DE1761165C - Ausstellungskarton - Google Patents

Ausstellungskarton

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DE1761165C
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DE
Germany
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front wall
box
wall
tube
cardboard
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Orison W Valley Cottage N Y Stone (V St A )
Original Assignee
R A Jones and Co , Ine , Coving ton, Ky (V St A )
Publication date

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Description

Die Erfindung geht aus von einem bekannten Ausstellungskarton mit zwei Seitenwänden, einer Bodenwand, zwei Stirnwänden und einer teilweise längsgeteilten Vorderwand, deren beide Teile gegeneinander geneigt in den Karton hineinragen und mit einer an einer Stirnwand angelenkten, nach innen ragenden Lasche, die mit einer Öffnung zur Halterung des auszustellenden Gegenstandes versehen ist, und wobei der nicht geteilte Vorderwandbereich, der über Faltlinien mit den Seitenwänden verbunden ist, durch eine Schnittlinie vom längsgeteilten Vorderwandbereich getrennt ist, die sich zwischen den Seitenwänden quer über die Vorwand erstreckt.
Ein ähnlicher Ausstellungskarton für Tuben, bei dem jedoch kein durch eine quer über den Vorderwandbereich verlaufende Schnittlinie zur Bildung eines kastenartigen Teils vorhanden ist, sondern statt dessen zwei an den Stirnflächen angelenkte, mit Halterungsöffnungen versehene Laschen vorgesehen sind, ist aus der USA.-Patentschrift 3 093 290 bekannt. Ein solcher Karton würde aber, wenn er als Steckkarton ausgebildet wäre, einen relativ aufwendigen und viel Pappe verbrauchenden Zuschnitt erfordern und einen festen Sitz der eingeschobenen Tube nicht gewährleisten. Dies gilt auch für die als Steckkarton ausgebildeten Sichtpackungen gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 1 933 432 und der USA.-Patentschriften 2 980 242, 2946433 und 3 036754, während der Ausstellungskarton gemäß der USA.-Patentschrifi 3 270 867 in umständlicher Weise gefaltet werden muß, damit eine Öffnung entsteht, in die eine Tube für Ausstellungszwecke eingesteckt werden kann.
Gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 1 923 877 muß ein Gegenstand, wie eine Tube, der in die .stirnseitig angelenkte Halterung und den kastenförmig geschlossenen Unterteil des Kartons eingeschoben wird, zusätzlich durch Einschieben von gefalteter Pappe oder von elastischem Material, wie Schaumstoff, festgelegt werden, da keine weiteren Halterungen vorgesehen sind.
^s ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, einen solchen Ausstellungskarton für die Aufnahme einer Tube, die an ihrem vorderen Ende dicker ist als an ihrem hinteren Ende und die sich von inrem vorderen nnuc aus murenu kuuiscu verjüngt, geeignet zu machen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorderwandteile miteinander durch ein Paar längsverlaufender Streifen verbunden sind, die ihrerseits miteinander in Verbindung stehen. Hierdurch wird durch einfaches Einschneiden und Abbiegen des vorhandenen Pappzuschnittes für einen Faltkarton mit gleichseitigem oder gegenläufigem Steckverschluß eine flexible Abstützung aus den Vorderwandteilen geschaffen, die über die Vorderwandflächen mit der Seitenwand des Ausstellungskartons verbunden ist, ohne daß zusätzliche Pappe bei den Vorderwandteilen oder als zusätzliche Haltelasch
erforderlich ist.
Ein Ausstellungskarton gemäß der Erfindung kann mit vorhandenen halbautomatischen Maschinen für die Handhabung von Faltkartons mit gleichseitigem oder gegenläufigem Steckverschluß aufgestellt und gefüllt werden, die in der Rege» nur geringfügige Änderungen benötigen.
Vorzugsweise erfolgt die Verbindung der beiden Streifen durch eine Zunge mit einer V-förmigen Falzlinie, die auf das entgegengesetzte Streifenende zu konvergiert.
Gemäß einer weiteren Ausführungsfonn sind die beiden Streifen gitterwerkartig unterteilt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten Karton, der eine Tube enthält,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kurton gemäß Fig. 1, ohne Tube,
Fig. 3 eine Bodenansicht des Kartons gemäß F i g. 1 und 2, wobei ein Teil der Bodenwand entfernt ist, um die Stützeinrichtung zu zeigen,
F i g. 4 einen Querschnitt durch den Karton entlang der Linie 4-4 in F i g. 1,
F i g. 5 eine Draufsicht auf den Zuschnitt zur Herstellung des Kartons gemäß F i g. 1 bis 4,
F i g. 6 eine Draufsicht auf eine Abwandlungsform eines Ausstellungskartons gemäß der Erfindung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Zuschnitt zur Herstellung des Kartons gemäß F i g. 6,
F i g. 8 eine Draufsicht auf eine weitere Abwandlungsform eines Ausstellungskartons gemäß der Erfindung mit eingesetzter Tube,
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich Fig. 8 bei entfernter Tube,
Fig. 10 einen Längsschnitt entlang der Linie 10-10 in Fig. 8 und
Fig. 11 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt zur Herstellung des Kartons gemäß Fi g. 8 bis 10.
Der in F i g. 1 dargestellte Ausstellungskarton 20 kann einen Gegenstand 21, vorzugsweise eine Tube
mit dem Kappenende an der unteren Stirnseite des Kartons und mit dem eingefalteten Ende 23 an der oberen Stirnseite des Kartons halten.
Der in Fig. 5 dargestellte Zuschnitt 24, aus dem der Karton hergestellt wird, besteht hintereinander durch Faltlinien 30, getrennt aus einer Seitenwand 25, einer Vorderwand 26, einer Seitenwand 27, einer Bodenwand28 und einer Kleblasche29. Dieser dargestellte Karton mit gegenläufigem Steckverschluß unterscheidet sich von einem Karton mit gleichseitigem Steckverschluß durch die Anordnung der Stirnlaschenteile, die sich beim Karton mit gegenläufigem Steckverschluß an der Rückwand befinden.
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V-förmigen Falz 36 mit der Vorderwand 26 verbunden und bildet eine Stirnwand 37 mit einer Einstecklasche 38. Der Laschenteil 35 .wirkt mit zwei Seitenlappen 39 zusammen, die beim Verschließen des Kartons unter dem Stirnlaschentcil 35 liegen.
Arn oberen Ende des Kartons ist ein Laschenteil 40 aus einer Stirnwand 42 und einer Einstecklasche 43 über eine Falzlinie 41 mit der Rückwand 28 verbunden. Seitenlappen 44 liegen beim Verschließen des oberen Kartonrandes unter dem Stirnlaschenteil 40.
Die Vorderwand 26 ist durch einen mittleren, längs verlaufenden Schlitz 50 in zwei Ausstellungswandflächcn 51 und 52 geteilt. Die unteren Enden der Vorderwandtcile 51, 52 sind entlang Faltlinien 55 und 56 mit eine konische Ecke bildenden Abschnitten 53 und 54 verbunden, deren aufgeschlitzte freie Kanten 57 eine Ausnehmung 58 zur Halteöffnung für eine Tubenkappe begrenzen. Die von den freien Kanten 57 begrenzte Haltelasche 59 ist vom Stirnwandteil 37 abgefaltet und greift an einer vorspringenden Lippe der Tubenkappe an, um die Tube in dem Karton zu haiten. Sie ist nicht Gegenstand des Schutzbegehrens.
Zwei Längsschlitze 65 verlaufen in der Vorderwand 26 von einer Stelle zwischen den Stirnseiten parallel zum Mittelschlitz 50 derart, daß i>ie an einem V-förmigen Schlitz 66 enden und eine Zunge 67 bilden, die die durch die Schlitze 50 und 65 gebildete Streifen 68 verbindet. Die Streifen 68 sind an ihren unteren Enden 69 entlang der Faltlinien 69 α mit den Vorderwandteilen 51, 52 und an ihren oberen Enden untereinander io verbunden, daß sie eine Lasche 70 entlang einer Faltlinie 70 α bilden.
Der Scheitelpunkt des umgekehrt V-förmigen Schlitzes 66 schneidet einen Schlitz 71, der quer über die Vorderwand 26 verläuft und diese in einen Abtchnitt 72, die Vorderwandteile 51, 52 trennt und die Stützstreifen 68 zum Abfalten nach innen freigibt.
Beim Aufstellen des Kartons wird die Klebelasche 29 an die Seitenwand 25 geklebt, die Seitenlappen 39 werden unter die Stirnseite des Kartons gefaltet, die Stirnwand 37 wird über die Lappen 39 gefaltet und die Einstecklasche 38 in den Karton gesteckt. Das obere Ende wird in gleicher Weise geschlossen, so daß eine Stirnwand durch Einfalten der Seitenlappen 44, Einfalten der Stirnband 42 über die Seitenlappen und Einstecken der Stecklasche 43 in den Karton gebildet wird. Das obere Ende kann vor oder nach Einsetzen des auszustellenden Gegenstandes geschlossen werden.
Der Karton wird durch Einsetzen des flachen Tubenendes 23 in das obere Ende des Kartons unter die Wand 72 gefüllt. Hierbei werden die Vorderwandteik 51,52 und die Stützstreifen 68 nach innen gedrückt. Das Kappenende der Tube wird dann gegen das untere Ende der Vorderwand gedrückt, wodurch die VorderwandteiJe 51, 52 die konische Ecke bilden, weiche als Stützkonstruktion an der unteren Stirnseite des Kartons dient Die Tubenkappe drückt dann die Haltelasche 59 in eine Stellung, daß sich ihr freies Ende an der Tubenkappe einhakt.
Wenn die Tube in der in Fig. I und 4 gezeigten Stellung liegt, wird sie durch die Elastizität der Streifen 68 nach außen in Ausstellungstage im Karton gedrückt.
Eine Abwandlungsform der Erfindung ist in F i g. 6 und 7 dargestellt. Hierbei sind die Stützstreaen nicht
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dem haben die Form eines aufrecht stehenden »V« und sind mit den VorderwaüJteilen an dem oberen Ende verbunden.
Der Kartonzuschnitt besteht (F i g. 7) aus einer Seitenwand 125, einer Vorderwand 126, einer Seitenwand 127, einer Bodenwand 128 und einer Klebelasche 129, die miteinander verbunden sind. Das untere Ende des Kartons ist ähnlich wie bei der ersten Ausfühmngsform aufgebaut und besteht aus einem Stirnlaschenteil 135 mit einer Stirnwand 137 und
as einer Stecklasche 138 an der Vorderwand 126, welche mit Lappen 139 an den Seitenwänden 125 und 127 zum Verschluß der unteren Stirnseite des Kartons zusammenwirken. Am oberen Ende ist ein Stirnlaschenteil 140 ebenfalls an der VoTderwand 126 wie der untere Stirnlaschenteil 135 (mit gleichseitiger Steckverbindung) angelenkt, der aus einer Stirnwand 142 und einer Stecklasche 143 besteht., die mit Lappen 144 der Seitenwände 125 und 127 zum ν erschließen der oberen Stirnseite den Kartons zusammenwirken.
Die Abstützung des Kappenendes erfolgt durch die eine konische Ecke bildenden Abschnitte 153 und 154, die mit den Vorderwandleiien 151 und 152 entlang Falzlinien 155 und 156 verbunden sind.
Die Vorderwandteile 151 und 152 sind durch einen mittleren Längsschlitz 150 getrennt und weisen ferner zwei Längsschlitze 165 auf, die an ihren unteren Enden durch einen V-förmigen Schlitz 166 verbunden sind, dessen Scheitelpunkt im Mittelschlitz 150 liegt und der eine Zunge 167 bildet. Die Zunge 167 hat einen Mittelschlitz 175, der sie in zwei Stüt/streifen 168 teilt und in einem Querschlitz 171 endet, der ein V vuderwandteil 172 begrenzt. Die Stützstreifen 168 sind an ihren oberen Enden 169 mit den Vorderwandteilen 151 und 152 an deren durch den Querschlitz
so 171 gebildeten oberen freien Enden verbunden. An den Verbindungspunkten sind die oberen Enden der Schlitze 165 :«ach außen abgebogen, um die Spannungen beim Abstützen eines Gegenstandes zu vermindern.
Der Karton gemäß F i g. 6 und 7 wird ähnlich dem Karton der zuerst beschriebenen Ausführungsfoim aufgestellt und gefüllt. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform sind jedoch die Spannungen in den Stützstreifen 168 und insbesondere an den Vcrbindungspunkten mit den Vorderwandteilen an den Enden 169 vermindert, so daß bei der zweiten Ausführungsform ein größerer Widerstand gegen Zerreißen gegeben ist.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist in F i g. 8 bis 11 dargestellt. Der grundsätzliche Aufbau des Kartons entspricht dem Aufbau des Kartons der ersten beiden Ausführungsformen. Der in Fig. 11 dargestellte Kartonzuschnitt ist ein abgewandelter
gegenläufiger Steckkarton, wobei der obere Stirnlaschcnleil 240 nicht in den Karton! wie bei den vorherigen Ausführungsformen, eingesteckt wird, sondern über die Vorderwand nach innen eingefaltet ist.
Der Karton besteht aus einer Vorderwand 226, clic einen diskontinuierlichen mittleren Längsschnitt 250 aufweist, der die Vorderwand in Wandieile 251 und 252 teilt. Die Vorderwand hat am unteren Ende im wesentlichen die gleiche Ausbildung wie bei den vorherigen Ausführungsformen.
Zwischen den Stirnseiten der Vorderwand 226 ist eine Gruppe von Schlitzen 276 ausgebildet, die ein erstes Gitterwerk von Stützstreifen 277 bilden, welches mit den Vorderwandteilen 251 und 252 verbunden ist und von diesen durch nicht durchgeschnittene Verbindungsteile 278 gehalten wird. Wenn ein Gegenstand in den Karton eingesteckt wird und die Vorderwandteile 251 und 252 nach innen gedrückt werden, nimmt das Gitterwerk die in F i g. 9 dargestellte Form an, die der Form von Streckmetall entspricht.
Wahlweise können die Vorderwandteile an ihrem oberen Ende durch ein zweites Gitterwerk 280 verbunden sein, das insbesondere als Abstützung für das cingefaltcte Ende einer Tube dient und an jeder Seite durch drei schräglicgende Schlitze 281 in jedem Vorderwandteil gebildet wird, die zwei ein Gitterwerk bildende Streifen 282 begrenzen, durch weiche das zweite Gitterwerk mit den Vorderwandflächen verbunden ist und von ihnen gehalten wird.
Unmittelbar neben dem zweiten Gitterwerk 280 ist
ein Schlitzpaar 284 vorgesehen, das Nasen 285 an der
Einstecklaschc 243 des einen Stirnlaschentcils 240
aufnehmen kann.
Wie in Fig. 8 bis 10 dargestellt, wird der Karton
ίο in gleicher Weise wie ein gegenläufiger Steckkarton aufgestellt, mit Ausnahme, daß die Stccklasche 243 mit den Ausstcllungswandflächen durch Einstecken der Nasen 285 in die Schlitze 284 verbunden ist, so daß die Einstecklaschc über dem zweiten Gitterwerk
is 280 liegt. Eine Tube wird in den aufgestellten Karton mit dem eingedrehten Ende 23 zwischen die Vorderwandtcile 251 und 252 und die Einstecklasche 243 eingesetzt, so daß das umgcfaltcte Ende der Tube auf dem zweiten Gitterwerk 280 aufliegt (Fig. 10). Hier-
ao bei werden die Vorderwandteile nach innen gedruckt und die Streifen 277 des ersten Gitterwerkes in die in F i g. 9 dargestellte Form abgebogen. Darauf wird das Kappenende der Tube in das untere Ende des Kartons wie bei den ersten beiden Ausführungsformen ein gerastet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ausstellungskarton mit zwei Seitenwänden, einer Bodenwand, zwei Stirnwänden und mit einer teilweise längsgeteilten Vorderwand, deren beide Teile gegeneinander geneigt in den Karton hineinragen und mit einer an einer Stirnwand angelenkten, nach innen ragenden Lasche, die mit einer Öffnung zur Halterung des auszustellenden Gegenstandes versehen ist, und wobei der nicht geteilte Vorderwandbereich, der über Faltlinien mit aen aeitenwanaen verbunden ist, duren eine Schnittlinie v.-m längsgeteilten Vorderwandbereich getrennt ist, die sich zwischen den Seitenwänden quer über die Vorderwand erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwandteile miteinander durch ein Paar längsverlaufender Streifen verbunden sind, die ihrerseits miteinander in Verbindung "itehen. ao
2. Ausstellungskarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Streifen durch eine Zunge mit einer V-förmigen Falzlinie erfolgt, die auf das entgegengesetzte Streifenende zu konvergiert.
3. Ausstellungskarton nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Streifen gitterwerkarti& unterteilt ausgebildet sind.

Family

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