DE7901873U1 - Verpackung aus faltbarem Material insbesondere fuer Zigaretten - Google Patents

Verpackung aus faltbarem Material insbesondere fuer Zigaretten

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1036Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank
    • B65D85/1063Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank so as to form two cigarette-compartments interconnected by a hinge-portion

Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Verpackung bestehend aus aufeinander klappbaren und miteinander über eine Trennlinie verbundenen, im wesentlichen einander gleichen Teilverpackungen aus einem faltbaren Material.
Aus einem DE-GM 7 419 126 ist eine aus drei Einzelzuschnitten gefertigte Verpackung für Zigaretten oder dergleichen bekannt· Aus dem ersten Zuschnitt werden zwei Über eine Trennlinie miteinander verbundene und aufeinander klappbare quaderförmig© Hülsen hergestellt· In jede Hülse ist ein gesonderter Einschub bzw. Schieber einschiebbar, der zur Aufnahme von Zigaretten dient und ^. aus einem gesonderten Zuschnitt hergestellt ist.
Die Herstellung einer fertigen Verpackung gemäß dem DE-GM 7 419 126 ist relativ zeit- und auch materialaufwendig, wobei zusätzlich Zeit benötigt wird, um die „0 Einschübe in die Hülsen zu schieben.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs definierten Art zu schaffen, das sich durch geringen Zeitaufwand auszeichnet, einen erheblich geringeren Materialverbrauch bedingt und das sich in besonders einfacher Weise nahtlos in einen Verpackungsablauf integrieren läßt.
Ferner liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine 3Q Verpackung der eingangs definierten Art zu schaffen, ate sich schnell und mit minimalem Materialaufwand herstellen läßt, und die formstabil sowie bequem handhabbar ist.
Die erfindungsgemäße Verpackung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem einstückigen Zuschnitt besteht, wobei die Tel!verpackungen jeweils einen Rückwandteil mit einer über eine Faltlinie angesetzten Deck-
lasche sum Verschließen der Teilverpackung und einen durch einen Seitenwandtell mit dem Rückwandteil verbundenen Vorderwandteil aufweisen, und wobei die Rückwandteile der Tel!verpackungen durch einen V-förmig aufgefalteten Mittelsteg miteinander verbunden sind.
Die Neuerung erlaubt die Herstellung einer relativ komplizierten Doppelverpackung aus einem einzigen Zuschnitt, wobei die Zuschnitte abfallfrei von einer Materialbahn bzw. einem Nutzen hergestellt werden können.
Vorzugsweise werden nach Auffaltung der sich parallel zum Mittelsteg erstreckenden Seitenwandteile so- wohl des RUckwandteils als auch des Vorderwandteils das zu verpackende Material, z. B. in Stanniol-Blöcke zusammengefaßte Zigaretten so in Position gebracht, daß es durch die aufgefalteten Seitenwandteile und den aufgefalteten Mittelsteg fixiert ist· Danach wird die
Decklasche gefaltet, weil diese vorzugsweise größer
ist als der Ausschnitt des Vorderwandteiles und hinter | diesem im Verpackungsinneren liegt bzw· hinter die Vorderwand gesteckt ist.
Anschließend werden dann gemeinsam die beiden Vorderwandteile auf das zu verpackende Gut bzw· die Packungshälften gefaltet und die sich parallel zum Mittelsteg erstreckenden Seitenwandteile der aufeinander gefalteten bzw. geklappten Vorder- 'and Rückwandteile mitein- ander bzw. mit den angrenzenden Schenkeln des V-förmigen Mittelstegs verklebt.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Verpackung sind in den Unteransprüchen beschrieben. j
Nachstehend wird eine vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackung anhand der anliegenden Zeichnungen näher bitschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungeform der erfindungsgemäßen Verpackung in schaubildlicher Darstellung, und
Fig. 2 eine Materialbahn, in der der Zuschnitt für die Verpackung gemäß Fig. 1 durch stärkere Linien hervorgehoben ist.
In Fig. 1 ist eine aus einem einstückigen Zuschnitt 3 gemäß Fig. 2 hergestellte Verpackung 1 mit 2 aufeinander klappbaren und miteinander über eine Trennlinie 22 verbundenen, im wesentlichen einander gleichen Teilpackungen 2 und U dargestellt. Die Teilpackungen 2 und U sind jeweils flach quaderförmig ausgebildet und dienen zur Aufnahme von Zigaretten 2o. Die Teilpackungen 2,4 weisen jeweils einen Ausschnitt 16,16* zur leichteren Entnahme der Zigaretten 2o auf. Die Ausschnitte 16,16' sind durch Decklaschen 18,18' verschließbar. Wie Fig. 1 deutlich zeigt, weisen die Ausschnitte 16,16* etwa die selbe Form auf wie die Decklaschen 18,18·, sind jedoch etwas kleiner als die Decklaschen. Auf diese Weise bleiben die Decklaschen 18,18' sicher in geschlossener Lage, wenn sie hinter die Ausschnitte 16,16' in das Innere der Teilverpackungen 2,U geschoben sind. Bei der Teilverpackung 2 befindet sich die Decklasche 18 im geschlossenen Zustand, während bei der Teilverpackung 4 die Decklasche 18' geöffnet ist. Die beiden Teilverpackungen 2,H sind durch einen V-förmig auffaltbaren Mittelsteg m miteinander verbunden* Wie dieser Mittel-
3-> steg 14 gebildet wird, wird im folgenden anhand der Fig. 2 näher erläutert:
In Fig. 2 ist mit der Bezugsziffer 5 eine Materialbahn gekennzeichnet. Aus dieser Materialbahn werden einstükige Zuschnitte 3 zur Herstellung der Verpackung gemäß Fig. 1 ausgestanzt. Die Stanz- bzw. Schnittlinien sind durchgezogen, die Faltlinien strich-punktiert und die Trennlinie 22 unterbrochen eingezeichnet.
Der in Fig. 2 gezeigte Zuschnitt besteht aus zwei quer zur Bahnlängsrichtung nebeneinander liegenden ROckwandteilen 6,6' und Vorderwandteilen Ιο,ΐο1. Die beiden Rückwandteile 6,6' werden beim Ausstanzen nicht voneinander getrennt. Die Vorderwandteile Ιο,ΐο' sind ■J mit den zugehörigen RUekwandteilen 6,6· durch die Sei-
tenwandteile 8,8' miteinander verbunden. Zwischen den Rückwandteilen 6,6' sind drei sich parallel zur Bahnt;, längsrichtung erstreckende Faltlinien 22, 24, 26 gebil-
det, wobei die mittlere Faltlinie 22 die spätere Trenn-
f linie zwischen den beiden Teilverpackungen 2,4 ist. An
die beiden Rückwandteile 6,6' schließt sich jeweils über ?' 20 eine Faltlinie 12,12' eine Decklasche 18,18' an. Entsprechend sind an den Vorderwandteilen Ιο,ΐο' Ausschnitte 16,16' vorgesehen. Die Umrißlinien der Ausschnitte 16J6' entsprechen etwa den Umrißlinien der
Decklaschen 18,18'. Die Ausschnittsflächen sind jedodi Γ!5 25 etwas kleiner als die Decklaschenflächen. Durch die |„ kleinere Ausbildung der Ausschnitte 16,16* lassen sich
die Decklaschen 18,18' bei den fertigen Teilverpackungen 2,4 unter die Vorderwände der Teilverpackungen schieben und werden in der geschlossenen Lape sicher gehalten.
.; Ein zusätzliches Klebeband zum Verschließen der Teil
verpackungen wird dadurch entbehrlich. Es wird hierzu nochmals auf die Fdg. 1 und die dort abgebildete Teilverpackung 2 hingewiesen.
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Ober sich parallel zur Bahnlängsrichtung erstreckenden
Faltlinien 29,29« und 31,31', 33,33' schließen sich an die Rückwand- und Vorderwandteile 6,6' und lo.lo* Seitenwandteile 28,28' und 3o ,32,3o' ,32 ' an. Die
Breite der Seitenwandteile definiert die Höhe der Teilverpackungen 2,4. Die Decklaschen 18,18* weisen jeweils eine weitere Faltlinie 35, 35' auf, die sich parallel zu den Faltlinien 12,12' erstrecken und von diesem jeweils einen Abstand aufweisen, der der Breite der übrigen Seitenwandteile entspricht. Durch die beiden FaItlmien 12,35 bzw. 12',35' werden jeweils die Deckel 34, 34' der beiden Teilverpackungen 2,4 definiert.
Die Seitenwandteile 28,28', 8,8' und 3o,3o' weisen jeweils Verbindungslaschen 36 ,38 ,4o,42,44,5o,52,54,56 und 58 auf, die jeweils mit Faltlinien an den genannten Seitenwandteilen angesetzt sind.
Der V-förmige Mittelsteg IU zwischen d«.n beiden Teilverpackungen 2,4 wird durch den durch die Faltlinien 22, 24, 26 definierten Abschnitt gebildet. An diesen Abschnitt sind ebenfalls mit Faltlinien, die die Verlängerung der Faltlinien 12,12' bilden, Verbindungs-
laschen 46, 4 8 angesetzt.
Nach dem Ausstanzen des einstilckigen Zuschnitts 3 und dem Prägen der Faltlinien werden die drei sich parallel zur Bahnlängsrichtung erstreckenden Faltlinien 22,24,26,
" die jeweils einen Abstand entsprechend der Breite der Seitenwandteile voneinander aufweisen, unter Bildung eines V-förmigen Mittelsteges 14 zwischen den beiden benachbarten Rilckwandteilen 6,6' aufgefaltet. Die Auffaltung erfolgt durch Gegeneinanderschieben der beiden
° Rückwandteile 6,6'. Die Auffaltung erfolgt dabei so, daß die Spitze des V in Fig. 2 nach oben ragt. Die Spitze des V-förmigen Mittelsteges wird durch die Trennlinie 22 gebildet.
Mach Bildung des V-förmigen Mittelsteges 14 erfolgt die Auffaltung der sich parallel zur Trennlinie 22 bzw. des Mittelsteges I1* erstreckenden Seitenwandteile 28,28', 3o,3o', 32,32' der Rückwand- und Vorderwandteile des
Zuschnitts sowie die Auffaltung der an den Rückwandteilen 6,6' angesetzten liecklaschen 18,18' und der Verbindungslaschen 36 ,38 ,4o, 42 ,44 ,4 6 ,48 ,5o,5? ,54,56 und 58. Die Auffaltung sämtlicher Seitenwandteile und Verbindungslaschen erfolgt in der selben Richtung wie die Auffaltung des Mittelsteges 14. Im vorliegenden Beispiel werden also die Seitenwandteile 28, 28', 3o,3o', 32,32', sowie die Deckel 34,34' und sämtliche Verbindungslaschen etwa senkrecht aus der Blattebene nach oben gefaltet. Nun ist der Zuschnitt zur Positionierung von Zigaretten etc. bereit. Die Zigaretten werden 3. B. auf den Rückwandteilen 6,6' so positioniert, daß sie sich parallel sich Bahnlängsrichtung erstrekken. Sie sind in ihrer Lage durch die aufgefalteten Seitenwandteile 28,213% 34,34' sowie durch den aufgefalteten Mittelsteg 14 fixiert.
Anschließend werden die Decklaschen 18,18' umdie Faltlinien 35,35' etwa parallel zu den RUckwandteilen 6,6' gefaltet. Dann werden die Vorder- und RUckwandteile des Zuschnitts 3 unter Bildung der beiden Teilverpackungen 2,4 aufeinandergefaltet, wobei die Seitenwandteile 28,28' der RUckwandteile 6,6' mit den Seitenwandteilen 3o,3o* der Vorderwandteile Ιο,ΐο1 miteinander und die Seitenwandteile 32,32' der Vorderwandteile Ιο,ΐο' mit den Schenkeln des V-förmigen Mittelsteges 14 vorzugsweise verklebt werden. Ferner werden die Verbindungslaschen 36,42 mit den Seitenwandteilen 28,3o bzw. 28',3o' verklebt. Die Verbindungs-
laschen 38,4o werden mit den Seitenwandteilen 32,32' verklebt, während die mit den Rückwandteilen 6,6· verbundenen Verbindungslaschen 44,'1B,48,5o mit den entsprechenden mit den Vorderwandteilen Ιο,ΐο' verbundenen Verbindungslaschen 58,56,54,52 verklebt werden.
Nach dem beschriebenen Verfahren erhält man eine formstabile Verpackung bestehend aus zwei über den V-förmigen Mittelsteg 14 miteinander verbundenen Teilverpackungen 2,4. Im zusammengeklappten Zustand bildet
9
1 der V-förmige Mittelsteg eine ebene Stirnfläche.
Wie der Fig. 2 sehr deutlieh zu entnehmen ist, lassen sich die Zuschnitte 3 abfallfrei von einer Bahn 5 bzw. einem Nutzen herstellen.
Soll de Verpackung 1, wie in Fig. 1 angedeutet, zur Aufbewahrung von Zigaretten dienen, beträgt die Breite der Seitenwandteile etwa bzw. geringfügig mehr als der Außendurchmesser einer Zigarette.
Die Verbindungslaschen 44,46,48,50,52,54,56 und 58 können ohne weiteres weggelassen werden. Andererseits bilden sie bei den fertigen Teilverpackungen vorteilhafte Begrenzungselemente gegen ein zu weites Einschieben der Decklaschen 18.18· in das Innere der Teilverpackungen 2,4. Die Verbindungslaschen 44 bis 58 verhindern also ein zu weites Einschieben der Decklaschen 18,18·, und zw v- unabhängig davon, ob die Teilverpakkungen vollständig oder nur teilweise gefüllt sind. Schließlich tragen die Verbindungslaschen 44 bis 58 zur Erhöhung der FormstabiHtat der Tel!verpackungen 2,4 bei,
Wenn die Trennlinie 22 als Sollbruchlinie, zum Beispiel als Perforationslinie ausgebildet ist, kann in einfacher Weise eine Teilverpackung, falls sie geleert ist, von der noch vollen Tel!verpackung getrennt werden.
Meissner & Bolte Patentanwälte
35

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Aus einem faltbaren Material bestehende Verpackung bestehend aus aufeinander klappbaren und miteinander über eine Trennlinie verbundenen, im wesentlichen einander gleichen Tei!verpackungen, Insbesondere zur Aufnahme von zwei Zigaretten-Gruppen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilpackungen (2,4) der aus einem einstückigen Zuschnitt (3) bestehenden Verpackung einen Rückwandteil (6,6*) mit einer über eine Faltlinie (12,12·) angesetzten Decklasche (18,18·) zum Verschließen aer Teilpackung und einen durch einen Seitenwandteil (8,8·) mit dem Rückwandteil (6,6·) verbundenen Vorderwandteil (10,10·) aufweisen, die Rückwandteile (6,6·) der Tei!verpackungen (2,4·) durch einen V-förmig aufgefalteten Mittelsteg (14) miteinander verbunden sind.
    H*g*iendle -Modell» werden nadi 2 Monann, IaIIi nldil lurQdcflalordan, v.rnldittt. MUndildi· Abrtdtn, Insbtiondtr« durch Fernipnidier, bedUrltn idirllilldi.r MttltlgunB. — 01· In Richnung sut'Mt'n'Kü^^n'tflnd, mit, Radtnunpsiiliitaimahite »Abzug IiIIIIg. — Β·Ι varspateler Zahlung w»rd«n Bankilnnn b«r»chn·!.
    •' '·.'.'. GvrldiliilaiKl ünd^iuilur^iorl Orem«n. Bremer Dank, Bremen, Nr! 2510028 !.D1· Spj^(fii|i'ln prembn. Nr. 104 5855 ■ Poitidiedekonto: Hamburg U9 52-202
    ν 12. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwandteile (10,10·) jeder Teilverpackung (2,4) mit einem Ausschnitt (16,16*) versehen sind, der etwa der Form und Größe der Decklasche (18,18·) entspricht.
    3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (16,16·) kleiner gehalten ist als die Decklasche (18,18·) und daß im verschlossenen Zustand der Teilverpackung die Decklasche (18,18·)
    hinter dem Ausschnitt (16,16·) im Verpackungennneren liegt.
    -, 4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Tel!verpackungen (2,4) zur
    Aufnahme von Zigaretten (20) oder ähnlichem stangen-J förmigen Material flach quaderförmig ausgebildet
    ϊ sind.
    5. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der V-förmige Mittelsteg (14) sich senkrecht zu den Faltlinien (12,12·) für die Decklaschen (18,18·) erstreckt.
    6. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der V-förmige Mittelsteg (14) sich parallel zu dau Faltlinien (12, 12*> für die Decklaschen (18,18·) erstreckt und an der den Decklaschen gegenüberliegenden Seite der
    Rückwandteile (6,6·) gebildet ist.
    7. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinie (22) durch Querschnittsschwankung als Sollbruch-SS linie ausgebildet ist.
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