DE4309232C2 - Wegwerfbehältnis für Raucher- und/oder Kaumittelabfälle - Google Patents
Wegwerfbehältnis für Raucher- und/oder KaumittelabfälleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die weitere Ausgestaltung des Wegwerfbehältnisses nach dem nicht
vorveröffentlichten Hauptpatent gemäß DE 41 36 123 C2.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß es auch bei Vorhandensein eines mittleren Querfalzes nach der DE
41 36 123 C2 zweckmäßig ist, der Öffnung der Tüte eine Verschlußeinrichtung in Form einer
Verschlußlasche, z. B. nach den WO91/05486 A1, zuzuordnen. Die Erfahrung hat aber in diesem
Zusammenhang auch gezeigt, daß es beim Gebrauch vielfach vorkommt, daß die Verschlußlasche
nicht über die Öffnung der Tüte umgelegt, sondern von dieser weggeschlagen wird.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe des vorliegenden Zusatzpatentes, eine Vorrichtung
eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß der
Tütenöffnung eine Verschlußlaschenanordnung zugeordnet sein kann und dennoch eine einfache und
sinnfällige Handhabung sowie eine zuverlässige Funktionsweise gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird patentgemäß dadurch gelöst, daß beide Wände der Zweiwandtüte an ihren
oberen Enden mit an zum mittleren Querfalz parallelen Querfalzungen umlegbaren Laschen versehen
sind, die an den seitlichen Tütenkanten zumindest im oberen Endbereich unverbunden sind.
Diese Maßnahmen stellen sicher, daß die Tütenöffnung in jedem Falle von der Verschluß
laschenanordnung übergriffen wird und zwar unabhängig davon, nach welcher Seite diese als Einheit
umgelegt wird. Ein weiterer Vorteil dieser Maßnahmen ist darin zu sehen, daß die beiden Laschen
infolge ihrer fehlenden Verbindung im oberen Endbereich V-förmig aufklappen können und
dementsprechend einen zur Tütenöffnung hin sich verengenden Zuführtrichter bilden können,
über den eingeworfene Asche etc. zuverlässig in das Innere der Tüte geleitet wird. Ein weiterer, ganz
besonderer Vorteil ist aber darin zu sehen, daß die beiden seitlich nicht verbundenen Laschen
praktisch zwei einander gegenüberliegende, federnde Haltelaschen bilden, zwischen die stab-förmige
Gegenstände, wie beispielsweise eine brennende Zigarette, eingeklemmt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten
Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So können gemäß Anspruch 4 der mittlere
Querfalz und/oder die laschenseitige Querfalzung jeweils mindestens zwei parallele Einzelfalzlinien
umfassen. Diese Maßnahme erleichtert in vorteilhafter Weise die Umlegbarkeit nach jeder Seite.
Dennoch ist das Rückstellvermögen des Tütenmaterials nur soweit abgebaut, daß eine ausreichende
Klemmkraft der Laschen sowie eine etwa rechtwinkelige Abknickung der beiden Tütenhälften
gewährleistet sind.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme ist darin zu sehen, daß gemäß Anspruch 5 am unteren Ende der
Zweiwandtüte eine Tasche mit die Tüte flankierenden Kammern vorgesehen ist. Diese Maßnahme
ermöglicht in jedem Falle, daß bei jeder Faltrichtung eine Einführung des oberen Tütenrands in eine
der beiden Kammern möglich ist, womit die der Öffnung zugeordnete Laschenanordnung und die
obere Tütenhälfte in jedem Falle zuverlässig in einer umgelegten Stellung gesichert werden. Trotz
beibehaltenen Rückstellvermögens im Bereich der Falzanordnungen ist daher ein zuverlässiges
Sichern in der Faltstellung gewährleistet. Insbesondere die durch die obere Laschenanordnung sich
ergebende Verdickung bleibt hier ohne negative Folgen für die Verschließbarkeit.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des patentgemäßen Wegwerfbehältnisses
anhand der Zeichnung näher erläutert. Herbei zeigen:
Fig. 1
eine perspektivische Ansicht einer entlang ihrer Mittellängslinie aufgeschnittenen Tüte,
Fig. 2
eine schematische Seitenansicht der Tüte im zusammengefalteten Zustand.
Die der Fig. 1 zugrunde liegende, aus schwer entflammbarem Karton oder dergleichen hergestellte
Tüte 1 ist als Zweiwandtüte ausgebildet, die zwei aufeinandergelegte, bogenförmige Wände 2, 3
enthält, die entlang von drei Rändern ihrer rechteckförmigen Konfiguration miteinander verbunden
sind bzw. zusammenhängen. Hierzu können zwei rechteckförmige Zuschnitte aufeinandergelegt und
an drei Seiten miteinander verklebt sein, wie in Fig. 1 durch seitliche Klebstreifen 4 und eine untere
Klebstoffnaht 5 angedeutet ist. An der verbleibenden, oberen Schmalseite sind die beiden Wände 2, 3
nicht miteinander verbunden, so daß sich hier eine Tütenöffnung 6 ergibt, die durch Bauchen der
beiden Wände 2, 3 geöffnet werden kann. Herzu wird einfach Druck auf die oberen Enden der
beiden Seitenkanten der Tüte 1 ausgeübt, so daß die Wände 2, 3 zur Bildung der Öffnung 6
gestaucht werden. Um dies zu erleichtern, kann die Tüte 1 im Bereich ihrer oberen, hier aufrecht
stehenden Hälften mit symmetrisch zur Mittellängslinie angeordneten, schräg hierzu verlaufenden
Falzlinien 7 versehen sein.
Die Tüte 1 ist im Bereich ihrer Mitte, d. h. auf mittlerer Länge, mit einem durch mehrere parallele,
eng nebeneinander angeordnete Einzelfalzlinien gebildeten Querfalz 8 versehen. Hierdurch ergeben
sich eine untere und eine obere Tütenhälfte. Die untere Tütenhälfte enthält einen Sammelraum 9, in
den in der Streckstellung der Tüte 1 Abfälle 10 eingeworfen werden können. Durch Abknicken der
Tüte 1 entlang des Querfalzes 8 wird der Sammelraum 9 hermetisch abgeschlossen. Die obere
Tütenhälfte bildet praktisch nur eine Zuführung zum Sammelraum 9.
Zur Bildung eines zusätzlichen Verschlusses sind am oberen Ende der Wände 2, 3 Laschen 12, 13
vorgesehen, die über die Öffnung 6 umlegbar sind, wie aus Fig. 2 entnehmbar ist. Die Laschen 12,
13 sind an die jeweils zugeordnete Wand 2, 3 angeformt, die hierzu im Bereich der Öffnung 6 mit
jeweils einer ebenfalls durch mehrere, eng nebeneinander angeordnete Einzelfalzlinien gebildeten
Querfalzung 14 versehen sind, um welche die zugeordnete Lasche 12, 13 nach zwei Seiten
schwenkbar ist. Je nach dem, nach welcher Seite die beiden Laschen 12, 13 gemeinsam umgelegt
werden, übergreift die eine 12 oder die andere 13 Lasche die Öffnung 6. Die schräg verlaufenden
Falzlinien 7, die untereinander einen vergleichsweise großen Abstand in der Größenordnung von 1
cm aufweisen können, umfassen hier praktisch die gesamte obere Tütenhälfte zwischen dem
mittleren Querfalz 8 und der laschenseitigen Querfalzung 14.
Die seitlichen Klebstreifen 4 erstrecken sich nur bis kurz oberhalb der laschenseitigen Querfalzung
14. Oberhalb hiervon sind die beiden Laschen 12, 13 seitlich unverbunden. Die Laschen 12, 13
können daher v-förmig aufgeschlagen werden, so daß sich ein zur Öffnung 6 hinführender Trichter
ergibt. Gleichzeitig bilden die Laschen 12, 13 in der Fig. 1 zugrunde liegenden, aufgeschlagenen
Stellung zwei einander gegenüberliegende Klemmbacken, zwischen die ein stabförmiger Gegenstand
von der Seite her einlegbar ist, wie in Fig. 1 durch eine Zigarette 15 angedeutet ist. Hierdurch
ergibt sich dementsprechend ein Zigarettenhalter. Für diesen Zweck werden die beiden oberen und
unteren Tütenhälften so gegeneinander abgeknickt, daß sie einen Winkel von etwa 90 Grad
einschließen, so daß die untere Tütenhälfte als Standfuß auf einen Tisch aufgelegt werden kann und
die obere Tütenhälfte hiervon mit nach oben weisender Öffnung absteht. Der Sammelraum 9 ist auch
hierbei geschlossen. Über die Öffnung 6 eingeworfene Asche etc. gelangt dementsprechend erst
dann in den Sammelraum 9, wenn die beiden Tütenhälften in Streckstellung gebracht und die beiden
Tütenwände 2, 3 gebaucht werden.
In der Transportstellung ist die Tüte 1 soweit abgeknickt, daß die beiden Tütenhälften praktisch
aufeinanderliegen, wie in Fig. 2 angedeutet ist. Um diese Faltstellung zu sichern, ist am unteren
Ende der Tüte 1 eine Tasche 16 vorgesehen, die zwei das untere Tütenende flankierende Kammern
17, 18 bildet. In wahlweise eine der Kammern 17, 18 ist das obere Tütenende in der Faltstellung
einführbar. Je nach dem, in welche Richtung die obere Tütenhälfte umgeschlagen wird, kommt die
eine oder andere Kammer 17 bzw. 18 zum Einsatz. Die Fig. 2 zeigt auch, daß zunächst die Laschen
12, 13 umgelegt werden und daß anschließend das obere Tütenende mit den umgelegten Laschen 12,
13 in eine der beiden Kammern 17 bzw. 18 eingesteckt wird. In der Faltstellung ergeben sich zwei
hintereinander angeordnete, durch den Querfalz 8 bzw. die Querfalzung 14 vorgegebene
Knickstellen, was einen hermetischen Abschluß des Sammelraums 9 gewährleistet. Der Überstand
der seitlichen Klebstreifen 4 über die laschenseitige Querfalzung 14 stellt dabei sicher, daß auch im
Bereich der diesbezüglichen Knickung ein seitlicher Verschluß gewährleistet ist.
Zur Bildung der Tasche 16 kann ein taschenförmiges Aufsteckteil vorgesehen sein, das lose auf das
untere Tütenende aufsteckbar ist. Im dargestellten Beispiel ist die Tasche 16 in den Tütenaufbau
integriert. Hierzu sind die Vorder- und Rückwand 2, 3 an ihren unteren Enden mit umgefalteten
Leisten 19 versehen, die mit seitlichen Klappen 20 versehen sein können, die aneinander festgelegt
sind, so daß sich eine ringsum geschlossene Tasche 16 ergibt. Bei Verwendung eines Etuis, z. B.
nach der DE 43 09 231 C2, zur Aufnahme der Tüte 1 kann auf die Tasche 16 verzichtet werden.
Claims (6)
1. Wegwerfbehältnis für Raucher- und/oder Kaumittelabfälle etc., bestehend aus einer aus zumindest
schwer entflammbarem, steifen Material hergestellte Tüte (1) rechteckförmiger Konfiguration, die im
Bereich eines offenen Randes eine Verschlußeinrichtung aufweist und einen durch einen Querfalz (8)
abschließbaren Sammelraum (9) enthält, wobei der Querfalz (8) außerhalb der randseitigen
Verschlußeinrichtung im mittleren Bereich der als Zweiwandtüte ausgebildeten Tüte (1) vorgesehen
ist, nach Anspruch 1 der DE 41 36 123 C2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wände (2, 3) der
Zweiwandtüte (1) an ihren oberen Enden mit an zum mittleren Querfalz (8) parallelen Querfalzungen
(14) umlegbaren Laschen (12, 13) versehen sind, die an den seitlichen Tütenkanten zumindest im
oberen Endbereich unverbunden sind.
2. Wegwerfbehältnis nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, daß die beiden Wände (2, 3) der
Zweiwandtüte (1) an den seitlichen Tütenkanten bis oberhalb der laschenseitigen Querfalzung (14)
miteinander verbunden sind.
3. Wegwerfbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch kennzeichnet, daß die
beiden Wände (2, 3) der Zweiwandtüte (1) im Bereich zwischen dem mittleren Querfalz (8) und der
laschenseitigen Querfalzung (14) symmetrisch zur Mittellängslinie angeordnete, schräg hierzu
verlaufende Falzlinien (7) aufweist.
4. Wegwerfbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch kennzeichnet, daß der
mittlere Querfalz und/oder die laschenseitige Querfalzung (14) jeweils mindestens zwei parallele
Einzelfalzlinien umfassen.
5. Wegwerfbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am
unteren Ende der Zweiwandtüte (1) eine Tasche (16) mit die Tüte (1) flankierenden Kammern (17,
18) vorgesehen ist.
6. Wegwerfbehältnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (16) durch
umgebogene Leisten (19) der Wände (2, 3) der Zweiwandtüte (1) gebildet ist, welche seitlich
miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914136123 DE4136123C2 (de) | 1991-09-24 | 1991-11-02 | Wegwerfbehältnis für Raucher- und/oder Kaumittelabfälle |
DE19934309232 DE4309232C2 (de) | 1991-11-02 | 1993-03-23 | Wegwerfbehältnis für Raucher- und/oder Kaumittelabfälle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4309232A1 DE4309232A1 (de) | 1994-09-29 |
DE4309232C2 true DE4309232C2 (de) | 1998-09-10 |
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ID=25908750
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DE19934309232 Expired - Fee Related DE4309232C2 (de) | 1991-11-02 | 1993-03-23 | Wegwerfbehältnis für Raucher- und/oder Kaumittelabfälle |
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Country | Link |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE19504094C1 (de) * | 1995-02-08 | 1996-02-22 | Manfred Badura | Abfallbehältnis für Raucher- und/oder Kaugummiabfällen |
DE19546693C1 (de) * | 1995-12-14 | 1997-04-10 | Manfred Badura | Aufnahmetüte für Raucher- und/oder Kaugummiabfälle |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1991005486A1 (es) * | 1989-10-17 | 1991-05-02 | Aparicio Zayas Jesus | Cenicero de bolsillo |
DE4136123C2 (de) * | 1991-09-24 | 1994-01-27 | Manfred Badura | Wegwerfbehältnis für Raucher- und/oder Kaumittelabfälle |
DE4309231C2 (de) * | 1991-11-02 | 1997-08-07 | Manfred Badura | Vorrichtung zur Aufnahme von Genußmittelabfällen, mit einem eine Wegwerftüte aufnehmenden Etui |
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1993
- 1993-03-23 DE DE19934309232 patent/DE4309232C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE4309232A1 (de) | 1994-09-29 |
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Legal Events
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