DE29713090U1 - Versandtasche für einen Datenträger - Google Patents

Versandtasche für einen Datenträger

Info

Publication number
DE29713090U1
DE29713090U1 DE29713090U DE29713090U DE29713090U1 DE 29713090 U1 DE29713090 U1 DE 29713090U1 DE 29713090 U DE29713090 U DE 29713090U DE 29713090 U DE29713090 U DE 29713090U DE 29713090 U1 DE29713090 U1 DE 29713090U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data carrier
mailing bag
mailing
bag
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29713090U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
POHL SCANDIA GmbH
Original Assignee
POHL SCANDIA GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by POHL SCANDIA GmbH filed Critical POHL SCANDIA GmbH
Priority to DE29713090U priority Critical patent/DE29713090U1/de
Publication of DE29713090U1 publication Critical patent/DE29713090U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0494Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs packages made by folding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/04Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents with apertures or windows for viewing contents
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0411Single disc boxes
    • G11B33/0422Single disc boxes for discs without cartridge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

PATENT- UND RECHTSANWALTSSOZIETÄT Patentanwalt Dipl.-Ing. H. Schmitt
&lgr;/&Tgr; &Dgr; T Tr1WCD JPt- ROD TKQ Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Maucher
, MAUCtUiK <X üUKJlii) Patent. und Rechtsanwalt H. Börjes-Pestaiozza
Pohl-Scandia GmbH Dreikönigstraße 13
Carl-Zeiss-Straße 12 D-79102 Freiburg i. Br.
77 656 Offenburg
Telefon (07 61) 70 67 73 Telefax (07 61) 70 67 76
Mr/hae/ck
Versandtasche für einen Datenträger
Die Erfindung betrifft eine Versandtasche in Form eines Kuverts mit einer zum Aufnehmen oder Wiedergeben der Adresse dienenden Vorderseite, mit über Biege- oder Knicklinien auf deren Rückseite gefalteten Seitenlaschen, mit einer unterseitigen, um eine Faltlinie umlegbaren Längslasche und mit einer eine sich parallel zu der Faltlinie der Längslasche erstreckende Einstecköffnung der Versandtasche übergreifenden Verschlußklappe, wobei die Seitenlaschen und die Längslasche in Gebrauchsstellung miteinander verbunden oder verklebt sind und im Inneren dieser Versandtasche eine Aufnahme
für wenigstens ein Schriftstück und ein Einsteckbereich für einen Datenträger wie CD-Rom oder Diskette gebildet sind.
Eine derartige Versandtasche ist beispielsweise aus DE-41 38 571 Cl bekannt. Dabei muß die Längslasche insgesamt drei Faltlinien und quer dazu angeordnete Steckschlitze haben, um als Aufnahme für den Datenträger eine Steckhülle anbringen zu können. Dies bedeutet einen ganz erheblichen Herstellungsaufwand, bei welchem nicht nur der Zuschnitt für die Versandtasche selbst mit entsprechend vielen FaIt- und Knicklinien gefertigt werden muß, sondern Ausstanzungen 0 der erwähnten Schlitze benötigt werden und eine separate Steckhülle anzufertigen und innerhalb der Versandtasche einzustecken ist. Ferner
resultiert daraus eine erhebliche Gesamtdicke der Versandtasche und die Versandtasche selbst hat dadurch von vorneherein ein beachtliches Gewicht, so daß das Gesamtgewicht einen Wert erreichen dürfte, der auch entsprechend hohe Portokosten nach sich zieht. 5
Aus DE-GM 94 01 571.6 ist eine Versandtasche für Datenträger bekannt, bei welcher die Längslasche zuerst umgefaltet wird und ungefähr die Abmessung wie die Vorderseite hat, wonach die Seitenlaschen darüberzulegen sind. Die Verschlußklappe muß ihrerseits eine Abmessung haben, die wiederum etwa der der Vorderseite entspricht, fe damit sie mit einer randseitigen Zunge in eine Ausstanzung der in Gebrauchsstellung innenliegenden Längslasche eingreifen kann. Die Längslasche hat ihrerseits einen parallel zu ihrer Faltlinie verlaufenden Schlitz, in welchen der Datenträger eingesteckt werden soll. Auch in diesem Falle ergibt sich ein Ausgangszuschnitt von erheblicher Größe und mit einem beachtlichen Materialaufwand, also relativ großem Gewicht und darüber hinaus müssen auch in diesem Falle Stanzungen oder Schlitzungen vorgenommen werden. Aufgrund der relativ groß bemessenen Längslasche und Verschlußklappe ist 0 auch in diesem Falle ein beachtliches Ausgangsgewicht der Versandtasche selbst zu erwarten insbesondere dann, wenn sie aus Gründen eines ausreichenden Schutzes für den Datenträger aus einem ^ festeren Karton-Material gefertigt ist.
5 Der Erfindung liegt deshalb die Auf gäbe zugrunde, eine Versandtasche der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein portogünstiges Gewicht und auch eine portogünstige Abmessung haben kann und mit der dennoch Datenträger wie CD-Roms oder Disketten versandt werden können, die innerhalb des Kuverts neben einem Schriftstück üblicher 0 Größe gehalten und dabei auch gegen ein Verrutschen geschützt sind.
Dennoch sollen Schlitzungen oder Mehrfachfaltungen nicht erforderlich sein.
Die Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe besteht darin, 5 daß die Seitenlaschen von ihren Biege- oder Knicklinien ausgehend
&bull; »52«··· ·
eine derartige Abmessung haben, daß sie sich in gefaltetem Zustand überlappen, daß die Seitenlaschen unmittelbar miteinander verbunden oder verklebt sind und daß ihre Verbindung oder Verklebung zwischen dem parallel zu ihrer Biegelinie verlaufenden äußeren Rand der von der Vorderseite abliegenden ersten Seitenlasche und der zwischen dieser und der Vorderseite befindlichen zweiten Seitenlasche derart angeordnet ist, daß die innenliegende zweite Seitenlasche zwischen ihrem äußeren Rand und der außenliegenden ersten Seitenlasche den von der Einstecköffnung aus zugänglichen Einsteckbereich bildet und freiläßt.
Auf diese Weise kann für die Versandtasche ein Zuschnitt vorgesehen werden, wie er auch für normale oder Standard- oder Kompaktbrief-Kuverts gängig ist, wobei lediglich die Seitenlaschen eine geringfügig größere Abmessung haben müssen, damit sie sich zumindest bereichsweise überlappen und im Inneren der Versandtasche der Überlappungsbereich den Einsteckbereich des Datenträgers begrenzt und gegenüber der Aufnahme für ein Schriftstück zumindest teilweise abteilt. Dadurch ergibt sich ein gegenüber dieser Aufnahme für das Schriftstück kleinerer Einsteckbereich für eine Diskette oder CD-Rom, die somit gegen ein Verrutschen im Inneren der Versandtasche oder des Kuverts geschützt ist. Dennoch sind keine Schlitzungen | oder Stanzungen erforderlich, um den Einsteckbereich zu bilden oder gar eine Steckhülle dafür einfügen zu müssen.
Daraus ergibt sich der weitere erhebliche Vorteil, daß die Versandtasche auch bei einer Fertigung aus Karton die Abmessung eines Kompaktbriefes haben kann, so daß sie sowohl vom Gewicht, von den Abmessungen und vom Porto her günstig ist, dennoch aber 0 sowohl ein Schriftstück wie einen Brief, Prospektmaterial oder dergleichen in üblichem Format als auch den Datenträger demgegenüber gegen eine Verschiebung gesichert enthalten kann. Insbesondere bei Massensendungen als sogenannte Info-Post ergeben sich durch diese Gestaltung geringstmögliche Portokosten und gleichzeitig kann die 5 Fertigung preiswert sein, bei Verwendung von Karton als Material
für die Versandtasche aber die Sendung auch gut schützen und gegenüber einem Befühlen durch unbefugte Personen sichern. Die bisher erforderliche Verwendung größerer Kuverts oder Versandtaschen sowohl hinsichtlich ihres Außenformates als auch hinsichtlich ihrer Dicke kann also weitestgehend vermieden werden.
Für eine stabile und einfach herstellbare Versandtasche ist es günstig, wenn die Längslasche die der Verschlußklappe abgewandten Seitenränder der sich zumindest bereichsweise überlappenden Seitenlaschen in Gebrauchsstellung außenseitig übergreift und in
k diesen Bereich mit den Seitenlaschen verbunden oder verklebt ist. Zwar wäre auch denkbar, die Seitenlaschen auf die zuvor gefaltete Längslasche aufzukleben, jedoch ergibt sich ein besserer und sichererer Verbund, wenn die Längslasche die beiden ihrerseits miteinander verbundenen Seitenlaschen gemeinsam außenseitig übergreift. Darüber hinaus wird dadurch untenseitig auch der Einsteckbereich für den Datenträger so abgeschlossen, daß beim Einstecken innenseitig kein Widerstand auftreten kann. Es wird also auf einfache und zweckmäßige Weise ein Einsteckbereich geschaffen, 0 der praktisch ein zusätzliches Fach oder Zusatzfach im Inneren der Versandtasche oder des Kuverts darstellt und über die gesamte quer zu der Längslasche und der Verschlußklappe verlaufende Kuvert-Höhe
) reichen kann.
5 In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung genügt es dabei, wenn der den Einsteckbereich oder das zusätzliche Fach begrenzende Überlappungsteil vor der Schmalseite der Versandtasche endet und den Einsteckbereich für den Datenträger nur teilweise gegenüber der Aufnahme für einen Brief oder Schriftstück abteilt. Dennoch 0 kann der Datenträger innerhalb der Versandtasche dann gegen seitliche Verschiebungen gesichert gehalten werden und gleichzeitig wird der Materialaufwand für den Zuschnitt der Versandtasche kleingehalten.
Eine weitere Reduzierung an Gewicht läßt sich erreichen, wenn der 5 innenliegende Überlappungsbereich der zweiten Seitenlasche mit
Ausnehmungen, Randaussparungen und/oder Ausstanzungen versehen ist. Dabei ergibt sich zwar dann ein Einsteckbereich, der über die Höhe der Versandtasche nur einen Teil des Datenträgers erfaßt, jedoch wird dieser dennoch in der geschlossenen Versandtasche von allen Seiten her erfaßt und gegen ungewollte Verschiebungen gesichert.
Eine weitere oder abgewandelte Ausgestaltung der Erfindung kann vorsehen, daß beide Seitenlaschen ausgehend von ihren Knicklinien eine derartige Länge haben, daß ihre jeweils freien Ränder mit der jeweils überlappenden Seitenlasche verbunden oder verklebt sind
k und zwischen den verklebten Rändern der beiden Seitenlaschen ein an drei Seiten geschlossener Einsteckbereich gebildet ist, welcher mit der Verschlußklappe in Schließstellung übergriffen und verschlossen ist. Auf diese Weise kann also der als zusätzliches Fach dienende Einsteckbereich den Datenträger allseitig umfassen und gegenüber der Aufnahme für das oder die Schriftstücke vollständig abteilen, so daß eine gegenseitige Berührung des Datenträgers und eines Schriftstückes vermieden werden können.
0 Zur Erleichterung des Exnführens und des Entnehmens des Datenträgers kann die in Gebrauchsstellung von der Vorderseite abliegende erste Seitenlasche an ihrem beim Versand von der Verschlußklappe
k übergriffenen Bereich eine Greifaussparung haben, die zumindest einen Teilbereich der übergriffenen Lasche freiläßt. Auf diese Weise 5 ergibt sich für den Benutzer an der Einstecköffnung in den Einsteckbereich eine deutlich sichtbare Fächerung und ein gegenseitiger Versatz von Bereichen der Seitenlaschen, so daß er den Datenträger gut dazwischen einstecken kann, also ihn nicht versehentlich in die Aufnahme für das Schriftstück steckt. Darüber 0 hinaus erleichtert die Greifaussparung auch die spätere Entnahme des Datenträgers.
Dennoch wird der Datenträger während des Verschlusses geschützt, wenn die Greifaussparung der rückseitigen ersten Seitenlasche 5 schmaler als die Verschlußklappe und in Schließstellung von der
6
Verschlußklappe überdeckt ist.
Besonders günstig ist es für eine flache Ausbildung der gesamten Versandtasche, wenn sowohl die Seitenlaschen als auch die Längslasche und die Verschlußklappe jeweils über eine einzige FaIt- oder Knicklinie mit der Vorderseite verbunden sind. Darüber hinaus wird dadurch auch die Fertigung gegenüber solchen Versandtaschen einfacher, die jeweils zwei in einem Abstand zueinander verlaufende FaIt- oder Knicklinien und dadurch schon eine Mindestdicke der gesamten Verpackung vorsehen.
Es wurde schon erwähnt, daß die Vorderseite zur Aufnahme der Adresse dient. Dies kann dadurch verwirklicht sein, daß die Vorderseite ein Adressenfenster aufweist. Eine solche Anordnung ist besonders vorteilhaft, weil in der Versandtasche neben dem speziell abgeteilten Einsteckbereich für den Datenträger auch ein Aufnahmefach für ein übliches Schriftstück vorgesehen ist, wobei diese Aufnahme oder dieses Aufnahmefach unmittelbar unterhalb der Vorderseite angeordnet ist. Somit können üblich adressierte Briefe zusammen mit dem 0 Datenträger in der Versandtasche versandt werden, wobei die auf dem Brief oder Schriftstück befindliche Adresse durch das Adressenfenster sichtbar ist.
Das Adressenfenster kann dabei in dem Bereich des zusätzlichen, 5 gegenüber der Vorderseite und der Aufnahme verkürzten Einsteckbereiches für den Datenträger angeordnet sein. Dies bedeutet umgekehrt, daß der Datenträger in verpacktem Zustand hinter dem Adressenfenster angeordnet ist, also den demgegenüber üblicherweise versetzten Bereich zum Anbringen von Briefmarken oder Portostempeln 0 oder dergleichen freiläßt.
Für eine gute Trennung des Einsteckbereiches von der Aufnahme einerseits und eine sichere Halterung des Datenträgers innerhalb der Versandtasche andererseits ist es günstig, wenn der freie Rand 5 wenigstens einer der Seitenlaschen im wesentlichen über den gesamten
Abstand zwischen der Längslasche und der Verschlußklappe beziehungsweise deren Knicklinien reicht. Darüber hinaus wird dadurch die gesamte Versandtasche aufgrund entsprechend großer Klebestellen stabil.
5
Vorstehend ist schon angedeutet, daß die erfindungsgemäße Versandtasche insbesondere aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung der Seitenlaschen in der Größe von Kompaktbriefen gefertigt werden kann. Sie kann also in Gebrauchsstellung ein Format von etwa zwölf bis zwölf einhalb Zentimeter Höhe und etwa neunzehn bis dreiundzwanzi-
^ geinhalb Zentimeter Länge haben. Aufgrund der sparsamen Gestaltung des gesamten Zuschnittes ergibt dies ein derart geringes Gewicht der Versandtasche selbst, daß sie auch mit Inhalt entsprechend geringe Portokosten verursacht. Wird das Gesamtgewicht von fünfzig Gramm nicht überschritten, werden zur Zeit nur zwei DM Porto (Normbrief) benötigt, während in den Abmessungen größere und/oder aufgrund aufwendiger Zuschnitte schwerere Versandtaschen auch ein höheres Porto verursachen.
0 Insgesamt ergibt sich vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen eine Versandtasche, deren Zuschnitt einerseits und deren Verklebungen andererseits einfach und weitestgehend übereinstimmend mit "normalen" Briefkuverts sind, wobei der Vorteil eines günstigen Portos erreichbar ist, dennoch aber Datenträger zusammenmit Schriftstücken geschützt und gegen Verschiebungen gesichert gehalten werden können; die gleichzeitig versandten Schriftstücke können dabei in der üblichen Form bemessen und gefaltet sein wie Standard- bzw. Kompaktbriefe.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig.l eine Ansicht eines Zuschnittes einer erfindungsgemäßen Versandtasche, insbesondere eine Ansicht der Rückseite dieses Zuschnittes, wobei an den kürzeren Rändern einer Vorderseite Biege- oder Knicklinien und Seitenlaschen und an den längeren Seiten einerseits eine Längslasche
oder Bodenklappe und andererseits eine Verschlußklappe angeordnet sind,
Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung den Zuschnitt gemäß Fig.l während des Umfaltens der beiden Seitenlaschen, wobei
k die in der Darstellung rechte Seitenlasche eine Greif-
ausnehmung hat und auf die andere Seitenlasche aufgelegt und mit dieser verbunden werden soll,
Fig.3 die Anordnung, bei welcher die beiden Seitenlaschen
gefaltet und sich teilweise überlappend aufeinanderliegen,
Fig.4 eine Ansicht der Rückseite der Versandtasche nach dem Verbinden der Seitenlaschen und dem Umfalten und Verbinden der Längslasche mit den Seitenlaschen,
Fig.5 eine der Fig.4 entsprechende Darstellung der erfindungsgemäßen Versandtasche nach dem Einführen eines Datenträgers, beispielsweise einer CD-Rom, bei noch offener Verschlußklappe,
Fig.6 einen über die größere Länge der Versandtasche verlaufenden Querschnitt mit eingefügtem Briefbogen, Prospekt oder Begleitschreiben und eingestecktem Datenträger, wobei
0 die Faltungen und die Materialdicken der besseren
Übersicht wegen übertrieben dargestellt sind,
Fig. 7 eine Ansicht eines Zuschnittes einer abgewandelten Ausführungsform mit gegenüber Fig.l längeren Seitenlasehen,
Fig. 8 eine der Fig.4 entsprechende Darstellung einer Versandtasche mit den gemäß Fig.7 längeren Seitenlaschen, die jeweils an ihren Rändern miteinander verklebt sind und somit von beiden Seiten der Versandtasche mit Abstand angeordnet ein abgeschlossenes Einsteckfach für einen
Datenträger bilden sowie
Fig. 9 die Ansicht der Rückseite einer Versandtasche gemäß Fig.7 und 8 mit einem eingefügten Datenträger, beispielsweise einer CD-Rom, bei noch offener Verschlußklappe.
Bei der Beschreibung der unterschiedlichen Ausführungsbeispiele erhalten von ihrer Funktion her übereinstimmende Teile auch bei abweichender Gestaltung übereinstimmende Bezugszahlen.
Eine vor allem in den Figuren 4 bis 6 einerseits und Fig.8 und 9 andererseits dargestellte, im ganzen mit 1 bezeichnete Versandtasche hat etwa die Form eines Kuverts und kann dabei in zweckmäßiger Weise 0 ein Format haben, wie es für Kompaktbrief-Sendungen durch die Deutsche Bundespost vorgegeben oder vorgeschrieben ist. Die Versandtasche 1 kann also ein Format von etwa zwölf bis zwölfeinhalb Zentimeter Höhe H und etwa neunzehn bis dreiundzwanzig Zentimeter Länge L haben, wobei es außerdem vorteilhaft ist, wenn die 5 Versandtasche aus Karton gebildet und gefaltet ist.
Vor allem in Fig.l und in Fig. 7 ist eine zum Aufnehmen oder Wiedergeben einer Adresse dienende Vorderseite 2 deutlich erkennbar, wobei ein Adressenfeld 3 angedeutet ist, das auch als Adressenfenster gestaltet sein kann, aber nicht muß.
Mit der Vorderseite 2 sind über Biege- oder Knicklinien 4 gemäß Fig. 2 auf die Rückseite faltbare oder gefaltete Seitenlaschen 5 und 6 einstückig verbunden. Die Länge der Biege- oder Knicklinien 5 4 entspricht dabei der schon erwähnten Höhe H der Versandtasche
1. Ferner ist mit dieser Vorderseite 2 eine untenseitige, um eine Faltlinie 7 umlegbare Längslasche 8, die man auch als Bodenklappe bezeichnen könnte, ebenfalls einstückig verbunden. Schließlich erkennt man in den Figuren noch eine sich parallel zu der Faltlinie 7 der Längslasche 8 erstreckende, eine Einstecköffnung 9 der Versandtasche 1 in Gebrauchsstellung übergreifende Verschlußklappe 10, die über eine weitere Faltlinie 11 mit der Vorderseite 2 einstückig zusammenhängt. Die Figuren 1 und 7 zeigen dabei den Zuschnitt, aus welchem die Versandtasche 1 gebildet wird. Bei der fertigen Versandtasche sind die Seitenlaschen 5 und 6 und die
. Längslasche 8 in noch zu beschreibender Weise miteinander verbunden oder verklebt und im Inneren dieser Versandtasche 1 ist dadurch eine Aufnahme 12 für wenigstens ein Schriftstück 13 und ein Einsteckbereich oder zusätzliches Fach 14 für einen Datenträger 15, beispielsweise eine CD-Rom oder Diskette, gebildet.
In platz-, gewichts- und aufwandsparender Weise ist dabei bei beiden Ausführungsbeispielen vorgesehen, daß die Seitenlaschen 5 und 6 von ihren Biege- oder Knicklinien 4 ausgehend derartige Abmessungen Al und Bl (Fig.l) oder A2 und B2 (Fig.7) haben, daß sie sich in gefaltetem Zustand (Fig.3 bis 6 und Fig.8) überlappen. Ihre Verbindung oder Verklebung 17 ist dabei zwischen dem parallel zu
k ihren Biegelinien 4 verlaufenden äußeren Rand 5a der von der Vorderseite 2 in Gebrauchsstellung abliegenden ersten Seitenlasche 5 5 und der zwischen dieser und der Vorderseite 2 befindlichen zweiten Seitenlasche 6 derart angeordnet, daß die innenliegende zweite Seitenlasche 6 zwischen ihrem äußeren Rand 6a und der außenliegenden ersten Seitenlasche 5 den von der Einstecköffnung 9 aus zugänglichen Einsteckbereich 14 für den Datenträger 15 bildet und freiläßt. Die 0 innenliegende Lasche 6 ist dabei gemäß Fig.3 natürlich nur um den Überlappungsbereich 16 innenliegend, während der übrige Teilbereich ein Stück der Außenseite der "Rückseite" der Versandtasche 1 bildet. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.7 bis 9 ist der Überlappungsbereich 16 in noch zu beschreibender Weise größer, weil dort durch den 5 Überlappungsbereich gleichzeitig der ganze Einsteckbereich 14
ausgebildet wird, während beim Ausführungsbeispiel nach Fig.l bis 7 der Überlappungsbereich 16 nur dazu dient, im Inneren ein Übergreifen des Datenträgers zu ermöglichen und ihn an einer Verschiebung in Längsrichtung der Versandtasche 1 zu hindern. 5
In beiden Fällen ergibt sich durch die Überlappung 16 also ein Einsteckbereich 14, der etwa der Abmessung des aufzunehmenden Datenträgers 15 entspricht, obwohl die Gesamtabmessung und das Gesamtformat der Versandtasche 1 vor allem in Längsrichtung größer ist und sie innerhalb der Aufnahme 12 ein übliches Schriftstück
. 13, zum Beispiel einen üblichen Briefbogen, einen Prospekt, ein Begleitschreiben oder dergleichen aufnehmen kann. Dabei wird aber dennoch vermieden, daß für diese Festlegung des Datenträgers 15 innerhalb der Versandtasche 1 besondere Stanzungen, Einsteckhüllen oder dergleichen vorgesehen werden müssen.
Die Längs lasche oder Bodenklappe 8 übergreift in beiden Ausführungsbeispielen die der Verschlußklappe 10 abgewandten Seitenränder der sich zumindest bereichsweise überlappenden Seitenlaschen 5 und 6 außenseitig, wenn die Versandtasche 1 in ihre Gebrauchsstellung gefaltet ist, wobei die Längslasche 8 dann in diesem Bereich mit den Seitenlaschen 5 und 6 verbunden, bevorzugt verklebt ist. Diese Anordnung erkennt man einerseits in den Figuren 4 und 5 und andererseits in den Figuren 8 und 9. Dadurch wird der Einsteckbereich 14 auch im unteren Randbereich durch die Längs lasche oder Bodenklappe 8 verstärkt, das Einstecken des Datenträgers 15 ist den Einsteckbereich 14 aber nicht durch eine innenliegende Längslasche 8 behindert.
0 Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 6 endet der den Einsteckbereich 14 oder das zusätzliche Fach für den Datenträger 15 begrenzende Überlappungsbereich 16 vor der Schmalseite der Versandtasche 1 und der Einsteckbereich 14 ist nur teilweise gegenüber der Aufnahme 12 für einen Brief oder ein sonstiges 5 Schriftstück 13 abgeteilt. Dies spart Material und Gewicht sowie
außerdem Verklebungsflächen und Verklebungsstellen. Es ergibt sich somit eine sehr einfache Ausführungsform der Versandtasche 1. Dabei könnte der innenliegende Überlappungsbereich der zweiten Seitenlasche 6 zur Gewichtsreduzierung noch mit Ausnehmungen, Aussparungen und/oder Ausstanzungen versehen sein, so daß er den Datenträger nicht über die gesamte Höhe H, sondern beispielsweise nur in einem mittleren oder oberen Abschnitt erfaßt und übergreift, was bereits genügen könnte, um ihn gegen Verschiebungen festzulegen. Gegenüber dem dargestellten Ausführungsbeispiel ergäbe sich allerdings ein zusätzlicher Aufwand zur Anbringung dieser Aussparungen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 7 bis 9 haben die beiden Seitenlaschen 5 und 6 ausgehend von ihren Knicklinien 4 eine derartige Länge, daß ihre jeweils freien Ränder 5a und 6a mit der jeweils überlappenden Seitenlasche verbunden oder verklebt sein können, so daß sich also zwei parallel zu den Knicklinien 4 erstreckende Klebezonen 17 ergeben, während gemäß Fig.4 nur eine solche Klebezone 17 vorgesehen ist. Gemäß Fig.8 ist also zwischen den verklebten Rändern 5a und 6a der beiden Seitenlaschen 5 und 6 ein an drei Seiten geschlossener Einsteckbereich 14 gebildet, welcher mit der Verschlußklappe 10 in Schließstellung übergriffen und verschlossen wird. Die beiden Klebezonen 17 begrenzen dabei
k den Einsteckbereich nach den Seiten, während die Längslasche 8 wie beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 6 den unteren, 5 von der Verschlußlasche 10 abgewandten Rand des Einsteckbereiches 14 verschließt. Diese Anordnung hat gemäß Fig.8 den Vorteil, daß ein Datenträger von den beiden kürzeren Seiten der Versandtasche, die von den Knicklinien 4 begrenzt werden, einen Abstand hat und somit noch besser gegen äußere Einflüsse geschützt ist. Auf der 0 anderen Seite ist ein etwas größerer Material- und Klebeaufwand in Kauf zu nehmen.
In beiden Ausführungsbeispielen hat die in GebrauchsStellung von der Vorderseite 2 abliegende erste Seitenlasche 5 an ihrem beim 5 Versand von der Verschlußklappe 10 übergriff enen Rand oder Bereich
eine Greifaussparung 18, die gemäß Fig.3 und 5 sowie Fig.9 zumindest einen Teilbereich der übergriffenen Lasche 6 freiläßt, so daß dieser freibleibende Teil der Lasche 6 als Einsteckhilfe beim Einpacken des Datenträgers zur Verfügung steht, während gleichzeitig die Greifaussparung 18 das Entnehmen des Datenträgers aus der Versandtasche 1 erleichtert.
In beiden Ausführungsbeispielen ist dabei die Greifaussparung 18 der rückseitigen ersten Seitenlasche 5 schmaler als die Verschlußklappe 10 und ist demgemäß in Schließstellung von der Verschlußklappe ^ 10 überdeckt (vgl.Fig.8).
Fig.6 macht deutlich, daß die Seitenlaschen 5 und 6 jeweils über eine einzige FaIt- oder Knicklinie 4 mit der Vorderseite 1 verbunden sind, was beispielsweise gemäß Fig.l und 7 auch für die Längslasche 8 und die Verschlußklappe 10 zutrifft. In gefaltetem Zustand ergibt sich somit eine geringe Dicke der Versandtasche 1, die aber dennoch ein Schriftstück 13 und einen Datenträger 15 in sich aufnehmen kann.
Für einen stabilen Einsteckbereich 14 einerseits und eine auch insgesamt stabile Versandtasche 1 andererseits ist in beiden Ausführungsbeispielen vorgesehen, daß der freie Rand 5a und vor
k allem der freie Rand 6a der Seitenlaschen 5 und 6 im wesentlichen über den gesamten Abstand zwischen der Längslasche 8 und der 5 Verschlußklappe 10 beziehungsweise deren Knicklinien 7 und 11 reicht.
Entsprechend stabil sind auch die Klebezonen 17.
Es wurde schon erwähnt, daß das Adressenfeld 3 auch als Adressenfenster gestaltet sein kann, um eine auf einem Briefbogen oder 0 dergleichen Schriftstück 13 befindliche Adresse sichtbar zumachen.
Dabei erkennt man anhand der Fig.l, daß dieses Adressenfenster in dem Bereich des zusätzlichen, gegenüber der Vorderseite 2 und der Aufnahme 12 verkürzten Einsteckbereiches 14 für den Datenträger 15 angeordnet ist. Der Einsteckbereich 14 befindet sich also in diesem Falle "hinter" dem Adressenfeld, so daß sogar ein Datenträger
ohne Schriftstück 13 versandt werden könnte, sofern er selbst bereits die Adresse trägt. Außerdem befindet er sich dadurch nicht unter dem Bereich der Vorderseite 2, der in der Regel mit Postwertzeichen oder einer Frankierung oder Stempelung versehen werden muß, so daß vor al lern ein Stempel den eingelegten Datenträger nicht beaufschlagt.
Die Versandtasche 1 hat die Form eines Kuverts und kann auch das Format eines Standard- oder Kompaktbriefes haben und dennoch zum Versand eines Datenträgers 15 insbesondere zusammen mit einem sonstigen Schriftstück oder Brief 13 dienen. Dazu sind über Biege-
I oder Knicklinien 4 auf die Rückseite gefaltete Seitenlaschen 5 und 6 vorgesehen, die sich in Gebrauchsstellung überlappen, wobei der Überlappungsbereich 16 als Einsteckbereich 14 für den Datenträger 15 zur Verfügung steht und diesen an Verschiebungen innerhalb der Versandtasche 1 hindert, die zusätzlich eine Aufnahme 12 für ein Schriftstück 13 üblicher Größe hat. Die Seitenlaschen sind dabei zumindest außenseitig miteinander verklebt, gestatten also innenseitig das Einschieben des Datenträgers zwischen sie, soweit sie sich überlappen. Parallel dazu kann von einer Einstecköffnung 9 der Versandtasche 1 aus auch das Schriftstück 13 eingeschoben werden, wobei eine untenseitige Längslasche die Versandtasche 1 in üblicher Weise an einer Längsseite abschließt, während an der
) anderen Längsseite eine Verschlußklappe 10 vorgesehen ist.
Ansprüche

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Versandtasche (1) in Form eines Kuverts mit einer zum Aufnehmen oder Wiedergeben der Adresse dienenden Vorderseite (2), mit über Biege- oder Knicklinien (4) auf deren Rückseite faltbaren oder gefalteten Seitenlaschen {5,6), mit einer untenseitigen, um eine FaItlinie (7) umlegbaren Längslasche {8) und mit einer eine sich parallel zu der Faltlinie (7) der Längslasche {8) erstreckende Einstecköffnung (9) der Versandtasche (1) . übergreifenden Verschlußklappe (10), wobei die Seitenlaschen
    (5,6) und die Längslasche (8) in GebrauchsStellung miteinander verbunden oder verklebt sind und im Inneren dieser Versandtasche (1) eine Aufnahme (12) für wenigstens ein Schriftstück (13) und ein Einsteckbereich (14) für einen Datenträger (15) wie CD-Rom oder Diskette gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlaschen (5,6) von ihren Biege- oder Knicklinien (4) ausgehend derartige Abmessungen haben, daß sie sich in gefaltetem Zustand überlappen, daß die Seitenlaschen (5,6) 0 miteinander verbunden oder verklebt sind und daß ihre Verbindung oder Verklebung (17) zwischen dem parallel zu ihren Biegelinien (4) verlaufenden äußeren Rand (5a) der von der
    k Vorderseite (2) abliegenden ersten Seitenlasche (5) und der
    zwischen dieser und der Vorderseite (2) befindlichen zweiten Seitenlasche (6) derart angeordnet ist, daß die innenliegende zweite Seitenlasche (6) zwischen ihrem äußeren Rand (6a) und der außenliegenden ersten Seitenlasche (5) den von der Einstecköffnung (9) aus zugänglichen Einsteckbereich (14) bildet oder freiläßt.
    2. Versandtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längslasche (8) die der Verschlußklappe (10) abgewandten Seitenränder der sich zumindest bereichsweise überlappenden Seitenlaschen (5,6) in Gebrauchsstellung außenseitig übergreift 5 und in diesem Bereich mit den Seitenlaschen (5,6) verbunden
    16
    oder verklebt ist.
    3. Versandtasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Einsteckbereich (14) oder das zusätzliche Fach begrenzende Überlappungsbereich (16) der Seitenlaschen (5,6) vor der Schmalseite der Versandtasche (1) endet und den Einsteckbereich (14) für den Datenträger (15) teilweise gegenüber der Aufnahme (12) für einen Brief oder ein Schriftstück (13) abteilt.
    10
    4. Versandtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegende Überlappungsbereich der zweiten Seitenlasche (6) zur Gewichtsreduzierung mit Ausnehmungen, Randaussparungen und/oder Ausstanzungen versehen ist.
    5. Versandtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenlaschen (5,6) ausgehend von ihren Knicklinien (4) eine derartige Länge haben, daß ihre jeweils freien Ränder (5a,6a) mit der jeweils überlappenden Seitenlasche verbunden oder verklebt sind und zwischen den verklebten Rändern (5a,6a) der beiden Seitenlaschen (5,6) ein
    k an drei Seiten geschlossener Einsteckbereich (14) gebildet
    ist, welcher mit der Verschlußklappe (10) in Schließstellung übergriffen und verschlossen ist.
    6. Versandtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Gebrauchsstellung von der Vorderseite (2) abliegende erste Seitenlasche (5) an ihrem beim Versand 0 von der Verschlußklappe (13) übergriffenen Bereich eine Greifaussparung (18) hat, die zumindest einen Teilbereich der übergriffenen Lasche (6) freiläßt.
    7. Versandtasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß 5 die Greif aussparung (18) der rückseitigen ersten Seitenlasche
    &bull; ·
    (5) schmaler als die Verschlußklappe (10) und in Schließstellung von der Verschlußklappe (10) überdeckt ist.
    Versandtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Seitenlaschen (5,6) als auch die Längslasche (8) und die Verschlußklappe (10) jeweils über eine einzige FaIt- oder Knicklinie (4) mit der Vorderseite (1) verbunden sind.
    Versandtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (2) ein Adressenfenster au fwe ist.
    10. Versandtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Adressenfenster in dem Bereich des zusätzlichen, gegenüber der Vorderseite (2) und der Aufnahme (12) verkürzten Einsteckbereich (14) für den Datenträger (15) angeordnet ist.
    11. Versandtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand (5a,6a) wenigstens einer der Seitenlaschen (5,6) im wesentlichen über den gesamten Abstand zwischen der Längslasche (8) und der Verschlußklappe
    (10) bzw. deren Knicklinien (7,11) reicht.
    12. Versandtasche nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Format von etwa zwölf bis zwölfeinhalb Zentimeter Höhe und etwa neunzehn bis dreiundzwanzigeinhalb Zentimeter Länge hat.
    Pat
DE29713090U 1997-07-23 1997-07-23 Versandtasche für einen Datenträger Expired - Lifetime DE29713090U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29713090U DE29713090U1 (de) 1997-07-23 1997-07-23 Versandtasche für einen Datenträger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29713090U DE29713090U1 (de) 1997-07-23 1997-07-23 Versandtasche für einen Datenträger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29713090U1 true DE29713090U1 (de) 1997-09-25

Family

ID=8043561

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29713090U Expired - Lifetime DE29713090U1 (de) 1997-07-23 1997-07-23 Versandtasche für einen Datenträger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29713090U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29803910U1 (de) 1998-03-05 1998-07-09 Schorsy, Bernhard, 73240 Wendlingen Versandhülle für Datenträger und Briefpost
FR2783343A1 (fr) * 1998-09-10 2000-03-17 Christiane Martin Carte etui servant de logement a un cd
EP2177445A1 (de) * 2008-10-20 2010-04-21 Sony DADC Austria AG Verpackung für ein optisches Aufzeichnungsmedium

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29803910U1 (de) 1998-03-05 1998-07-09 Schorsy, Bernhard, 73240 Wendlingen Versandhülle für Datenträger und Briefpost
FR2783343A1 (fr) * 1998-09-10 2000-03-17 Christiane Martin Carte etui servant de logement a un cd
EP2177445A1 (de) * 2008-10-20 2010-04-21 Sony DADC Austria AG Verpackung für ein optisches Aufzeichnungsmedium
US8127921B2 (en) 2008-10-20 2012-03-06 Sony Dadc Austria Ag Package for an optical storage medium

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60002611T2 (de) Überspringen von Werbesendungen bei beschreibbaren Datenträgern
DE69823544D1 (de) Umhüllung für datenträger
DE69836633D1 (de) Datentransportschlüsselsatz für chipkarten
DE59605739D1 (de) Kontaktiereinheit für kartenförmige Trägerelemente
ATE228941T1 (de) Datenträger
ATE268047T1 (de) Gehäuse für plattenförmigen informationsträger
DE69732748D1 (de) Kontaktloser Datenträger
DE59808785D1 (de) Haltevorrichtung für Taschen
DE59701222D1 (de) Datenträgerkarte
ATA120596A (de) Sichtrad für einen windsichter
DE29713090U1 (de) Versandtasche für einen Datenträger
DE59812763D1 (de) Abdeckung für einen Airbag
DE29713830U1 (de) Versandtasche in Form eines Kuverts für einen Datenträger
DE29717531U1 (de) Festhaltevorrichtung für einen Druckträger
DE29607377U1 (de) Versandtasche für Datenträger
DE69834709D1 (de) Leseverfahren und -vorrichtung für einen dreidimensionalen informationsträger
DE29813871U1 (de) Hülle für einen Datenträger
DE29506344U1 (de) Kontaktiereinheit für kartenförmige Trägerelemente
DE29700967U1 (de) Hängevorrichtung für einen Schriftgutträger
DE29604722U1 (de) Halter für einen tellerförmigen Informationsträger
DE69829916D1 (de) Frankiermaschine für mehrere Währungen
DE59801422D1 (de) Halter für Müllsäcke
DE29820545U1 (de) Tragetasche für Säuglinge
DE29719081U1 (de) Tragetüte
DE29714820U1 (de) Versandtasche

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19971106

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20001010

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20030714

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20050719

R071 Expiry of right