DE2540530A1 - Stapelbarer behaelter - Google Patents

Stapelbarer behaelter

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DE2540530A1
DE2540530A1 DE19752540530 DE2540530A DE2540530A1 DE 2540530 A1 DE2540530 A1 DE 2540530A1 DE 19752540530 DE19752540530 DE 19752540530 DE 2540530 A DE2540530 A DE 2540530A DE 2540530 A1 DE2540530 A1 DE 2540530A1
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DE
Germany
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container
side walls
stackable
coincides
stackable container
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DE19752540530
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English (en)
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Leif Bertil Svante Pettersson
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Ziristor AB
Original Assignee
Ziristor AB
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    • B65D5/001Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
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Description

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AB ZIRISTOR, Fack, S-221 01 Lund 1 (Schweden)
Stapelbarer Behälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen oben offenen, stapelbaren Behälter aus faltbarem Material, wie Pappe, mit vier paarweise parallelen Seitenwänden und einem Boden.
Bs sind Sammelbehälter oder Kartons für eine große Anzahl von Einweg-Getränkeverpackungen bekannt. Die Behälter erleichtern den Transport, Versand und Vertrieb der Getränkeverpackungen ganz wesentlich und dienen außerdem häufig als Schauverpak·* kung für Verbezwecke.
Ein Beispiel eines solchen Behälters ist der im wesentlichen quaderförmige Pappkarton, der als Sammelbehälter für tetraederförmige Einwegverpackungen verwendet wird. Die Verpackungen werden in den Karton lageweise eingelegt, und dieses Einlegen erfolgt vollautomatisch unmittelbar nach Herstellung der gefüllten Verpackungen. Zur Erleichterung des automatischen Einlegens sind solche Kartons oben offen, und das Fehlen eines Oberteiles oder Deckels hat den weiteren Vorteil, daß die Getränkeverpackungen zu Verkaufszwecken direkt in dem Sammelkar-
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ton zur Schau gestellt werden können,
Der genannte Sammelbehälter hat jedoch den Nachteil, daß er sich wegen des Fehlens eines Oberteils oder Deckels nur schwer in standfester ¥eise stapeln läßt. Der Hauptgrund für diese schlechte Stapelbarkeit besteht darin, daß jeweils die Bodenfläche eines Behälters mit der oberen Fläche eines darunterliegenden zusammenfällt, d.h., die Umrißlinien der Bodenfläche des oberen Behälters beim Stapeln jeweils genau auf die Oberkanten der Seitenwände des darunterliegenden Behälters zu liegen kommen müssen und die geringste Abweichung von dieser Lage zum Umkippen des jeweils oberen Behälters führt. Diese Schwierigkeit wiegt natürlich besonders schwer, wenn ein Behälterstapel auf einen LKW o.dglo verladen werden sollo
Die Beseitigung dieser Schwierigkeit ist auf mannigfaltige Weise versucht worden. Da das Hauptproblem darin besteht, daß Größe und Form der Grundfläche jeweils mit denen der oberen Fläche übereinstimmen, ist u.a. vorgeschlagen worden, die GrO-ßenverhältnisse der beiden Flächen zu verändern, indem die Behälter mit etwas einwärtsgeneigten Seitenwänden versehen wurden. Auf diese Weise konnte die Grundfläche in genügendem Maß größer als die Deckfläche gemacht werden, so daß die Gefahr nahezu vollständig beseitigt wurde, daß beim Stapeln ein oberer Behälter in den darunterliegenden hineingleitet oder umkippt. Diese Einwärtsneigung der Seitenwände hat aber den schwerwiegenden Nachteil, daß sie das mechanische und automatische Aufrichten der Behälter, jedenfalls mit Hilfe der derzeit bekannten, verhältnismäßig einfachen Maschinen, unmöglich macht.
Der Erfindung liegt daher in erster Linie die Aufgabe zugrunde, einen oben offenen Behälter zu schaffen, der sich ohne Hilfsmittel in einfacher Weise sicher stapeln läßt.
Außerdem soll sich der stapelbare Behälter gemäß der Erfindung
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dadurch auszeichnen, daß er sich mit Hilfe derzeit bekannter Maschinen aufrichten läßt.
Die genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem stapelbaren Behälter der eingangs beschriebenen Gattung zwei oder mehrere der die Seitenwände verbindenden Kanten zu schrägen Dreieckflächen abgeschrägt sind, deren eine Begrenzungslinie mit der Oberkante des Behälters zusammenfällt.
Merkmale bevorzugter Ausführungsformen s ind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Xn der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1' zeigt einen stapelbaren Behälter gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 zeigt einen bevorzugten Zuschnitt für die Herstellung eines Behälters gemäß Fig. 1, in ebengelegtem Zustand.
In Fig. 1 ist ein aus Pappe hergestellter Behälter dargestellt, der einen ebenen und im wesentlichen rechteckigen Boden aufweist. Um den Boden 1 herum sind vier Seitenwände 2...5 angeordnet, die mit dem Boden entlang von vier Faltlinien 6...9 zusammenhängen. Die Seitenwände 2...5 erstrecken sich im wesentlichen unter rechtem Winkel zum Boden und stehen zueinander + parallel. Jedes Paar benachbarter Seitenwände, wie h und 5, sind durch Faltlinien 10 und 11 miteinander verbunden, die sich von der Ecke des Behälterbodens nach oben erstrecken und zusammen mit einem Abschnitt 12 der Behälteroberkante ein Dreieckfeld begrenzen. Das Feld 13 verleiht dem oberen offenen Rand des Behälters die Form eines Rechtecks mit weggeschnittenen Ecken.
+ paarweise
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In Fig. 2 ist in ebengelegtem Zustand ein Zuschnitt dargestellt, der nach Faltung entlang der in unterbrochenen Linien angedeuteten Faltrillen den Behälter gemäß Fig. 1 ergibt. Die Fig. läßt deutlich erkennen, wie die im wesentlichen rechteckige Bodenfläche 1 von den Feldern umgeben ist, die im aufgerichteten Zustand des Behälters die Seitenwände 2...5 bilden. Die Felder 2 und 4, die später die Seitenwände 2 und 4 bilden sollen, grenzen an ihren gegenüberliegenden Seiten an die Dreieckfelder 13 an, die durch die Faltrillen 10, 11 begrenzt sind und mit Befestigungslappen 14 zusammenhängen, die im aufgerichteten Zustand des Behälters an den Seitenwänden 3 bzw. 5 befestigt werden.
Dank der Schaffung der achteckigen Umrißform des offenen Randes des Behälters infolge der Anordnung der Dreieckfelder 13 kann ein auf einen anderen Behälter aufgestapelter Behälter nicht mehr in jenen hineingleiten, da die Ecken der im wesentlichen rechteckigen Bodenfläche 1 auf den Kanten 12 am oberen Rand der Dreieckfelder 13 des unteren Behälters ruhen.
Der gemäß der Erfindung ausgebildete Behälter läßt sich mit Hilfe der normalerweise verwendeten Aufrichtmaschinen bekannten Typs in einfacher Weise aufrichten. Derartige Aufrichtmaschinen weisen einen Dorn auf, der für das Aufrichten des Behälters vertikal nach unten ausgeschoben wird, bis er mit der Bodenfläche des Behälterzuschnittes zur Berührung gelangt, worauf anschließend die Felder, die die Seitenwände des Behälters bilden sollen, von unten aufwärtsgefaltet werden, bis sie " mit den Seitenflächen des Dornes zur Berührung gelangen, und dann miteinander verbunden werden. Anstatt des bisher normalerweise verwendeten Dornes, dessen Querschnitt in seiner Form der Grundfläche des Behälters entspricht, muß ein Dorn verwendet werden, dessen vertikale Kanten entsprechend der Form der Behälteröffnung abgeschrägt sind. Eine solche Abschrägung des
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üornes beeinträchtigt jedoch in keiner Weise die Funktionsfähigkeit der Aufrichtmaschine noch die Form des fertigen Behälters .
Der Behälter gemäß der Erfindung kann vorteilhafterweise in dem Fall verwendet werden, daß in den Behälter Einwegverpackungen in solcher Weise οdar von solcher Ausbildung eingestapelt werden, daß die Ecken des Sammelbehälters praktisch nicht genutzt werden, wie dies bei Sammelbehältern für tetraederförmige Getränkeverpackungen zutrifft.
Patentansprüche
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Oben offener, stapelbarer Behälter aus faltbarem Material, wie Pappe, mit vier paarweise parallelen Seitenwänden (2..··5) un(i einem Boden (i), dadurch g e k e η η ζ e i ch net, daß zwei oder mehrere der die Seitenwände miteinander verbindenden Kanten zu schrägen Dreieckflächen (13) abgeschrägt sind, deren eine Begrenzungslinie (12) mit der Oberkante des Behälters zusammenfällt.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ecke jeder schrägen Dreieckfläche (13) > die der mit der Oberkante des Behälters zusammenfallenden Begrenzungslinie (12) gegenüberliegt, in einer der Ecken des Behälterbodens liegt.
    3· Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die schrägen Dreieckflächen (13-) die Form gleichsehe-nkliger Dreiecke haben.
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DE19752540530 1974-09-16 1975-09-11 Stapelbarer behaelter Pending DE2540530A1 (de)

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BE (1) BE833425A (de)
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DE (2) DE7528783U (de)
ES (1) ES215135Y (de)
FR (1) FR2286067A1 (de)
GB (1) GB1479215A (de)
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SE (1) SE391906B (de)
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ES215135U (es) 1976-07-16
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CH601067A5 (de) 1978-06-30
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