DE950775C - Warenhuelle - Google Patents

Warenhuelle

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DE950775C
DE950775C DEM20662A DEM0020662A DE950775C DE 950775 C DE950775 C DE 950775C DE M20662 A DEM20662 A DE M20662A DE M0020662 A DEM0020662 A DE M0020662A DE 950775 C DE950775 C DE 950775C
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DE
Germany
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web
goods
tear
cover
tear strips
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Expired
Application number
DEM20662A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul B Hultkrans
Donals P Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Milprint Inc
Original Assignee
Milprint Inc
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE950775C publication Critical patent/DE950775C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/66Inserted or applied tearing-strings or like flexible elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/74Auxiliary operations
    • B31B50/81Forming or attaching accessories, e.g. opening devices, closures or tear strings
    • B31B50/812Applying tabs, patches, strips or strings on blanks or webs
    • B31B50/8125Applying strips or strings, e.g. tear strips or strings
    • B31B50/8126Applying strips or strings, e.g. tear strips or strings parallel to the direction of movement of the webs or the blanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Warenhülle Die Erfindung bezieht sich auf verbesserte Warenhüllen oder Packungen mit Aufreißvorrichtungen, um das Öffnen zu erleichtern und ein Wiederverschließen nach teilweiser Entfernung der Ware zu ermöglichen, sowie auf ein praktisches und wirtschaftliches Verfahren zur fabrikmäßigen Herstellung solcher Hüllen.
  • Die bisher bekannten sogenannten Reißbandpackungen enthalten meistens eine einzige, verhältnismäßig schmale Reißvorrichtung in der Form eines Streifens oder Bandes neben der Innenfläche der Hülle, wobei sich die Vorrichtung quer über die Ware erstreckt, so daB man einen End-bzw.
  • Kappenteil der Hülle abtrennen muß, um Zugang zu dem Innern der Packung zu gewinnen. Es wurden auch schon mehrere Reißelfäden verwendet, die im Abstand voneinander an der inneren Hüllenfläche angeordnet sind und ebenfalls die Ware quer umschließen, so daß aufeinanderfolgende Teile der Hülle zur stückweisen Entfernung der Ware abgenommen werden können. Weiterhin ist bekannt, ein einziges Reißbande vorzusehen, welches sich längs der inneren Fläche der Hülle in der Längsrichtung der Packung erstreckt, um eine Seiten- wandung der Hülle in der Längsrichtung aufzuschlitzen und auf diese Weise Zugang zu der Ware zu erhalten. Indessen hat sich bei allen diesen bekannten Reißbandpackungen gezeigt, daB sie insbesondere zum Verpacken verhältnismäßig verderblicher Waren, z. B. Käse und Fleisch, unter Umständen nicht immer allen Anforderungen genügen. So z. B. ist bei dem Typ der Packung, bei welchem eine Kappe durch das Reißband entfernt wird, der Zugang zu der verpackten Ware lediglich auf den Endteil der Packung beschränkt, und diese kann nach dem Öffnen nicht mehr sehr wirksam verschlossen werden, so daß ein weiterer zeitweiser Schutz der Ware schlecht möglich ist.
  • Packungen mit einer Reihe im Abstand voneinander befindlichen QuerreiBstreifen gestatten einen leichteren Zugang zu der Ware, insbesondere wenn diese quer in Scheiben geschnitten ist, z. B.
  • Brot. Derartige Hüllen sind jedoch nicht sehr praktisch und verhältnismäßig teuer in der Herstellung, auch ist es nicht leicht möglich, sie zum weiteren Schutz der Ware wieder zu verschließen.
  • Packungen mit einem einzigen, sich in der Längsrichtung erstreckenden Reißband sind in der Anwendung zum Teil beschränkt, denn einmal geöffnet, kann die Packung ebenfalls nicht wieder sehr wirksam verschlossen werden, und auch der Zugang zu der Ware ist in unerwünschter Weise beschränkt Die Warenhüllen gemäß der Erfindung ermöglichen dagegen ein bequemes und einfaches Wiederverschließen der einmal geöffneten Hülle, so daß die darin verbleibende Ware gegeniiber schadlichen äußeren Einwirkungen weiterhin geschützt l} leilt.
  • Die Warenhülle besteht aus einem an sich bekannten Unterlag-bzw. Grundbogen aus biegsamem Verpackungsmaterial, beispielsweise regenerierter Cellulose, welches einen Uherzug aus thermoplastischem Material aufweist oder mit einem sonstigen wärmebildenden Stoff, z. B.
  • Wachs, überzogen ist. Auf diesem Überzug sind zwei parallel zueinander verlaufende Reißbänder festhaftend so angebracht, daß sie quer über dem Grundbogen verlaufen und sich annähernd von der mittleren Stirnseite der Packung versetzt zueinander an den Seitenflächen derselben in Längsrichtung bis zu der gegenüberliegenden Stimseite erstrecken. Bei der praktischen Anwendung wird die neue Warenhülle stückweise an den Längsseiten aufgerissen, und die so entstehenden Hülllappen werden nach Entnahme des gewünschten Teiles der Ware verschlußartig übereinandergelegt, wodurch die geze Packung vor schädlichen Einflüssen bis zur nächsten Entnalhme geschütazt ist.
  • An Hand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung ist die Erfindung näher erläutert.
  • Fig. 1 ist ein vergrößerter und etwa übertrichen dargestellter Querschnitt durch einen innen überzogenen hüllbogen und die darauf angeordneten. im seitlichen Abstand voneinander befindlichen Reißbänder, Fig. 2 ist eine einfache Ansicht der neuen Warehülle, welche an gegenüberstehenden Enden zu einer taschenähnlichen Form gewalzt und abgedichtet ist, wobei der eine Eckteil zurückgeschlagen ist, um die Bauart deutlicher zu zeigen ; Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines fertig verpackten Käsestückes, das von der neuen Warenhülle schützend umgeben ist, wobei die Verschlußklappen an einem Ende der Packung teilweise ausgestreckt dargestellt sind, um die Struktur der Hülle deutlicher zu zeigen ; Fig. 4 ist eine perspektivische Teilansicht des verpackten Ukases, wobei ein Teil der Hülle teilweise durch die Reißbãnder abgetrennt und vor dem Schneiden und Entfernen eines Teiles der Ware um sich selbst zurückgeschlagen ist.
  • Wie aus Fig. l ersichtlich ist, besteht der Hiillbogen aus dem biegsamen Bogenmaterial i, auf welchem sich der thermoplastische Überzug 2 befindet. Die parallel verlaufenden Reißbänder 3 und 4 haften durch die wärmebildsamen Loberzüge e 5 und 6 fest auf dem Uberzug 2.
  • Fig. 2 zeigt den langs der Mittellinie 7 gefalzten Hüllabschnitt 8 sowie die etwas versetzt gegeneinander verlaufenden Reißbänder 3 und 4. Hierbei sind je ein Schlitz der Paare 9 und Io so gegeneinander ausgerichtet, daß sie praktisch zusammenfallen und auf diese Weise benachbarte Amasser für die Reißbänder bilden. Der Hiillabschnitt ist längs der Linien II und ta in bekannter Weise unter Anwendung von Hitze und Druck dicht verschlossen. Fi". 3 zeigt die so hergestellte fertig verschlossene Warenpackung.
  • Die mit Reißbändern versehene neuartige und verbesserte Warenhülle gestattet das Offnen der fertigen Packung in jedem beliebigen Ausmaß, wie es in der Fig. 4 dargestellt ist. Die eingewickelte Ware ist für den stückweisen Verbrauch zugänglich, und das offene Ende kann durch die losen Klappen, die sich bei dem ersten Aufreißen ergeben, leicht wieder verschlossen werden. Um die fertige, dicht verschlossene Packung zwecks Zugang zu der Ware 13 zu öffnen. ist es lediglich notwendig, einen der benachbarten, durch die entsprechenden Paare von Schlitzen c ; und 10 gebildeten Anfasser mit den Fingern jeder Hand Ztl erfassen und die Enden der entsprechenden Bander 3 und 4 in entgegengesetzten Richtungen zu ziehen, bis die Hülle in dem gew ünschten Ausmaß aufgerissen ist, worauf die Klappen des aufgerissenen Teiles wiederum über der Ware gefaltet und anschließend in bekannter Weise verschlossen werden.
  • Bei dem Verfahren zum Herstellen von Warenhüllen der beschriebenen Art werden, nachdem Reißbänder auf einer Seite einer Verpackungmaterialbahn anfgeklebt, beiderseits der Strei@en in regelmäßigen Abständen Längsschnitte angebracht worden sind und die Baim im Bereich der Längsschnitte guer durchtrennt worden ist. e@fmdurgsgemäß zwei Reißbänder in unterschiedlicher Entfernung von der Mittellinie der Bahn auf den thermoplastischen Überzug des mit einem solchet, versehbenen Verapckungsmaterials aufgekleb@ und die Behn vor dem Abtrennen der Zuschnitte für die Warenhällen oder die Zuschnite s@@@ nach dem Abtrennen von der Bahn längs der Mittellinie gefaltet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE : i. Warenhülle, bestehend aus einem Unterlag-bzw. Grundbogen biegsamen Verpackungsmaterials und einem Überzug aus thermoplastischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennt voneinander auf dem Überzug (2) haftende, parallel zueinander verlaufende ReiBbänder (3, 4) quer über dem Grundbogen angeordnet sind und sich annähernd von der Mitte der Stirnseite einer Packung versetzt zueinander an den Seitenflächen in Längsrichtung der Hülle bis zur anderen Stirnseite erstrecken.
  2. 2. Warenhülle nach Anspruch i, dadurch gelcennzeichnet, daß zwei Schlitze neben den Reißbändern an den Kanten des Zuschnittes der Warenhülle derart angeordnet sind, daß sich nach dem Falten des Zuschnittes die jeweiligen Schlitze zwischen den beiden Reißbändern völlig oder nahezu decken.
  3. 3. Warenhülle nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißbänder mit einem thermoplastischen Überzug versehen sind.
  4. 4. Verfahren zum Herstellen von Warenhüllen nach den Ansprüchen a bis 3, bei welchem Reißbänder auf einer Seite einer Verpackungsmaterialbahn aufgeklebt, beiderseits der Streifen in regelmäßigen Abständen Längsschnitte angebracht werden und die Bahn im Bereich der Längsschnitte quer durchtrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daB zwei Reißbander in unterschiedlicher Entfernung von der Mittellinie der Bahn auf den thermoplastischen Überzug des mit einem solchen versehenen Verpackungsmaterials aufgeklebt und die Bahn vor dem Abtrennen der Zuschnitte fiir die Warenhüllen oder die Zuschnitte selbst nach dem Abtrennen-von der Bahn längs der Mittellinie gefaltet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften : USA.-Patentschrift Nr. 2 334 381; britische Patentschrift Nr. 593 102.
DEM20662A 1953-07-03 1953-11-04 Warenhuelle Expired DE950775C (de)

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