DE3340918A1 - Sammelpackung sowie verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Sammelpackung sowie verfahren zu ihrer herstellung

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DE3340918A1
DE3340918A1 DE19823340918 DE3340918A DE3340918A1 DE 3340918 A1 DE3340918 A1 DE 3340918A1 DE 19823340918 DE19823340918 DE 19823340918 DE 3340918 A DE3340918 A DE 3340918A DE 3340918 A1 DE3340918 A1 DE 3340918A1
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Johann 8220 Traunstein Jobst
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Bergader Kaesewerk Basil Weixler & Co Vermoeg GmbH
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BERGADER KAESEWERK BASIL WEIXLER GmbH
BERGADER KAESEWERK BASIL WEIXL
Bergader Kaesewerk Basil Weixler 8221 Waging GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/0085Packaging elements adhered to the articles, e.g. a carton sheet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/527Tear-lines for separating a package into individual packages

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Sarelrackung für insbesondere stückige Güter oder in Beutel od. dgl. Behältnisse eingehüllte Materialien gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Stückige oder in Beutel gefüllte Güter werden zur Lagerung und zum Transport meist in gesonderte Aufnahmebehälter in Form von Schachteln masten od. dgl. aus Pappe, Papier, Kunststoff, Metall usw. eingelegt. Diese schachtelartigen Aufnahmebehälter sind oben offen und weisen meist quadratische oder annähernd quadratische Grundflächen auf. Solche BehälterD auch wenn sie mittels eines Aufsetzdeckels verschlossen sind, eignen sich nicht zur Bildung von mehrlagigen Stapeln, weil damit kein übereinandergreifender Stapelverband gebildet werden kann.
  • Aus diesem Grunde werden längliche Aufnahmebehälter, deren Länge das Doppelte oder Vielfache der Behälterbreite einnimmt und die sich ineinandergreifend aufeinanderset2en lassen, bevorzugt. Andererseits entstehen dadurch große Aufnahmebehälter, deren Fassungsvermögen für die endgültige Verteilung der verpackten Waren, z.B. an Kleinhändler od. dgl. Verbraucher, meist zu groß ist.
  • Wenn beispielsweise ein bekannter Aufnahmebehälter mit quadratischer Grundfläche zwei oder mehr aufeinandergelegte Käselaibe aufnehmen kann, so faßt eine entsprechend erweiterte quaderförmige und dadurch stapelbare Verpackung bereits vier, sechs usw. Käselaibe. Eine solche Menge ist aber als Auslieferungspaket oft zu groß, so daß diesem dann auf umständliche Weise Einzelstücke, denen schließlich noch eine zusätzliche Schutzverpackung fehlt, entnommen werden müssen.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Sammelpackung zu schaffen, die eine zur Verbandstapelung geeignete Quaderform aufweist und die dennoch die Abgabe von kleineren Verpackungseinheiten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemaß der Erfindung durch eine Sammelpackung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Diese Sammelpackung ist preiswert in der Herstellung, da sie im wesentlichen aus einfachen Zuschnitten besteht. Wegen ihrer länglichen Quaderform eignet sie sich zur Bildung von hohen Transportstapeln, die auch eine intensive Durchlüftung der Güter erlauben, bestens.
  • Durch den die Aufnahmebehälter i4bergreifenden Deckel wird ferner diese Verpackungseinheit verstärkt, so daß die Einzelbehälter aus verhältnismäßig dünnwandigen oder auf das notwendige Ausmaß beschränkten Zuschnitten bestehen können. Andererseits gibt diese Sammelpackung durch bloßes Trennen entlang einer vorbereiteten Schwäcbungslinie die Möglichkeit, daraus der Anzahl der Aufnahmebehälter entsprechend viele kleinere Verkaufseinheiten zu schaffen.
  • Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Sammelpackung sind in Unteransprüchen festgehalten.
  • Besonders vorteilhaft ist es, diese Sammelpackung gleichzeitig mit dem Verpacken der Stücke herzustellen, wozu das Verfahren gemäß Anspruch 8 besonders geeignet ist.
  • Durch dieses Herstellungsverfahren ist es möglich, die einzelnen zu verpackenden Gutseinheiten entlang einer Verpackungsstraße in die Aufnahmebehälter einzubringen und zugleich die Transport- bzw. Sammelpackung in einfacher Weise zu bilden, wozu vorbereitete Zuschnitte lediglich gefaltet und/oder verklebt werden müssen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Sammelpackung für Käselaibe, die auch in der Zeichnung dar- gestellt ist, näher beschrieben Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Sammelpackung mit einem nur einseitig angeklebten Deckel, Fig. 2 die gleiche Ansicht, jedoch mit oollständig aufgesetztem Deckel und Fig. 3 ein schematisiertes Schaubild einer Verpackungsstraße.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellten quaderförmigen Sammelpackungen 1 sind beispielsweise aus zwei Aufnahmebehältern 2 und 3 gebildet. Diese Rufnahmebehälter können Faltschachteln mit quadratischen Grundflächen 4 sowie den Seitenwänden 5, 6, 7 und 8 sein, die auf bekannte Weise hergestellt werden. Andererseits kann es sich auch um tiefgezogene Metall- oder Sunststoffbehälter handeln.
  • Die gezeigten Aufnahmebehälter weisen noch obere Staublaschen 9 auf. Werden runde Stückgüter in diese Aufnahmebehälter eingelegt, so kann es zu deren Fiwiegung zweckmäßig sein. Eckeneinsätze od. dgl. Halterungen (nicht dargestellt) vorzusehen.
  • Wie Fig. 1 zeigt, stoßen die beiden Aufnahmebehälter 2,3 mit ihren Seitenwänden 8 in Reihe ausgerichtet aneinander. Ein Deckel 10, hestehend aus einer Deekenfläche 11 und den beiden Längsleisten 12,13, dient zum Abdecken der beiden aneinandergereihten Aufnahmebehälter.
  • Dazu werden die beiden Längsleisten 12,13 mit den zugehörigen Seitenwänden 6 bzw. 7 der beiden Aufnahmebehälter zweckmäßig durch Verkleben verbunden. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist zunächst nur die hintere Längsleiste 13 angeklebt, während der übrige Deckel noch aufgeklappt und die vordere Längs leiste 12 noch frei ist.
  • Entlang der Stoßebene 15 der beiden Aufnahmebehälter weist der Deckel 10 eine Schwächungslinie 17, beispielsweise in Form eines Perforationsstrizfens , auf, der sich über die gesamte Breite des Deckels erstreckt. Sind die Aufnahmebehälter beispielsweise mit je zwei aufeinanderliegenden Käselaiben (nicht gezeichnet) gefüllt und ist der Deckel 10 durch Verklebung seiner Längsleisten 12, 13 aufgebracht, dann liegt eine Sammelpackung in Form einer länglichen,quaderförmigen Verpackungseinheit für eine Verbandstapelung vor. Eine solche Sammelpackung kann auch aus drei oder mehreren in Reihe nebeneinander angeordneten Aufnahmebehältern bestehen. Soll diese Sammelpackung in kleinere Abgabepackungen geteilt werden, so muß lediglich der Deckel entlang der Schwächungslinie getrennt werden. Auch diese Einzelpackungen sind dann noch durch einen Deckel verschlossen, womit die Ware geschützt bleibt.
  • Falls es sich um größere bzw. um mit schwereren Gütern gefüllte Aufnahmebehälter handelt, kann es zur Vermeidung des Auseinanderkippens der Aufnahmebehälter vorteilhaft sein, die beiden Deckel-Längsleisten zu verbreitern, so daß sie, wie Fig. 2 zeigt, die vollen zugehörigen Seitenwände 6,7 abdecken. In diesem Fall umschließt also der Deckel 20 mit seinen Längsstreifen 22,23 die Aufnahmebehälter an den Seitenwänden vollständig, so daß eine sehr stabile und kompakte Sammelpackung entsteht. In der Regel wird es nicht notwendig sein, die Längsleisten mit ihrer vollen Fläche mit den Seitenwänden der Aufnahmebehälter zu verkleben. Ein unterer Bereich wird meistens ausreichen. In diesem Fall ist es dann zweckmäßig, in mindestens einer der Längs leisten 22 eine längsverlaufende Schwächungslinie 25 vorzusehen, die eine Unterteilung der Längsleiste ermöglicht, so daß nach Aufreißen entlang der Schwächungslinie 25 der obere Leistenabschnitt 26 mit der Deckenfläche hochgeklappt werden kann, wenn in diesem Bereich auf eine Verbindung mit der Seitenwand 6 verzichtet worden ist. Der restliche Leistenabschnitt 27 bleibt hingegen mit der Seitenwand verklebt. Der freie Leistenabschnitt 26 kann dann zum weiteren Abschluß der Packung auf der Innenseite der Seitenwand in den Aufnahmebehälter hineingesteckt werden, wenn zur Uberbrückung der doppelten Stoßwand 8,8 auch die Schwächungslinie 30 aufgetrennt ist. In der Regel wird man zuerst die Sammelpackung in die einzelnen Abgabepackungen trennen und dann zur Warenentnahme axe horizontale Schwächungslinie 25 aufreißen. Damit die freien Längs leisten zum Wiederverschließen der Einzelpackungen leichter in die AufhahmebehAlter eingesteckt werden können, sind die Schwächungslinien zweckmäßig an einigen Ecken abgewinkelt, so daß Eckenabschrägungen 32 entstehen. Ist die Schwächungslinie von einem Perforationsstreifen 37, auch mit oder einem Aufreiß-' faden allein,gebildet, dann kann die Schaffung eines Aufreißlappens 38 von Vorteil sein.
  • Damit auch die Handhabung der Sammelpackung erleichtert wird, kann im Deckel eine Griffspange 40 ausgebildet sein, wozu es meist genagt, in der Deckenfläche 21 entsprechende Ausstanzungen 41 vorzusehen. Diese Griffspange erstreckt sich zweckmäßig an beiden Enden in die Deckelleisten hinein fort, wo sich an diese Sockelflächen 42 erst die Schwächungslinie 37 anschließt. Zum Trennen der Sammelpackung wird diese Griffspange an einem Ende ausgerissen oder auch in ihrer Mitte zerrissen. Im Deckel oder in den Seitenwänden ausgebildete Lüftungslöcher 44 verbessern die Belüftung des Behälterinhaltes.
  • Die erfindungsgemäße Sammelpackung kommt gemäß der Erfindung während ihrer Herstellung zum Einsatz. Dazu werden einer sogenannten Verpackungsstraße die Behälterzuschnitte 50, beispielsweise auf parallelen Wegen, zugeführt und diese in Station A zu Aufnahmebehältern gefaltet. In der Arbeitsstation B werden in diese vorgeformten Aufnahmebehälter beispielsweise die Käselaibe zweckmäßig mittels Saugheber eingelegt. Hierauf werden in Station C die ge- gefüllten Aufnahmebehälter aneinandergestoßen und dann wird in Station D der Deckel aufgesetzt und mit den Behälter-Seitenwänden verklebt. Dazu sind die Längsleisten und/oder die Behälter-Seitenwände vorher mit Klebstoff beschichtet worden. Die auf diese Weise zu Sammelpackungen verbundenen Aufnahmebehälter können anschließend sogleich gestapelt und abtransportiert werden.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele. Auch vieleckige Aufnahmabehälter lassen sich auf die gleiche Weise mittels eines Deckels verbinden. Die Aufnahmebehälter können zum Zwecke der Materialeinsparunq auch ausgeschnittene Seitenwände aufweisen. Die Sammelpackung kann schließlich auch mit Aufnahmebehältern gebildet werden, deren Seitenwände sich nur auf einen Teil der Packungshöhe erstrecken, wenn zum Ausgleich dafür die Längsleisten des Deckels genügend breit sind.

Claims (8)

  1. Titel: Sammelpackung sowie Verfahren zu ihrer Herstellung Patentansprüche 1 Sammelpackung für insbesondere stückige Güter oder in Beutel od. dgl. Behältnisse eingehüllte Materialien aus schachtel- oder kastenförinigen Aufnahmebehältern, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei oben offene Aufnahmebehälter (2,3) in Reihe aneinanderstoßen, ein sämtliche Aufhahmebehälter überdeckender Deckel (10 bzw. 20) mit seinen Längsleisten (12, 13 bzw. 22, 23) die anliegenden Aufnahmebehälter-Seitenwände (6,7) übergreift und damit verbunden ist, und daß dieser Deckel (10, 20) entlang der Stoßebene (15) der beiden Aufnahmebehälter (2,3) mit einer Schwächungslinie (17,37) zum Trennen der Sammelpackung versehen ist.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daR die Deckel-Längsleisten (22,23) die anliegenden Behälter-Seitenwände (6,7) vollständig übergreifen.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel-Längsleisten mit den Behälter-Seitenwänden zumindest teilweise verklebt sind.
  4. 4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie t17,37) von einem Aufreißperforationsstreifen mit/oder einem Aufreißfaden gebildet ist.
  5. 5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Deckel-Längsleisten (12,22) mit einer zum Deckellängsfalz parallelen Schwächungslinie (25) versehen und nur der unterhalb dies.
    Schwächungslinie vorhandene Leisten-Abschnitt (27) mit der Behälter-Seitenwand verbunden ist.
  6. 6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Stoßebene zwischen den beiden Aufnahmebehältern auf der Deckel-Deckenfläche (21) eine Griffspange (40) ausgestanzt ist, an deren Enden sich die Schwächungslinie anschließt
  7. 7. Verpackung nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwåchungslinien an ihren Enden zur Bildung von Eckenabschrägungen (32) abgewinkelt sind.
  8. 8. Verfahren zum Herstellen einer Sammelpackung gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß entlang einer Verpackungsstraße zunächst die Aufnahmebehälter vorgeformt werden, hierauf mit dem Gut gefüllt werden, die gefüllten Aufnahmebehälter sodann zu einer Behälterreihe zusammenqeführt werden, schließlich ein die gesamte Behälterreihe überdeckender Deckel aufgesetzt wird, worauf letztlich die Deckel-Längsleisten nach unten umgelegt und mit den anliegenden Behälter-Seitenwänden verbunden werden.
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