DE3434870C1 - Aus Voll- oder Wellpappe gebildete Verpackung für mehrere gleiche Gegenstände - Google Patents

Aus Voll- oder Wellpappe gebildete Verpackung für mehrere gleiche Gegenstände

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DE3434870C1
DE3434870C1 DE19843434870 DE3434870A DE3434870C1 DE 3434870 C1 DE3434870 C1 DE 3434870C1 DE 19843434870 DE19843434870 DE 19843434870 DE 3434870 A DE3434870 A DE 3434870A DE 3434870 C1 DE3434870 C1 DE 3434870C1
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packaging
top wall
handle
longitudinal side
opening
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DE19843434870
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English (en)
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Peter 3410 Northeim Dzimballa
Jörgen Frey
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Thimm KG
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Thimm KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/46Handles
    • B65D5/46072Handles integral with the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Dann wird es trotz der Anordnung von Grifföffnungen meist erforderlich, die Verpackung zu Transportzwek- ken unterzufassen. Dabei sind in der Regel zwei Hände erforderlich. Manche bekannten Verpackungen können maschinell um das Gebinde herumgefaltet und verschlossen werden; diese Verpackungen werden als sogenannte wrap-around-Verpackungen bezeichnet.
  • Auch wenn der Zuschnitt um eine vertikale Achse um das Gebinde herumgefaltet wird, wie dies bei einer Verpackung für Weinflaschen der Fall ist, ist die Handhabung erschwert. Bei dieser zuletzt genannten Verpakkung ist es bekannt, in den Stirnseitenwänden gegenüberliegend je eine Grifföffnung anzubringen, um die gefüllte Verpackung mit zwei Händen ergreifen zu können. Da der Zuschnitt der Verpackung üblicher- und sinnvollerweise nur so groß gestaltet wird, daß das Gebinde aus den Gegenständen fest aneinandergepreßt bzw. unter Spannung aufgenommen wird, bilden die Gegenstände beim Ergreifen der Verpackung durch die beiden Grifföffnungen hindurch für die durch die Grifföffnungen eintretenden Finger ein entsprechendes Hindernis bzw. einen Widerstand. Die Finger können praktisch nur dort eingeführt werden, wo sich zwischen den meist runden Querschnitt aufweisenden Flaschen, Dosen u. dgl. eine entsprechende Lücke befindet. Dies führt bei mittiger Anordnung der Grifföffnungen, die aus Symmetriegründen erforderlich ist, dazu, daß zwar zwei Finger einer Hand gut, vier Finger einer Hand jedoch schlecht durch die Grifföffnungen hindurchgesteckt werden können Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der eingangs beschriebenen Art dahingehend weiterzubilden, daß sie ohne die Gefahr des Ausreißens oder Einreißens bequem mit einer Hand ergriffen und transportiert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Grifföffnung in Richtung auf eine der Stirnwände versetzt ist, daß der von der Grifföffnung abgeteilte kleinere Teil der Deckelwand mit der zugehörigen Deckelklappe nur über durchreißbare Stege verbunden ist, und in Fortsetzung der dadurch entstehenden Öffnung die Längsseitenwände mit der jeweiligen Längsseitenklappe in einem Teilbereich durch einen Schnitt unverbunden bzw. mit einer einreißbaren Perforation versehen sind, so daß beim Ergreifen der mit den Gegenständen befüllten Verpackung im Bereich der Deckelwand eine asymmetrische Dachbildung aufgerissen wird. Die Grifföffnung wird damit erstmalig in der Deckelwand asymmetrisch angeordnet, also an einer Stelle, die an sich für die Ausnutzung der natürlichen Elastizität eines Verpackungskartons besonders ungünstig ist. Die asymmetrische Anordnung der Grifföffnung reicht allein jedoch nicht aus, um die Aufgabe zu lösen, weil z. B. bei der Verpackung von zylindrischen Dosen die Grifföffnung nicht so plaziert werden kann, daß die vier Finger einer Hand unter Ausnutzung der natürlichen Nachgiebigkeit der Verpackung im Bereich der Elastizität in die Verpackung eingeführt werden können. Es ist vielmehr die Verwirklichung weiterer Merkmale im Zusammenhang mit der Grifföffnung erforderlich, wobei die größte Öffnung selbst außermittig in der Deckelwand anzuordnen ist. Von besondere Bedeutung ist in diesem Zusammenhang, daß der von der Grifföffnung durch ihre außermittige Lage abgeteilte kleinere Teil der Deckelwand mit der zugehörigen Deckelklappe nur durch Stege oder Brücken verbunden ist, also Materialstücke, die bei Ergreifen der Verpackung und beim Einführen der vier Finger in die Grifföffnung leicht durchreißen, so daß hier eine Öffnung entsteht. Die Öffnung ist jedoch nicht das Wichtigste, sondern eine durch die Öffnung möglich werdende Dachbildung im Bereich der Deckelwand, so daß sich die Deckelwand selbst insbes. im Bereich der Grifföffnung sowie anschließend dachförmig aufwölben kann. Durch diese Dachbildung entsteht hinreichend Platz, um die vier Finger ohne Klemmwirkung zwischen Deckelwand und den Gegenständen einzuführen und die Verpackung samt Inhalt zu transportieren, beispielsweise zu tragen. Die Öffnung erstreckt sich dabei nicht nur im Bereich der Falzkante zwischen der Deckelwand und der einen Deckelklappe, sondern verläuft im Anschluß daran noch um einen gewissen Teil an der Verpackung abwärts, an der Kante zwischen Längsseitenwand und Längsseitenklappe. Hierdurch wird es erst möglich, daß die Falzkante zwischen den Längsseitenwänden und der Deckelwand einseitig im Sinne der Dachbildung in den Bereich des Innenraumes einknickt bzw. eintritt, wodurch sich die Dachbildung im Bereich der Deckelwand ausprägen kann. Als weiterer Vorteil der außermittigen Anordnung der Grifföffnung wird dabei erreicht, daß die Verpackung samt Inhalt in der typischen Tragestellung schräggestellt zur Vertikalen gehalten wird, so daß sich das Gewicht der Gegenstände nicht nur über die Bodenklappe an der Verpackung abstützt, sondern ein Teil des Gewichtes entsprechend der Schräglage und der hierdurch hervorgerufenen Komponentenaufteilung auf die eine Stirnseite auswirkt, die aus zwei Längsseitenklappen, einer Boden- und einer Dekkelklappe gebildet ist. Dies ist aber genau die Seite, an welcher die aufgezeigten Klappen mit den Längsseitenwänden, der Boden- und der Deckelwand in Verbindung stehen, so daß hier eine entsprechende Aussteifung erfolgt. Durch die Schräglage der Verpackung in der typischen Tragehaltung wird nicht nur der Transport erleichtert sowie technische Vorteile z. B. in der Weise erreicht, daß sich ein Gebinde aus Flaschen aneinander abstützt; die Verpackung erhält auch in dieser Schräglage beim Tragen ein dekoratives Aussehen, welches ihrer Anwendung förderlich ist. Die Stapelbarkeit der Verpackungen wird durch diese Ausbildung in keiner Weise beeinträchtigt; es ist ohne Weiteres möglich, derartige Verpackungen auf- und nebeneinander z. B. auf einer Palette zu stapeln und im Verteilerverkehr entsprechend zu bewegen. Die Erfindung muß nicht unbedingt so ausgeführt werden, daß der Schnitt und die einreißbare Perforation, die für die Dachbildung notwendig sind, gleichsam in der Ebene der Längsseitenklappen der Deckelklappe angeordnet sind. Es ist auch möglich, den Schnitt und die einreißbare Perforation mit Abstand zu der definierten Ebene in Richtung auf das Innere zu verlegen, z. B. um etwa 20 mm von der Ebene entfernt, so daß auf dieser Seite eine stabile Eckenabstützung verbleibt.
  • Die Dachbildung kann durch Rillierungen begünstigt sein, die in den Längsseitenwänden jeweils vom Ende des Schlitzes oder der Perforation nach der gegenüberliegenden Ecke zwischen Längsseitenwand und Deckelwand führen. Diese Rillierung bildet eine definierte Umknickstelle für das Material der Längsseitenwände bei der beschriebenen Dachbildung, wobei sich die Kante zwischen den Längsseitenwänden und der Deckelwand in Richtung auf den Innenraum der Verpackung zu verschiebt und somit der Winkel zwischen den genannten Wänden größer als 90" wird. Die Anordnung derartiger Rillierungen, die die Dachbildung begünstigen, kann in verschiedener Form erfolgen. So ist es beispielsweise auch möglich, daß in der Deckelwand eine von der Grifföffnung ausgehende und über den größeren Teil der Deckelwand zu den Ecken zwischen Längsseiten- wand und Deckelwand führende Rillierung vorgesehen ist. Auch im kleineren Teil der Deckelwand kann eine Rillierung vorgesehen sein. Die verschiedenen Rillierungen können natürlich auch in Kombination zueinander auftreten. Es ist auch möglich, daß ausgehend von der Grifföffnung eine Rillierung vorgesehen ist, die über den kleineren Teil der Deckelwand und über die Längsseitenwände bis zu den Endpunkten des Schnittes bzw.
  • der Perforation führt. Die aufgezeigte Dachbildung ist ohne Schwierigkeiten und in besonders ausgeprägtem Maße dann möglich, wenn das Gebinde aus Flaschen besteht, die bekanntlich im Bereich des Flaschenhalses einen kleineren Durchmesser als im Bereich des Bodens der Flaschen aufweisen. Durch diese Ausbildung entsteht im Innenraum der Verpackung im Bereich der Flaschenhälse im Anschluß an die Kante zwischen Dekkelwand und Längsseitenwand ein Freiraum, der geschickt zur Dachbildung ausgenutzt wird. Sofern das Gebinde aus zylindrischen Dosen besteht, muß entweder die Nachgiebigkeit des Gebindes bei der Dachbildung entsprechend berücksichtigt werden oder es sind weitere Maßnahmen im Bereich der Längsseitenwand erforderlich, um die Dachbildung zuzulassen.
  • Die Grifföffnung kann in allen Fällen einen offenen Anschnitt in C-Form aufweisen, so daß die somit gebildete Griffklappe in den Innenraum der Verpackung hinein einschlagbar ist. Dies ist deshalb der Fall, weil durch die Dachbildung ein entsprechend freier Querschnitt für das Umklappen der Griffklappe geschaffen ist. Gleichzeitig wird damit die Kante, an der die Innenfläche der vier Finger beim Tragen anliegt, durch den Umklappvorgang abgerundet und verbreitert, so daß sich die Verpackung angenehm ergreifen läßt.
  • Wenn die Längsseitenklappen und die Deckelklappe im Bereich des Schnittes entsprechend der Dachbildung schräg abgeschnitten sind, entstehen beim Tragen der Verpackung und der sich aufwölbenden Dachbildung keine seitlich abstehenden Ecken oder Kanten, die beim Gehen mit der Verpackung in einer Hand störend wirken könnten. Gleichzeitig wird damit die Öffnung für den Verbraucher sichtbar vorgegeben, so daß das Durchreißen der Stege beim Ergreifen der Verpackung sinnvoll als Ergänzung der Öffnung angesehen wird.
  • Die auf der Seite des Schnittes an den Längsseitenwänden hängenden Längsseitenklappen können zusammen mit der Deckelklappe zur Bildung einer Entnahmeöffnung für die Gegenstände vermittels einer Durchreißperforation von den Längsseitenwänden abtrennbar sein. Dies kann auch nur teilweise vorgesehen sein.
  • Auf jeden Fall wird damit die Öffnung nicht nur dazu benutzt, die Dachbildung zu ermöglichen. Die Öffnung dient gleichzeitig der Vorbereitung der Entnahmeöffnung und bildet damit einen Teil der Entnahmeöffnung.
  • Diese Ausbildung in Verbindung mit der Grifföffnung legt die bestimmungsgemäße Benutzung der Verpakkung besonders augenfällig dar. Die Deckelklappe ist in den meisten Fällen in direkter Draufsicht gut sichtbar, so daß die Grifföffnung automatisch und ohne weiteres Nachdenken vom Benutzer ergriffen wird. Bei genauerer Betrachtung und zur Entnahme eines der gleichen Gegenstände aus der Verpackung wird dann die Entnahmeöffnung genau dort geschaffen bzw. angebracht, wo sich bereits die Öffnung als Teil der Entnahmeöffnung befindet. Die Entnahmeöffnung schwächt den Zusammenhalt der gesamten Verpackung relativ wenig, so daß die Verpackung ohne Weiteres auch dazu geeignet ist, um zwecks Rücktransport von Leergut, z. B. Flaschen, nochmals benutzt zu werden. Im Zusammenhang damit kann die an die Öffnung anschließende Deckelklappe auch eine mit den Kanten der Längsseitenklappen fluchtende Durchreißperforation aufweisen. Da die Längsseitenklappen direkt miteinander nicht verbunden sind, sondern nur von den Deckelklappen und den Bodenklappen gehalten werden bzw. indirekt über diese Klappen in Verbindung stehen, ergibt sich eine einfache Möglichkeit, die an die Öffnung anschließende Deckelklappe zu durchtrennen, um die Entnahmeöffnung vorzubereiten.
  • Wenn das Gebinde aus zylindrischen Dosen besteht, die wenig nachgiebig sind, kann der Zuschnitt im Bereich der Kante der Längsseitenwände zu der Deckelwand kreisabschnittförmige Anschnitte aufweisen, damit sich die Dach bildung besonders ausgeprägt auffalten kann. Bei einem Gebinde aus Flaschen oder aus vergleichsweise nachgiebigen zylindrischen Dosen oder auch aus Beuteln, ist dies nicht erforderlich. Die Anschnitte sind dann auch nicht erforderlich, wenn nicht nachgiebige zylindrische Dosen mit liegender Achse von der Verpackung aufgenommen werden.
  • Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele weiter erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Zuschnitt der Verpackung in einer ersten Ausführungsform in Abwicklung, F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der Verpakkung samt Inhalt beim Ergreifen, F i g. 3 eine Ansicht der Dachbildung bei einer weiteren Ausführungsform, F i g. 4 eine perspektivische Darstellung der Verpakkung bei gebildeter Entnahmeöffnung und F i g. 5 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Verpackung.
  • F i g. 1 zeigt den Zuschnitt der Verpackung in Abwicklung und damit die prinzipielle Ausbildung.- Eine Deckelwand 1 ist mit einer Längsseitenwand 2 über eine übliche Falzlinie 5 verbunden. Über weitere Falzlinien 5 geht der Zuschnitt in eine Bodenwand 3 und eine Längsseitenwand 4 über und endet schließlich in dieser Richtung in einer Verschlußklappe 6, die in üblicher Weise mit der Deckelwand 1 verklebbar ist. Es versteht sich, daß die Deckelwand 1 und die Bodenwand 3 im aufgerichteten Zustand in eine parallele Lage zueinander kommen, ebenso wie die beiden Längsseitenwände 2 und 4, so daß die betreffenden Paare von Wänden gleiche Abmessungen aufweisen. An der Deckelwand 1 ist über eine übliche Falzlinie 7 eine Deckelklappe 8 umschlagbar angelenkt. Auf der anderen Seite befindet sich eine weitere Deckelklappe 9, die jedoch nicht über eine Falzlinie 7, sondern über eine aus Anschnitten 10 und dazwischen angeordneten Stegen 11 gebildete Umknicklinie angelenkt ist. Die Stege 11 sind so angeordnet und ausgebildet, daß sie bei der noch später zu beschreibenden Benutzung leicht durchreißen. Sie müssen aber vorgesehen sein, damit die Deckelklappe 9 am Zuschnitt gehalten ist und der gesamte Zuschnitt maschinell verarbeitet werden kann.
  • An den Längsseitenwänden 2 und 4 sind über Falzlinien 7 entsprechende Längsseitenklappen 12 und 13 an gelenkt. Die Bodenwand 3 ist schließlich mit Bodenklappen 14 und 15 versehen.
  • In der Deckelwand 1 ist außermittig durch einen Anschnitt 16, der etwa C-Form aufweisen kann und entsprechend der Breite von vier nebeneinanderliegenden Fingern einer Hand ausgebildet ist, eine Griffklappe 17 gebildet, die um eine Falzlinie 18 verschwenkbar bzw.
  • umklappbar ist, so daß nach dem Umklappen eine Grifföffnung 19 (F i g. 2) gebildet wird, durch die hindurch die vier nebeneinanderliegenden Finger einer Hand zwecks Ergreifen der Verpackung eingeführt werden können.
  • Beim Einführen und Umschlagen der Griffklappe 17 umdie Falzlinie 18 reißen auch die Stege 11 durch, so daß eine Öffnung 20 mit etwa dreieckig begrenztem Umriß entsteht. Diese Öffnung 20 setzt sich in Schnitten 21 fort, die von der Ecke zwischen der Deckelwand 1 und den beiden Längsseitenwänden 2 und 4 auf der Seite der Deckelklappe 9 ausgeht und um einen gewissen Bereich in die Längsseitenwände 2 und 4 entlang der Kanten übergehen. Durch die außermittige Anordnung der Grifföffnung 19 wird die Deckelwand in einen größeren Teil 22 und einen kleineren Teil 23 unterteilt, wobei der Teil 23 mindestens eine solche Tiefe aufweist, daß die abgebogenen Teile der vier Finger darunter Platz finden. Durch diese Ausbildung entsteht in eigenartiger Weise eine Dachbildung 24 im Bereich der gesamten Deckelwand 1 und auch noch im Übergangsbereich zu den Längsseitenwänden 2 und 4, wie sie insbes. aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich sind. Diese Dachbildung 24 gestattet es, daß die vier Finger der Hand beim Ergreifen der Verpackung von den oberen Begrenzungskanten der Gegenstände freikommen und ein genügender Freiraum damit zur Verfügung steht, so daß die Finger nicht gequetscht werden. Unter dieser beschriebenen Dachbildung 24 wird sowohl die Aufwölbung verstanden, wie sie in F i g. 3 ersichtlich ist, als auch die Aufwölbung, die gemäß Fig.2 bei senkrechter Blickrichtung auf die Längsseitenwand 2 oder 4 erkennbar ist.
  • Zur Vorformung der Dachbildung 24 bzw. zur Erleichterung des Auftretens dieser Dachbildung 24 beim Ergreifen kann der Zuschnitt mit verschiedenen Rillierungen, Falzlinien o. dgl. versehen sein. Eine erste Rillierung 25 erstreckt sich in den Längsseitenwänden 2 und 4 vom Ende der Schnitte 21 zu der gegenüberliegenden Ecke 26 am größeren Teil 22 der Deckelwand 1. Weitere Rillierungen 27 führen von der Grifföffnung 19 über den größeren Teil 22 der Deckelklappe 1 zu den Ecken 26.
  • Ein oder mehrere Rillierungen 28 können sich im kleineren Teil 23 der Deckelklappe 1 im Anschluß an die Falzlinie 18 bzw. die Grifföffnung 19 erstrecken. Es ist auch möglich, Rillierungen 29 vorzusehen, die sich im Anschluß an die Grifföffnung 19 über die Deckelwand 1 und die Längsseitenwände 2 und 4 bis zum Ende der Schnitte 21 erstrecken können. Es versteht sich, daß mehrere der aufgezeigten Rillierungen 25,27,28 und 29 oder auch anders geführte Rillierungen zugleich vorgesehen sein können.
  • Zur Bildung einer Entnahmeöffnung 30, wie sie in F i g. 4 dargestellt ist, können die diesbezüglichen Falzlinien 7 der Längsseitenklappen 13 durchtrennbar ausgebildet sein, so daß sich die Stirnwand aus den Längsseitenklappen 13, der Deckelklappe 9 und der Bodenklappe 15 teilweise durchreißen und abschwenken lassen, so daß der Inhalt der Verpackung, z. B. die Flaschen 31 (F i g. 4) oder auch die Dosen 32 (F i g. 5) zugänglich werden. Anstelle der durchreißbaren Falzlinien 7 kann die Deckelklappe 9 auch eine Durchreißperforation 33 aufweisen. Man erkennt, daß die Längsseitenklappen 13 miteinander nicht direkt verbunden sind, sondern nur über die Deckelklappe 9 und die Bodenklappe 15 miteinander in Verbindung stehen. Zum Schaffen einer Entnahmeöffnung 30, die durch die Öffnung 20 gleichsam vorbereitet ist, wird die Durchreißperforation 33 ohne weiteres zugänglich, so daß sich nach dem Durchtrennen derselben dreieckige Abschnitte der Stirnwand um die Linie 34 umknicken lassen, so daß die Flaschen 31 bzw. Dosen 32 aus dem Innenraum der Verpackung entnommen werden können.
  • Es ist möglich, wie in F i g. 3 dargestellt, daß die Ecken der Längsseitenklappen 13 und der Deckelklappe 9 so abgeschnitten sind, daß sich bei der Dachbildung 24 die Wandung der Deckelwandung der Deckelwand 1 fluchtend anlegt. Damit werden überstehende Ecken vermieden, die beim Tragen der Verpackung insofern stören könnten, als sie seitlich vorstehen (F i g. 2).
  • Die Verpackung dient dem Schutz und dem Transport gleichartiger Gegenstände in Gebindeform, beispielsweise Flaschen 31 zum Abfüllen von Getränken, Gemüsesäften u. dgl. Es können aber auch ohne Weiteres mehrere Lagen von Gegenständen verpackt werden, z. B. zylindrische Dosen 32, insbes. Bierdosen. Auch nachgiebige Beutel o. dgl., z. B. für Reis, Nudeln u. dgl.
  • können in dieser Verpackung aufgenommen werden.
  • Wenn unnachgiebige Metalldosen, wie die Dosen 32 in F i g. 5, mit ihrer senkrechten Achse aufrecht stehend verpackt werden, kann die Dachbildung 24 nur im Bereich der natürlichen Elastizität des Materials durchgeführt werden. Dies ist in aller Regel ungenügend zum Umschlagen der Griffklappe 17 und zum behinderungsfreien Einführen der vier Finger der Hand in die Grifföffnung 19. U.m auch dabei die Dachbildung 24 in dem gewünschten Umfange zuzulassen, sind im Bereich der Längsseitenwände 2 und 4 kreisabschnittförmige Anschnitte 35 vorgesehen, die entsprechend der Gefachung der Dosen 32 und der Formgebung derselben ausgebildet sind.
  • Die Verpackung wird wie folgt angewendet und benutzt: Nachdem die gleichen Gegenstände in der entsprechenden vorgesehenen Mehrzahl feldmäßig und/ oder lagenmäßig zusammengestellt sind, wird der Verpackungszuschnitt gemäß F i g. 1 um eine horizontale Achse um die Gegenstände herumgefaltet, wobei die Verschlußklappe 6 entsprechend beleimt und mit der Deckelklappe 1 verklebt wird. Es versteht sich, daß diese Verbindung bzw. Unterteilung des Zuschnittes auch an anderer Stelle im Bereich der Falzlinien 5 vorgesehen sein könnte. Anschließend werden die Längsseitenklappen 12 und 13 umgeschlagen und die Deckelklappen 8 und 9 sowie die Bodenklappen 14 und 15 nach entsprechender Beleimung angedrückt, so daß die Gegenstände vollständig umhüllt und in der Verpackung aufgenommen sind. Die Stege 11 gestatten die maschinelle Verarbeitung der Deckelklappe 9. In diesem Zustand können nun die gefüllten Verpackungen zu mehreren neben-/und/oder übereinander gestapelt und dem Versand zugeführt werden, wobei sie meist auf einer Palette transportiert werden. Die Verpackung nimmt dabei genau Quader- bzw. Würfelform ein, die für sie vorgesehen ist. In dieser Form wird die Verpackung samt der Ware z. B. in einem Supermarkt, in einer Getränkehandlung o. dgl. auf dem Stapel belassen ausgestellt, so daß sie vom Letztverbraucher ergriffen und durch Tragen hinwegtransportiert werden kann. Dabei befindet sich die Grifföffnung 19 in augenfälliger Weise auf der Oberseite, also im Bereich der Deckelwand 1, so daß es keiner besonderen Aufklärung bedarf, wie etwa eine solche Verpackung samt Inhalt zu transportieren und zu handhaben ist. Die Griffklappe 17, die durch den Anschnitt 16 vorgegeben ist, wird gleichsam zwangsläufig vom Benutzer mit einer Hand nach innen um die Falzlinie 18 eingeschlagen, was nur dadurch geschehen kann, daß ein leichter Zug an der Deckelwandung gleichzeitig ausgeübt wird, wodurch einerseits die Stege 11 durchreißen und die beschriebene Dachbildung 24 unter gleichzeitiger Bildung der Öffnung 20 auftritt. Die Finger der Hand lassen sich ohne jeglicher Quetschung an den Gegenständen einführen und die Verpackung samt Inhalt ergreifen. Bei einem Hochheben der Verpackung vom Stapel bildet sich die Dachbildung 24 weiter und prägnanter aus, verursacht durch das Gewicht der Flaschen 31 bzw; Dosen 32. Durch die außermittige Anordnung der Grifföffnung 19 gelangt die Verpackung samt Inhalt nunmehr in eine eigenartige Schräglage, die nicht nur reizvoll anzuschauen ist, sondern auch insofern technisch zweckdienlich ist, als die Gegenstände in der Verpackung sich durch die einwirkende Schwerkraft nicht nur auf der Bodenwand 3, sondern auch an den Längsseitenklappen 12 und der Bodenklappe 14 bzw. Deckelklappe 8 abstützen. In dieser Form trägt der Letztverbraucher das Gebinde nach Hause. Zur Entnahme der Gegenstände wird die Entnahmeöffnung 30 gebildet, was in verschiedener Weise geschehen kann.
  • Am einfachsten ist es, die durch die Öffnung 20 frei zugängliche Durchreißperforation 33 durchzureißen, so daß zwei dreieckig begrenzte und abknickbare Materialteile gebildet werden, die völlig ausreichen, um die z. B. in zwei Reihen hintereinander angeordneten Gegenstände ergreifen und aus der Verpackung herausnehmen zu können. Es ist erstaunlich, welche Festigkeit die Verpackung selbst dann aufweist, wenn geringere Materialqualitäten aus Voll- oder Wellpappe für die Erstellung des Zuschnittes verarbeitet werden und wenn vergleichsweise schwere Gegenstände von der Verpakkung aufgenommen werden müssen. Die Dachbildung 24 leitet die Tragekräfte in den Umfang der Verpackung sinnvoll ein, so daß nicht die Gefahr des Einreißens im Bereich der Grifföffnung 19 besteht, und zwar obwohl die Öffnung 20 vorgesehen ist.
  • Bezugszeichenliste: 1 = Deckelwand 2 = Längsseitenwand 3 = Bodenwand 4 = Längsseitenwand 5 = Falzlinie 6 = Verschlußklappe 7 = Falzlinie 8 = Deckelklappe 9 = Deckelklappe 10 = Anschnitt 11 = Steg 12 = Breitseitenklappe 13 = Breitseiten klappe 14 = Bodenklappe 15 = Bodenklappe 16 = Anschnitt 17 = Griffklappe 18 = Falzlinie 19 = Grifföffnung 20 = Öffnung 21 = Schitt 22 = Teil 23 = Teil 24 = Dach bildung 25 = Rillierung 26 = Ecke 27 = Rillierung 28 = Rillierung 29 = Rillierung 30 = Entnahmeöffnung 31 = Flasche 32 = Dose 33 = Durchreißperforation 34 = Linie 35 = Anschnitt

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Aus Voll- oder Wellpappe gebildete Verpakkung für mehrere gleiche Gegenstände, insbesondere Flaschen, Dosen o. dgl., aus einem insbesondere maschinell um die Gegenstände herumfaltbaren und schließbaren Zuschnitt, der aneinanderhängend zwei Längsseitenwände, eine Boden- und eine Deckelwand sowie die Stirnwände bildende Längsseitenklappen und Boden- sowie Deckelklappen aufweist, wobei in der Deckelwand mindestens eine außermittig versetzte Grifföffnung zum Einführen der vier Finger einer Hand ausgeschnitten ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Grifföffnung in Richtung auf eine der Stirnwände (9, 13, 15) versetzt ist, und daß der von der Grifföffnung abgeteilte kleinere Teil (23) der Deckelwand (1) mit der zugehörigen Deckelklappe (9) nur über durchreißbare Stege (11) verbunden ist und in Fortsetzung der dadurch entstehenden Öffnung (20) die Längsseitenwände (2, 4) mit der jeweiligen Längsseitenklappe (13) in einem Teilbereich durch einen Schnitt (21) unverbunden bzw. mit einer einreißbaren Perforation versehen sind, so daß beim Ergreifen der mit den Gegenständen befüllten Verpackung im Bereich der Deckelwand (1) eine asymmetrische Dachbildung (24) aufgerissen wird.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachbildung (24) durch Rillierungen (25) begünstigt ist, die in den Längsseitenwänden (2, 4) jeweils vom Ende des Schnittes (21) oder der Perforation nach der gegenüberliegenden Ecke (26) zwischen Längsseitenwand (2 bzw. 4) und Dekkelwand (1) führen.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckelwand (1) eine von der Grifföffnung (19) ausgehende und über den größeren Teil (22) der Deckelwand (1) zu den Ecken (26) zwischen Längsseitenwand (2 bzw. 4) und Deckelwand (1) führende Rillierung (27) vorgesehen ist.
  4. 4. Verpackung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch im kleineren Teil (23) der Deckelwand (1) eine Rillierung (28) vorgesehen ist.
  5. 5. Verpackung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von der Grifföffnung (19) eine Rillierung (29) vorgesehen ist, die über den kleineren Teil (23) der Deckelwand (1) und über die Längsseitenwände (2 bzw. 4) bis zu den Endpunkten des Schnittes (21) oder der Perforation führt.
  6. 6. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifföffnung (19) einen offenen Anschnitt (16) in C-Form aufweist und die somit gebildete Griffklappe (17) in den Innenraum der Verpakkung hinein einschlagbar ist.
  7. 7. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenklappen (13) und die Deckelklappe (9) im Bereich des Schnittes (21) entsprechend der Dachbildung (24) abgeschnitten sind.
  8. 8. Verpackung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Seite des Schnittes (21) an den Längsseitenwänden (2 und 4) hängenden Längsseitenklappen (13) zusammen mit der Deckelklappe (9) zur Bildung einer Entnahmeöffnung (30) für die Gegenstände vermittels einer Durchreißperforation von den Längsseitenwänden (2 und 4) abtrennbar sind.
  9. 9. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Öffnung (20) anschließende Deckelklappe (9) eine mit den Kanten der Längsseitenklappen (13) fluchtende Durchreißperforation (33) aufweist.
  10. 10. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt im Bereich der Kante der Längsseitenwände (2 u. 4) zu der Deckelwand (1) kreisabschnittförmige Anschnitte (35) aufweist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Voll- oder Wellpappe gebildete Verpackung für mehrere gleiche Gegenstände, insbesondere Flaschen, Dosen u. dgl., mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
    Eine solche Verpackung ist aus der FR-PS 22 74 509 bekannt. Dabei sind zwei Deckelwandteile vorgesehen, die symmetrisch ausgebildet sind und einander teilweise zur Bildung eines Verstärkungssteges überlappen. Symmetrisch zu diesem Verstärkungsteg sind zwei Grifföffnungen zum Einführen der vier Finger einer Hand ausgeschnitten, die einander ergänzen; die einzelne Grifföffnung ist damit außermittig versetzt angeordnet Im Bereich dieser so gebildeten Deckelwand sind auch diagonal geführte Rillungen vorgesehen, damit sich aufgrund der natürlichen Elastizität des Kartons beim Ergreifen desselben vermittels der beiden Grifföffnungen eine gewisse Dachausbildung einstellen kann, so daß unter dem Versträkungsstreifen im Bereich der Grifföffnungen ein Freiraum für die Finger entsteht. Die Dachausbildung im Rahmen der natürlichen Elastizität eines Kartons ist jedoch begrenzt. Derartige Verpackungen dienen oft der Aufnahme von sog. Gebinden aus gleichen Gegenständen, die ein- oder mehrlagig in Form von 2 >< 3 3 oder 3 x 4 oder anders angeordnet sein können. Die bekannte Verpackung besitzt durch die insgesamt symmetrische Anordnung der beiden Grifföffnungen den Nachteil, daß bei Aufnahme eines Gebindes aus einer ungeraden Anzahl in der Reihe und in der Spalte angeordneter Gegenstände, also beispielsweise 3x5, der für die Finger erforderliche Freiraum in nur sehr begrenzter Weise zur Verfügung steht.
    Die US-PS 30 94 268 zeigt eine Verpackung für die Gebinde, z. B. für Dosen in liegender Anordnung. In der nach oben gekehrten Deckelwand ist eine Grifflasehe durch Anstanzungen und durch zwei symmetrisch zueinander angeordnete Grifföffnungen gebildet, wobei die die Grifflasche abteilenden Schnittlinien bis in den Bereich der Seitenwände fortgeführt sind. Beim Ergreifen der Grifflasche und beim Durchreißen der Verbindungsbrücke zwischen den Teilen der Schnittlinie wölbt sich die Grifflasche unter Bildung eines ausreichenden Freiraums für die Finger der Hand nach oben auf, was durch die im Bereich der Seitenwände fortgeführten Schnittlinien in Verbindung mit der liegenden Aufnahme von Dosen durch die dabei freibleibenden Eckbereiche möglich ist.
    Die bekannten Verpackungen für derartige Gebinde stellen zwar einen guten Schutz für die Waren selbst dar, lassen sich jedoch insbesondere vom Letztverbraucher nur mühsam handhaben, insbesondere dann, wenn derartige Gebinde ein nicht unerhebliches Gewicht in der Größenordnung von beispielsweise 8 kg aufweisen.
DE19843434870 1984-09-22 1984-09-22 Aus Voll- oder Wellpappe gebildete Verpackung für mehrere gleiche Gegenstände Expired DE3434870C1 (de)

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