DE478614C - Rahmen zum Einlegen lichtempfindlicher Platten bei vollem Tageslicht - Google Patents

Rahmen zum Einlegen lichtempfindlicher Platten bei vollem Tageslicht

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DE478614C
DE478614C DEC38700D DEC0038700D DE478614C DE 478614 C DE478614 C DE 478614C DE C38700 D DEC38700 D DE C38700D DE C0038700 D DEC0038700 D DE C0038700D DE 478614 C DE478614 C DE 478614C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/32Locating plates or cut films
    • G03B17/34Changing plates or cut films

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Rahmen zum Einlegen lichtempfindlicher Platten bei vollem Tageslicht Die Erfindung bezieht sich auf Rahmen zum Einlegen lichtempfindlicher Platten bei vollem Tageslicht, und zwar betrifft die Erfindung insbesondere Rahmen dieser Art, die, da sie nur ein einziges Mal Verwendung finden sollen, mit wenig Kosten aus einem Blatt Papier o. dgl. hergestellt sind, welches auf drei Seiten mittels Schienen verstärkt ist, die der Klappe des Rahmens als Führung dienen, wobei diese Platte aus starkem Papier oder dünnem Karton hergestellt ist.
  • Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, die Dichtigkeit dieser Rahmen gegen Licht zu verbessern, während gleichzeitig ihre Festigkeit -erhöht wird, ohne daß aber der Herstellungspreis erhöht wird.
  • Zu diesem Zwecke werden die Schienen, welche drei Seiten des Rahmens verstärken, vollständig in das Papier eingehüllt, welches den Rahmen bildet.
  • Die Kanten der Klappe legen sich auf diese Weise zwischen zwei Papierschichten, was hinsichtlich der Abdichtung gegen Tageslicht weit zweckmäßiger ist als die bekannten Einrichtungen, bei welchen die Kanten der Klappe sich direkt gegen das Metall -der Schienen legen.
  • Die Zeichnungen stellen eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dar. Abb. i, a, q., 6, 8 und 13 der Zeichnung veranschaulichen im Aufriß die verschiedenen Wandlungen in der Herstellung des Rahmens.
  • Abb.3 zeigt einen Teil des Gegenstandes der Abb. z im Schnitt nach der Linie i o- i o in vergrößertem Maßstabe.
  • Abb.5 ist ein entsprechender Schnitt der Abb. q. nach der Linie 12- 12.
  • Abb.7 zeigt ebenfalls einen Schnitt derselben Art nach der Linie 14-1q: der Abb. 6. Abb.9 ist ein Querschnitt durch Abb.8 nach der Linie 16-16.
  • Abb. ro zeigt im Schnitt einen Teil des Rahmens.
  • Abb. i i ist ein Querschnitt durch Abb. io nach der Linie i8-18.
  • Abb. i z zeigt im Schnitt denselben Teil wie Abb. i o in fertigem Zustande.
  • Abb. i q. zeigt einen Einzelteil im Schnitt in größerem Maßstabe.
  • Abb. 15 und 16 zeigen einen anderen Einzelteil im Schnitt und Aufriß.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, besteht der Rahmenboden aus einem Blatt undurchsichtigen Papiers a (schwarzes oder gleichwertiges Papier), das gemäß Abb. i zugeschnitten ist und auf dem durch verschiedenartige Striche A' die Lage der Platte, welche der Rahmen aufnehmen soll, angegeben ist. Das Blatt a geht über eine Schmalseite dieses Blattes vermittels eines Streifens b hinaus, der sich über die ganze Breite der Platte erstreckt. An beiden Seiten ist per durch zwei Zungen C verlängert, die sich mit dem Streifen b verbinden und die Seitenränder eines schmalen Randes Ci frei lassen.
  • Ein Überschlag d in gleicher Breite wie die Platte steht auf den beiden Längsseiten des Plattenplatzes hervor. Die Überschläge d sind durch abgestufte Teile e mit einer Zunge f verbunden, welche von dem Blatt a jenseits der anderen Schmalseite des Plattenlagers gebildet wird.
  • Auf der Vorderseite der Abb. i, wo die Platte liegen muß, bringt man dem Plattenlager parallel an jeder Längsseite 'dieser Platte in einer gewissen Entfernung davon ein dünnes Metalleistchen g an, das man der Breite nach in zwei Teile faltet, indem man das Überschlagpapier d entsprechend knifft (Abb. z und 3). An dem vorstehenden Teil b des Rahmenbodens werden die Leisten g in der Richtung der Schmalseite dem Plattenlager entsprechend festgehalten, währendeben diese Leisten die dem genannten Lager gegenüberliegende Schmalseite merklich überragen. Auf den vorstehenden Streifen b legt man ein Stückchen (Flanell oder anderen) Stoff auf und läßt den Rand Cl frei, den man darüber drückt (Abb. j).
  • Jede Leiste g wird dann auf den Rahmenboden in der dem Plattenlager entgegengesetzten Richtung gelegt. Man faltet die Überschläge d nacheinander entlang der Leiste g, die dem Überschlag entspricht und legt diese Überschläge auf das Plattenlager (Abb. q. und 9); die Leisten werden dann vollständig wieder vom Papier bedeckt. Man rollt sie in dieses ein, indem man sie einmal um sich selbst dreht in der Richtung des Plattenlagers. Endlich bleiben die Leisten auf den Plattenrändern der Längsseiten A ruhen, und die Faltenöffnung jeder einzelnen von ihnen liegt dann der Faltenöffnung der anderen gegenüber (Abb. 6 und 7). In diese Falten schiebt man die Längsränder der Klappe J des Rahmens, welche Klappe aus dünnem, schwarzem, undurchsichtigem Bristolpapier besteht.
  • Diese Form der Ausführung bietet den Vorteil einer absoluten Lichtdichtigkeit des Rahmens an seinen Rändern und ermöglicht dabei die Zahl der Metalleisten auf eine einzige zu reduzieren, die Herstellung zu vereinfachen und den Rahmen fester zu gestalten.
  • Dann bringt man die Zunge f über das der Platte benachbarte Gebiet über die Leisten g hinaus (Abb.8), wobei die Linie des Faltens der Zunge genau durch das Ende des vorspringenden Teils dieser Leisten bezeichnet wird. Man schaltet die Falte der Zunge f in die einer neuen Metallschiene oder Leiste, k, die in ihrer Breite gefaltet ist, so daß eine Fuge gebildet wird, deren Länge der Breite der Platte entspricht.
  • Die beiden Ränder dieser Leiste sind weit genug an den Enden abstehend, um dem vorstehenden Teil der Leisten Platz zu geben. Dieselben Ränder liegen der übrigen Längsseite der Leiste näher.
  • Die Zunge f wird um die Leiste k bis hinter den Rahmenboden gedrückt, wo man ihr Ende mittels Leim befestigt. Der innere Rand der Leiste k liegt neben dem der Platte.. Nach diesem letzteren zu liegt:die offene Seite ihrer Falte, welche innen mit Papier ausgeschlagen ist und ein Ende der Klappe J aufnimmt. Dieses Ende J1 der Klappe wird auf letzterer gefaltet und mittels Leim oder ,etwas ähnlichem zu einem Punkte befestigt. Dadurch wird ermöglicht, daß es sich in die Falte der Leiste k einpaßt, ohne gegen den Rand der schmalen Fuge zu schlagen, welche diese Leiste in ihrem mittleren Teile bildet. Der mittlere geleimte Punkt ruft ein leichtes Niederdrücken in der Mitte des aufgeschlagenen Klappenrandes hervor.
  • Die Zungen C werden nacheinander auf das entsprechende Klappenende gedrückt und zusammengeklebt. Auf dem so gebildeten Kopf des Rahmens bringt man ein Stück Einfassung an, wie die Abb. io und 1a es zeigen. Dieses Stück besteht aus einem Streifen Papier L, der der Breite nach in zwei Teile gefaltet wird, und in die Falte schaltet man zwei biegsame Plättchen m ein, die etwas länger sein müssen, als die Klappe breit ist. Diese beiden Plättchen werden ihrer Länge nach leicht gebogen und so angebracht, daß. ihre konvexen Seiten sich gegeneinanderlehnen, wenn man den Papierstreifen L in seiner Längsrichtung auf sich selbst faltet (Abb. 12). Der Papierstreifen L überragt noch die Plättchen m um eine gewisse Länge. Dieses Ende des Streifens bringt man auf das andere und befestigt es durch Kleben.
  • Mit dem Plättchen m wird bezweckt, daß die Spitze der Klappe und die Spitze des Rahmens, welche den Stoffstreifen trägt, gegeneinandergelegt @ werden, wodurch die Lichtdichtigkeit des Rahmenkopfes gesichert wird. Das Stück Einfassung des Rahmenkopfes bildet eine Widerlage für die Platte, und das Querstück k bildet gleichweise eine Widerlage für das andere Plattenende, so daß die Platte zwischen diesen beiden Stützpunkten festgehalten wird.
  • Um lichtempfindliche Platten, die in so hergestellten Rahmen geliefert werden, in einem bestimmten Apparat zu verwenden, muß man sich einer Anpassungsvorrichtung bedienen, die beispielsweisse aus .einem Gestell besteht, das an drei Seiten aufgerichtete Ränder hat, so daß der Rahmen mit Aus-,zahme seines Kopfendes davon umschlossen wird. Der Boden ist auf der Seite des Gestells, die dem Rahmenkopf gegenüberliegt, in Scharniere gegliedert. Dieser in seinem Mittelpunkt befestigte Boden trägt eine Metallplattenfeder, die auf dem Rahmenrücken aufliegt, um den Einsatz auf den Mittelpunkt zu gewährleisten. Der obere Rand ist mit einem dicken Filzstreifen (oder aus ,ähnlichem Material) versehen, was dazu dient, daß auf den Rahmenkopf ein sanfter, aber genügend fester Druck ausgeübt wird, um eine Verschiebung des Rahmens zu verhindern, wenn man seine Klappe aufzieht, um die Platte aufzudecken und um ein vollkommenes Aufliegen des verdünnten Rahmenkopfes auf den Samt der Anpassungsvorrichtung zu gewährleisten. Der Hub der Klappe wird alsdann durch die Widerlage seines aufgeschlagenen Randes gegen das Einfassungsstück des Rahmenkopfes aufgehalten. Dieser selbe Rand paßt sich ohne Schwierigkeit in die Fuge ein, welche vom Querstück k gebildet wird, wenn man die Klappe nach dem Exponieren wieder schließt. Der Boden der Anpassungsvorrichtung ist mit einer Vorrichtung zum Verriegeln versehen, die vorzugsweise aus einem Stift gebildet werden kann, der ein wenig breiter als dieser Boden und quer auf diesen durch Vernieten angebracht wird, welche Nieten geeignet sind, sich senkrecht zum Scharnier in die Einschnitte des erwähnten Bodens zu schieben. Wenn der Stift in der einen Schubrichtung auf den Boden gestoßen wird, setzen sich seine vorspringenden Enden in die Häkchen, welche von den Rändern des Gestells der Anpassungsvorrichtung gebildet werden und verlassen diese, wenn der Stift seine andere entgegengesetzte Lage beim Schieben erreicht hat.
  • Um die im vorstehenden beschriebenen Rahmen gelieferten Platten in einem gegebenen Apparat verwenden zu können, hat man zu einer Anpassungsvorrichtung gegriffen, die so gebaut werden kann, wie in den Abb. 15 und 16 gezeigt wird.
  • In dieser Form besteht diese Anpassungsvorrichtung aus einem Gestell 8 mit dünnen Rippen 8a; die auf drei seiner Seiten hervorspringen, und zwischen dieselben wird der auf Stoffstreifen ruhende Rahmen gelegt. Der Rahmen wird an seinem Platze festgehalten, einerseits durch Niederdrücken der Rippen an der Seite, welche der rippenlosen Seite entgegengesetzt liegt, anderseits durch einen elastischen Stift 9 (der sich auf seiner Achse 9a dreht, quer zur Ebene des Rahmens) und dessen freies Ende unter ein Häkchen i o gefaßt wird, das von einer Rippe des Gestells 8 gebildet wird.
  • Jenseits des Stiftes 9 zeigen die Rippen 8a, die quer zu diesen eingenommenen Stiften liegen, Kerben 8b, die dazu dienen, die Enden der Metallplättchen q. und 5 aufzunehmen, welche, wie oben erwähnt, an beiden Seiten des Rahmens hervorstehen.
  • Der Rahmen ist so der Länge nach unbeweglich, so daß man die Klappe aufziehen kann, ohne einen Zwischenfall zu befürchten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch das Zusammenfalten eines Papierblatts gebildeter Rahmen für eine photographische Platte, welcher auf drei Seiten der Platte durch die der Klappe des Rahmens als Führung dienenden Metallschienen verstärkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (g und k) vollständig von dem Papier umhüllt sind, welches den Rahmen bildet. z. Rahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Schienen (g), welche an entgegengesetzten Kanten der Platte angeordnet sind, an einem ihrer Enden vorragen, welches mit einer Querschiene (k) bedeckt wird,- -nachdem über dieses Ende eine Zunge (f) herabgeklappt ist, die von dem Papier des Rahmens gebildet wird und die alsdann um die Querschiene herumgerollt wird, um schließlich auf der Rückseite des Rahmens befestigt zu werden. 3. Rahmen nach Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier, welches die an entgegengesetzten Kanten der Platte angeordneten Schienen umgibt, mit Verlängerungen (d) versehen ist, die zwischen die Platte und den Boden- des Rahmens eintreten. q.. Rahmen nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Seite des Rahmens und die Klappe mittels zweier biegsamer Lamellen (m), die sich mit dem - Rücken gegeneinanderlegen, gegeneinandergezogen werden.
DEC38700D 1925-09-11 1926-09-11 Rahmen zum Einlegen lichtempfindlicher Platten bei vollem Tageslicht Expired DE478614C (de)

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