DE102007033695A1 - Integration eines PackFachs mit Klebelasche in den Produktionsablauf - Google Patents
Integration eines PackFachs mit Klebelasche in den Produktionsablauf Download PDFInfo
- Publication number
- DE102007033695A1 DE102007033695A1 DE102007033695A DE102007033695A DE102007033695A1 DE 102007033695 A1 DE102007033695 A1 DE 102007033695A1 DE 102007033695 A DE102007033695 A DE 102007033695A DE 102007033695 A DE102007033695 A DE 102007033695A DE 102007033695 A1 DE102007033695 A1 DE 102007033695A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compartment
- adhesive
- packaging
- product
- gefach
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/48—Partitions
- B65D5/48024—Partitions inserted
- B65D5/48026—Squaring or like elements, e.g. honeycomb element, i.e. at least four not aligned compartments
- B65D5/48038—Strips crossing each other
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/06—Packaging elements holding or encircling completely or almost completely the bundle of articles, e.g. wrappers
- B65D71/12—Packaging elements holding or encircling completely or almost completely the bundle of articles, e.g. wrappers the packaging elements, e.g. wrappers being formed by folding a single blank
- B65D71/36—Packaging elements holding or encircling completely or almost completely the bundle of articles, e.g. wrappers the packaging elements, e.g. wrappers being formed by folding a single blank having a tubular shape, e.g. tubular wrappers, with end walls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2571/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans, pop bottles; Bales of material
- B65D2571/00123—Bundling wrappers or trays
- B65D2571/00246—Locating elements for the contents
- B65D2571/0032—Locating elements for the contents inserted the wrapper
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2571/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans, pop bottles; Bales of material
- B65D2571/00123—Bundling wrappers or trays
- B65D2571/00333—Partitions, i.e. elements contacting a major part of each aarticle or extending across the whole length of the wrapper
- B65D2571/00401—Partitions, i.e. elements contacting a major part of each aarticle or extending across the whole length of the wrapper inserted the wrapper
- B65D2571/00407—Squarings or the like
- B65D2571/00425—Four rows of more than two cells
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2571/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans, pop bottles; Bales of material
- B65D2571/00123—Bundling wrappers or trays
- B65D2571/00648—Elements used to form the wrapper
- B65D2571/00654—Blanks
- B65D2571/0066—Blanks formed from one single sheet
Abstract
Durch die Erfindung wird ermöglicht, dass das Gefach bei höchstmöglicher Maschinenleistung während des Produktionsflusses mit den Produkten zusammengeführt werden kann, ohne dass Verzögerungen oder Stillstände hervorgerufen werden. Des Weiteren ermöglichen die Laschen ein Einkleben in die Umverpackung, nachdem die Produkte sich im Gefach befinden, d. h. von diesem separiert werden, um hunderprozentigen Schutz zu gewährleisten und gleichzeitig eine Höhenreduzierung der Längs- und Querstege Material einzusparen.
Description
- Technisches Umfeld
- Die Erfindung betrifft ein Gefach mit einer bzw. mehreren Klebelaschen bestehend aus mindestens einem Längssteg und einem Quersteg, die jeweils über kammartig, einseitig angeordnete Schlitze ineinandergesteckt sind. Das Gefach ist für Lager- und Transportzwecke flach zusammenlegbar und wird während des Produktionsflusses in die Umverpackung eingeklebt. Gitterfacheinsätze werden als Innenverpackung in einen Transport- bzw. Lagerbehälter eingesetzt und dienen so zum vereinzelten Verpacken von Artikeln. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren, das den wirtschaftlichen Einsatz von einzuklebenden Gefachen im Produktionsfluss ermöglicht.
- Der Transport von Flaschen erfolgt heute weit verbreitet in Partien zu 6, 12 oder 24 Flaschen, die sehr korrekt in Kisten bzw. Trays zu verpacken sind, die im allgemeinen aus Wellpappe oder dergleichen bestehen.
- Im Allgemeinen zeigt nach dem Verpacken der Flaschenboden nach unten und der Flaschenhals nach oben. Um jedweden Kontakt zwischen zwei Flaschen zu vermeiden, müssen diese für Transport und Lagerung unbedingt durch ein Gefach (das mindestens aus je einem Längs- und einen Quersteg besteht) geschützt werden.
- Während des automatischen Abfüllens bzw. Verpackens von Behältnissen ist der Schritt, während dem der Gitterfacheinsatz mit den Produkten zusammengeführt wird, entscheidend, denn er hat in der von der Behältnis-Fülllinie geforderten Taktfrequenz zu erfolgen. Dieses Ziel ist schwierig erreichbar, außer es wird sehr platzraubendes Gerät eingesetzt, was letzendlich dazu führt, dass sich die Taktfrequenz des betreffenden Befüllbereichs verringert.
- Aus dem Stand der Technik sind Gefache bekannt, die sich flachliegend in einem Vorratsbehälter einer Verpackungsmaschine befinden. Durch eine Entnahmevorrichtung werden diese entnommen, aufgeklappt und dann in die Transportbehäter eingesetzt. Um diesen Vorgang auszuführen, gibt es zwei unterschiedliche Verfahren.
- Zum einen ist ein Verfahren bekannt, dass die Gefache mit Hilfe von Sauggreifern aufrichtet und diese dann danach über das Produkt stülpt bzw. in den Vorratsbehälter einsetzt. Hierbei ist nur eine relativ geringe Taktfrequenz möglich, da dies nicht synchron mit dem Hauptprodukt läuft.
- Zum anderen ist eine Vorgehensweise wie folgt bekannt: die flachliegenden Gefache werden aus dem Vorratsbehälter entnommen, aufgefaltet und auf einem Förderband abgelegt, welches sich oberhalb bzw. unterhalb und synchron zu einem zweiten Förderband mit dem Produkt bewegt. Die Gefache werden schräg zugeführt. Der Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, dass hierdurch eine hohe Taktzahl bei der Verpackungsanlage gewährleistet wird. Nachteilig ist jedoch, dass die Gefache nicht in der Umverpackung arretiert sind.
- Weiterhin bekannt sind Gefache, die beim Kartonagenhersteller durch Laschen schon in einen Karton eingeklebt werden. Dieser wird flach zum Kunden geliefert, dort aufgerichtet und die Produkte müssen in den Karton eingesetzt werden. Hierbei ist nachteilig, dass die zu verpackenden Produkte gegriffen werden müssen, damit diese in den Karton bzw. das Gefach eingesetzt werden können. Dies führt zu einem verzögernden Produktionsablauf, die Taktzahl muss reduziert werden und somit ist dieses Verfahren für das Verpacken großer Mengen zu teuer und somit unwirtschaftlich.
- Aus dem Stand der Technik ist weiterhin ein Papierzuschnitt zur Herstellung einer Gefachteilung für Behälter, Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dieser Gefacheinteilungen und auf diese Weise hergestellte Ge fachteilungen bekannt (
EP 0332538 ,DE 689 03 407 T2 ). Doch auch hier treten zwei entscheidende Nachteile auf: zum einen wird eine spezielle Maschine zur Herstellung dieser Gefachteilung zur Unterteilung eines Behälters ausgehend von dem Zuschnitt aus einem Stück benötigt. Nur zusammen mit dieser Vorrichtung kann aus dem Zuschnitt eine Verpackung entstehen. Zum anderen wird zuerst die Verpackung erstellt, um danach die Produkte dort einzusetzen. Auch dies verlangsamt wiederum den Verpackungsprozess. - Weiterhin ist ein Gefach mit einer anhängenden Bodenlasche bekannt, auf die zur Arretierung das Produkt gestellt wird. Aber auch diese Anwendung beinhaltet den Nachteil, dass die Flaschen erst nach dem Errichten des Gefaches in die Verpackung eingesetzt werden und somit erneut den Prozess verlangsamen, da der Verpackungsfluss bei jedem Einsatz der Produkte für einen Moment gestoppt werden muss,
- Des weiteren besteht bei allen Gefache-Lösungen, die zuerst errichtet werden und in die dann die Produkte eingesetzt werden die große Problematik, dass die Winkel der Längs- und Querstege jeweils in 90° zueinander stehen müssen. Weicht dieser Winkel auch nur minimal ab, können die Produkte nicht mehr optimal ohne Störungen in das Gefache eingesetzt werden.
- Außerdem mussten bisher allgemein zum optimalen Verpackungsschutz immer Gitterfacheinsätze eingesetzt werden, deren Höhe gleich der Höhe der Produkte ist, da ansonsten kein optimaler Produktschutz gewährleistet ist. Während Lagerung und Transport könnte es vorkommen, dass die Außenverpackung, in der sich das Produkt und das Gefach befindet, gedreht bzw. auf den "Kopf" gestellt wird. Wäre das Gefach in der Höhe nun kürzer als das Produkt, würde es sich in der Außenverpackung verschieben und das Produkt könnte durch den unzureichenden Schutz beschädigt werden.
- Offenbarung der Erfindung
- Technisches Problem
- Demgegenüber soll nun ein Gefach entwickelt werden, das den Vorteil des Einklebens bietet und somit fest in der Umverpackung arretiert ist. Somit kann die Steghöhe bei hundertprozentigem Schutz individuell nach Produkt reduziert werden, um somit Material einzusparen. Zugleich soll aber auch ermöglicht werden, dass dieses wirtschaftlich eingesetzt werden kann, d. h. das die Kapazität während des automatischen Abfüllens bzw. des anschließenden Verpackens vollständig ausgenutzt werden kann. Die Kombination der oben genannten Komponenten ist bisher auf dem Markt nicht erhältlich.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
- Technische Lösung
- Die Lösung der vorgenannten Problematik ist unsere Erfindung eines Gefaches, dessen Laschen sich erst während des automatischen Verpackens in die Umverpackung einkleben.
- Dieses Gefach besteht aus flächigen Längs- und Querstegen, die jeweils über kammartige, einseitig angeordnete Schlitze ineinandergesteckt sind.
- Das besondere ist, dass mindestens ein bis maximal alle vorhandenen Stege verlängert werden. Diese Verlängerung bildet die Klebelasche, die sich durch eine Falzrillung von der normalen Steglänge abhebt und die gleichzeitig ein vereinfachtes Biegen ermöglicht.
- Die Länge der Lasche richtet sich nach der Form und Beschaffenheit der zu verpackenden Produkte. Handelt es sich um runde oder ovale Behhältnisse, muss zur Ermittlung der optimalen Länge zum Durchmesser der Produkte noch 3 mm addiert werden. Bei eckigen Produkten umfasst die Länge der Lasche mindestens 1/3 des Innenmaßes der einzelnen Gefache.
- Das Gefach wird flach beim Kunden angeliefert, aus einem Vorratsbehälter entnommen, in ein Magazin eingelegt und über ein Förderband zum Produkt hingeführt. Das Produkt bewegt sich ober- oder unterhalb der Gitterfacheinsätze auf einem zweiten Förderband.
- Während die Gitterfacheinsätze auf dem einen Förderband zu den Produkten gelenkt werden, werden sie vollständig aufgerichtet, um am Ende dieses Förderbandes über die Produkte gestülpt zu werden.
- Eine zweite Variante bestünde darin, dass das Produkt von oben in das Gitter eingesetzt wird.
- Erst dann werden die Laschen von einer Umbiegeeinheit an der vorgegebenen Rillung gebogen. Dadurch, dass die Flaschen sich schon separiert im Gefach befinden, bilden sie einen Gegendruck und sorgen so dafür, dass die Biegung der Laschen nicht über 90° erfolgt.
- Danach werden sie mit Klebstoff benetzt und wiederum geben die im Gefach befindlichen Produkte den nötigen Halt. Das Gefach wird zusammen mit dem Produkt zur Verpackungsstation auf den flachliegenden Karton geführt, der meist von unten an die Verpackungsstraße gebracht wird.
- Im nun folgenden Schritt wird die Umverpackung im Wrap-Around-Verfahren um das Gefach mit dem Produkt gewickelt. Die vier Seitenteile werden aufgerichtet und durch einen minimalen äußeren Druck an die Klebelaschen angedrückt. Auch hierbei spielt das Produkt, dass sich schon im Karton befindet, eine entscheidende Rolle, denn durch den Gegendruck der Flaschen werden die Laschen fest an die Seitenteile der Wrap-Around-Verpackung geklebt.
- Bei der Anwendung dieser Erfindung wird der Produktionsfluss in keinem Moment unterbrochen und die Geschwindigkeit der Maschine muss nicht gedrosselt werden.
- Des weiteren sitzt das Gefach fest in der Verpackung und somit ist zusätzlich möglich, die Höhe der einzelnen Stege zu reduzieren. Denn bei nicht eingeklebten Gefachen muss die Höhe der Stege identisch mit der Produkthöhe sein, da ansonsten die Gefahr besteht, dass bei einem Drehen der Verpackung das Gefach sich auch horizontal in der Verpackung bewegt und somit der hundertprozentige Produktschutz nicht mehr vollständig gewährleistet ist. Die Höhe der Stege kann nun individuell bestimmt werden. Generell ist aber eine Reduzierung möglich, die im Beispiel einer Flaschenverpackung deutlich wird, da hier der Gefachschutz nur bis zur breitesten Stelle der Flasche reichen muss.
- Außerdem ist entscheidend, dass es sich bei der Technik zum Aufrichten und Einsetzen der Gefache mit Seitenlasche um ein modulares System handelt, das man in einen Verpackungsprozess integrieren kann.
- Somit wird im Gegensatz zu allen bisher bekannten Techniken durch unsere Erfindung, die auch im wesentlich keine hohen Zusatzkosten verursachen, die Produktivität sowie der Produktschutz gleichzeitig bis zum Maximum erhöht, Rohmaterial eingespart und die eigentliche Leistungsfähigkeit von automatischen Abfüll- bzw. Verpackungsmaschinen endlich vollständig ausgeschöpft.
- Kurze Beschreibung von Zeichnungen
-
1 zeigt einen aus mehreren Quer- (a) und Längsstegen (b) gebildeten Gitterfacheinsatz in einem noch relativ flachen Zustand. Die Leimlaschen (c) sind hier verlängerte Bestandteile der Längsstege und durch eine Rillung (d) zur Biegung vorbereitet. Jedoch wäre auch möglich, dass die Leimlaschen an den Querstegen angebracht werden. - Damit in den Zeichnungen die Längs- und Querstege optisch besser unterschieden werden können, sind die Längsstege grau hinterlegt.
- Die Erfindung betritfft die Gefache mit den Leimlaschen (c), als auch die Produktionsabfolge. Diese Kombination ermöglicht, dass Gitterfacheinsätze fest in die Umverpackung arretiert werden und zugleich wirtschaftlich, d. h. bei hohen Abfüllgeschwindigkeiten eingesetzt werden können.
-
2 zeigt das Gitter in aufgefaltetem Zustand. Die Leimlaschen (c) wurden hier an der Rillung (d) im 90° Winkel abgeknickt, geleimt und sind somit nun bereit, das die Umverpackung um das Gefach gewickelt wird. -
3 zeigt den Blick von der Seite auf einen Ausschnitt einer Verpackungsmaschine (Stand der Technik). Die Gefache (h) werden schräg von oben auf einem Förderband in Pfeilrichtung zu den Produktgebinden (h) hingeführt. Unsere Vorrichtung, die Umbiege- und Leimeinheit kann problemlos mit diesem Stand der Technik kombiniert werden und wird in der Produktionsreihenfolge daran angeschlossen. - Unsere Innovation wird in
4 (durch einen Blick von oben) dargestellt. Nachdem sich die Gefache in3 über die Produkte gestülpt haben, werden diese zusammen mit noch nicht gebogener Leimlasche weiterbefördert. Eine Umbiegeeinheit übt einen Druck auf die Laschen aus und versetzt sie somit in einen 90°-Winkel. Sie sorgt durch den gleichmäßigen Druck dafür, dass die Leimlaschen diese Position beibehalten. Im nächsten Schritt werden die Laschen mit Klebstoff besprüht. Meist wird von unten die Umverpackung herangeführt, die im Wrap-Around-Verfahren um die im Gefach befindlichen Produkte gewickelt wird. Durch einen äußeren Druck wird die Innenfläche der Umverpackung an die Laschen gedrückt, das im Gefach befindliche Produkt liefert den notwenigen Gegendruck, um ein sicheres Verkleben zu gewährleisten. - Aus
5 erkennt man, wie die Umverpackung (g) um das Gefach gewickelt wird. Die einzelnen Seitenteile werden maschinell aufgerichtet, die sich im Gefach befindlichen Produkte (h) liefern den nötigen Gegenhalt so dass gewährleistet ist, dass sich die mit Leim benetzten Laschen (c) fest an die Kartoninnenwand kleben. Die Laufrichtung wird durch einen Pfeil (i) dargestellt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 0332538 [0009]
- - DE 68903407 T2 [0009]
Claims (2)
- Gefache für Gebinde bestehend aus flächigen Längs- und Querstegen, die jeweils über kammartig, einseitig angeordnete Schlitze ineinandergesteckt sind, wobei der Einsatz im zusammengestecketen Zustand der Stege insbesondere für Lager- und Transportzwecke flach zusammenlegbar und für seinen Einsatz aufrichtbar ist. Dieses ist dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem der Quer- oder Längsstege wenigstens eine Laschenverlängerung angebracht ist, die durch eine Falzrillung optimal zum Biegen vorbereitet sind.
- Das Verfahren des Umbiegens und des Beleimens. Durch eine Umbiegeeinheit wird, nachdem das Gefach mit dem Produkt zusammengebracht wurde, diese Verlängerung während des Verpackungsflusses um 90° an der Falzrillung umgebogen. Die Produkte werden zusammen mit dem Gefach auf einem Förderband entlang der Umbiegeeinheit weiterbefördert, bis Sie an der Leimeinheit mit einem Klebstoff bespüht werden. Bis dahin liefern Umbiegeeinheit und das im Gefach befindliche Produkt den notwendigen Druck/Halt. Anschließend wird die Umverpackung um das Gefach mit schon separierten Produkten gewickelt; von innen wirkt das Produkt als Gegendruck. Von außen werden mit minimalem Druck die Seitenwände der Verpackung an die mit Klebstoff benetzten Laschen geklebt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007033695A DE102007033695A1 (de) | 2007-01-31 | 2007-07-12 | Integration eines PackFachs mit Klebelasche in den Produktionsablauf |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007004700 | 2007-01-31 | ||
DE102007004700.4 | 2007-01-31 | ||
DE102007033695A DE102007033695A1 (de) | 2007-01-31 | 2007-07-12 | Integration eines PackFachs mit Klebelasche in den Produktionsablauf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007033695A1 true DE102007033695A1 (de) | 2008-08-07 |
Family
ID=39587444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102007033695A Ceased DE102007033695A1 (de) | 2007-01-31 | 2007-07-12 | Integration eines PackFachs mit Klebelasche in den Produktionsablauf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007033695A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102303728A (zh) * | 2011-08-25 | 2012-01-04 | 江苏仅一包装技术有限公司 | 罐产品包装规整装置及规整方法 |
CN106697446A (zh) * | 2017-01-19 | 2017-05-24 | 青州市鹏程包装机械有限公司 | 一种瓶子分割方法、模具及自动插隔板机 |
US20220297875A1 (en) * | 2021-03-22 | 2022-09-22 | Dryip, Llc | Partitioned container |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1958472U (de) * | 1967-01-17 | 1967-04-06 | Osthushenrich Kg | Faltschachtel mit stegeinsatz zur aufnahme von flaschen. |
EP0332538A1 (de) | 1988-03-10 | 1989-09-13 | Otor | Papierzuschnitt zur Herstellung einer Gefachteilung für Behälter, Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dieser Gefachteilung und auf diese Weise hergestellte Gefachteilung |
EP0358540A1 (de) * | 1988-09-09 | 1990-03-14 | Newtec International | Verfahren und Anlage zum Zusammensetzen eines Pakets aus einer Vielzahl von Gegenständen mit inneren Trennelementen und die aussen von einem, eine Schachtel bildenden Wickel umgeben sind |
-
2007
- 2007-07-12 DE DE102007033695A patent/DE102007033695A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1958472U (de) * | 1967-01-17 | 1967-04-06 | Osthushenrich Kg | Faltschachtel mit stegeinsatz zur aufnahme von flaschen. |
EP0332538A1 (de) | 1988-03-10 | 1989-09-13 | Otor | Papierzuschnitt zur Herstellung einer Gefachteilung für Behälter, Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dieser Gefachteilung und auf diese Weise hergestellte Gefachteilung |
DE68903407T2 (de) | 1988-03-10 | 1993-03-25 | Otor Sa | Papierzuschnitt zur herstellung einer gefachteilung fuer behaelter, verfahren und vorrichtung zur herstellung dieser gefachteilung und auf diese weise hergestellte gefachteilung. |
EP0358540A1 (de) * | 1988-09-09 | 1990-03-14 | Newtec International | Verfahren und Anlage zum Zusammensetzen eines Pakets aus einer Vielzahl von Gegenständen mit inneren Trennelementen und die aussen von einem, eine Schachtel bildenden Wickel umgeben sind |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102303728A (zh) * | 2011-08-25 | 2012-01-04 | 江苏仅一包装技术有限公司 | 罐产品包装规整装置及规整方法 |
CN106697446A (zh) * | 2017-01-19 | 2017-05-24 | 青州市鹏程包装机械有限公司 | 一种瓶子分割方法、模具及自动插隔板机 |
CN106697446B (zh) * | 2017-01-19 | 2019-09-06 | 青州市鹏程包装机械有限公司 | 一种瓶子分割方法、模具及自动插隔板机 |
US20220297875A1 (en) * | 2021-03-22 | 2022-09-22 | Dryip, Llc | Partitioned container |
US11623784B2 (en) * | 2021-03-22 | 2023-04-11 | Dryip, Llc | Partitioned container |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3450332B1 (de) | Verpackungsvorrichtung für artikel und verfahren zum einbringen von artikeln in vorbereitete umverpackungen | |
WO2013185954A1 (de) | Verpackungsanordnung, insbesondere kartonverpackungsanordnung | |
DE3421261A1 (de) | Vorrichtung zum falten und verschliessen der stirnwaende von tray-kartons | |
EP4025506A1 (de) | Verpackungsvorrichtung und verfahren zur herstellung von verpackungseinheiten | |
DE60015333T2 (de) | Verpackungsdose, verfahren und vorrichtung zur herstellung und anverwendung derselben | |
EP0653354B1 (de) | Verpackung für Bücher und/oder andere Produkte sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung | |
WO2012152676A1 (de) | Verfahren zum verpacken streifenförmiger gegenstände, insbesondere kaugummistreifen, und damit hergestellte verpackung | |
DE102007033695A1 (de) | Integration eines PackFachs mit Klebelasche in den Produktionsablauf | |
EP0172133A1 (de) | Verpackung bestehend aus einem Schachtelkörper und Verfahren zum Zusammenbauen und Füllen der Verpackung | |
EP2709912A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von packungen des typs klappschachtel für zigaretten | |
CH630576A5 (de) | Verfahren und anlage zum automatischen verpacken von artikelstapeln. | |
DE102017207901A1 (de) | Verpackungs- und/oder Verarbeitungsmaschine zur Herstellung von Verpackungseinheiten und Verfahren zur Bereitstellung von Umverpackungen aus Verpackungsmaterial | |
EP2239200B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Verpackungskartons, und Verpackungsmaschine | |
EP2397414A1 (de) | Verpackungsschachtel für Süßwaren | |
EP3524530A1 (de) | Verpackungsvorrichtung und verfahren zum ausstatten einer umverpackung mit einem unterteilungselement | |
EP0338255A1 (de) | Verpackungsmaschine für Kartons sowie Verfahren zum Verpacken von Gegenständen in Kartons | |
WO2013017248A1 (de) | Packung für zigaretten | |
EP2391553B1 (de) | Verfahren zum erstellen einer paletteneinheit sowie paletteneinheit | |
DE2102431C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Falttabletts | |
WO1996025347A1 (de) | Halteband, verfahren, und vorrichtung zur gestaltung einer umverpackungsfreien stange die aus zigaretten-packungen, aus faltschachteln mit medizinischem inhalt oder aus anderen vergleichbaren packungen besteht | |
DE102018102515B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von mehreren Gegenständen | |
DE102021207241A1 (de) | Verpackungsmaschine und Verfahren zur Herstellung von Verpackungseinheiten | |
DE102010025502A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Falt- oder Aufrichteschachteln und nach diesem Verfahren hergestellte Falt- oder Aufrichteschachteln | |
DE3029481A1 (de) | Packung und verfahren zur herstellung derselben | |
EP3564137A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verschliessen von karton-umverpackungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |