DE68903407T2 - Papierzuschnitt zur herstellung einer gefachteilung fuer behaelter, verfahren und vorrichtung zur herstellung dieser gefachteilung und auf diese weise hergestellte gefachteilung. - Google Patents

Papierzuschnitt zur herstellung einer gefachteilung fuer behaelter, verfahren und vorrichtung zur herstellung dieser gefachteilung und auf diese weise hergestellte gefachteilung.

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DE68903407T2 DE8989400661T DE68903407T DE68903407T2 DE 68903407 T2 DE68903407 T2 DE 68903407T2 DE 8989400661 T DE8989400661 T DE 8989400661T DE 68903407 T DE68903407 T DE 68903407T DE 68903407 T2 DE68903407 T2 DE 68903407T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zuschnitt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solcher Zuschnitt ist durch das Dokument DE-A-2 113 549 bekannt geworden. Man weiß, daß derartige Gefachteilungen, die aus in zwei im allgemeinen rechtwinkligen Richtungen gekreuzten Wänden gebildet sind, beispielsweise dafür Verwendung finden, um Flaschen voneinander zu trennen, die parallel in einer Verpackung angeordnet sind.
  • Die bekannten Gefachteilungen werden entweder ausgehend von einer Mehrzahl von Zuschnitten aus Karton (oder ähnlichem Material), die mit Schlitzen versehen und so zusammengesetzt sind, daß sie die Wände der Gefachteilungen bilden, oder ausgehend von einem Zuschnitt aus einem einzigen Stück gefertigt. Im ersten Fall müssen wenigstens zwei verschiedene Sorten von Zuschnitten vorgesehen werden (eine Sorte für die Längswände, eine andere Sorte für die Querwände), was die Herstellung und Montage verkompliziert und es vor allem notwendig macht, die Zuschnitte untereinander zusammenzusetzen, was zeitraubend und kostspielig ist. Mit den Zuschnitten aus einem Stück vermeidet man die Nachteile der Gefachteilungen aus mehreren Stücken, aber man ist nun veranlaßt, Ziehharmonikafaltungen zu bilden, um jedes Fach durch Faltung von Klappen formen zu können. Beispiele solcher Zuschnitte aus einem Stück werden beispielsweise in den amerikanischen Patentschriften US-A 3 889 580 und US-A 4 157 156 angegeben.
  • Der Hauptnachteil dieser Gefachteilungen aus einem Stück besteht in den Ziehharmonikafaltungen, die man dabei bilden muß, denn sie verursachen aufgrund ihrer Dehnbarkeit Überdicken und Schwankungen im Ausmaß der Fächer. Es tritt somit ein Materialverlust und Schwierigkeiten in der automatischen Handhabung beim Einführen in Verpackungen auf. Dieses trifft umso mehr zu, als die Menge der Ziehharmonikafaltungen sehr beträchtlich wird, sobald die Anzahl der gewünschten Fächer der Gefachteilung sechs übersteigt.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile durch einen Zuschnitt nach dem zweiten Teil des Anspruchs 1.
  • So beginnt man, um eine solche Gefachteilung zu verwirklichen mit der Herstellung eines solchen Zuschnitts, danach trennt man eine der beiden Klappenanordnungen entlang der zum Auseinanderreißen geeigneten Linie von der Zwischenplatte und fährt dann mit dem Zusammenstellen der Klappenanordnungen fort, um zwei Unteranordnungen von Fachaufteilungen zu erhalten, wobei die Gefachteilung durch Aneinanderfügung der beiden Unteranordnungen gegeneinander an der Zwischenplatte erhalten wird.
  • Die Grundidee der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß man zur Herstellung der Gefachteilung einen einzigen Zuschnitt teilt, indem man ihn entzwei schneidet, was paradox erscheinen mag. In der Tat war man bis heute in älteren Techniken bemüht, die Gesamtheit des Zuschnitts zu erhalten.
  • Vorteile aufgrund der vorliegenden Erfindung:
  • - Da man von einem Zuschnitt aus einem Stück ausgeht, nützt man die damit verbundenen Vorteile, insbesondere die, die mit der Herstellung, der Lagerung, und dem Transport zusammenhängen ebenso wie die, die mit der Zuführung in eine automatische Formmaschine verbunden sind;
  • - da die fertige Gefachteilung durch Zusammenfügen der beiden Unteranordnungen von Fachaufteilungen erhalten wird, kann jede von diesen eine ausreichend kleine Anzahl von Fachaufteilungen umfassen, so daß es nicht zweckdienlich ist, Ziehharmonikafaltungen vorzusehen; auf diese Weise kann jede Unteranordnung von Fachaufteilungen durch einfaches Falten von Klappen erhalten werden;
  • - die Zwischenplatte kann dazu verwendet werden, um eine Wand der Gefachteilung zu bilden, was ebenfalls die Verwirklichung der Klappenanordnungen vereinfacht;
  • - der Zuschnitt aus einem Stück kann gleichermaßen dazu verwendet werden, um zwei verschiedene Gefachteilungen zu verwirklichen, von denen jede eine Unteranordnung von Fachaufteilungen entspricht.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist der Zuschnitt aus blattförmigem Material symmetrisch bezüglich einer Achse und umfaßt:
  • - Zwei identische und gegenüberliegende Klappenanordnungen, von denen jede der beiden umfaßt:
  • - einen Bereich, der durch vier paarweise zueinander rechtwinklige Linien begrenzt ist, von denen zwei parallel und die zwei anderen rechtwinklig zur Symmetrieachse sind;
  • - eine erste Klappe, die mit dem genannten Bereich entlang einer der beiden zur Symmetrieachse parallelen Linien verbunden ist, wobei die erste Klappe auf der dieser Linie gegenüberliegenden Seite mit zwei Schlitzen versehen ist, die wenigstens ungefähr in der Verlängerung der zur Symmetrieachse rechtwinkligen Linien angebracht sind; und
  • - zwei zweite, wenigstens ungefähr winkelförmigen Klappen, deren einer Schenkel entlang einer der zur Symmetrieachse rechtwinkligen Linie mit dem genannten Bereich verbunden ist und deren anderer Schenkel seitlich zur ersten Klappe angebracht ist;
  • - und eine Zwischenplatte, die mit jeder der beiden Klappenanordnungen entlang der entsprechenden, zur Symmetrieachse parallelen und der ersten Klappe gegenüberliegenden Linie verbunden ist.
  • In diesem Fall trennt man, um die entsprechende Gefachteilung aus dem Zuschnitt zu erhalten, eine der Klappenanordnung von der Zwischenplatte entlang der entsprechenden Verbindungslinie zu dem Bereich und fährt dann mit dem Umklappen um 90º der ersten und zweiten Klappen sowie der Zwischenplatte um die entsprechenden Linien des genannten Bereichs, wobei die freien Enden der seitlichen Schenkel der zweiten Klappen in die Schlitze der entsprechenden ersten Klappe eingeführt werden, um schließlich zwei Halbgefachteilungen, die an der Zwischenplatte aneinandergefügt sind, zu erhalten.
  • Es ist vorteilhaft, die Linien, um die herumgeklappt wird, auf herkömmliche Weise vorzuformen. Ebenso ist es vorzuziehen, daß wenigstens eine der zur Symmetrieachse parallelen Linien vorgeschnitten ist, um die Trennung von einer der Klappenanordnungen von der Zwischenplatte zu erleichtern.
  • Wie man später sieht, dient die Zwischenplatte in dieser Ausführung als eine der Wände der Gefachteilung. Es ist auch vorteilhaft, daß die Ausmaße der ersten Klappen und der Zwischenplatten in paralleler Richtung zur Symmetrieachse wenigstens näherungsweise gleich sind.
  • Da man wenigstens näherungsweise gleiche und im Querschnitt quadratische Fachaufteilung zu erhalten wünscht, geht man so vor, daß der genannte Bereich quadratisch ist, daß die Maße der ersten Klappe parallel zur Symmetrieachse von der dreifachen Größe der Länge einer Seite des Bereichs sind und daß die Länge des seitlichen Schenkels der zweiten Klappe von der zweifachen Größe einer Seite des Bereichs ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine Maschine zur Herstellung einer Gefachteilung zur Unterteilung eines Behälters ausgehend von dem Zuschnitt aus einem Stück wie oben angegeben.
  • Erfindungsgemäß erfaßt die Maschine:
  • - Mittel zum Trennen einer der beiden Klappenanordnung von der Zwischenplatte entlang der Schnittlinie;
  • - Mittel zum Falten der Zwischenplatte in Bezug auf die Klappenanordnung, mit der sie verbunden bleibt;
  • - Mittel zum Heranbringen der getrennten Klappenanordnung an die andere Klappenanordnung, um sie an die gefaltete Zwischenplatte zu fügen; und
  • - Mittel zum gleichzeitigen Verformen der beiden aneinandergebrachten Klappenanordnungen.
  • In einer vorteilhaften Ausführung umfassen die Mittel zum Trennen einer der beiden Klappenanordnungen von der Zwischenplatte eine schwenkbare Klappe und eine feste Gegenplatte, die auf beiden Seiten des Zuschnitts angebracht sind und wobei die schwenkbare Klappe die Mittel bildet, um die Zwischenplatte in Bezug auf die Klappenanordnung, mit der sie verbunden bleibt, zu falten.
  • Die Maschine umfaßt vorzugsweise Mittel, um den Zuschnitt zu verschieben, wobei die Mittel zur Trennung und Faltung während der Verschiebung des Zuschnitts tätig sind. Vorteilhafterweise umfassen die Mittel zur gleichzeitigen Formung der beiden aneinandergebrachten Klappenanordnungen einen Heber und Rampen zum Falten der Klappen des Zuschnitts.
  • Die Erfindung betrifft außerdem die Gefachteilung, die ausgehend vom oben angegebenen Zuschnitt entweder durch Herstellung nach dem Verfahren oder aber auch durch eine erfindungsgemäße Maschine erhalten wird.
  • Die Figuren der beigefügten Zeichnung verdeutlichen, wie die Erfindung verwirklicht werden kann. In den Figuren bezeichnen identische Bezugszeichen vergleichbare Elemente.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels eines Zuschnitts zur Herstellung einer Gefachteilung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Fig. 2a bis 2f stellen schematisch die Herstellung der Gefachteilung ausgehend von einem Zuschnitt gemäß vorliegender Erfindung dar.
  • Fig. 3 ist ein schematischer Aufriß einer Maschine zur Bildung von Gefachteilungen gemäß der Erfindung und zum Einbringen der Gefachteilungen in Verpackung.
  • Fig. 4 ist eine schematische Draufsicht auf eine Maschine nach Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt eine Ansicht entlang der Linie V-V in Fig. 4.
  • Fig. 6 stellt das Schneiden und gleichzeitige Anheben der Zwischenplatte dar.
  • Das Ausführungsbeispiel des Zuschnitts 1, gemäß der vorliegenden Erfindung und in Fig. 1 dargestellt, ist aus einem blattförmigen Material wie beispielsweise Wellpappe geschnitten. Es ist dazu bestimmt, eine Gefachteilung für einen Behälter, beispielsweise eine Verpackung, ebenfalls aus Wellpappe, in Form eines Parallelepipeds zu bilden. So kann das Innere der Verpackung aufgrund der Gefachteilung in eine Mehrzahl von Fächern, aufgeteilt werden in die ein Gegenstand, wie eine Flasche, eingeführt werden kann.
  • Dieser Zuschnitt 1 ist wenigstens annähernd symmetrisch im Bezug auf eine Achse X-X. Er wird aus zwei identischen Klappenanordnungen 2 und 3 gebildet, die untereinander über eine Zwischenplatte 4 verbunden sind. Die Achse X-X verläuft durch die Mitte der Zwischenplatte 4 und die Klappenanordnungen 2 und 3 liegen einander gegenüber und sind symmetrisch bezüglich der Achse X-X angebracht. Die Zwischenplatte 4 weist beispielsweise eine wenigstens näherungsweise rechtwinklige Form auf.
  • Jede der Klappenanordnung 2 und 3 umfaßt einen Bereich 5, der durch vier, paarweise rechtwinklige Linien 6 bis 9 begrenzt ist.
  • Die Linien 6, parallel zur Achse X-X, verbinden jede der Klappenanordnungen 2 und 3 mit der Zwischenplatte 4. Ihre Länge l ist kleiner als die Länge L der Zwischenplatte 4 in paralleler Richtung zur Achse X-X. Die Länge l beträgt beispielsweise ein Drittel der Länge L.
  • Die zu den Linien 6 parallelen Linien 7 verbinden jeden Bereich 5 mit den ersten Klappen 10, deren Maß, parallel zur Achse X-X, gleich der Länge L der Zwischenplatte ist. Auf der der entsprechenden Linie 7 gegenüberliegenden Seite umfaßt jede erste Klappe 10 zwei rechtwinklig zur Achse X-X stehende Schlitze 11, die die Klappe in drei Streifen 12 von ungefähr gleicher Breite aufteilt. Die Streifen 12 sind durch den Rest der Klappe 10 auf der Seite des Bereichs 5 fest untereinander verbunden. So ist die Länge l der Linien 7 ungefähr gleich der Breite der Streifen 12 und jede Linie 7 befindet sich am Fuße des mittleren Streifens 12 jeder Klappe 10.
  • Die Linien 8 und 9 jeder Klappenanordnung 2 bzw. 3, die parallel zueinander und rechtwinklig zur Achse X-X stehen, verbinden den entsprechenden Bereich 5 mit zwei zweiten Klappen 13 und 14. Jede der zweiten Klappen 13 und 14 weist wenigstens näherungsweise eine Winkelform auf, mit einem ersten Schenkel 15, der parallel zur Achse X-X steht und mit dem entsprechenden Bereich 5 über die Linie 8 oder 9 verbunden ist, und mit einem zweiten Schenkel 16, der rechtwinklig zur Achse X-X steht und seitlich in Bezug auf die entsprechende erste Klappe 10 angeordnet ist. Eine Schnittlinie 17 trennt die zweiten Klappen 13 und 14 von der damit verbundenen ersten Klappe 10. Die Länge L1 des Schenkels 16 jeder zweiten Klappe 13 und 14 beträgt vorzugs- und näherungsweise das doppelte des Abstands 11 zwischen den Linien 6 und 7 jedes Bereichs 5. Dieser Abstand 11 ist vorteilhafterweise gleich der Länge l des Bereichs 5 in paralleler Richtung zur Achse X-X, so daß jeder Bereich 5 quadratisch ist.
  • Um eine Gefachteilung ausgehend von dem in Fig. 1 gezeigten Zuschnitt 1 zu bilden, verfährt man in der schematisch in den Fig. 2a bis 2f dargestellten Weise.
  • Der Zuschnitt 1 (siehe die schematische und perspektivische Fig. 2a) wird einer ersten Bearbeitung unterzogen, die darin besteht, eine der Klappenanordnungen 2 und 3 durch einen Schnitt entlang der entsprechenden Linie 6 zu trennen. Es sei beispielsweise, siehe Fig. 2b, angenommen, daß die Klappenanordnung 3 vom Rest des Zuschnitts 1 getrennt wurde, der nun aus der Klappenanordnung 2 und der Zwischenplatte 4 gebildet wird. Diese Zwischenplatte 4 kann nun um die Linie 6, die sie mit der Klappenanordnung 3 verbindet, so gefaltet werden, daß ihre Ebene rechtwinklig zu der Klappenanordnung 2 steht (siehe Fig. 2c). Nach dem Falten der Zwischenplatte 4 kann die Klappenanordnung 3 an die Klappenanordnung 2 angenähert werden, so daß die Klappenanordnungen 2 und 3 gegenüberliegend aneinanderstoßen (siehe Fig. 2d). In der so erhaltenen einander angenäherten Stellung der Klappen faltet man nun, für jede Klappenanordnung 2 und 3, die ersten Klappen 10 um die entsprechende Linie 7 und die zweiten Klappen 13 und 14 um die entsprechenden Linien 8 und 9 (siehe auch Fig. 2e) und führt die freien Enden der seitlichen Schenkel 16 der zweiten Klappen 13 und 14 in die Schlitze 11 der entsprechenden Klappe 10 ein.
  • Da das Falten der Klappen 10, 13 und 14 diese so verändert hat, daß ihre Ebene rechtwinklig zur Ebene des entsprechenden Bereichs 5 steht, erhält man die Gefachteilung 16 mit 12 Fächern 19, wie schematisch in Fig. 2f gezeigt. Die Gefachteilung 18 kann nun in eine Verpackung oder einen Behälter 10 eingeführt werden, was lediglich durch die strichpunktierten Linien in Fig. 2f dargestellt ist.
  • Die erfindungsgemäße, in Fig. 3, 4 und 5 gezeigte Maschine umfaßt einen angedeutet dargestellten Maschinenrahmen 21 mit zwei horizontalen Schienen 22. Ein Querträger 23 ist auf gleitende Weise auf die Schienen 22 montiert (in bekannter Weise und nicht dargestellt), um sich in einer Parallelverschiebung bewegen zu können. Auf dem Querträger 22 gleitet ein Schlitten 24. Mittel zum Greifen 24 bzw. 26 (Saugnäpfe) werden vom Träger 23 und dem Schlitten 24 getragen. Diese Mittel zum Greifen 25 und 26 können aufgrund der Heber 27 angehoben und abgesenkt werden.
  • So kann der Zuschnitt 1 zwischen einem Stapelmagazin 28 und einem Stand 29 zur Herstellung der Gefachteilungen und zum Einführen dieser in Kartonschachteln 20, die auf einem Förderband 30 umlaufen, verschoben werden.
  • Im Lot mit dem Stapelmagazin 28 werden die Mittel zum Greifen 25 und 26 abgesenkt, um einen Zuschnitt 1 vom Magazin abheben zu können, wobei die Mittel zum Greifen 25 die Klappenanordnung 2 und die Mittel zum Greifen 26 die Klappenanordnung 3 halten. Nach dem Abheben wird der Zuschnitt 1 gehalten und dann in Richtung des Standes 29 verschoben (siehe Pfeil F).
  • Auf dem Transportweg des Zuschnitts 1 ist eine schwenkbare Klappe 31 angebracht, die um eine parallel zur Verschiebung F stehende Achse 32 drehbar ist, und ebenso eine feste Gegenplatte 33. Die schwenkbare Klappe 31 wird durch einen Mechanismus 34 betätigt, um zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Position hin- und herzuschwenken (siehe Fig. 6).
  • Entlang seinem Transportweg gleitet der Zuschnitt 1 auf der schwenkbaren Klappe 31, verläuft jedoch unterhalb der festen Gegenplatte 33. Außerdem befinden sich der freie Rand 35 der Klappe 31 und derjenige der Gegenklappe 33 in der Nähe und auf beiden Seiten der Verbindungslinie 6 zwischen der Zwischenplatte 4 und der Klappenanordnung 3. So schwenkt, wenn der Mechanismus 34 betätigt wird, die Klappe 31 herum und die Zwischenplatte 4 wird aufgrund der Wechselwirkung der Klappe 31 und der Gegenklappe 33 entlang der Verbindungslinie 6 abgeschert. In diesem Fall werden die in den Fig. 2b und 2c dargestellten Bearbeitungsvorgänge gleichzeitig durchgeführt. Darüberhinaus finden sie während der Vorwärtsbewegung des Zuschnitts 1 in Richtung auf den Stand 29 statt. Mittels des Schlittens 24 können die Mittel zum Greifen 26 nach der Trennung der Klappe 3 und dem Hochklappen der Zwischenplatte 4 an die Mittel zum Greifen 25 über einen Abstand d so angenähert werden, daß sich nun der Zuschnitt 1 in der Form nach Fig. 2d befindet.
  • Am Stand 29 ist ein Heber 36, dessen Kopf 37 so ausgebildet ist, daß er sich auf die zwei Bereiche 5 eines Zuschnitts 1 anlegen kann, wobei er die Zwischenplatte 4 gerade auf gerichtet läßt, in der Lage, den Zuschnitt 1 (der sich in der Form nach Fig. 2d befindet) gegen die Anschlagschienen 37, 38 bzw. 39 zu stoßen, die dazu bestimmt sind, die Klappen 10, 13 und 14 zu falten. Diese Klappen werden nun wie in Fig. 2a gezeigt so gefaltet, daß die Schenkel 16 automatisch die Schlitze 11 durchdringen und daß man eine Gefachteilung 18 erhält, die über den Heber 36 durch die Schienen 37, 38 und 39 in eine Schachtel 20 eingeführt wird, die sich auf einem senkrecht zum Heber 36 stehenden Förderband 30 befindet. Die Schachtel 20, die mit ihrer Gefachteilung 18 versehen ist, kann nun ausgetragen werden.

Claims (11)

1.- Papierzuschnitt (1) aus einem Stück zur Herstellung einer Gefachteilung (18) zur Aufteilung eines Behälters (20) in eine Vielzahl von Fächern (19), der folgende Merkmale umfaßt:
- zwei Anordnungen (2 und 3) schwenkbarer Klappen, von denen jede durch Faltung in der Lage ist, einen Teil der Fächer (19) der Gefachteilung zu bilden; und
- eine Zwischenplatte (4), die mit beiden Klappenanordnungen (2, 3) jeweils entlang der Verbindungslinien (6) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt symmetrisch in Bezug auf eine Achse (X-X) ist, die parallel zu den Verbindungslinien (6) liegt und die Zwischenplatte teilt, und dadurch, daß eine der Verbindungslinien (6) eine Schnittlinie, die andere hingegen eine Faltlinie ist.
2.- Zuschnitt (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er folgende Merkmale umfaßt:
- zwei identische und gegenüberliegende Klappenanordnungen (2 und 3), von denen jede der beiden umfaßt:
einen Bereich (5), der durch vier paarweise zueinander rechtwinklige Linien (6 bis 9) begrenzt ist, von denen zwei (6 und 7) parallel und die zwei anderen (8 und 9) rechtwinklig zur Symmetrieachse (X-X) sind;
eine erste Klappe (10), die mit dem Bereich (5) entlang einer (7) der beiden zur Symmetrieachse (X-X) parallelen Linien verbunden ist, wobei die erste Klappe (10) auf der dieser letzten Linie (7) gegenüberliegenden Seite mit zwei Schlitzen (11) versehen ist, die wenigstens ungefähr in der Verlängerung der zur Symmetrieachse (X-X) rechtwinkligen Linien (8 und 9) angebracht sind; und
zwei zweite, wenigstens ungefähr winkelförmige Klappen (13, 14), deren einer Schenkel (5) entlang einer der zur Symmetrieachse (X-X) rechtwinkligen Linien (8, 9) mit dem Bereich (5) verbunden ist und deren anderer Schenkel (16) seitlich zur ersten Klappe (10) angebracht ist;
- und eine Zwischenplatte (4), die mit jeder der beiden Klappenanordnungen (2, 3) entlang der entsprechenden, zur Symmetrieachse (X-X) parallel und der ersten Klappe (10) gegenüberliegenden Linie (6) verbunden ist.
3.- Zuschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinie (6) vorgeschnitten ist.
4.- Zuschnitt nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maße (L) der ersten Klappen (10) und der Zwischenplatte (4) parallel zur Symmetrieachse (X-X) wenigstens näherungsweise gleich sind.
5.- Zuschnitt nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (5) quadratisch ist, und dadurch, daß die Maße (L) der ersten Klappen (10) parallel zur Symmetrieachse (X-X) von der dreifachen Größe der Länge einer Seite des Bereichs sind, während die Länge des seitlichen Schenkels (16) der zweiten Klappen von der zweifachen Größe einer Seite des Bereichs (5) ist.
6.- Verfahren zur Herstellung einer Gefachteilung (18) zur Unterteilung eines Behälters (20) ausgehend von dem Zuschnitt (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß:
- man mit der Herstellung eines solchen Zuschnitts beginnt;
- man danach eine der Klappenanordnungen (2, 3) entlang der Schnittlinie (6) von der Zwischenplatte (4) trennt und anschließend mit der Formgebung der beiden Klappenanordnungen fortfährt, um zwei Unteranordnungen von Fachaufteilungen zu erhalten, wobei die Gefachteilung (18) durch Aneinanderfügung der beiden Unteranordnungen der Fachaufteilungen an der Zwischenplatte erhalten wird.
7.- Verfahren nach Anspruch 6 zur Herstellung einer Gefachteilung (18) zur Unterteilung eines Behälters (20) ausgehend von dem Zuschnitt (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß:
- man mit der Herstellung eines solchen Zuschnitts beginnt;
- man danach eine der beiden Klappenanordnungen (2, 3) von der Zwischenplatte (4) entlang der Schnittlinie (6), die diese mit dem entsprechenden Bereich (5) verbindet, trennt, danach mit der Faltung um 90º der ersten und zweiten Klappen, sowie der Zwischenplatte um die, den Bereichen (5) entsprechenden Linien fortfährt, wobei die freien Enden der seitlichen Schenkel (16) der zweiten Klappen (13, 14) in die Schlitze (11) der entsprechenden ersten Klappe (10) eingeführt werden, um schließlich zwei halbe Gefachaufteilungen zu erhalten, die an der Zwischenplatte aneinandergefügt sind.
8.- Maschine zur Bildung einer Gefachteilung (18) ausgehend von einem Zuschnitt (1) aus einem Stück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
- Mittel (31, 33) zum Trennen einer der Klappenanordnungen (2, 3) von der Zwischenplatte (4) entlang der Schnittlinie (6);
- Mittel (31) zum Falten der Zwischenplatte (14) in bezug auf die Klappenanordnung (2), mit der sie verbunden bleibt;
- Mittel (24) zum Heranbringen der getrennten Klappenanordnung (3) an die andere Klappenanordnung (2), um sie an die gefaltete Zwischenplatte (4) zu fügen; und
- Mittel (36, 37, 38, 39) zum gleichzeitigen Verformen der beiden aneinandergebrachten Klappenanordnungen (2 und 3).
9.- Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (31, 33) zum Trennen einer der Klappenanordnungen von der Zwischenplatte eine schwenkbare Klappe (31) und eine feste Gegenplatte (33) umfassen, die auf beiden Seiten des Zuschnitts angebracht sind und dadurch, daß die schwenkbare Klappe (31) die Mittel bildet, um die Zwischenplatte (4) in bezug auf die Klappenanordnung (2), mit der sie verbunden bleibt, zu falten.
10.- Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel umfaßt, um den Zuschnitt (1) zu verschieben und dadurch, daß die Mittel zur Trennung und Faltung (31 bis 33) während der Verschiebung des Zuschnitts tätig sind.
11.- Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur gleichzeitigen Formung der beiden aneinandergebrachten Klappenanordnungen einen Heber (36) und Rampen (37, 38, 39) zum Falten der Klappen des Zuschnitts umfassen.
DE8989400661T 1988-03-10 1989-03-09 Papierzuschnitt zur herstellung einer gefachteilung fuer behaelter, verfahren und vorrichtung zur herstellung dieser gefachteilung und auf diese weise hergestellte gefachteilung. Expired - Lifetime DE68903407T2 (de)

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DE68903407D1 DE68903407D1 (de) 1992-12-17
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DE8989400661T Expired - Lifetime DE68903407T2 (de) 1988-03-10 1989-03-09 Papierzuschnitt zur herstellung einer gefachteilung fuer behaelter, verfahren und vorrichtung zur herstellung dieser gefachteilung und auf diese weise hergestellte gefachteilung.

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