolie enthalten, während die Folienkappe
eine Schichtung aus Papier mit einer Lage aus einer
Aluminiumfolie enthalten kann.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf die Kombination einer luftundurchlässigen
Packung mit einer Klappdeckelpackung, die so angeordnet ist, daß sie die luftundurchlässige Packung in der Weise
enthält, daß die Oberkante der luftundurchlässigen Packung gegen den geschlossenen Klappdeckel stößt, um hierfür eine Verriegelungswirkung
vorzusehen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme
auf die folgende Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Zigarettenpackung;
Fig. 2 eine Schrägansicht einer Zigarrenpackung;
Fig. 3 einen Schnitt eines Teils eines Klappdeckels von Fig.1;
Fig. 4 der Fig. 3 ähnliche Ansichten von Abänderungen,
und 5
In Fig. 1 ist eine Zigarettenpackung 1 gezeigt, die aus einer
äußeren Packung 2 von üblicher Klappdeckelbauart jedoch ohne Innenrahmen entfernt ist. Der Körper der Packung 1 besteht aus
einem Rohr einer luftundurchlässigen Schichtung mit einer Längsnaht 3_ an einer Seite^,_ _ -4-
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Der Deckel der Packung wird von einer Kappe 4 gebildet, die aus einer Schichtung aus einer äußeren Lage aus Aluminiumfolie auf
einer inneren Lage aus Papier hergestellt ist. Die Kappe 4 ist
durch Klebstoff am oberen Ende des Rohrs befestigt.
1 Eine Abreißlasche 5 erstreckt sich von der Vorderseite der Kappe
I 4:zur Unterstützung von deren Entfernung. Innerhalb der Kappe 4
befindet sich ein nicht gezeigtes übliches Löseband, dessen Ziehen das Entfernen der Zigaretten erleichtert.
Die obere mittlere Vorderseite des Rohrs könnte einen nicht ge- ;
zeigten eingeschnittenen Abreißteil haben, an dem die Lasche 5 ■ so befestigt ist, daß, x^enn die Lasche gezogen wird, der Teil zusammen mit der Kappe 4 von der Packung abgerissen wird, um einen
> 1 verbesserten Zugang zu den Zigaretten zu schaffen.
; Wenn sich die Packung 1 in der Klappdeckelpackung 2 befindet und ι
I '■
I der Deckel geschlossen ist, stößt die obere Vorderkante zwischen
I der Kappe 4 und der Lasche 5 gegen die Klappe an und erzeugt die normale Verriegelungswirkung, um die Klappe geschlossen zu haltenΊ,
: In dieser Hinsicht übernimmt die obere Vorderseite des Rohrs da- j
1 her die Stelle des inneren Rahmens der Packung 2 und muß für die-,
sen Zweck ausreichend steif sein.
j Die Basis der Packung wird von einer Folienkappe 6 gebildet, die
durch Klebstoff am Bodenende des Rohrs befestigt ist, und ist
-5-
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I der Kappe 4 ähnlich, mit der Ausnahme, daß sie keine Abreißlasche
\ hat. ' . .
j Das Rohr ist aus einem rechteckigen Stanzstück aus einer Schich-S
tung hergestellt, die aus einer Karte mit einer äußeren Lage aus
': Aluminiumfolie besteht. Das Stanz stück wird auf einem Dorn von
J der Gestalt des Inneren der Packung in ein' Rohr geformt und es
wird dann zur Bildung der Längsnaht 3 Klebstoff auf die überlappenden
Ränder aufgetragen. Um ein luftdichtes Versiegeln sicherzustellen, wird ein äußerer Druck auf den Dorn aufgebracht.
Die Bodenkappe 6 wird an der Basis der Packung befestigt entweder
während sich der Dorn noch im Rohr befindet oder \ienn er entfernt
ist, in welchem Fall die Bodenkappe durch das gleiche Verfahren ■ wie oben beschrieben befestigt werden könnte.
• Die Packung kann nun mit Zigaretten gefüllt werden und ist be-
j reit für die Befestigung der oberen Kappe 4. Dies wird erreicht
: durch Auftragen einer Lage von Heißschmelzklebstoff auf die
Innenseite der Kappe 4 entlang einer Linie, die der Oberkante ; des Rohrs entspricht, und durch Trocknenlassen^des Klebstoffs.
Die Kappe wird dann auf die Oberkante des Rohrs aufgesetzt und
. für eine kurze Zeit einer elektromagnetischen Hochfrequenzstrah-
• lung unterworfen. Dies erhitzt die Aluminiumfolie und bringt
folglich den Klebstoff zum Schmelzen, der dann abkühlen kann,
I um die Kappe auf die Oberseite des Rohrs zu siegeln. Dieses auch
I auf die Bodenkappe 6 anwendbare Verfahren wird bei der Verwen-
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" 6 " ■ ■ . ι
dung eines feuchten Klebstoffs bevorzugt, da es die Bildung von ',
überschüssigem Klebstoff innerhalb der Oberkanten des Rohrs vermeidet, woran die .Zigaretten ankleben könnten.
In Fig. 2 ist eine abweichende luftundurchlässige Packung 11 gezeigt,
die eine einzige Zigarre enthalten soll. Im Vergleich zur Zigarettenpackung 1 hat die Zigarrenpackung 11 einen kleineren
abgerundeten Querschnitt. Es entsprechsn jedoch deren Teile denjenigen
der Fig. 1 und sie sind daher mit den gleichen jedoch um 10 vermehrten Bezugs ζ eichen/. Der Querschnitt der Packung 11
könnte natürlich im wesentlichen rechteckig sein zur Aufnahme von Zigarren mit einem derartigen Querschnitt. Das Verfahren zum
Befestigen der Kappen an der Packung 11 ist. das gleiche wie oben
j beschrieben.
j Falls gewünscht, kann die Klappendeckelpackung 2 (Fig. 1) genü-
gend fest gemacht werden, so daß, wenn die Zigaretten in der
.
Packung 1 verbraucht sind, die Klappdeckelpackung durch Wieder-I
j füllen mit einer weiteren der Packung 1 ähnlichen Zigaretten-
j füllen mit einer weiteren der Packung 1 ähnlichen Zigaretten-
: packung erneut verwendet werden kann. Es könnte somit eine volle
Klappdeckelpackung zusammen mit einer oder mehreren weiteren Auswechselzigarettenpackungen
geliefert werden, die in einem Bündel
durch ein umschließendes Papier- oder Klebeband zusammengehalten werden.
Statt der Lieferung der Zigarettenpackung 1 in einer Klappdeckel-
packung 2 könnte sie wahlweise in einer ^reichen Außenpackung ge-
—7 —
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-T-
liefert werden, die nicht aus einem üblichen Film, etwa Zellophan,
hergestellt werden muß, da die Packung 1 bereits luftundurchlässii
ist. In diesem Fall ist die Abreißlasche 5 schmäler als in Fig. 1
gezeigt, so daß die Lasche nur einen Teil (z.B. eine Hälfte) der
; Breite der oberen Kappe 4 abreißt und den anderen .Teil zum Schütz
■ der Zigaretten übrig läßt. Bei anderen Anwendungsfällen, etwa bei
; der Zigarettenpackung 11, könnte auf die äußere Packung oder Abdeckung ganz verzichtet werden.
Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine obere Ecke der Packung 1 neben
der Lasche 5 und zeigt den Umfang 4a der Kappe 4 gegen den nach
außen weisenden Rand des rohrförmigen Körpers gesiegelt. Wie jedoch in Fig. 4 gezeigt, könnte stattdessen der Umfang 4a der Kappö
einen umgekehrten U-förmigen Querschnitt haben um auch auf dem
nach innen weisenden Rand des Rohrs abzudichten und hierdurch . eine verbesserte Abdichtung zu schaffen. Wahlweise könnte die
; Lippe des rohrförmigen Körpers rechtwinkelig einwärts gebogen
ι werden und "eine Kappe mit einem planareh Umfang könnte wie in
Fig. 5 gezeigt an der Lippe abdichten. Die in Fig. 4 und 5 gezeigten
Abänderungen lcönnten auch bei der Zigarettenpackung 11
der Fig.v2 angewendet werden.
-8-
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Claims (9)
- Patentansprüche/Ί7\ Verfahren zur Herstellung einer Rauchartikel enthaltenden luft*undurchlässigen Packung, gekennzeichnet durch Herstellen eines Rohrs aus einem rechteckigen Stanzstück aus einem luftundurchlässigen geschichteten Material mittels Wickeins des
Stanzstücks um einen Dorn, durch Versiegeln der Kanten des
Stanzstücks und durch Verschließen jedes Rohrendes durch haf- j tendes Aufsiegeln einer Folienkappe. - 2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die j längsgerichtete Versiegelung gebildet wird durch Oberlappen : der Längskanten des StanzStücks, durch Auftragen von Kleb- j stoff auf die Überlappung und durch Versiegeln der Überlappung! durch Drucken gegen den Dorn. ,
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Folienkappe am Rohr versiegelt wird durch Vorsehen einer ge--9-409827/0599trockneten Lage aus' Heißschmelzklebstoff auf der zu versiegelnden Fläche, durch Anbringen der Kappe in ihrer Lage am Ende des Rohrs und durch Aufbringen einer Wärmequelle auf die Fläche zum Schmelzen des Klebstoffs. - 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle eine elektromagnetische Hochfrequenzstrahlung ist.
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folienkappe an einem der Enden des Rohrs befestigt wird bevor der Dorn aus dem Rohr entfernt wird.
- 6. Luftundurchlässige Packung zum Aufnehmen von Rauchgegenständenνgekennzeichnet durch ein in Längsrichtung versiegeltes Rohr. aus einem luftundurchlässigen geschichteten Material, auf dessen oberes und unteres Ende eine Folienkappe klebend aufgesiegelt ist. - ■
- 7. Packung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das geschichtete Material eine Karte mit einer Lage aus Aluminiumfolie enthält, und daß die Folienkappe eine Schichtung aus Papier mit einer Lage aus Aluminiumfolie enthält. :\ ■ l■ ι
- 8. Packung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß : das Rohr und, die Folienkappe so gestaltet sind, daß die Kappe ιwenigstens teilweise entlang einem Umfangsteil des Rohrs bis j auf .dessen nach außen weisenden Rand abdichtet.-10-409827/0599'
- 9. Packung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienkappe· eine Lippe aufweist, die so ausgebildet, ist, daß sie wenigstens teilweise am nach innen weisenden Rand des Rohrs . abdichtet.10. Packung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diej Kappe planar ist, und daß das Ende des Rohrs rechtwinkelig nach innen gebogen ist, so daß der Umfang der Kapp.e flach daran abdichtet, i11. Packung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der oberen Folienkappe eine Abreißlasche vorgesehen ist, um das öffnen der Packung zu erleichtern.12. Packung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die obei re mittlere Vorderseite des Rohrs einen eingeschnittenen Ab-j reißteil hat, der an der Abreißlasche so befestigt ist, daß j ein Ziehen der Lasche den Teil abreißt, um den Zugang zu den1 Rauchgegenständen in der Packung zu erleichtern.13. Kombination einer luftundurchlässigen Packung nach einem der Ansprüche 6 bis 12 mit einer Klappdeckelpackung, gekennzeichnet durch eine Anordnung zum Aufnehmen der luftundurchlässigen Packung in der Weise, daß die Oberkante der luftundurchlässigen Packung am geschlossenen Klappdeckel anstößt, um hier*ι für eine Verriegelungswirkung vorzusehen.-11-409827/0 599ι ι —14. Kombination nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine weitere luftundurchlässige Packung hiermit in einem Bündel so zusammengehalten wird, daß die Klappdecke1-packung mit der weiteren Packung nachgefüllt werden.kann, wenn der Inhalt der ersten luftundurchlässigen Packung verbraucht ist.15. Kombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bündel durch ein mittels Klebstoff befestigtes Band zusammengehalten wird.40 98 27/0599Leerse ite
Applications Claiming Priority (2)
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GB5447772 | 1972-11-24 | ||
GB5276473A GB1447233A (en) | 1972-11-24 | 1973-04-26 | Packets |
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---|---|
DE2358424A1 true DE2358424A1 (de) | 1974-07-04 |
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---|---|
DE (1) | DE2358424A1 (de) |
GB (1) | GB1447233A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2601306A1 (de) * | 1976-01-15 | 1977-07-21 | Focke & Pfuh | Quaderfoermige packung fuer zigaretten u.dgl. sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen derselben |
DE2854443A1 (de) * | 1978-12-16 | 1980-07-03 | Focke & Co | Packung, insbesondere quaderfoermige packung fuer zigaretten, zigarillos u.dgl. |
DE9212039U1 (de) * | 1992-09-07 | 1993-01-28 | Möhlen, Michael, 4830 Gütersloh | Vorrichtung zur Aufbewahrung bzw. Entnahme von Tabakwaren |
WO2010063528A1 (en) * | 2008-12-01 | 2010-06-10 | British American Tobacco (Investments) Limited | Container for tobacco industry products |
IT201800020284A1 (it) * | 2018-12-20 | 2020-06-20 | Modica Vincenzo Renato Di | Eco-Cartucciera |
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CN110116872B (zh) * | 2018-02-07 | 2021-10-08 | 红塔烟草(集团)有限责任公司 | 卷烟保香方法 |
-
1973
- 1973-04-26 GB GB5276473A patent/GB1447233A/en not_active Expired
- 1973-11-23 DE DE19732358424 patent/DE2358424A1/de active Pending
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Also Published As
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GB1447233A (en) | 1976-08-25 |
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