DE202012011068U1 - Versandtasche für einen Datenträger - Google Patents

Versandtasche für einen Datenträger Download PDF

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Abstract

Versandtasche (1) in Form eines rechteckigen Kuverts mit einer zum Aufnehmen oder Wiedergeben der Adresse dienenden Vorderseite (2) und mit einer über eine Biege- oder Knicklinie (3) gegen die Vorderseite (2) faltbaren und in Gebrauchsstellung gefalteten Rückseite (4), mit die Vorderseite (2) und die Rückseite (4) verbindenden Klebelaschen (5), mit einer von den freien Rändern der Vorderseite (2) und der Rückseite (4) gebildeten Einstecköffnung (7), mit einer die sich in Längsrichtung der Versandtasche (1) erstreckende Einstecköffnung (7) in Gebrauchsstellung übergreifenden Verschlussklappe (6) und mit einem zur Aufnahme eines Datenträgers wie CD-Rom dienenden Innenraum (8), der gegenüber der Gesamterstreckung der Versandtasche (1) kürzer und derart abgeteilt ist, dass der Einsteckbereich (9) für den Datenträger nur einen Teil der Länge der Einstecköffnung (7) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (2) und die Rückseite (4) an einer gemeinsamen, in Längsrichtung der Versandtasche (1) parallel zur Einstecköffnung (7) verlaufenden Knicklinie (4) verbunden und an...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Versandtasche in Form eines rechteckigen Kuverts mit einer zum Aufnehmen oder Wiedergeben der Adresse dienenden Vorderseite und mit einer über eine Biege- oder Knicklinie gegen die Vorderseite faltbare und in Gebrauchsstellung gefaltete Rückseite, mit die Vorderseite und die Rückseite verbindenden Klebelaschen, mit einer von den freien Rändern der Vorderseite und der Rückseite gebildeten Einstecköffnung, mit einer die sich in Längsrichtung der Versandtasche erstreckende Einstecköffnung in Gebrauchsstellung übergreifenden Verschlussklappe und mit einem zur Aufnahme eines Datenträgers wie CD-Rom dienenden Innenraum, der gegenüber der Gesamterstreckung der Versandtasche kürzer und derart abgeteilt ist, dass der Einsteckbereich für den Datenträger nur einen Teil der Länge der Einstecköffnung umfasst.
  • Eine vergleichbare Versandtasche ist aus der DE 197 31 648 C2 bekannt und hat sich bewährt. Vor allem die Unterbringung des Datenträgers in einer kuvertförmigen Versandtasche ist dabei einfach und wirkungsvoll möglich, wobei gleichzeitig auch weitere Gegenstände wie beispielsweise Briefe mitverschickt werden können, die eine übliche Abmessung haben können und auch in den von dem Datenträger und dessen Aufnahmeraum freigehaltenen Bereich der Versandtasche ragen können. Die Rückseite ist bei dieser vorbekannten Versandtasche durch zwei sich teilweise überlappende Seitenlaschen gebildet, die in Gebrauchsstellung von einer der Einstecköffnung gegenüberliegenden Klebelasche überdeckt werden.
  • Es hat sich gezeigt, dass vor allem die sich überlappenden Seitenlaschen und damit der gesamte Zuschnitt für diese vorbekannte Versandtasche relativ viel Platz benötigt und bei der Fertigung solcher Zuschnitte relativ viel Abfall entsteht.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Versandtasche der eingangs definierten Art zu schaffen, mit der eine vergleichbar gute Verpackung von Datenträgern wie CD-Rom möglich ist, bei der Herstellung aber vergleichsweise wenig Abfall anfällt.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen und Mitteln des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Die eingangs definierte Versandtasche ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite und die Rückseite an einer gemeinsamen, in Längsrichtung der rechteckigen Versandtasche parallel zur Einstecköffnung verlaufenden Knicklinie verbunden und an den Seitenrändern – in Gebrauchsstellung – mittels übergreifenden Klebelaschen fixiert sind und dass an dem einen Rand der Einstecköffnung die Verschlusslasche und an dem anderen Rand der Einstecköffnung eine in Ausgangsstellung von ihm abstehende Zusatzlasche insbesondere einstückig angeordnet ist, die einen Teil des sie tragenden Randes und damit einen Teil der Einstecköffnung frei lässt und zum Abgrenzen der Aufnahmeöffnung für den Datenträger in Gebrauchsstellung auf die Innenseite umgefaltet und dort festgelegt ist.
  • Es sind also bei der erfindungsgemäßen Versandtasche nicht zwei einander überlappende Seitenlaschen vorgesehen, um den Aufnahmeraum für den Datenträger zu bilden, sondern es sind eine durchgehende Vorderseite und eine durchgehende Rückseite oder Rückwand vorhanden, wie dies bei üblichen Kuverts auch der Fall ist, wobei aber die die Rückwand bildende Rückseite die erwähnt zusätzliche Zusatzlasche aufweist, die mit ihr in einem Stück bei dem entsprechenden Zuschnitt gebildet sein kann und die bei dem Falten des Zuschnitts zu der Versandtasche nach innen, also auf die Seite der Rückseite oder der Rückwand gefaltet werden kann, die in Gebrauchsstellung den Innenraum der Versandtasche begrenzt. Dort kann diese Zusatzlasche derart festgelegt werden, dass sie eine Seitenbegrenzung für den Datenträger innerhalb des Innenraums des Kuverts bildet, sodass die Handhabung derjenigen entspricht, wie sie bei der Versandtasche gemäß DE 197 31 648 C2 vorgesehen ist, ohne dass aber zwei Seitenlaschen in einer ganz bestimmten Form und Größe benötigt und in richtiger Reihenfolge übereinander gefaltet werden müssen. Dabei ist ferner vorteilhaft, dass eine solche Seitenlasche nur relativ wenig Material umfasst, sodass die Gesamtfläche des Ausgangs-Zuschnitts kleiner als die bei der vorbekannten Versandtasche sein kann, also weniger Material benötigt wird und demgemäß auch ein etwas geringeres Gewicht entsteht.
  • Zweckmäßig kann es dabei sein, wenn die Zusatzlasche an ihrem dem freigelassenen Teil der Einstecköffnung zugewandten Ende einen quer oder rechtwinklig zu der Einstecköffnung verlaufenden freien Rand aufweist. Dieser gelangt dann bei dem Umlegen und Einfalten der Zusatzlasche in das Innere der Versandtasche ebenfalls nach innen und kann dort zwischen sich und der Innenseite der Rückwand einen Schlitz bilden, der in Gebrauchsstellung den Rand des Datenträgers umgreifen und damit den Datenträger festlegen kann.
  • Die Zusatzlasche kann also in Gebrauchsstellung den Einsteckbereich für den Datenträger mit ihrem freien Rand übergreifen und überlappen und benachbart zu diesem freien Rand kann sie mit der Innenseite der Rückseite verklebt sein, damit der von ihr in dem nicht verklebten Bereich gebildete Halteschlitz entsprechend gut fixiert ist und eine Verschiebung des Datenträgers innerhalb des Kuvert oder der Versandtasche unterbunden wird.
  • Eine Ausgestaltung oder Ausführungsform der Erfindung kann vorsehen, dass der Klebebereich an der Zusatzlasche nahe dem Rand der Einstecköffnung der Versandtasche kürzer als in einem tieferliegenden Bereich der Einstecköffnung und der Aufnahmeöffnung ist und der klebstofffreie Bereich nahe der Einstecköffnung demgemäß eine größere Länge als tiefer in der Versandtasche hat, sodass die Klebung eine sich von der Einstecköffnung aus verjüngende oder trichterartige Einführhilfe für einen Datenträger bildet.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Zusatzlasche kann also in ihrer umgefalteten und fixierten Position nicht nur zum seitlichen Begrenzen des Aufnahmeraums für den Datenträger innerhalb der Versandtasche dienen, sondern auch dazu beitragen, dass der Datenträger möglichst bequem in seine versandfertige Position gebracht werden kann. Beim ersten Einstecken befindet sich der Datenträger dann nämlich in einem Bereich der Zusatzlasche, der über eine größere Erstreckung klebstofffrei ist, das heißt zunächst ist die Einführöffnung in den Aufnahmeraum für den Datenträger länger, wird dann aber durch die Anordnung des Klebstoffs allmählich enger bis auf die vorgesehene Erstreckung, in der der Datenträger nach dem Einstecken festgelegt ist.
  • Die Ausdehnung oder Höhe der Zusatzlasche kann von dem Rand der Einstecköffnung ausgehend – vor dem Umknicken und Verkleben – geringer als die der Rückseite sein und insbesondere weniger als die Hälfte der in dieser Richtung orientierten Abmessung der Rückseite betragen. Zwar könnte die Zusatzlasche eine Breite oder Höhe haben, die der Breite der Rückseite entspricht, jedoch genügt es, wenn sie dem gegenüber eine geringere Abmessung hat, um dennoch den Datenträger vor allem in seitlicher Richtung innerhalb der Versandtasche festlegen zu können, sodass auf diese Weise Material oder Werkstoff eingespart wird.
  • Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Versandtasche und ihrer Zusatzlasche kann darin bestehen, dass die Zusatzlasche von beiden Enden des Randes der Einstecköffnung und der Rückseite beabstandet endet und dass ihr Abstand im Einsteckbereich für den Datenträger größer als an ihrer entgegengesetzten Begrenzung ist. Zwar könnte die Zusatzlasche bis zu einer Schmalseite der Versandtasche reichen, jedoch braucht sie für ihre Funktion keine derartig große Ausdehnung zu haben, sondern sie kann – wie vorstehend erläutert – nur über einen Teilbereich der Rückseite innenseitig vorgesehen zu sein, was ebenfalls Material und Gewicht spart.
  • Die Zusatzlasche kann mit der Rückseite durch eine Faltung, Rillung und/oder Ritzrillung verbunden sein. Dies erleichtert das Umlegen und Falten der Zusatzlasche auf die spätere Innenseite der Rückseite oder Rückwand der Versandtasche.
  • Eine weitere vorteilhafte und platzsparende Ausgestaltung kann dadurch erzielt werden, dass die Zusatzlasche bis zur Mitte der Rückseite reicht und der mittige freie Rand der Zusatzlasche geradlinig entlang der gedachten Mittellinie zwischen den beiden Enden der Rückseite und rechtwinklig zu dem Rand der Einstecköffnung verläuft. Dies ermöglicht es, zwei Zuschnitte für eine derartige Versandtasche derart gegeneinander angeordnet vorzusehen und auszuschneiden, dass durch einen gemeinsamen Schnitt die beiden Zusatzlaschen an ihren entlang den Mittellinien verlaufenden Rändern beschnitten und voneinander getrennt werden, sodass an dieser Stelle kein Abfall anfällt und gleichzeitig das Material für den Zuschnitt bestmöglich genutzt wird. Die Anpassung an die Größe des in der Versandtasche zu haltenden Datenträgers kann dann bei beiden Zuschnitten durch die Anordnung der Verklebung zwischen dieser Zusatzlasche und der Innenseite der Rückwand bewirkt werden.
  • Der dem mittigen freien Rand der Zusatzlasche abgewandte weitere, insbesondere rechtwinklig zur Einstecköffnung und somit parallel zu dem freien Rand verlaufende Rand der Zusatzlasche kann etwa bündig mit dem schmalen Rand der Versandtasche oder dem gegenüber – bevorzugt – mit Abstand versetzt angeordnet sein. Die Versandtasche braucht sich in Richtung der Einstecköffnung nur über einen solchen Bereich zu erstrecken, der erforderlich ist, um sie genügend festkleben zu können, wobei sie gleichzeitig aber in ihrem nicht verklebten Bereich in Gebrauchsstellung den Datenträger im Inneren der Versandtasche zwischen sich und der Rückseite übergreift, um ihn analog der Anordnung gemäß DE 197 31 648 C2 auch in Längsrichtung der Versandtasche festzulegen.
  • Vorteilhaft kann es bei der erfindungsgemäßen Versandtasche sein, wenn der Rand der Einstecköffnung an der Rückseite eine insbesondere bis in den Bereich der Zusatzlasche reichende Greifaussparung hat und wenn die Verschlussklappe der Versandtasche vorzugsweise über eine Solltrennstelle entlang der Einstecköffnung gehalten ist. Die Greifaussparung ist dabei schmaler als die Verschlussklappe, wird also bei geschlossener Versandtasche verdeckt. Diese Greifaussparung erleichtert einerseits das Einlegen eines Datenträgers in die Versandtasche und nach dem Abtrennen oder Öffnen der Verschlussklappe auch wieder die Entnahme. Dabei reicht diese Greifaussparung soweit in den Bereich der Zusatzlasche, wie in Gebrauchsstellung auch der Datenträger innenseitig unter diese Zusatzlasche geschoben werden kann, jedoch könnte diese Greifaussparung auch kürzer sein.
  • Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine vorzugsweise rechteckige Versandtasche, mit der Datenträger und gegebenenfalls Schriftstücke versandt werden können, ohne dass zur Bildung des Aufnahmeraumes für den Datenträger innerhalb dieser Versandtasche zwei relativ große Seitenlaschen benötigt werden, die sich in Gebrauchsstellung überlappen und miteinander verklebt sind und durch eine bodenseitige Klebelasche übergriffen werden müssen, die dabei auch den Überlappungsbereich der Seitenlaschen überdecken und dicht schließen muss.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
  • 1 eine Ansicht eines Zuschnitts einer erfindungsgemäßen Versandtasche, wobei an dem Rand des die spätere Rückseite oder Rückwand dieser Versandtasche bildenden Teils eine Zusatzlasche absteht,
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung, bei welcher die Zusatzlasche auf die dem Betrachter zugewandte spätere Innenseite der Rückseite derart umgebogen ist, dass die Knicklinie bündig mit dem Rand und damit auch mit dem Rand der späteren Einstecköffnung der Versandtasche verläuft,
  • 3 eine Darstellung nach dem Umlegen oder Umknicken von Vorderseite und Rückseite aufeinander in der Weise, dass die Zusatzlasche im Inneren zwischen Vorderseite und Rückseite angeordnet ist, sowie
  • 4 eine der 3 entsprechende Darstellung bei welcher zunächst gemäß 3 noch flachliegende Klebelaschen auf die Rückseite der Versandtasche umgeknickt und mit ihr verklebt sind.
  • Eine in 4 dargestellte, im Ganzen mit 1 bezeichnete Versandtasche hat etwa die Form eines Kuverts und kann dabei ein Format haben, wie es für Kompaktbrief-Sendungen vorgegeben oder vorgeschrieben ist. Ein entsprechendes Verhältnis haben Länge und Breite dieser Versandtasche 1. Dabei kann diese aus steifem Papier oder sogar aus Karton gebildet und gefaltet sein.
  • In 1 ist der Zuschnitt schematisiert dargestellt, aus welchem die Versandtasche 1 durch Umknicken vorgegebener Knicklinien in vorgegebener Reihenfolge gebildet werden kann, wie es auch an Hand der 2 und 3 dargestellt ist.
  • Man erkennt eine Vorderseite 2 und eine über eine Biege- oder Knicklinie 3 damit verbundene, gegen die Vorderseite 2 gemäß 3 faltbare und in Gebrauchsstellung gefaltete Rückseite 4, wobei an dieser Vorderseite 2 Klebelaschen 5 beidseits vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Vorderseite 2 und die Rückseite 4 in Gebrauchsstellung gemäß 4 verbunden werden können.
  • Ferner trägt die Vorderseite 1 an ihrem der gemeinsamen Knicklinie 3 mit der Rückseite 4 parallelen Rand eine Verschlussklappe 6, die zum Verschließen der Versandtasche 1 während des Versandes dient.
  • Die Versandtasche 1 hat eine von den freien Rändern der Vorderseite 2 und der Rückseite 4 gebildete Einstecköffnung 7, wobei der entsprechende freie Rand der Vorderseite 2, wie schon erwähnt, noch die Verschlussklappe 6 aufweist. Die Einstecköffnung 7 erstreckt sich über die gesamte Versandtasche 1 in deren Längsrichtung und wird gemäß 3 und 4 in Gebrauchsstellung von der Verschlussklappe 6 übergriffen, wobei 3 und 4 noch die Offenstellung dieser Verschlussklappe 6 zeigen.
  • In noch zu beschreibender Weise weist die Versandtasche 1 einen zur Aufnahme eines Datenträgers wie CD-Rom dienenden Innenraum 8 auf, der analog der DE 197 31 648 C2 gegenüber der gesamten Längserstreckung der Versandtasche 1 kürzer und derart teilweise abgeteilt ist, dass der Einsteckbereich 9 für den Datenträger nur einen Teil der Länge der Einstecköffnung 7 umfasst.
  • In den 1 und 2 ist deutlich erkennbar, dass die Vorderseite 2 und die Rückseite 4 der Versandtasche 1 an einer gemeinsamen, in Längsrichtung der Versandtasche 1 parallel zur Einstecköffnung 7 verlaufenden Knicklinie 3 verbunden und an den Seitenrändern mittels den übergreifenden Klebelaschen 5 fixiert sind und dass an dem einen Rand der Einstecköffnung 7 die Verschlussklappe 6 und an dem anderen Rand dieser Einstecköffnung 7 eine in Ausgangsstellung von ihm weg abstehende Zusatzlasche 10 angeordnet sind.
  • Dabei wird in allen Figuren, besonders aber in 1 auch deutlich, dass die Zusatzlasche 10 einen Teil des sie tragenden Randes und damit einen Teil der Einstecköffnung 7 frei lässt und zwar insgesamt den größeren Teil. Durch die 2 bis 4 wird erkennbar, dass die Zusatzlasche 10 zum Abgrenzen der Aufnahmeöffnung und des Einsteckbereichs 9 für den Datenträger in Gebrauchsstellung dient und auf die Innenseite der Rückseite 4 umgefaltet und in Gebrauchsstellung dort festgelegt ist. Diese umgefaltete Lage der Zusatzlasche 10 ist in 2 dargestellt.
  • Vor allem 1 verdeutlicht auch, dass die Zusatzlasche 10 an ihrem dem freigelassenen Teil der Einstecköffnung 7 zugewandten Ende einen quer und im Ausführungsbeispiel rechtswinklig zu der Einstecköffnung 7 und deren Rändern verlaufenden freien Rand 11 aufweist, der sogar gegenüber einer noch zu beschreibenden Greifaussparung 12 vorspringt, also nicht unmittelbar mit dem Rand der Einstecköffnung 7 verbunden ist.
  • Die 3 und 4 illustrieren, dass die Zusatzlasche 10 den Einsteckbereich 9 für den Datenträger mit ihrem freien Rand 11 übergreift und überlappt und benachbart zu diesem freien Rand 11 mit der Innenseite der Rückseite 4 flächig verbunden und in Gebrauchsstellung fest verbunden, nämlich verklebt ist. Der freie Rand 11 kann also in Gebrauchsstellung mit der Innenseite der Rückseite 4 einen Schlitz bilden, in den der Datenträger in Gebrauchsstellung eingreift und so seitlich festgelegt wird.
  • Der nicht näher dargestellte Klebebereich, also der Bereich, in welchem die Zusatzlasche 10 mit der Innenseite der Rückseite 4 in Gebrauchsstellung verklebt ist, kann an der Zusatzlasche 10 nahe dem Rand der Einstecköffnung 7 der Versandtasche 1 kürzer als in einem tieferen Bereich der Einstecköffnung und der Aufnahmeöffnung sein und somit kann der klebstofffreie Bereich nahe der Einstecköffnung 7 und nahe dem Einsteckbereich 9 für den Datenträger eine größere Länge als tiefer in der Versandtasche 1 haben, sodass die Klebung und der Klebebereich eine sich von außen vom Rand der Einstecköffnung 7 aus zum Inneren hin verjüngende oder trichterartige Einführhilfe E für einen Datenträger bildet.
  • Durch eine geschickte Anbringung der Verklebung zwischen Zusatzlasche 10 und Rückseite 4 wird also gleichzeitig auch das Einstecken des Datenträgers erleichtert, weil er zunächst in einen Einsteckbereich 9 gelangt, der eine größere Ausdehnung in Längsrichtung der Versandtasche 1 hat, sich dann aber nach innen hin verjüngt und verengt, sodass die Einsteckbewegung des Datenträgers auch geführt und der Datenträger an seinen Platz geleitet wird, wo er dann durch die Zusatzlasche 10, deren freien Rand 11 und den Klebebereich festgelegt ist.
  • Beim Vergleich der 1 und 2 wird deutlich, dass die Ausdehnung oder Höhe der Zusatzlasche 10 von dem Rand 7a der Einstecköffnung 7 ausgehend geringer als die der gesamten Rückseite 3 ist und 2, 3 und 4 machen dabei deutlich, dass diese Ausdehnung der Zusatzlasche 10 auch geringer als die Hälfte der in dieser Richtung orientieren Abmessung der Rückseite 4 ist. Dennoch ist die Zusatzlasche 10 groß genug, um in Gebrauchsstellung den nicht vollständig geschlossenen Innenraum 8 für den Datenträger so weit zu begrenzen, dass dieser in Gebrauchsstellung genügend fixiert ist.
  • In 4 ist schematisiert durch einen Kreis K ein gegebenenfalls in der Versandtasche 1 befindlicher Datenträger angedeutet oder der Kreis K kann als der Raum aufgefasst werden, den ein solcher Datenträger nach dem Einstecken in die Versandtasche 1 dort einnimmt. Dabei erkennt man, wie dieser Kreis K und somit ein entsprechender Datenträger auch in den Bereich zwischen der Zusatzlasche 10 und der Rückseite 3 eingreift, wo er gegen eine Verschiebung nach der Seite hin, in 4 also nach oben, gesichert ist.
  • Gleichzeitig wird an Hand der 4 deutlich, dass die schon erwähnte Greifaussparung 12 von dem Rand eines entsprechenden Datenträgers etwas überragt wird oder umgekehrt die Greifaussparung 12 in den Rand 7a der Einstecköffnung 7 so tief eingeformt oder eingeschnitten ist, dass ein Datenträger nach dem Einstecken bei offener Verschlussklappe 6 gut ergriffen und gegebenenfalls entnommen werden kann.
  • Mit anderen Worten, der Rand 7a der Einstecköffnung 7 hat an der Rückseite 4 eine bis in den Bereich der Zusatzlasche 10 reichende Greifaussparung 12 und in allen Figuren ist angedeutet, dass die Verschlussklappe 6 über eine Solltrennstelle 13 entlang der Einstecköffnung 7 gehalten ist, also sehr einfach beispielsweise zum Öffnen der zugeklebten Versandtasche 1 aufgetrennt werden kann, sodass bei weiterhin klebender Verschlussklappe 6 dennoch die Einstecköffnung 7 und die Greifaussparung 12 zugänglich werden, um den Datenträger im Bereich der Greifaussparung 12 zu erfassen und zu entnehmen.
  • Um Material zu sparen endet im Ausführungsbeispiel die Zusatzlasche 10 an beiden Seiten oder Enden mit Abstand zu den Schmalseiten der Versandtasche 1, das heißt die Zusatzlasche 10 ist zu beiden Enden des Randes 7a der Einstecköffnung 7 und der Rückseite 4 beabstandet. Ihr Abstand im Einsteckbereich 9 für den Datenträger ist dabei größer als an ihrer entgegengesetzten Begrenzung, damit der Datenträger zwischen dem nicht verklebten Bereich der Zusatzlasche 10 und die Rückseite 3 eingeschoben werden kann.
  • Es sei erwähnt, dass die Zusatzlasche 10 mit der Rückseite 3 durch eine Faltung, Rillung und/oder Ritzrillung verbunden sein kann, um ihr Umlegen und Falten auf die Innenseite der Rückseite 3 zu erleichtern und vor allem auch eine präzise Lage der Zusatzlasche 10 nach ihrem umknicken zu bewirken.
  • Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Zusatzlasche 10 praktisch genau bis zur Mitte der Rückseite 3 reicht und ihr mittiger freier Rand 11 geradlinig entlang einer gedachten Mittellinie zwischen den seitlichen Enden der Rückseite 3 und somit rechtwinklig zu dem Rand 7a der Einstecköffnung 7 verläuft. Es leuchtet ein, dass man auf diese Weise zwei Zuschnitte gemäß der 1 in entgegen gesetzter Orientierung aus einem Materialbogen ausstanzen kann, wobei die Ränder 11 der beiden Zusatzlaschen 10 dieser beiden Zuschnitte durch einen einzigen Schnitt entstehen und an dieser Stelle dann die beiden Zuschnitte auch voneinander getrennt werden. Entsprechend materialsparend ist eine solche Anordnung. Denkbar ist allerdings auch, dass der Rand 11 von der Mitte noch einen Abstand hat, sodass zwischen zwei solchen Zuschnitten im Bereich der dann parallelen Ränder 11 ein geringer Abfallstreifen anfiele.
  • Der dem mittigen freien Rand 11 der Zusatzlasche 10 abgewandte weitere, parallele Rand 11a der Zusatzlasche 10 könnte etwa bündig mit dem schmalen Rand der Versandtasche 1 sein, ist im Ausführungsbeispiel aber demgegenüber mit Abstand nach innen versetzt angeordnet. Somit wird weiteres Gewicht eingespart.
  • In aus der DE 197 31 648 C2 bekannter Weise kann insbesondere an der Vorderseite 2 ein Adressenfeld oder ein Adressenfenster vorgesehen sein.
  • Die Versandtasche 1 hat die Form eines rechteckigen Kuverts und kann das Format eines Standart- oder Kompaktbriefes haben, ist aber in erster Linie vor allem zum Versand eines Datenträgers insbesondere zusammen mit einem sonstigen Schriftstück oder Brief gedacht. Sie weist dazu eine zum Aufnehmen oder Wiedergeben der Adresse dienende Vorderseite 2 und eine mit dieser über eine Biege- oder Knicklinie 3 gegen die Vorderseite 2 faltbare und in Gebrauchsstellung gefaltete Rückseite 4 als Rückwand auf, wobei die Vorderseite 2 und die Rückseite 4 verbindende Klebelaschen 5 vorgesehen sind. Die Einstecköffnung 7, durch welche Gegenstände in die Versandtasche 1 eingesteckt werden können, ist von den freien Rändern der Vorderseite 2 und der Rückseite 4 gebildet, die zumindest über einen Teilbereich auf gleicher Höhe liegen. Dabei erstreckt sich die Einstecköffnung 7 über die Gesamterstreckung oder Gesamtlänge der Versandtasche 1 und kann in Gebrauchsstellung mit einer Verschlussklappe 6 verschlossen werden. Die Versandtasche 1 weist außerdem einen zur Aufnahme eines Datenträgers wie CD-Rom dienenden Innenraum 8 auf, der gegenüber der Gesamterstreckung der Versandtasche 1 kürzer und derart abgeteilt ist, dass der Einsteckbereich 9 für den Datenträger nur einen Teil der Länge der Einstecköffnung 7 umfasst. Zum Abteilen des Einsteckbereiches 9 von dem übrigen Bereich der Versandtasche 1 dient eine in Ausgangsstellung von einem Rand der Einstecköffnung 7 abstehende Zusatzlasche 10, die nach innen umgefaltet und verklebt mit einem Rand 11 einen Datenträger übergreifen und innerhalb der Versandtasche 1 festlegen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19731648 C2 [0002, 0007, 0016, 0029, 0044]

Claims (10)

  1. Versandtasche (1) in Form eines rechteckigen Kuverts mit einer zum Aufnehmen oder Wiedergeben der Adresse dienenden Vorderseite (2) und mit einer über eine Biege- oder Knicklinie (3) gegen die Vorderseite (2) faltbaren und in Gebrauchsstellung gefalteten Rückseite (4), mit die Vorderseite (2) und die Rückseite (4) verbindenden Klebelaschen (5), mit einer von den freien Rändern der Vorderseite (2) und der Rückseite (4) gebildeten Einstecköffnung (7), mit einer die sich in Längsrichtung der Versandtasche (1) erstreckende Einstecköffnung (7) in Gebrauchsstellung übergreifenden Verschlussklappe (6) und mit einem zur Aufnahme eines Datenträgers wie CD-Rom dienenden Innenraum (8), der gegenüber der Gesamterstreckung der Versandtasche (1) kürzer und derart abgeteilt ist, dass der Einsteckbereich (9) für den Datenträger nur einen Teil der Länge der Einstecköffnung (7) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (2) und die Rückseite (4) an einer gemeinsamen, in Längsrichtung der Versandtasche (1) parallel zur Einstecköffnung (7) verlaufenden Knicklinie (4) verbunden und an den Seitenrändern mittels übergreifenden Klebelaschen (5) fixiert sind und dass an dem einen Rand der Einstecköffnung (7) die Verschlussklappe (6) und an dem anderen Rand der Einstecköffnung (7) eine in Ausgangsstellung von ihm abstehende Zusatzlasche (10) angeordnet sind, die einen Teil des sie tragenden Randes und damit einen Teil der Einstecköffnung (7) frei lässt und zum Abgrenzen der Aufnahmeöffnung für den Datenträger in Gebrauchsstellung auf die Innenseite umgefaltet und dort festgelegt ist.
  2. Versandtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzlasche (10) an ihrem dem freigelassenen Teil der Einstecköffnung (7) zugewandten Ende einen quer- oder rechtwinklig zu der Einstecköffnung (7) verlaufenden freien Rand (11) aufweist.
  3. Versandtasche (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzlasche (10) den Einsteckbereich (9) für den Datenträger mit ihrem freien Rand (11) übergreift und überlappt und benachbart zu diesem freien Rand (11) mit der Innenseite der Rückseite (4) verklebt ist.
  4. Versandtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebebereich an der Zusatzlasche (10) nahe dem Rand der Einstecköffnung (7) der Versandtasche (1) kürzer als in einem tieferen Bereich der Einstecköffnung (7) und der Aufnahmeöffnung ist und der klebstofffreie Bereich nahe der Einstecköffnung (7) eine größere Länge als tiefer in der Versandtasche (1) hat, so dass die Klebung eine sich verjüngende oder trichterartige Einführhilfe für einen Datenträger bildet.
  5. Versandtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnung oder Höhe der Zusatzlasche (10) von dem Rand (7a) der Einstecköffnung (7) ausgehend geringer als die der Rückseite (4) ist und insbesondere weniger als die Hälfte der in dieser Richtung orientierten Abmessung der Rückseite (4) beträgt.
  6. Versandtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzlasche (10) zu beiden Enden des Randes (7a) der Einstecköffnung (7) und der Rückseite (4) beabstandet endet und dass ihr Abstand im Einsteckbereich (9) für den Datenträger größer als an ihrer entgegengesetzten Begrenzung ist.
  7. Versandtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzlasche (10) mit der Rückseite (4) durch eine Falzung, Rillung und/oder Ritzrillung verbunden ist.
  8. Versandtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzlasche (10) bis zur Mitte der Rückseite (4) reicht und der mittige freie Rand (11) der Zusatzlasche (10) geradlinig entlang der gedachten Mittellinie zwischen den seitlichen Enden der Rückseite (4) und rechtwinklig zu dem Rand (7a) der Einstecköffnung (7) verläuft.
  9. Versandtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der dem mittigen freien Rand (11) der Zusatzlasche (10) abgewandte weitere insbesondere rechtwinklig zur Einstecköffnung verlaufende Rand (11a) der Zusatzlasche (10) bündig mit dem schmalen Rand der Versandtasche (1) oder demgegenüber mit Abstand versetzt angeordnet ist.
  10. Versandtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (7a) der Einstecköffnung (7) an der Rückseite (4) eine insbesondere bis in den Bereich der Zusatzlasche (10) reichende Greifaussparung (12) hat und dass die Verschlussklappe (6) vorzugsweise über eine Solltrennstelle (13) entlang der Einstecköffnung (7) gehalten ist.
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