DE2316150A1 - Aus faltbarem material bestehende verpackung - Google Patents

Aus faltbarem material bestehende verpackung

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DE2316150A1
DE2316150A1 DE19732316150 DE2316150A DE2316150A1 DE 2316150 A1 DE2316150 A1 DE 2316150A1 DE 19732316150 DE19732316150 DE 19732316150 DE 2316150 A DE2316150 A DE 2316150A DE 2316150 A1 DE2316150 A1 DE 2316150A1
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packaging
longitudinal webs
fold
longitudinal
packaging according
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Application number
DE19732316150
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English (en)
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Walter Buettner
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CARTON UNION GmbH
Original Assignee
CARTON UNION GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/48Partitions
    • B65D5/48002Partitions integral
    • B65D5/48014Partitions integral formed by folding extensions hinged to the side edges of a tubular body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Aus faltbarem Material bestehende Verpackung Die Erfindung betrifft eine aus faltbarem Material wie Pappe od. dgl. bestehende würfel- oder quaderförmige Verpackung für vorzugsweise zylindrische Gegenstände wie Flaschen, Dosen od. dgl. mit einem wenigstens eine Reihe von Einzelfächern aufweisenden Gittereinsatz.
  • Der Gittereinsatz dient der Halterung der zu verpackenden zylindrischen Gegenstände und soll außerdem so angeordnet sein, daß sich die Verpackung vor dem eigentlichen Verpackungs vorgang flach zusammenfalten läßt. Die Faltverpackung soll weiter eine selbsttätige Füllung auf automatischen Bearbeitungsmaschinen ermöglichen.
  • Hierzu werden bekannte Faltverpackungen im zusammengeklebten, aber flach zusammengefalteten Zustand von einem Magazin aus auf einen Kartonauffalter gefördert, der im allgemeinen mit einem auf Saugbasis arbeitenden unteren Festhalter und einem gleichlalls als Sauger ausgebildeten oberen Heber versehen ist, wobei der obere Heber den obenliegenden Zuschnittsteil erfaßt und kreisbogenförmig zu einer rechteckigen Verpackung auffaltet. Diese so aufgefaltete Verpackung wird dann zu einer als Revolvertisch ausgebildeten Verklebestation geführt, in welcher der Karton an seiner Unterseite verklebt und dann um 900 so gedreht wird, daß seine Füllseite oben liegt.
  • Bei bekannten Verpackungen dieser Art ist der Gittereinsatz als gesondertes Stanzteil ausgebildet, das nach der Herstellung des zusammengeklebten Kartons in diesen eingesetzt, dort ausgerichtet und mit den Innenwandungen des Kartons bzw. der Verpackung verklebt wird. Hierbei sind Gittereinsätze üblich, die sechs Sinzelfächer aufweisen, welche in zwei fteihen liegen.
  • Nachteilig bei den bekannten Verpackungen ist es, daß ein zusätzlicher Arbeitsgang für das Ausstanzen des Gittereinsatzes erforderlich ist und daß außerdem das Einsetzen und Ausrichten zeitraubend und mühsam ist.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ohne Beeinträchtigung der. Auffaltmöglichkeit in einer automatischen Bearbeitungsvorrichtung und ohne Beeinträchtigung der selbsttätigen Rillung zusätzliche Arbeitsgänge für das Einsetzen und Ausrichten des Gittereinsatzes entfallen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zuschnitt des Gittereinsatzes einstückig mit dem Zuschnitt der Verpackung ausgebildet ist.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß einmal der Arbeitsgang des getrennten Ausstanzens des Gittereinsatzes entfallen kann, da der Gittereinsatz in einem einzigen Arbeitsgang zusammen mit dem Zuschnitt der Verpackung ausgestanzt wird.
  • Ferner entfällt der Arbeitsgang des nachträglichen Einsetzens und Ausrichtens des Gittereinsatzes in der zusammengeklebten und insoweit geschlossenen Verpackung, da der Gittereinsatz lediglich in der durch seine einstückige Ausbildung mit dem Zuschnitt der Verpackung vorgegebenen Lage mit den Innenwandungen des Verpackungskartons verklebt zu werden braucht. Gleichwohl ist der erfindungsgemäß ausgebildete Zuschnitt sowohl für Verpackungen aus Wellpappe als auch für Verpackungen aus einfacher Pappe geeignet.
  • Vorteilhaft ist es hierbei, wenn der Zuschnitt des Gittereinsatzes anstelle einer Schließlasche an die Längsseite eines Mantelabschnittes der Verpackung über einen Falz angeschlossen ist, da es auf diese Weise möglich wird, den Gittereinsatz von der Seite her in einfacher Weise in das Innere der Verpackung hineinzufalten, ohne die beiden stirnseitigen Öffnungen der Verpackung zu beeinträchtigen.
  • Zweckmäßigerweise weist der Gittereinsatz wenigstens zwei Reihen von Einzelfächern auf, wobei der Zuschnitt des Gittereinsatzes aus wenigstens zwei mit den-Rückseiten gegeneinanderfaltbaren Längs stegen besteht, die die nach außen zu den Mantelabschnitten hin auffaltbaren Trennwände des Gittereinsatzes tragen. Mit einer derartigen Anordnung wird es in einfacher Weise ermöglicht, mit einem einzigen gegeneinanderfaltbare Teile aufweisenden Zuschnitt sich kreuzende Trennwände herzustellen.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, wenn wenigstens die im Mittelbereich der Längsstege angeordneten Trennwände an drei ihrer Seiten aus der Fläche der Längsstege ausgestanzt sind, während die vierte Seite einen Falz bildet. Auf diese Weise wird trotz des Herausschneidens der Trennwände aus den Längsstegen die Stabilität der Längsstege und damit des Gittereinsatzes nicht beeinträchtigt, wobei bei entsprechender Ausbildung der Längs stege zusätzlich noch die nach dem Herausfalten der Trennwände entstehenden Öffnungen durch den rückseitig anliegenden Längssteg abgedeckt werden können.
  • Die Stabilität der Längs stege wird weiter dadurch aufrechterhalten, daß die aus den Längsstegen ausgestanzten Trennwände zu ihren freien Enden hin konisch zulaufen.
  • Zur Bildung der außenliegenden Trennwände ist es weiterhin vorteilhaft, wenn der Verbindungsfalz zwischen den Längsstegen an seinen Enden mit Einschnitten versehen ist, wobei die äußeren Trennwände durch im Bereich der Einschnitte senkrecht umgefaltete Teile der Längsstege gebildet sind.
  • Yweckmä3igerweise sind die freien Enden der Längsstege und der Trennwände jeweils mit einer über einen Falz angeschlossenen Klebelasche zur Verbindung mit den Mantel abschnitten versehen, so daß bei einer Verklebung mit den Hantelabschnitten sich überdies eine sehr dauerhafte Festlegung des Sinsatzes zur äußeren Verpackung ergibt.
  • Um ein einiaches Zusammenfalten der Längsstege- zur Bildung der Trennwände zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn nur einer der Längs stege über einen Falz an die Längsseite eines außenliegenden Mantelabschnittes der Verpackung angeschlossen ist, während der oder die übrigen Längsstege mit ihren den Mantelabschnitten zagewandten Enden im Abstand zu und getrennt von diesen angeordnet und über einen Falz an den ersten Längssteg angeschlossen sind. Bei dieser Ausführungsform kann zwischen den freienden Mantelabschnitten zugewandten Enden des oder der übrigen Längsstege eine den Zuschnitt ausfüllende Klebelasche über einen Falz an den außenliegenden Mantelabschnitt angeschlossen sein, die zum lückenlosen Kantenverschluß der Verpackung herangezogen wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt in Draufsicht den Zuschnitt der erfindungsgemäßen Verpackung.
  • Figur 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die erfindungsgemäße Verpackung im halb zusammengefalteten Zustand.
  • Gemäß Fig. 1 besteht die äußere Umhüllung des Verpackungskartons aus vier Mantelabschnitten 1 bis 4, die an ihren Stirnseiten jeweils mit Schließlaschen la und lb bis 4a und 4b versehen sind. An die Längsseite des Mantelabschnittes 4 ist über einen Falz 5 ein Längssteg 6 angeschlossen, der über einen an seiner Längsseite angeordneten Falz 7 mit einem weiteren Längssteg 8 verbunden ist. Zwischen dem Längs steg 6 und dem Falz 5 befindet sich ein Zwischenstück 9, welches mit dem Längssteg 6 über einen Falz 10 verbunden ist.
  • Der Verbindnngsfalz 7 zwischen den Längsstegen 6 und 8 ist an seinen Enden mit Einschnitten 11 und 12 versehen, welche das Auffalten von äußeren Trennwänden, die aus den Längs stegen 6 und 8 gebildet werden, ermöglichen. Der Längssteg 6 zeigt an seinem freien Ende eine Klebelasche 13, während der Längssteg 8 an seinen beiden Enden mit Klebelaschen 14 und 15 versehen ist.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich im Mittelbereich der Längsstege 6 und 8 Trennwände 16 und 17, die an drei ihrer Seiten aus den Längsstegen 6 und 8 ausgestanzt sind, während ihre vierte Seite einen Falz 18 bzw. 19 bildet. Die aus den Längsstegen 6 und 8 ausgestanzten Trennwände 16 und 17 laufen wie dargestellt zu ihren frigen Enden hin konisch zu und haben dort ebenfalls Klebelaschen 20 und 21, die über Falze 22 und 23 an die Trennwände 16 und 17 angeschlossen sind.
  • Zwischen dem freien Ende des Längssteges 8, welches dem Mantelabschnitt 4 zugewandt ist, befindet sich eine den Zuschnitt ausfüllende Klebelasche 24, die über einen Falz 25 an den Mantelabschnitt 4 angeschlossen ist und dem lückenlosen Verschließen der Verpackung im Bereich der freien Kante 26 dient.
  • In Fig. 1 ist der Zuschnitt der äußeren Umhüllung der Verpackung mit 27 und der Zuschnitt des Gittereinsatzes mit 28 bezeichnet.
  • Ferner geht aus Fig. 1 hervor, daß am freien Ende des Längssteges 6 eine Trennwand 29 gebildet ist, die über einen Falz 30 an dem Längssteg 6 angeordnet ist und an deren Ende sich die Klebelasche 13 befindet, während der Längssteg 8 an seinem dem Mantelabschnitt 4 zugewandten Ende eine Trennwand 31 trägt, die über einen Falz 32 an den Längssteg 8 angeschlossen ist und an ihrem freien Ende die Klebelasche 14 trägt. Die Falze der Klebelaschen 13 bis 15 sind in Figur 1 mit 33 bis 35 bezeichnet.
  • t ;. 2 zeigt den Zuschnitt nach Fig. 1 in halb aufgefaltetem Zustand in perspektivischer Darstellung, wobei die dortigen Bezugszeichen den Bezugszeichen nach Figur 1 entsprechen.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, werden nach Auf falten der durch die Längsstege gebildeten Trennwände 31, 17, 16 und 29 die Längsstege 6 und 8 über den Verbindungsfalz 7 gegeneinandergefaltet und Rücken an lücken verklebt. Sodann werden über das Zwischenstück 9 die Längsstege mit den Trennwänden nach innen gefaltet, so daß die Klebelaschen 13 und 20 auf dem Mantelabschnitt 4 zur Auflage kommen und dort verklebt werden können. Bei einer anschließenden Zusammenfaltung des Verpackungszuschnittes 27 kommt die Klebelasche 15 zur Anlage an der Innenseite des Mantelabschnittes 3 und kann dort ebenfalls verklebt werden. Ein weiteres Zusammenfalten führt dazu, daß die Klebelaschen 14 und 21 der Trennwände 17 una 31 an der Innenfläche des Mantelabschnittes 2 verklebt werden kennen, worauf schlielich die Verpackung ganz geschlossen und eine VerKlebun; des ZwischenstücKes 9 sowie der Klebelasche 24 an del Innenfläche des Mantelabschuittes 1 statteinen kann.
  • Die so hergestellte Verpackung bleibt gleichwohl zusammenfaltbar, wobei sich die Einzelfächer beim Zusammenklappen rhombiscii verformen, bis die gesamte Verpackung trotz des darin enthaltenen Gittereinsatzes flach liegt und in der beschriebenen Weise selbsttätig arbeitenden Füllstationen zugeführt werden kann.

Claims (8)

  1. Ansprüche
    Aus faltbarem Material wie Pappe od. dgl. bestehende würfel- oder quaderförmige Verpackung für vorzugsweise zylindrische Gegenstände wie Flaschen, Dosen od. dgl.
    mit einem wenigstens eine Reihe von Einzelfächern aufweisenden Gittereinsatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (28) des Gittereinsatzes einstückig mit dem Zuschnitt (27) der Verpackung ausgebildet ist.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (28) des Gittereinsatzes anstelle einer Schließlasche an die Längs seite eines Mantelabschnittes (4) der Verpackung über einen Falz (5) angeschlossen ist.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gittereinsatz wenigstens zwei Reihen von Einzelfächern aufweist und daß der Zuschnitt (28) des Gittereinsatzes aus wenigstens zwei mit den Rückseiten gegeneinanderfaltbaren Längsstegen (6,8) besteht, die die nach außen zu den Mantelabschnitten (2,4) hin auffaltbaren Trennwände (31,17,16,29) des Gittereinsatzes tragen.
  4. 4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die im Mittelbereich der Längsstege (6,8) angeordneten Trennwände (16,17) an drei ihrer Seiten aus der Fläche der Längsstege (6,8) ausgestanzt sind, während die vierte Seite einen Falz (18,19) bildet.
  5. 5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Längsstegen (6,8) ausgestanzten Trennwände (16,17) zu ihren freien Enden hin konisch zulaufen.
  6. 6. Verpackung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsfalz (7) zwischen den Längsstegen (6,8) an seinen Enden mit Einschnitten (11,12) versehen ist und daß die äußeren Trennwände (29,31) durch im Bereich der Einschnitte (11,12) senkrecht umgefaltete Teile der Längsstege (6,8) gebildet sind.
  7. 7. Verpackung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Längsstege (6,8) und der Trennwände (31, 16, 17, 29) jeweils mit einer über einen Falz (22,33,35,23,34) angeschlossenen Klebelasche (20,13,15,21,14) zur Verbindung mit den Mantelabschnitten (2,3,4) versehen sind.
  8. 8. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Längsstege (6) über einen Falz (5) an die Längsseite eines außenliegenden Mantelabschnittes (4) dei Verpackung angeschlossen ist, während der oder die übrigen Längsstege (8) mit ihren den Mantelabschnitten (1 bis 4) zugewandten Enden im Abstand zu und getrennt von diesen angeordnet sind und über einen Falz (7) an den ersten Längs steg (6) angeschlossen sind.
    Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den freien, den Mantelabschnitten (1 bis 4) zugewandten Enden des oder der übrigen Längsstege (8) eine den Zuschnitt (27,28) ausfüllende Klebelasche (24) über einen Falz (25) an den außenliegenden Mantelabschnitt (4) angeschlossen ist.
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Cited By (4)

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