DE7806533U1 - Wuerfelkette - Google Patents
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Description
8000 MÜNCHEN 60 · MUSAUSSTRASSE 5 · TELEFON f08 Ö) 881608
3.3.1973-S5(3: 242-1506G
REFEKA Werbemittel GmbH, Am Werbering 8016 Heimstetten
Würfelkette
Der Gattung des Schutzanspruches 1 entsprechende Würfelketten sind beispielsweise durch das Gebrauchsmuster 6 900 177 und
die DE-PS 2 155 468 als Spielzeug, Werbeartikel und Verkaufspackung bekannt, wobei die unterschiedliche Verwandelbarkeit
der Würfelkette zu einem Rechteck- oder einem V7ürfelkörper immer
wieder das Interesse der Besitzer erweckt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die der Gattung des Schutzanspruches 1 entsprechende T-'ürfelkette so zu vervollkommnen,
daß sie sich besonders günstig für eine Verwendung als Verkaufspackung eignet.
Die gestellte Aufgabe ist neuerungsgemäß durch die im Kennzeichen des Schutzanspruches 1 wiedergegebene Lehre gelöst.
Bei einer solchen Ausbildung der Würfelkette kann der aus der Kette gebildete Rechteckkörper in einfacher Weise einer übliehen
Füllvorrichtung zugeführt werden, durch welche die in einer Reihe aufeinanderfolgenden oder aber auch alle acht Würfel
bei geöffneten Deckelwänden in einem einzigen Durchgang leicht gefüllt werden können.
Während bei den bisher vorbekannten, aus Kartonzuschnitten 0 aufgefalteten Würfelketten die scharnierartigen Verbindungs-
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stellen zwischen den Würfeln entweder aus umständlich anzubringenden
gesonderten Klebebandstreifen oder aus über jeweils eine Falzkante zusammenhängenden Teilen des Kartonmaterials bestanden,
die entweder infolge einer Perforierung leicht zum Durchreißen neigten oder unperforiert zu unelastisch blieben, so daß die
Würfelkette die gewünschte Kettenform nicht beibehielt, ist
durch die im Schutzanspruch 2 niedergelegte Lehre eine trotz ausreichender Flexibilität so haltbare Ausbildung der scharnierartigen
Verbindungsstellen vorgeschlagen, daß ein hinreichend zuverlässiger Zusammenhalt zwischen den einzelnen Würfeln der
Würfelkette auch nach deren häufiger Benutzung und Verwandlung gewährleistet ist.
Durch die im Schutzanspruch 3 wiedergegebene Maßnahme ergibt sich eine besonders einfache Verwandelbarkeit des gerade gefüllten
Rechteckkörpers zu einem für den Versand und die Darreichung als Geschenk besonders geeigneten VJürfelkörper, indem nunmehr
lediglich die beiden gegenüberliegenden äußeren Würfelpaare des gefüllten Rechteckkcrpers um jeweils 180° nach oben
auf die beiden mittleren Würfelpaare herumgeklappt werden. Der Zusammenhalt des so geschaffenen Würfelkörpers kann darn in
einfacher Weise durch kleine Klebeblätter erreicht werden, von denen je eines an der Ober- und an der Unterseite des Würfelkörpers
in der Mitte über die einander zugekehrten vier Εολθπ
der dortigen vier Würfel geklebt wird.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der !Teuerung sind in
weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 die zu einem Rechteckkörper mit nach oben weisenden Deckelwänden geformte Würfeikette in einer perspektivisch
gehaltenen Seitenansicht schräg von oben (eine Deckelwand ist 2ur besseren Sichtbarmachung
von Einzelheiten aufgeklappt dargestellt);
Fig. 2 die Würfelkette gemäß Fig. 1 in einer zu einem versandfertigen
Würfelkörper verwandelten Form (in einer gleichen perspektivischen Ansicht wie Fig. 1);
Fig. 3, 4 und 5 drei zur Bildung eines Würfelsatzes von zwei gleichen, die Würfelkette bildenden Wurfeisätzen dienende
ausgebreitete Kartonzuscnnitte in jeweils einer Draufschicht auf ihre an den aufgefalteten Würfeln innen
liegenden Flächen.
Die in Fig. 1 dargestellten acht Würfel 1 bis 8 sind durch
acht scharnierartige Gelenkstellen 9 bis 16 zu einer verwandelbaren Würfelkette verbunden, die bei der in Fig. 1 dargestellten
Zuordnung gemeinsam einen Rechteckkörper bilden. Dabei besteht die Würfelkette aus zwei Würfelsätzen mit je vier Würfeln,
und zwar gemäß Fig. 1 aus einem Würfe!satz mit den Würfeln 1
bis 4 und einem weiteren Würfelsatz mit den Würfeln 5 bis 8.
Jeder Viii rf eisatz ist aus drei Kartonzuschnitten 17, 13 und
19 (vgl. Fig. 3, 4 und 5) aufgefaltet, wobei der eine Kartonzuschnitt
17 zu den beiden Würfeln 2 und 3 und der andere Kartonzuschnitt 17 zu den beiden Würfeln 6 und 7 aufgefaltet ist.
In den Fig. 3 bis 5 sind die in Klammern angeführten Bezugszeichen
den jeweils entsprechenden v/eiteren Würfeln 5 bis 8 zugeordnet. Der Kartonzuschnitt 17 ist symmetrisch zu seiner zugleich
eine scharnierartige Gelenkstelle 13 bzw. 14 aufnehmenden Mittelquerachse 20 ausgebildet, wobei die Gelenkstelle, wie auch
sämtliche weiteren Gelenkstellen 9, 10, 11, 12 sowie 15 und 16 der Würfelkette aus einem zwischen den verbundenen Seitenkanten,
gemäß den Fig. 2 und 3 einerseits der Seitenkante 21 des !Würfels
6 und anderseits der Seitenkante 22 des Würfels 7, befindlichen zusätzlichen Wandstreifen 2 3 des Kartonmaterials einer etwa
der vierfachen Wandstärke des Kartonnaterials entsprechenden Ereite besteht. Dieser zusätzliche Wandscreifen 2 3 bildet zwischen
den in üblicher V/eise durch je eine Falzlinie gebildeten Seitenkanten 21 und 22 genügend :'.aterial, welches zwischen den
Würfeln die Gelenkbewegungen aufnimmt, ohne da.3 dazu Kartonmaterial
der eigentlichen Würfel herangezogen zu werden braucht. Außerdem ist der Wandstreifen 23, wie auch die Wandstreifen
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Salrr.tlicher weiteren scharnierarticer. Gelenlistellen 5 bis 12,
15 und 16 durch ein in: Mittelbereich der verbundenen Seitenkar.-ten
21 und 22 verlaufendes Langloch 24 zu zv/ei an den beiden Enden der verbundenen Seitenkante!! 21 und 22 befindlichen Verbindungslaschen
25a und 25b gekürzt. Es hat sich gezeigt, daß durch die Langlöcher 24 einer gegenüber der Ereite der Randstreifen
23 etwa zwei-bis dreimal so großen Ereite die Flexibilität
der Gelenkstellen noch derart weiter vergrößert wird, daß schon die leeren äußeren Kürfeipaare 1, 5 und 4, 8 des in Fig. 1 dargestellten
Rechteckkörpers durch ihr Eigengewicht auf die Unterlage der vrürfelkette absinken und die Rechteckform des in Fig. 1
dargestellten Rechteckkörpers sich damit schon bei leeren Würfeln zwanglos ergibt. Dies ist wichtig, weil die Würfelkette in
der in Fig. 1 dargestellten Form eines Rechteckkörpers mit nur einfachen üblichen Halterungen durch eine Füllvorrichtung bewegbar
sein muß, wenn die Würfel mittels der Füllvorrichtung in einfacher
"weise in einem einzigen Durchgang zu füllen sein sollen.
Für diese einfache Füllmöglichkeit ist es weiterhin wichtig, daß die Würfel 1 bis 8 wenigstens in einer zu einem Rechteckkörper
vereinigten Lage, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, sämtlich leicht nach oben zu öffnende Deckelwände D1 bis DQ aufweisen.
Eine solche Lage der Deckelwände ergibt sich beim Auffalten und Zusammenstecken der nachstehend zunächst noch näher beschriebenen
Kartonzuschnitte 17, 18 i;nd 19 zwangsläufig von selbst.
Zum Auffalten der beiden Würfel jedes Kartonzuschnittes 17 v/erden die beiden äußeren Klebelaschen 26 und 27 nach einem
Auf- und Gegeneinanderfalten der beiden Z-uschnittenden gegen
dxe zugeordneten, beiderseits der Gelenkstelle 13 anschließenden Seitenwände des jeweiligen Würfels 2 bzw. 3 geklebt, während
die in gleicher Weise mittels je einer Klebelasche 28 und 29 aufgefalteten Würfel 1 und 4 mittels je einer zugleich eine
echarnierartige Gelenkstelle 9 bzw. 10 bildenden, nach außen vorstehenden Klebelasche 30 bzv/. 31 mit der benachbarten Seiten-
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wand 32 bzw. 33 des VTürfels 2 bzw. 3 (vgl. Fig. 3) verbunden
werden. Dabei ist eine in den aufgefalteten vrürfel 1 hineinfaltbare
Lasche 34 zugleich als ein ösenteil ausgebildet, während der aufgefaltete Würfel 4 außer der Klebelasche 31 noch
eine weitere, zugleich über eine Gelenkstelle 16 anschließende, nach außen ragende Lasche 35 aufweist, die als ein in den dem
prürfel 1 gleichenden Würfel 8 des weiteren Uürfelsatzes an der
Stelle von dessen Lasche 34 hineinsteckbarer und in den ösenteil dieser Lasche einhängbarer Hakenteil ausgebildet ist. Auf diese
V7eise kennen die die jeweils unlösbar verbundenen VJürfel 1 bis
4 bzw. 3 bis 8 aufweisenden beiden V7ürfelsätze leicht lösbar
miteinander verbunden werden, was nicht nur den Vorteil einer einfachen Zusammensetzung der vollständigen VTürfelkette, sondern
noch den weiteren Vorteil mit sich bringt, daß gewünschtenfalls
auch jeder VJürf eisatz eine eigene vollständige Verkaufspackung
bilden kann. Im letzteren Falle ist es lediglich erforderlich, die Lasche 35 ganz nach innen in den Würfel hineinzufalten.
Damit die anch zuir, späteren Zugang zu den VJürfelinhalten dienenden
Deckelwände D1 bis DQ leicht aus ihrer Geschlossenen
Io
Stellung aufgeschwenkt werden können, weist jede derselben im
Mittelbereich ihrer in eine Einstecklasche 36 (vgl. Fig. 4) übergehenden, zugleich eine Falzlinie bildenden Seitenkante
einen aus dem Kartonnaterial der Einstecklasche 36 ausgestanzten und über die Seitenkante 37 nach außen vorstehenden Griffansatz
38 auf. Außerdem sind bei deir. dargestellten Ausführungsbeispiel die gemäß Fig. 2 oben liegenden vier Seitenwände 39,
40, 41 und 42 mit je einem Fensterausschnitt 43 versehen, <?er zweckmäßig durch eine eingeklebte Klarsichtfolie 44 zu einem
durchsichtigen Fenster ergänzt ist. Zusätzlich zu diesen Fenstern oder statt derselben können auch noch die in Fig. 2 gestrichelt
angedeuteten Fensterausschnitte 45 vorgesehen sein, die sich in denjenigen Seitenwänden der Uürfel 1, 4, 5 und S
befinden, die entlang einer die Vürfelkette in einer rbene umgebenden
Mantelfläche desjenigen Vürf clkcrntrs oerä£ Για. 2
aufeinanderfolgen, der durch Ilerumklappen eier beiden luicren
VJürfelpaare 1, 5 und 4, 8 e'er zuvor einen Rechteckkörper aeml'.ß
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Fig. 1 mit oben liegenden Beckelwänden D1 bis D bildenden T;ürfelkette
auf die Deckelwände D_. D, und E-., On der vier mittle-
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ren Würfel 2, 6 und 3, 7 gebildet ist. Statt Fenstern 45 könnten
auch entlang einer Perforation 45' heraustrennbare Randteile vorgesehen sein. Schließlich könnten auch Fensterausschnitte
vorgesehen sein, die eine unregelmäßige Form, z.B. einer Frucht
oder einer Blune aufweisen, etwa Fensterausschnitte 47 in Foreiner
Kirsche.
Wird die V.'ürfelkette nach ihrer Füllung zu dein J-;. Fig. 2 dargestellten
r-7ürfelkörp.;r geformt, dann kann derselbe in einfacher
Weise dadurch für den Versand zusammengehalten v/er3en, dal je
ein kleines rundes Klebeblatt 43 oben und unten in der Mitte über die einander zugekehrten vier Ecken ler dortigen vier "."Uriel
1, 4, 5, 8 bzw. 2, 3, 6, 7 geklebt wird.
Die Breite der jeweils eine scharnierartige "elenkstelle
bildenden Wandstr^i £en 23 könnte statt den Vierfachen auch der
Drei- oder Fünffacher, der Wandstärke ies Kartonnaterials entsprechen.
V'enn es für eine geeignete Anwendung der Y.'ürfeikette
auch vorteilhaft ist, wenn alle scharnierartiger. Celer.;.steller,
die im Ausführungsbeispiel beschriebene Gestaltung aufweisen, so würie es für den hier angestrebten Zweck der einfacher Füllung
der einzelnen Würfel auch ausreichen, wenn die in Fig. 1 oben befindlichen Celenkstellen 3, 10, 11 und 12 die beschriebene
Gestaltung aufweisen. Im Falle der Verwendung d'inrercr. r'.artonr.aterials
kann die angestrebte Fle::ihilitut der Celenkstellen
auch schon erreicht werden, wenn auf £ine Γ-urchstanrur.g Jer
Wandstreifen 23 durch Langlccher 24 verzichtet wird. Tc'.-.lie"Ii".
könnten die KlebeblStter 4? statt ier da^cstelltcT. rv.rv.ler "rri^fom
auch ircenceir.c andere ceoi-r.etc '."rriof or:· ι -'"■■•eiscr.
Schutzansgrüche
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Claims (1)
- PATENTANWALT ÖiPL'.-ING. Hl*STROHSCHÄNK8000 MÜNCHEN 60 · MUSÄUSSTRASSE 5 ■ TELEFON (08?I) 88 16083.3.1S7S-SS(3) 242-1506G1. Würfelkette mit acht aus vorgefalzten Kartonzuschnitten aufgefalteten gleichgroßen, zusammenhängenden und Verkaufsbehälter bildenden Würfeln, die durch Einstecklaschen und je Würfel mindestens eine eingeklebte Klebelasche formhaltig sind und mindestens je eine leicht aufklappbare Deckelwand auf v/eisen, und von denen jeweils zwei in der Kette aufeinanderfolgende Würfel entlang einer Seitenkante scharnierartig verbunden und an zwei diesen Seitenkanten abgelegenen und in bezug auf dieselben querverlaufenden Seitenkanten mit je einer Seitenkante der beiderseits anschließenden Würfel der Kette scharnierartig verbunden sind, wobei die Würfelkette zwischen einem Rechteckkörper mit zwei nebeneinander liegenden Reihen von jeweils vier aufeinanderfolgenden Würfeln zu einem Würfelkörper verwandelbar und die jeweiligen Außenflächen des Rechteck- und des Würfelkörpers iir.j 15 Rahmen der Verwandlungsmöglichkeit unterschiedlich wählbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Deckelwände (z.B. D1 bis D4) der bei einer zu einem Rechteckkörper verwandelten Form der Würfelkette in einer Reihe aufeinanderfolgenden vier Würfel (1 bis 4) an deren Oberseite in einer gemeinsamen Deckelebene nebeneinander liegen.2. Würfelkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle in der Deckelebene befindlichen Deckelwände (z.B. D.) un parallel zur Schmalseite des Rechteckkörpers verlaufende Seitenkanten (z.B. 4a) der Würfel (1 bis 8) aufklappbar sind.3. Würfelkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die in der Deckelebene befindlichen vier schar-7806533 15.06.78nierartigen Gelenkstellen (9 bis 12) aus zwischen den verbundenen Seitenkanten (z.B. 21, 22) der T-7ürfel (6 und 7) befindlichen zusätzlichen Randstreifen (23) des Kartonmaterials einer etwa der drei- bis fünffachen Wandstärke das Xartonmaterials entsprechenden Breite bestehen.4. Würfelkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede einen zusätzlichen V7andstreifen (23) aufweisende Gelenkstelle (z.3. 14) durch ein im Mittelbereich der verbundenen Seitenkanten (21 und 22) verlaufendes Langloch (24) zu zwei an den beiden Enden der verbundenen Seitenkanten (21 und 22) befindlichen Verbindungslaschen (25a und 25b) gekürzt ist.5. Würfelkette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dal jedes Langloch (24) eine etwa zwei- bis dreimal so große Breite wie der zugeordnete !randstreifen (23) aufweist.6. Uürfelkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechteckkörper in seiner die Deckelv:£nde (D1 bis D„) an seiner Oberseite aufweisenden Forr. jg zvei scharnierartige Celenkstellen (9, 11 und 10, 12) in der Dec'ielebene zwischen den i.n seiner Längsrichtung gegenüberliegenden äußersten "ürfeipaaren (1,5 und 4, 8) und den jeweils nach seiner "itte hin anschließenden beiden '.'ürfelpaaren (2, 6 und 3, 7) in jeweils einer gemeinsamen Querrichtung aufweist.7. Würfelkette nach einem der vorhergehen-clen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei gleichen Sitzen von je rirei Kartonzuschnitten (17, 18 und 1'J) her7cstellt ist, von der.en der eine (17) zu zwei in der Kette aufemanlerfolranden '-rürfclr. (2, 3 bzw. 6, 7) auffaltbar ist und ils beider, weiteren (13 und 19) zu je einer, in dor Kette einars^its bzw. anderseits der beiden vorgenannten Würfel anschlie "er.ier. Vürfel (1 jzv. 4; 3 bzw. 5) des dan.it gebildeten '.'ürfelsatzes auf faltbar ist.7806533 15.06.782. Würfelkette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da.", der eine Kartonzuschnitt (17) symmetrisch zu seiner zugleich eine scharnierartige Gelenkstolle (13 bzw. 14) aufnehmenden Mittelquerach.se (20) ausgebildet ist.9. Wurfelkette nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Würfel (1 und 4 bzw. 5 und 3) jedes Würfelsatzes einerseits mittels je einer zugleich eine scharnierartige Gelenkstelle bildenden Kletelasche (30 bzv.. 31) an einer. (2 bzw. 6; 3 bzw. 7) der beiden zusammenhängenden Warfel (2, 3 bzv. 6, 7) angeklebt und anderseits mittels je einer einen ösen- bzw. Kakenteil bildenden Lasche (34 bzw. 35) in eine einon Haken- bzw. Csenteil bildende lasche (35 bzv;. 34) des in der Kette benachbarten äußersten Würfels (5 bzw. 8) des anderen Kürfeisatzes eingehängt sind, und dadurch, daß jede einen Hakcnteil bildende Lasche (35) zugleich eine scharnierartige Gelen'; stelle (16 bzw. 15) bildet.10. Wurfelkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Deckelwand (D1 ... D„) im Mittelbereich ihrer in eine Einstecklasche (z.B. 36) übergehenden Seitenkante(37) einen aus dem Kartonmaterial der Einstecklasche (36) ausaestanzten und über die Seitenkante (37) nach au'en vorstehenden Griffansatz (33) aufweist (Fig. 4).11. Wurfelkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Würfel (z.B. 5) eine Seiter. wand mit einem Fensterausschnitt (43, 45) aufweist.1^. Wurfelkette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fensterausschnitt (47) eine unregelmäßige Form, z.E. einer Frucht oder einer Elume, aufweist.13. VJürfelkette nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, 3C daß wenigstens ein Teil der Fensterausschnitte (Ί3, 45) durch eine in den "Türfei (z.3. 5 und 8) eingeklebte Klarsichtfolie (4^) verschlossen ist.1'. lürfelhettc nach einem cor vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da ^ mindestens ein V.;ürfel (z.P.. 5) eine Seitenwand mit einer einen entfernbaren Randteil (45) umgrenzenden Perforation (-5S1) aufweist.15. '.,'ürfelkette nach einer .er An^r ".ehe 11 bis 14, dadurch gekenn2aichr.eL, da", je ein Fersterausschnitt (Λ3, 44) oder entfernbares '"andtcil (4ό) in der j ?nicen Seitenwand (33 Όζ\:. f- Λ, 41, 42) j^do5 in einem h'ürfeisatz ;;.u3sren Würfels (1 bzw. 4, 5,3) anc; ordnet ist, die dessen Deckelwnr.d (D bzw. D., Dc, D0)1 4 5 31G gegenüberliegt.15. l.'ürf elkette nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Fensteraussc!.ritte oder entfernbare randteile (iG) in denjenigen Gcitenv.vlnden von 'virfein (1, 4, 5 uni 3) vorgesehen sind, die entlang einer ΰϊ·3 V*ürfei.';ette in einer FLen-i urgehenden !'ar.tdf l;"cl"3 .-lesjonigci "i'ürf olV 'Jrcers aufeinander1; 1-gen, der durch Ileruriilar-pen der beiden i.Ui"or~r. Türfrlcaare (1, 5 und 4, 3) der zuvor einen Rechteckkürper mit ο on liccencc". Deckel'./änder. (D1 bis D„) bildenlen V.ürfelkette au' die Decke]-v;ände (D0, D^ und D7, C7) der vier mittleren 'v":rfel (2, 6 un3 3, 7) gebildet ist.17. r:ürf3lkett3 nach einer, der vorhergehenden Anst.r'iche, ;sdurch gekennzeichnet, dal die gef'illte rürfelkette in d'jr Torr eines durch Ilerurklappen xr beiden iuCeren Kürfelpaar.·^ (1 , 5 und ·, c) der zuvor einen Rechteckkc'rper mit oben liegenden Deckelv/är.der. (J1 ... Dc) bildenden V'ürfelkette auf die Leci-.alwände (C2, D^- und C11 D7) der vier mittleren Würfel (2, 6 un" 3, 7) gebildeten ^ürfelkcrpers durch Aufkleben je eines Klebeblattes (43) über die an dessen r.ber- und der L'ntarseite ir. der ::itte einander zugekehrten vier Tcken der dortigen vi-r3G Würfel (1, 4, 5, °. bzv. 2, 3, 6, 7) zuscirmengehalten ist.
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DE (1) | DE7806533U1 (de) |
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- 1978-03-03 DE DE19787806533 patent/DE7806533U1/de not_active Expired
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