DE7528783U - Stapelbarer Behaelter - Google Patents
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Description
AB ZIRISTOR, Fack, S-221 01 Lund 1 (Schweden)
Die Erfindung bezieht sich auf einen oben offenen, stapelbaren Behälter aus faltbarem Materiell wie Pappe ι mit vier paarweise parallelen Seitenwänden und einem Boden.
Es sind Sammelbehälter oder Kartone für eine große Anzahl von Einweg-Getränkeverpackungen bekannt· Die Behälter erleichtern
den Transport, Versand und Vertrieb der Getränkeverpackungen ganz wesentlich und dienen außerdem häufig als Schauverpak*
kung für Werbezwecke.
Ein Beispiel eines solchen Behälters ist der im wesentlichen quaderförmige Pappkarton, der als Sammelbehälter für tetraederförmige Einwegverpackungen verwendet wird, Die Verpackungen
werden in den Karton lageweise eingelegt, und dieses Einlegen erfolgt vollautomatisch nmittelbar nach Herstellung der gefüllten Verpackungen. Zur Erleichterung des automatischen Einlegens sind solche Kartons oben offen, und das Fehlen eines
Oberteiles oder Deckels hat den weiteren Vorteil, daß die Getränkeverpackungen zu Verkaufszwecken direkt in dem Sammelkar-
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• · ·ι ι ι ι f r t t ι U-,
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-2-
ton zur Schau gestellt werden können,
Der genannte Sammelbehälter hat jedoch den Nachteil, daß er
sich wegen des Fehlens eines Oberteile oder Deckels nur schwer In standfester Welse stapeln läßt. Der Hauptgrund für diese
schlechte Stapelbarkelt besteht darin, daß jeweils die Bodenfläche eines Behälters mit der oberen Fläche eines darunterliegenden zusammenfällt, d.h., die Umrißlinien der Bodenfläche
des oberen Behälters beim Stapeln jeweils genau auf die Oberkanten der Seltenwände des darunterliegenden Behälters zu liegen kommen müssen und die geringste Abweichung von dieser
Lage zum Umkippen des jeweils oberen Behälters führt. Diese ' Schwierigkeit wiegt natürlich besonders schwer, wenn ein Behälterstapel auf einen LKW o.dgl. verladen werden soll.
Die Beseitigung dieser Schwierigkeit ist auf mannigfaltige Weise versucht worden. Da das Hauptproblem darin besteht, daß
Größe und Form der Grundfläche jeweils mit denen der oberen Fläche übereinstimmen, ist u.a. vorgeschlagen worden, die Größenverhältnisse der beiden Flächen zu verändern, indem die Behälter mit etwas einwärtegenelgten Seitenwänden vergehen wurden. Auf diese Weise konnte die Grundfläche in genügendem Maß
größer als die Deckfläche gemacht werden, so daß die Gefahr nahezu vollständig beseitigt wurde, daß beim Stapeln ein oberer
Behälter in den darunterliegenden hineingleitet oder umkippt. Diese Einwärtsneigung der Seitenwände hat aber den schwerwiegenden Nachteil, daß sie das mechanische und automatische Aufrichten der Behälter, jedenfalls mit Hilfe der derzeit bekannten, verhältnismäßig einfachen Maschinen, unmöglich macht.
Der Erfindung liegt daher in erster Linie die Aufgabe zugrunde,
einen oben offenen Behälter zu schaffen, der sich ohne Hilfsmittel in einfacher Weise sicher stapeln läßt.
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dadurch auszeichnen, daß er sich mit Hilfe derzeit bekannter
Maschinen aufrichten läßt.
Die genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst«
daß bei einem stapelbaren Behälter der eingangs beschriebenen Gattung zwei oder mehrere der die Seltenwände verbindenden
Kanten zu schrägen Dreieckflächen abgeschrägt sind, deren eine Begrenzungslinie mit der Oberkante des Behälters zusammenfällt.
Merkmale bevorzugter Ausführungsformen s ind den Unteransprüchen zu entnehmen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
FIg* 1 zeigt einen stapelbaren Behälter gemäß der Erfindung in
perspektivischer Darstellung und
Pig. 2 zeigt einen bevorzugten Zuschnitt für die Herstellung eines Behälters gemäß Fig. 1, in ebengelegtem Zustand.
In Fig. 1 ist ein aus Pappe hergestellter Behälter dargestellt,
der einen ebenen und im wesentlichen rechteckigen Boden aufweist. Um den Boden 1 herum sind vier Seitenwände 2...5 angeordnet, die mit dem Boden entlang von vier Faltlinien 6...9 zusammenhängen. Die Seitenwände 2...5 erstrecken sich im wesentlichen unter rechtem Winkel zum Boden und stehen zueinander +
parallel. Jedes Paar benachbarter Seitenwand«., wie 4 und 51
sind durch Faltlinien 10 und 11 miteinander verbunden, die sich von der Ecke des Behälterbodens nach oben erstrecken und
zusammen mit einem Abschnitt 12 der Behälteroberkante ein Dreieckfeld begrenzen. Das Feld 13 verleiht dem oberen offenen
Rand des Behälters die Form eines Rechtecks mit weggeschnittenen Ecken.
+ paarweise
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-k-
In Pig. 2 ist in ebengelegtem Zustand ein Zuschnitt; dargestellt,
der nach Faltung entlang der in unterbrochenen Linien angedeuteten Faltrillen den Behälter gemäß Fig. 1 ergibt. Die Fig.
läßt deutlich erkennen, wie die im wesentlichen rechteckige Bodenfläche 1 von den Feldern umgeben ist, die im aufgerichteten
Zustand des Behälters die Seitenwände 2...5 bilden. Die Felder 2 und k, die später die Seitenwände 2 und k bilden sollen,
grenzen an ihren gegenüberliegenden Seiten an die Dreieckfelder 13 an, die durch die Faltrillen 10, 11 begrenzt
sind und mit Befestigungslappen 14 zusammenhängen, die im aufgerichteten
Zustand des Behälters an den Seitenwänden 3 bzw. 5 befestigt werden.
Dank der Schaffung der achteckigen Umrißform des offenen Randes des Behälters infolge der Anordnung der Dreieckfelder 13
kann ein auf einen anderen Behälter aufgestapelter Behälter
nicht mehr in jenen hineingleiten, da die Ecken der im wesentlichen rechteckigen Bodenfläche 1 auf den Kanten 12 am oberen
Rand der Dreieckfelder 13 des unteren Behälters ruhen.
Der gemäß der Erfindung ausgebildete Behälter läßt sich mit Hilfe der normalerweise verwendeten Aufrichtmaschinen bekannten
Typs in einfacher Weise aufrichten. Derartige Aufriehtmaschinen
weisen einen Dorn auf, der für das Aufrichten des" Behälters
vertikal nach unten ausgeschoben wird, bis er mit der Bodenfläche des Behälterzuschnittes zur Berührung gelangt,
worauf anschließend die Felder, die die Sei^enwände des Behälters
bilden sollen, von unten aufwärtsgefaltet werden ι bis tie
mit den Seitenflächen des Dornes zur Berührung gelangen, und
dann miteinander verbunden werden. Anstatt des bisher normalerweise verwendeten Dornes, dessen Querschnitt in seiner Form
der Grundfläche des Behälters entspricht, muß ein Dorn verwendet werden, dessen vertikale Kanten entsprechend der Form der
Behälteröffnung abgeschrägt sind. Eine solche Abschrägung des
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-S-
Uornes beeinträchtigt jedoch in keiner Welse die Punktionefähigkeit der Aufrichtmaschine noch die Form des fertigen Be·
hälters.
Der Behälter gemäß der Erfindung kann vorteilhafterweise in
dem Fall verwendet werden, daß in den Behälter Elnwegverpakkungen in solcher Weise ode.r von solcher Ausbildung eingestapelt werden, daß die Ecken des Sammelbehälters praktisch
nicht genutzt werden, wie dies bei Sammelbehältern für
tetraederförmige Getränkeverpackungen zutrifft.
mn
sprüche
-s-
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Claims (3)
1. Oben offener, durch Aufsetzen aufeinander stapelbarer
Behälter bestehend aus einem Zuschnitt aus faltbarem Material, wiePappe, der ein Bodenfeld,
Seitenwandfelder und die Seitenwände verbindende
dreieckförmige Verbindungswandfeider aufweist, von
denen jeweils eine Begrenzungslinie mit der Behälteroberkante und deren dieser Begrenzungslinie gegenüberliegende
Spitze mit einer unteren Behälterecke zusammenfallen und deren andere Begrenzungslinien
jeweils gleichlang sind, bei dem keilförmige Einschnitte jeweils bestimmte Zuschnittfelder und Haltelappen
trennen, die im fertigen Behälter an dem bestimmten Zuschnittfeld, dieses überlappend, befestigt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenfeld (1) rechteckig ausgebildet ist und die zur Befestigung
an den Seitenfeldern (3, 5) dienenden Haltelappen (H) in Nachbarschaft der dreieckförmigen Verbindungsfelder (13) angeordnet sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfelder (2, 3, 4, 5) im wesentlichen
im rechten Winkel zum Bodenfeld (1) verlaufen.
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3. Behälter naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungafeider (13) vom
Bodenfeld (1) ausgehend nach innen geneigt verlaufen und deren oberer freier Rand (12) zur Abstützung des nächstfolgenden Behälters dient.
Bodenfeld (1) ausgehend nach innen geneigt verlaufen und deren oberer freier Rand (12) zur Abstützung des nächstfolgenden Behälters dient.
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