DE965563C - Faltschachtel mit Mantel und ausziehbegrenztem Schubkasten - Google Patents

Faltschachtel mit Mantel und ausziehbegrenztem Schubkasten

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DE965563C
DE965563C DER1301A DER0001301A DE965563C DE 965563 C DE965563 C DE 965563C DE R1301 A DER1301 A DE R1301A DE R0001301 A DER0001301 A DE R0001301A DE 965563 C DE965563 C DE 965563C
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DE
Germany
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drawer
wall
front wall
folding box
jacket
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Expired
Application number
DER1301A
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English (en)
Inventor
Lothar Von Reuss
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LOTHAR VON REUSS
Original Assignee
LOTHAR VON REUSS
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/38Drawer-and-shell type containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Faltschachtel mit Mantel und ausziehbegrenztem Schubkasten Die Erfindung lietrifft eine Faltschachtel mit einem Mantel und einem aus diesem herausziehbaren und in diesen hineinschiebbaren Schubkasten, bei der das Herausziehen des Schubkastens mittels mehrerer zwischen Mantel und Schubkastenboden angelenkter Zwischenstücke begrenzl)ar ist. Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Faltschachtel der vorstehend erwähnten Art, die nach Möglichkeit aus einem einzigen zusammenhängenden Zuschnitt herstellbar ist und die Voraussetzungen einer ausschließlich durch Faltung gebildeten Schachtel bei sparsamen Werkstoffaufwand weitgehend erfüllt. Gemäß der Erfindung ist der Zuschnitt so gestaltet, daß an der einen Schmalseite einer der Seitenwände des Schubkastens dessen Rückwand und an der anderen Schmalseite dieser Seitenwand eine an der Innenseite einer äußeren Vorderwand des Schubkastens anbringbare innere Vorderwand des Schubkastens angelenkt sind, wobei beim Aufstellen der Faltschachtel ein Heftrand der Rückwand mit einem zwischen den Zwischenstücken und dem Schubkastenboden angeordneten Heftrand verbindbar ist, und daß an äußerer Vorderwand, Seitenwänden und Rückwand je ein Rand angelenkt ist, welche Ränder die Schubkastenöffnung teilweise abdeckend Gleitflächen bilden. längs delrer der Schubkasten im Mantel bewegbar ist.
  • In geschlossenem Zustand umhüllt der Mantel vorteilhaft nur einen Teil, z.B. die vorderen zwei Drittel des Schubkastens, überdeckt also auch nur diesen Teil der Schubkastenöffnung. Der Rest dieser Öffnung wird von dem dem Mantel an- gelenkten Zwischenstück oder auch mehreren derselben überdeckt. Diens ermöghcht eine gewisse Werkstoffersparnis durch Verkürzung des den Mantel bildenden Teile!s des Zuschnittes sowie eine bessere Ausnutzung des zwischen Mantel und Schubkasten liegenden Teiles für die gleichzeitige Bildung der Rückwand des Schubkastens neben dem Feld des Zwischenstückes.
  • Die Ränder der Seitenwände überdecken die Enden der Ränder der Vorder- und Rückwand und ergeben so ein über die ganze Länge der Schubkastenöffnung laufendes Schienenpaar, auf dem beim Aufziehen und Zuschieben der Mantel leicht gleitet. Außerdem erhöhen die nach innen gebogenen Ränder die Gesamtstabilität des Schubkastens und vermitteln einen geschmacklich besseren Abschluß des äußeren Bildes der aufgezogenen Kastenöffnung.
  • Zur weiteren Erleichterung der Handhabung bildet bei Aufstellung der Faltschachtel die äußere Vorderwand einen aus zwei Lagen bestehenden Handgriff, ferner ist die innere Vorderwand mittels eines Heftrandes mit der Vorderkante der Seitenwand verbindbar und an der Vorderkante der Seitenwand ist über einen Lochstreifen eine Auszeichnungskarte abtrennbar angelenkt, die in an der äußeren Vorderwanld angeordnete Schlitze einsteckbar ist. Vorteilhaft wird die Faltschachtel noch mit einer am Handgriff befestigten, mit einer Trageschlaufe versehenen Trageschnur ausgerüstet, die zwischen der äußeren Vorderwand und der in deren Schlitze eingexst.eckten Auszeichnungskarte unterbringbar ist.
  • Die Auszeichnungskarte überdeckt gewöhnlich die Vorderkastenwand und ist mit einer oder gegebenenfalls auch zwei Kanten in der vorerwähnten eingeschnittenen Haltung in der äußeren Lage dieser Vorderwand festgesteckt. Aus dieser Haltung kann sie leicht gelöst und an ihrer Lochlinie abgetrennt werden. Solange diese Auszeichnungskarte in ihren Schlitzen steckt, überdeckt sie auch die in ihrer besonderen vorerwähnten Haltung eingesteckte Trageschlaufe und deren Tragband, welches am Handgriff befestigt ist. Durch diese Anordnung ist die Schubkastenfaltschachtel geeignet, zunächst als Lagerpackung für entsprechende Waren, z.B. Schuhe, zu dienen. Bei den Lagerhaltungsarbeiten wird vorzugsweise eine an der Stirnwand der Packung angebrachte Auszeichnung benötigt, dagegen würde eine aus der Packung heraushängende Tragevorrichtung stören.
  • Die hier vorgeschlagene Schubkastenfaltschachtel weist aber auch die Eignung auf, als Straßenverpackung zu dienen. Hierbei stört jedoch die meist unschön wirkende Auszeichnung, dagegen ist eine Tragevorrichtung notwenldig.-Diese Tragevorrichtung wird durch eine Pappschlaufe gebildet, die am Handgriff durch ein Trageband befestigt ist.
  • Solange die Packung als Lagerpackung dient. befinden sich Trageband und Schlaufe festgesteckt unter der Auszeichnungskarte, Soll nach Verkauf der Ware diese Packung als Straßenverpackung benutzt werden, so trennt man die nun überflüssig gewordene Auszeichnungskarte ab, löst die Trageschlaufe aus ihrer Haltung und hat damit sogleich die straßenfertige Verpackung, ohne daß es irgendwelcher weiteren Umhüllmlg, Verschnürung oder Tragevorrichtung bedarf. Die abgetrennte Lagerkarte kann dann der Lagerbuchhaltung als Unter lage für den Abgang vom Lager dienen und so zu einem besseren überblick über die Gestände beim Lager benutzt werden. in den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer Faltschachtel gemäß der Erfindung dargestellt. und zwar zeigt Fig. I den Zuschnitt der Faltschachtel, Fig. 2 die Faltschachtel schematisch in eingeschobenem Zustand, Fig. 3 bei Beginn ,des Ausziehens des Schuhkastens aus dem Mantel, Fig. 4 halb' herausgezogen, Fig. 5 bis zur Begrenzung durch das Zwischenstück herausgezogen und Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht im selben Zustand.
  • In Fig. I sind alle Schnittlinien als volle Linien gezeichnet, Alle Faltenbrüche und unbeweglichen Anlenkungen sind in gestrichelten Linien dargestellt, und alle bei der Handhabung beweglichen Anlenkungen sind durch strichpunkbierte Linien gezeichnet. Die gepunkteten Linien bezeichnen Heftgrenzen ohne Faltenbruch.
  • Die Faltschachtel baut sich aus drei zusammenhängenden Hauptbestandteilen auf, nämlich aus einem Schubkasten 1, einem Zwischenstück 18 und einem Mantel 21. Wie Fig. 1 der Zeichnung elrkennen läßt, besteht der Schubkasten 1 aus dem Boden 2, den Seitenwänden 3 und 4 sowie den beiden Deckrändern 5 und 6. Die Rückwand 7 mit dem Deckrand 8 und .dem Heftrand g ist an einer Schmalseite der Seitenwand 3 angeschlossen. Sie wird im längs laufenden Streifenfeld 10 mit einem Heftstreifenteil 11 des Zwischenstückes 18 und durch den Heftrand 9 mit der Seitenwand 4 verbunden. An der gegenüberliegenden Schmalseite der Seitenwand 3 setzt sich diese zu der inneren Vorderwand 12 mit dem Heftrand I3 fort.
  • Die vordere Verlängerung des Bodens 2 bildet zunächst den aus zwei Streifenteilen I4Q und Ißb faltbaren doppellagigen Handgriff 14, dann die äußere Vorderwand 15 und zuletzt den Deckrand 16. An der vorderen Schmalseite der Seitenwand 4 ist die Auszeichnungskarte 17 vorgesehen. Zum leichteren Abtrennen der Auszeichnungskarte kann an deren Faltenbruch eine Lochung angebracht sein.
  • Die Verlängerung der Bodenrückseite bildet das im ganzen mit 18 bezeichnete Zwischenstück, das aus dem Heftstreifenteil lT, dem daran anschließenden unteren Gelenkstreifen 19 und dem oberen Gelenkstreifen 20 sich zusammensetzt. Bei ausgezogener Schublade dient das gestreckte Zwischenstück IS als Anschlagbegrenzung (Fig. 5), bei halb eingezogener Schublade der obere Gelenkstreifen 20 als Rückwand für die Faltschachtel (Fig.4) und bei ganz eingeschobener Schublade als Deckel für die Schublade, während dann der untere Gelenkstreifen 19 zusammen mit dem Heftstreifenteil 11 die Rückwand bildet (Fig. 2).
  • An den Gelenkstreifen 20 des Zwischenstückes 18 schließen sich die Teile für den Kastenmantel 21 an, und zwar die Deckwand 22, die beiden Seitenwände 23 und 24 und schließlich der Boden 25 mit dem Heftrand 26.
  • Lediglich durch Zusammenfalten und Heften wird sowohl die Schublade als auch der erstere umschließende und mit ihr durch das Zwischenstück verbundene Kastenmantel hergestellt. Zu diesem Zweck werden zunächst die Seitenwände 3 und 4 beiderseits des Bodens 2 um die längs laufenden Faltenbrüche hochgefaltet und die Deckränder 5 und 6 nach innen umgelegt, so daß sie in einer parallel zur Bodenfläche 2 verlaufenden Ebene oberhalb der ersteren sich befinden. Die Rückwand 7 wird um die hintere Schmalseite der Seitenwand 3 nach innen gefaltet und ebenso der Heftrand 9 um die hintere Schmalseite der Rückwand 7, wobei er von innen gegen die aufrechte Seitenwand 4 im Bereich der hinteren Schmalseite sich legt. An dieser wird er mittels Klebstoff oder Heftklammern bleibend befestigt. Ebenso wird die innere Vorderwand 12 um die vordere Schmalseite der Seitenwand 3 nach innen gefaltet und der Hegftrand I3 um die vordere Schmalseite der Vorderwand I2. Er legt sich in gleicher Weise wie der vorerwähnte Heftrand g von innen gegen die vordere Schmalseite der Seitenwand 4 und wird an dieser bleibend befestigt.
  • Nunmehr wird die äußere Vorderwand 15 aufgerichtet, und zwar durch aufeinanderfolgendes Ein- und Auswärtsfalten zuerst des Streifenteiles 14b und dann der Vorderwand 15 über 180 bzw.
  • 90° um die jeweiligen (in Fig. 1 gestrichelt dargestellten) Faltenbrüche der Teile 14a und 140b, die sodann in Gestalt des doppellagigen Handgriffes 14 gewissermaßen als Verlängerung des Bodens 2 nach vorn über die aufgerichteite äußere Vorderwand 15 hervorstehen. Darauf wird der Deckrand 16 nach innen unter die längs laufenden Deckränder 5 und 6 umgelegt. Schließlich wird die Auszeichnungskarte 17 um die vordere Schmalseite der Seitenwand 4 geklappt, so daß sie die äußere Vorderwand I5 überdeckt. Zur Sicherung ihrer Lage wird sie mit einer Ecke in einen bogenfönnigen Schlitz 27 der äußeren Vorderwand 15 gesteckt.
  • Ein weiterer Schlitz 28 in der gleichen Vorderwand I5 dient zur Aufnahme einer Tragschlaufe 29 aus Pappe od. dgl., die mit dem Griffteil 14 durch ein Band 30 verbunden ist (Fig. 6).
  • Nachfolgend wird der Heftstreifen 11 des Zwischenstückes 18 und 90° aufwärts geklappt und im Bereich des Streifenfeldes 10 an der Rückwand 7 bleibend befestigt, wobei der zwischen den beiden Teilen 11 und 19 befindliche Faltenbruch eine Gelenkachse des beweglichen Gelenkstreifens bildet, der seinerseits mit dem ebenfalls beweglichen Gelenkstreifen 20 über einen weiteren Faltenbruch verbunden ist. Anschließend wird der bewegliche Gelenkstreifen 19 gegen die Rückwand 7 gelegt und der verbleibende Gelenkstreifen 20 zusammen mit dem restlichen, die Mantelteile bildenden Zuschnitt um den letzterwähnten Faltenbruch über die Öffnung des Kastens 1 geklappt, so daß diese von dem Gelenkteil 20 und der Rückwand 22 des Mantelzuschnittes überdeckt wird. Die Seitenwände 23 und 24 werden über die Seitenwände 3 und 4 des Kastens gefaltet, der Boden 25 wird unter den Kastenboden 2 gelegt, worauf sein zuvor ebenfalls umgebogener Heftrand 26 zwischen den Kasten und die Seitenwand 24 des Mantels geschoben und mit letzterer bleibend verbunden wird.
  • Damit ist der Mantel fertiggestellt und zugleich in seiner auszugbegrenzten Wirkungsverbindung zu dem Kasten festgelegt.
  • In Fig. 6 sind die nicht sichtbaren Teile durch gestrichelte Linien dargestellt. Die Auszeichnungskarte I7 ist hierbei aus ihrer Haltung gelöst und seitlich herausgeschwenkt, aber noch nicht abgetrennt.
  • Die in dem Ausführungsbeispiel beschriebene und dargestellte Faltschachtel ist aus einem ein zigen Stück gefertigt. Gegebenenfalls kann diese Schachtel, etwa aus Gründen einer 13 equemeren Herstellung oder bei besonderen Formaten, aus zwei oder mehr Einzelteilen bestehen, die dann aneinandergeheftet werden.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Faltschachtel mit einem Mantel und einem aus diesem herausziehbaren und in diesen hineinschiebbaren Schubkasten, wobei das Herausziehen des Schubkastens mittels mehrerer zwischen Mantel und Schubkastenboden angelenkter Zwischenstücke begrenzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß all der einen Schmalseite einer der Seitenwände (3, 4) des Schubkastens (1) dessen Rückwand (7) und an der anderen Schmalseite dieser Seitenwand eine an der innenseite einer äußeren Vorderwand (15) des Schubkastens (1) anbringbare innere Vorderwand (I2) des Schubkastens (I) angelenkt sind, wobei beim Aufstellen der Faltschachtel ein Heftrand (10) der Rückwand (7) mit einem zwischen den Zwischenstücken (19, 20) und dem Schubkastenboden (2) angeordneten Heftrand (11) verbindbar ist, und daß an äußerer Vorderwand (15), Seitenwänden (3, 4) und Rückwand (7) je ein Rand (5, 6, 8, I6) auge lenkt ist, welche Ränder (5, 6, 8, 16) die Schubkastenöffnung teilweise abdeckend Gleitflächen bilden, längs derer der Schubkasten (1) im Mantel (21) bewegbar ist.
  2. 2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekenazeichnet, daß bei Aufste!llung der Faltschachtel die äußere Vorderwand (15) einen aus zwei Lagen (14a, 14b) bestehenden Handgriff (14) bildet, die innere Vorderwand (12) mittels eines Heftrandes (I3) mit der Vorderkante der Seitenwand (4) verbindbar ist und an delr Vorderkante der Seitenwand (4) über einen Lochstreifen eine Auszeichnungskarte (I7) abtrenn- bar angelenkt ist, die in einen an der äußeren 1 Vorderwand (I5) angeordneten Schlitz (27) einsteckbar ist.
  3. 3. Faltschachtel nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch eine am Handgriff (14) befestigte, mit einer Tragschlaufe (29) versehene Trageschnur (30), die zwischen der äußeren Vorderwand (I5) und der in den Schlitz (27) eingesteckten Auszeichnungskarte (17) in einem weiteren Schlitz (28) der Vorderwand (15) unterbringbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 839 443.
DER1301A 1950-03-24 1950-03-24 Faltschachtel mit Mantel und ausziehbegrenztem Schubkasten Expired DE965563C (de)

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