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Faltschachtel sowie Vorrichtung zur Herstellung einer
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Faltschachtel
Beschreibung Die Erfindung betrifft
eine aus Faltmaterial, vorzugsweise Wellpapp.ematerial, hergestellte Faltschachtel
mit einem Boden, Seitenwänden und ggfs. einem Deckel.
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Aus einem einzigen Zuschnitt aus Faitmaterial hergestellte derartige
Verpaclullgon sind in zahlreichen AusfUhrungsformen bekannt. Verwiesen sei beispielsweise
auf das Gebrauchsmuster 78 12 878. Dadurch bedingt, daß diese Verpackung aus einem
einzigen Zuschnitt hergestellt wird, ergeben sich aber Eingrenzungen im Einsatzbereich
einer solchen Faitschachtel und in deren Eigenschaften B-steht diese beispielsweise
aus Weilpappematerial, 50 ist es grundsätzlich nicht möglich, die Welle des Wellpappematerials
in allen Seitenwänden stehend auszubilden, obgleich dies den Vorteil mit sich brAchte,
daß die Faltsohachtel bedingt durch die ringsum stehende Welle - besonders hoch
belastbar ware. Auch mUssen die Klebelasohen notwendigerweise an vorgegebenen Seiten
innen oder außen angebracht werden, wo sie ggfs. nicht erwünscht sind, sei es, daß
sie das äußere Erscheinungsbild stören und insbesondere das Anbringen von Werbeaufditcken
und dergleiohen erschweren, oder sei es, daß sie im Inneren der Faltschachtel gewissermaßen
eine Stufe ausbilden, die die dort unterzubringenden Artikel stört.
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Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, - vergleiche die ältere
deutsche Patentanmeldung P 31 04 314.3-27 -eine Verpackung aus drei Zuschnitteilen
zusammenzusetzen, nämlich aus einem Bodenteil, einem Seitenwandteil
und
einem Deckelteil. Diese drei Teile mUssen geeignet miteinander verklebt werden,
wozu wiederum zus..tzliches Zuschnittmaterial benötigt wird und was auch zusStzliche
Kosten verursacht. Faltschachteln aus einem einzigen Zuschnitt und auch aus drei
Zuschnitteilen haben daher in aller Regel einen recht hohen Materialverbrauch, was
diese Faltschachteln ebenfalls verteuert.
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Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Verpackung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die sich insbesondere
durch einen geringen Materialverbrauch auszeichnet. flis notwendigerweise vorhandenen
Klebelaschen sollen wahlweise entweder innen oder außen oder auch gemischt innen
und augen an der Falt schachtel angebracht werden können, wie es dem Jewoiligen
Verwendungszweck entspricht, ohne daß darunter die konstruktiven Eigenschaften der
Faltschachtel leiden. Wenn die Verpackung aus WellpappemateriG hergestellt wird,
was bevorzugt wird, so soll es möglich sein, die Faltsuhachtel besondere hoch zu
belasten, indem ringsum in allen Seitenwänden die Welle des WellpappemateriaB stehend
angeordnet ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekenn zeichnet,
daß die Verpackung aus zwei miteinander Uber Klebelaschen verbundenen Zuschnltteilen
besteht, von denen der erste Zuschnitteil den Boden,wenigstens eine der Seitenwände
und ggfs. den Deckel ausbildet, und der zweite Zuschnitteil die restlichen SeitenwSnde.
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Wie insbesondere die folgende Beispielsbeschreibung zeigt, zeichnet
sich die neuartige Verpackung durch einen besonders geringen Materialverbrauch aus.
Die Klebelaschen können wahlweise innen oder außen angebracht werden. Allen Ausfuhrungsformen
ist es gemeinsam, daß die beiden Zuschnitteile jeweils in etwa U-förmig oder klammerförmig
aufgefaltet und dann gewissermaßen zusammengesteckt und Ip teinander verklebt werden
Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen,
mit der selbsttätig derartige Verpackungen aus zwei Zuschnitteilen hergestellt werden
können.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet,
daß für jedes der beiden Zuschnitteile ein eigenes Magazin vorgesehen ist, daß beide
Magazine unter Abstand voneinander angeordnet sind, daß ein Saugschlitten vorgesehen
ist, der wahlweise die beiden Zuschnitteile übernehmen kann und der die Zuschnitteile
nacheinander in eine gemeinsame Auffaltposition bringt, daß ein Formstempel vorgesehen
ist, der zusammen mit Formteilen am Saugschlitten das eine der Zuschnitteile U-förmig
formt und anschließend zusammen mit weiteren Formteilen das andere Zuschnitteil
ebenfalls U-förmig formt und am ersten Zuschnitteil befestigt.
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Bevorzugt wird es, wenn de' Saugschlitten zwischen den beiden Magazinen
hin und her beweglich ist und der Formstempel in dazu senkrechter Richtung.
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Außerdem wird es bevorzugt, wenn für eines der Magazine ein gesonderter
Saugstempel zur Ubergabe des Zuschnitteils an den Saugschlitten vorgesehen ist.
Es kann aber auch der SaugschlSten derart ausgebilde-t werden, daß er beide Zuschnitteile
an die Auffaltstation übergibt.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt: Fig. 1 -
eine Ansicht eines ersten Zuschnittteils bei einer ersten Ausführungsform der neuartigen
Verpackung die quaderförmig is-t; Fig. 2 - eine Ansicht eines zugehörigen zweiten
Zuschnitteils; Fig. 3 - perspektivisch die beiden Zuschnitteile nach Fig. 1 und
2 aufgefaltet und teilweise ineinander gesteckt; Fig. 4 - ebenfalls perspektivisch
11e aus den Zuschnitteilen.nach Fig. 1 und 2 aufgefaltete,quaderförmige Verpackung
mit Deckel; Fig. 5 - eine Anst ht eines ersten Zuschnitteils bei einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 6 - eine Ansicht eines zweiten Zuschnitteils bei dieser zweiten Ausführungsform;
Fig.
7 - perspektivisch die beiden aufgefalteten Zuschnitteile nach Fig. 5 und 6 unter
Abstand voneinander in der Anordnung, in der sie im nächsten Schritt zusammengesteckt
und miteinander verklebt werden, so daß aus den Zuschnitteilen nach Fig.
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5 und 6 eine Verpackung - mit insgesamt zehn Ecken ausgebildet wird;
Fig. 8 - eine Ansicht eines ersten Zuschnitteils bei einer dritten Ausiührungslorm
der neuartigen Verpackung; Fig. 9 - eine Ansicht des-zugehörigen zweiten Zuschnitteils;
Fig.10 - die beiden Zuschnitteile nach Fig. 8 und 9 aufgefaltet und perspektivisch
unter Abstand voneinander angeordnet, vor deren Zusammenbau, zwecks Auffaltung einer
Verpackung mit insgesamt acht Ecken; Fig.11 - perspektivisch die wesentlichen Bauelemente
der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Auffalten der Verpackung nach Fig. 1 - 4;
Fig.12 - 18 - schematisch in einer Draufsicht die Vorrichtung nach Fig. 11 in deren
verschiedenen Arbeitsabläufen zur Erläu-terung des selbsttätigen Auffaltens und
Verklebens einer Verpackung aus den Zuschnitten nach Fig. 1 und 2.
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Zunächst sei die grundlegende Ausfüilrungsform nach Fig.
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1 - 4 beschrieben, wobei eine quaderförmige Faltschachtel oder Verpackung
mit acht Ecken aurn:?geialtet wird.
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Figur 1 zeigt einen ersten, rechteckigen Zuschnitteil 1, der auf einem
Bodenfeld 2, einem daran angelenkten Seitenwandfeld 3 und einem daran wiederum angelenkten
Deckelfeld 4 besteht. Die Faltlinien sind mit Pos.5 bezeichnet.
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Figur 2 zeigt einen zugehörigen zweiten Zuschnitteil 6, der aus drei
Seitenwandfeldern 7 besteht, an die obere und untere Klebelaschen 8 angelenkt sind
sowie stirnseitige Klebelaschen 9.
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Figur 3 zeigt links das U-förmig aufgefaltete, erste Zuschnitteil
1 und rechts das ebenfalls U-förmig aufgefaltete, zweite Zuschnitteil 6. Diese werden
klammerförmig ineinander gesetzt und mit hilfe der Klebelaschen 8, 9 miteinander
verklebt. Das Deckelfeld 4 brauoht natUrlich nicht verklebt zu werden, wie in Figur
4 gezeigt. Auch kann an der Vorderkante des Deckelfeldes eine Einstecklasche ausgebildet
werden, wenn dies gewünscht wird. Es ist ersichtlich, daß die Klebelaschen wahlweise
und/oder innen angeklebt werden können. Sofern beide Zuschnitteile aus WellpappemateriS
bestellen, werden die Seitenwände 7, 7, 7, 3 mit stehender Welle angeordnet.
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Die Erfindung ist nicht auf quaderförmige Faltschachteln beschränkt.
Die folgenden Figuren zeigen zwei andere Ausführungsformen mehrkantiger Faltschachteln.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß diese aus genau zwei Zuschnitilen aufgefaltet
sind, die jeweils in etwa U-förmig oder klammerförmig aufgefaltet werden und dann
ineinander geschoben und miteitlander verklebt werden.
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Die zweite AusfUhrungsSorm nach Figur 5 - 7 eigt eine Faltschachtel,
die nus einem ersten Zuschnitteil 10 (vgl.
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Fig. 5) und einem zweiten Zuschnitteil 11 (vgl. Fig. 6) zusammengesetzt
wird. Der erste Zuschnitteil 10 besteht wiederum aus einem Bodenfeld 12, einem Seitenwandfeld
13 und einem Deckelfeld 14. Bei dieser Ausführungs£orm ist nur das Seitenwandfeld
13 viereckig, während die anderen Felder 12 und 14 Jeweils fünfeckig sind.
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Dementsprechend besteht das zweite Zuschnitteil 11 aus insgesamt vier
Seitenwandfeldern 15, an die wiederum Klebelaschen angelenkt sind.
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Wie Figur 7 erkennen läßt, legen sich die SeitenwandSeld§t 15 mit
ihren oberen und unteren Kanten an die Kanten der Felder 12 bzw. 14 an, worauf die
beiden Zuschnitteile miteinander verklebt werden, ggfs. unter Auslassung der Ver
klebung des Deckelfeldes. In diesem Bereich können dann auch die Klebelaschen entfallen.
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Die dritte AusfUhrungsform nach Fig. 8 - 10 zeigt ein Beispiel, bei
dem ein erstes Zuschnitteil 16 (vgL. Fig.8) mehrere Seitenwandfelder hat, nämlich
insgesamt drei Seitenwandfelder 17,18, 19. An den oberen und unteren Kanten der
seitlichen Seitenwandfelder 17 und 19 sind dort Klebelaschen 20 angelenkt.
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Ein Bodenfeld 21 und ein Deckelfeld 22 sind an das mittlere Seitenwandfeld
angelenkt. Die Felder 21, 22 sind beide achteckig.
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Dementsprechend hat der zweite Zuschnitteil 23 nach Fig. 9 insgesamt
fünf Seitenwandfelder 24, wobei an alle freien Kanten dieser Seitenwandfelder wiederum
Klebelaschen angelenkt sind Diese Seitenwandfelder 24 legen sich, wie in Fig. 10
gezeigt, an die freien Kanten des Bodenfeldes 21 bzw. des Deckelfeldes 22 an, sofern
sich nicht an diese Kanten die seitlichen Seitenwandfelder 17, 19 anlegen.
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Es ist ersichtlich, daß, aufbauend auf dem beschriebenen Prinzip,
beliebig gestaltete Faltschchteln hergestellt werden können, sofern diese nur aus
einem Boden mit Seitenwänden bestehen, sowie ggfs. aus einem Deokel. Das Bodenfeld
und das Deckelfeld haben Jeweils wenigstens drei Kanten. Nach oben ist die Zahl
der Kanten unbegrenzt, so daß auch zylindrische Faltsohachteln nach diesem Prinzip
hergestellt werden können, wie am besten Figur 10 zeigt.
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Stets wird die Faltschachtel aus genau zwei Zuschnitteilen hergestellt,
die jeweils klammerartig aufgefaltet und miteinander verbunden worden sind.
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Die in Fig. 11 gezeigte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus den
folgenden Bauteilen: einem linken Magazin 31 für die Zuschnitteile 1 nach Fig. 1,
einem rechten Magazin 32 für die Zuschnitteile 6 nach Fig. 2, einem zwischen den
beiden Magazinen in Richtung des Doppelpfeils 33 hin und her beweglichen Saugschlitten
34, einem weiteren Saugstempel 35, der senkrecht dazu, d.h. in Richtung des floppelpfeils
36 beweglich ist, und einem Formstempel 37.
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Dieser ist in Richtung des Doppelpfeils 38, d.h. ebenfalls senkrecht
zur Bewegungsrichtung des Saugschlittens, bewegsich.
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Am rechten Ende des Saugschlittens 34 sind Saugdüsen oder Saugnäpfe
39 vorgesehen, und zwar an der in Fig. 11 sichtbaren Vorderseite des Saugschiittens.
Am linken Ende des Saugschlittens sind außerdem nach oben vorstehende und beabstandete
Pfosten 40 vorgesehen, an deren in Fig. 11 verdeckter Rückseite ebenfalls Saugdüsen
ausgebildet sind.
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Außerdem sind Faltstangen 41 beidseits des Formstempels 37 vorgesehen,
die in Richtung des Doppelpfeils 33 beweglich sind.
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Zum Auffalten einer Faltschachtel nach Fig. 4 aus den beiden Zuschnitteiles
nach Fig. 1 und 2 arbeitet diese Vorrichtung wie folgt, wobei auf den Arbeitsablauf
nach Fig. 12 - 18 verwiesen sei.
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Am Beginn (und am Ende) eines Arbeitszyklusses fährt der Saugstempel
35 nach vorne zum rechten Magazin 32 und saugt den untersten Zuschnitt 6 aus dem
Magazin. Er fährt dann in seine in Fig. 12 gezeigte Ausgangslage zusammen mit dem
Zuschnitteil 6 zurück. In dieser Ausgangslage befindet sich der Saugschlitten 34
in seiner linken Endlage, die ebenfalls in Fig. 12 gezeigt ist. Hier saugt er durch
Beaufschlagung der Saugdüsen an seinen Pfosten 40 das unterste Zuschnitteil 1 aus
dem linken Magazin 31 an.
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Im nächsten Arbeitsschritt, der in Figur 13 gezeigt ist, verfährt
der Saugschlitten 34 nach rechts und bringt dadurch das Zuschnitteil 1 in eine mittlere
Auffaltposition, in der es dem Formstempel 37 gegenüberliegt. Dieser befindet sich
also jetzt zwischen den beiden Magazinen 31, 32.
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Gleichzeitig fährt der Saugstempel 35 nach vorne, bis das Zuschnitteil
6 zur Anlage an den Saugschlitten 34 kommt.
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Durch Betätigung der Saugdüsen 39 wird dieses Zuschnitteil jetzt vom
Saugschlitten angesaugt.
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In einem nächsten Arbeitsschritt, der in Figur 14 gezeigt ist, fährt
der Formstempel 37 nach vorne und nimmt hierbei das Zuschnitteil 1, das zwischen
den beiden Pfosten 40 gehalten wird, mit. Der Abstand der Pfosten voneinander ist
so bemessen, daß der Formstempel 37 unter geringem Abstand zwischen den Innenkanten
der beiden Pfosten 40 hindurchgehen kann. Bei dieser i3ewegung wird das Zuschnittteil
1 U-förmig aufgefaltet, wie in Figur 3 und Figur 14 gezeigt. Das Zuschnitteil kann
jetzt durch Saugdüsen am Formstempel 37 gehalten werden.
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Die beiden seitlichen Faltstangen 41 fahren jetzt nach innen und legen
dabei die beiden Klebelaschen, sofern diese an diesem Zuschnitteil ausgebildet sind,
an die Rückseite des Formstempels an, wie aus Fig. 15 ersichtlich.
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In einem nächsten Verfahrensschritt, wie in Fig. 16 gezeigt, legt
sich der Formstempel 37 mit seinem Zuschnittteil 6 an die Vorderseite des Saugschlittens
an und übergibt hierbei durch Betätigung der Saugdüsen 39 das Zuschitteil 6 an den
Saugschlitten.
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Anschließend fährt der Saugschlitten nach links in die in Fig. 17
gezeigte Lage, wo sich der Zuschnitteil 6 jetzt gegenüber dem Formstempel 37 befindet,
und zwar zunächst noch in flachem Zustand. Nachdem jetzt das rechte Magazin 32 frei
ist, kann der Saugstempel 35 das nächste Zuschnittteil 6 ansaugen und nach vorne
transportieren, wie in Fig. 12 und 18 gezeigt.
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Das Zuschnitteil 6 wird in Fig. 18 außerdem U-förmig gefaltet, wie
Fig. 3 zeigt, nachdem die betreffenden Klebelaschen
vorher beleimt
wurden. Dieses U-förmige Auffalten des Zuschnitteils 6 erfolgt durch Faltstangen
ähnlich den Faltstangen 41, die sich jedoch senkrecht dazu erstrecken und die oberhalb
und unterhalb des Formstempels 37 vorgesehen sind. Dies ist zeichnerisch in Fig.
18 nicht dargestellt.
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Es beginnt jetzt der nächste Autfaltzyklus.
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Es ist ersichtlich, daß die Positionen der Zuschnitteile 1 und 6 in
ihren Magazinen auch gegeneinander vertauscht werden können, wobei aber die beiden
jeweils länglichen Zuschnitteile senkrecht zueinander ausgerichtet sein sollen,
um das klammerförmige Ineinanderschieben der beiden Zuschnitteile nach deren U-förmigen
Auffalten zu erleichtern.
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Aufgrund des vorstehend beschriebenen Prinzips können auch die Faltschachteln
nach den weiteren Figuren 5 bis 10 aus den dort jeweils gezeigten Zuschnitteilen
aufgefaltet werden sowie auch andere, ähnliche Faltschachteln aus ähnlichen Zuschnitteilen.