DE517282C - Zusammenlegbare Handtasche - Google Patents

Zusammenlegbare Handtasche

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DE517282C
DE517282C DEL71996D DEL0071996D DE517282C DE 517282 C DE517282 C DE 517282C DE L71996 D DEL71996 D DE L71996D DE L0071996 D DEL0071996 D DE L0071996D DE 517282 C DE517282 C DE 517282C
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine zusammenlegbare Handtasche mit durch einen Reißverschluß abzuschließender Öffnung, die gegenüber den bekannten Handtaschen dieser Art den Vorteil aufweist, daß sie zusammengefaltet werden kann, ohne daß es nötig ist, vorher den Reißverschluß zu öffnen, und daß sie in einfacher Weise dadurch in die Gebrauchsstellung gebracht werden kann, daß die Enden der Tasche in die aufrechte Stellung gebracht und die beiden Handgriffe einfach nach oben gezogen werden, worauf die Teile der Tasche von selbst in die zum sofortigen Gebrauch erforderliche Stellung gelangen.
Erreicht wird dieser Vorteil gemäß der Erfindung dadurch, daß der Boden und die Stirnwände bis zur Höhe der Enden der Taschenöffnung in den Stirnwänden mit von-
ao einander unabhängigen Versteifungen versehen sind, während die Seitenwände und die Decke aus biegsamem, faltbarem Stoff bestehen und die Seiten- und Stirnwände vom Boden aus derart verjüngt nach der Decke zu ausgebildet sind, daß sie ohne Lösen des Verschlusses flach auf den Boden geklappt werden können, wobei die an den Seitenwänden befestigten Handgriffe sich unter die niedergeklappten Teile legen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar ist
Abb. ι eine schaubildliche Darstellung einer zum Gebrauch entfalteten Tasche,
Abb. 2 ein Grundriß derselben im zusammengeklappten Zustand,
Abb. 3 ein senkrechter Längsschnitt durch die Öffnung derselben,
Abb. 4 ein Querschnitt nach der Linie 4-4 von Abb. 3,
Abb. 5 ein Teilquerschnitt durch die obere Hälfte von Abb. 4 in größerem Maßstabe,
Abb. 6 ein die Hauptteile der Tasche im zusammengeklappten Zustand veranschaulichendes Schema,
Abb. 7 ein Querschnitt durch den Saum der Tasche. Sie zeigt die rechte untere Ecke der Abb. 3 in größerem Maßstabe,
Abb. 8 ein vergrößerter Querschnitt durch den Saum an der Befestigungsstelle des Handgriff es,
Abb. 9 eine Ansicht der Außenfläche des zur Herstellung der Tasche dienenden Hauptwerkstückes,
Abb. ίο eine Ansicht der anderen Fläche des Werkstückes mit dem daran angebrachten Futter,
Abb. 11 - ein Querschnitt nach der Linie 11-11 von Abb. 9,
Abb. 12 ein Grundriß des zur Bildung der Endteile und der Decke der Tasche dienenden biegsamen Streifens mit der Versteifung in den Stirnwänden,
Abb. 13 eine Ansicht eines Endes des biegsamen Streifens nach Abb. 12 im größeren Maßstabe, die die Verbindung mit der Versteifung im Boden veranschaulicht, Abb. 14 ein Schnitt nach der Linie 14-14 von Abb. 13 in größerem Maßstabe,
Abb. 15 eine Ansicht der Eckenverstärkung und.
Abb. 16 ein Schnitt nach der Linie 16-16 von Abb. 15 in größerem Maßstabe. Die Tasche besteht aus den Seitenwänden 1, dem Boden 2, den Stirnwänden 3 und der Decke 4, die alle aus biegsamem Werkstoff hergestellt sind. Die Decke 4 besitzt eine durch einen Reißverschluß 7 abzuschließende Öffnung und ist mit Handgriffen 5, 6 aus ebenfalls biegsamem Werkstoff versehen, von denen je einer an jeder Seite der Öffnung angeordnet ist. Die in Abb. 1 dargestellte Tasche kann, wie in Abb. 2 und 6 gezeigt, zusammengeklappt werden, wobei die Handgriffe zuerst niedergeklappt und die Stirnwände und Teile der Seitenwände darübergef altet werden, so daß die Handgriffe mehr oder weniger von dem Werkstoff der Tasche verdeckt werden.
Der Reißverschluß 7 wird in bekannter Weise mittels eines Schiebers 8 geöffnet und geschlossen.
Wie aus den Abb. 9, 10 und 11 ersichtlieh ist, dient zur Herstellung der Seitenwände ι und des Bodens 2 der Tasche ein Hauptteil 9 aus biegsamem Werkstoff, wie Leder oder Kunstleder. An der Innenfläche des Hauptteiles 9 ist ein größeres Futterstück 10 und ein kleineres Futterstück 11 befestigt, die aus leichtem Gewebe hergestellt sind. Das größere Futterstück 10 besitzt die gleiche Breite wie der Hauptteil 9 und annähernd zwei Drittel von dessen Länge, während das kleinere Futterstück 11 ebenfalls die gleiche Breite, aber nur ein Drittel der Länge des Hauptteils 9 oder etwas mehr besitzt.
Wie in Abb. 11 deutlicher gezeigt ist, sind die beiden Futterstücke 10 und 11 und das Hauptiteil 9 an einem Rippenstreifen 12 durch eine Naht 13 befestigt, so daß beim fertigen Stück die Kanten nach außen rageni während die Rippe des Rippenstreifens nach innen liegt. Dies geschieht, ehe die Teile 9, 10, 11 und 12 in die Tasche selbst eingesetzt werden. Das größere Futterstück ι ο wird an seinem inneren Ende auf ein kurzes Stück frei gelassen, so daß eine Klappe 14 gebildet wird und ein Spalt zwischen ihm und dem Hauptteil 9 entsteht. Auf der inneren Fläche des Hauptteils 9 ist ferner ein Streifen so befestigt, daß er in dem fertigen Zustand Taschen ι S, 15 bildet.
Bevor die Tasche zusammengesetzt wird, werden an dem großen Futterstück 10 Versteifungen 16 zur Bildung des Taschenbodens befestigt. Diese Versteifungen sind nur aus Abb. 3 und 4 erkenntlich und bestehen aus Pappe oder einem ähnlichen Stoff. Die Versteifungen 16 werden zwischen dem Futter 10 und dem Boden mittels der Nieten 17, 18 befestigt, so daß in der fertigen Tasche die Nieten 17 auf der einen Seite und die Nieten 18 auf der anderen Seite des Bodens der Tasche liegen. Vor dem Zusammensetzen der Tasche wird auch die Klappe 14 um die Versteifung 16 herumgeklappt und durch dieselben Nieten 18 mitbefestigt.
In den Abb. 12, 13 und 14 ist ein Streifen aus biegsamem Werkstoff, wie Leder oder Kunstleder, gezeigt, der die Stirnseite 3 und die Decke 4 der fertigen Tasche bildet. Auf der inneren Fläche dieses Streifens 19 ist ein Futter 20 aus Gewebe mittels der Nähte go 21 befestigt, welche aber nicht bis an die Enden reichen. Aus Abb. 12 ist ersichtlich, daß der Streifen 19 und sein Futter 20 an den Enden 22 verbreitert sind. In dem Streifen 19 und dem Futter 20 ist ein Längsschlitz 23 angeordnet, der die Öffnung der fertigen Tasche bildet und mit Bändern 24 eingefaßt ist, die an den benachbarten Rändern des. Streifens 19 festgenäht werden. Die Enden des Streifens 19 und des Futters 20 sind nicht zusammengenäht, so daß die Enden des Futters 20 Klappen 25 bilden. Kleine Stücke 26 des Futterstoffes sind mit ihrem einen Rand an dem Rand des Streifens 19 befestigt, so daß sie unter den freien Klappen 25 liegen.
Die einzelnen Teile werden mit ihren Rändern zwischen die Seiten eines Deckstreifens 27 aus biegsamem Stoff gelegt, wie in Abb. 7 und 14 gezeigt, und durch eine Naht 28 fest miteinander verbunden.
In den Abb. 12,13 und 14 sind verjüngte Versteifungen 29 gezeigt, die den verbreiterten Enden 22 des Streifens 19 entsprechen. Eine dieser Versteifungen wird an jedem Ende des Streifens 19 in die Tasche eingesetzt, und jede Versteifung ist an seinem schmaleren Ende mit einem Ausschnitt 30 versehen, so daß nach dem völligen Einschieben jeder Versteifung in das Ende des Streifens 19 und des Futters 20 die Aussparung 30 mehr oder minder mit den Enden des Schlitzes 23 zusammenfällt. Um das Einschieben
der Versteifungen 29 zu vervollständigen, wird das breitere Ende unter das schmale Futterstück 26 gesteckt, worauf die Futterstücke 20 und 26 bei 31 zusammengenäht werden, so daß, sie die Versteifung völlig einschließen, wie in Abb. 7 gezeigt ist.
Zur Verstärkung der Tasche an den oberen Ecken der Stirnwände und an den. Seitenecken der Decke können noch weitere Verbesserungen vorgesehen werden. Wie aus Abb. 12, 13 und 14 ersichtlich ist, sind die Versteifungen 29 mit Streifen 32, 33 versehen, die aus Fiber bestehen und mittels der Stifte 34 drehbar an den Blättern 29 befestigt sind. Die Streifen 32 und 33 sind zu beiden Seiten der Aussparung 30 der Versteifung 29 angeordnet. Wenn jedes Versteifungsstück 29 zwischen den biegsamen Streifen 19 und das Futter 20 eingesetzt wird,
ao werden die Streifen 32 und 33 zuerst eingeschoben, und nachdem die Versteifung ihre richtige Lage eingenommen hat, werden die Streifen 32 und 33 zu beiden Seiten der Taschenöffnung liegen. Wenn die Tasche fertig ist, werden sie die Endkanten derselben abrunden, wie in Abb. 1 mit punktierten Linien angedeutet ist, so daß sie diese Ecken ausfüllen und sie gegen ein Nachinnenfalten gespannt halten.
Wenn die Tasche stark belastet werden soll, ist mit Vorteil an den Seitenkanten der Taschendecke in der Nähe der Handgriffe 5 und 6 eine Verstärkung anzuordnen. Diese Verstärkung kann durch die in Abb. 1 und 3 mit punktierten Linien und in den Abb. 8, 15 und 16 gezeigte Einrichtung erreicht werden. Ein biegsames Gewebestück 35 wird in der Längsrichtung zusammengefaltet und dazwischen ein Verstärkungsstreifen. 36 aus Pappe oder Fiberpappe eingelegt, worauf die Seitenränder des Gewebestreifens zusammengenäht werden. Dann werden die Enden des Gewebestreifens umgelegt und der Streifen 36 durch Nähte 37 im Gewebestreifen 35 eingeschlossen. Der Streifen 36 ist etwas schmaler als der zusammengefaltete Gewebestreifen 35, so daß eine Seite. des letzteren unversteift bleibt, damit er in die Tasche eingenäht werden kann. Es sind zwei solcher von Gewebe umschlossenen Streifen 36 vorhanden, die in die Tasche eingebracht werden, indem die unverstellten Seitenteile des Gewebestreifens in den Seitenkanten der Tasche festgenäht werden, wenn die Säume durch die Nähte 28 hergestellt werden (Abb. 8). Diese Versteifungsstreifen werden in den gleichen Säumen wie die Handgriffe 5 und 6 befestigt, so daß sie in der Nähe der Handgriffe liegen und innerhalb der Tasche und längs der Kanten gerade außerhalb der Befestigungsstellen der Handgriffe zu liegen kommen.
Diese Versteifungsstreifen 36 verteilen den von den Handgriffen 5, 6 ausgeübten Zug und verstärken die zusammenstoßenden Kanten der Tasche, so daß diese ihre glatte und umgeknickte Gestalt beibehalten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zusammenlegbare Handtasche mit durch einen Reißverschluß abzuschließender Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) "und die Stirnwände (3) bis zur Höhe der Enden der Taschenöffnung in den Stirnwänden mit voneinander umabhängigen Versteifungen (16, 29) versehen sind, während die Seitenwände (1) und die Decke (4) aus biegsamem, faltbarem Stoff bestehen und die Seiten- und Stirnwände vom Boden aus derart verjungt nach der Decke zu ausgebildet sind, daß sie ohne Lösen des Verschlusses flach auf den Boden geklappt werden können, wobei die an den Seitenwänden der Tasche befestigten Handgriffe sich unter die niedergeklappten Teile legen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEL71996D 1927-08-23 1928-05-24 Zusammenlegbare Handtasche Expired DE517282C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US214901A US1755548A (en) 1927-08-23 1927-08-23 Hand bag

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE517282C true DE517282C (de) 1931-02-03

Family

ID=22800843

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL71996D Expired DE517282C (de) 1927-08-23 1928-05-24 Zusammenlegbare Handtasche

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US (1) US1755548A (de)
BE (1) BE351701A (de)
DE (1) DE517282C (de)
FR (1) FR654861A (de)
GB (1) GB296014A (de)

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Publication number Publication date
BE351701A (de) 1928-06-30
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