DE350669C - Rahmen fuer Verwandlungsbilder - Google Patents

Rahmen fuer Verwandlungsbilder

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DE350669C DENDAT350669D DE350669DD DE350669C DE 350669 C DE350669 C DE 350669C DE NDAT350669 D DENDAT350669 D DE NDAT350669D DE 350669D D DE350669D D DE 350669DD DE 350669 C DE350669 C DE 350669C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
    • B44F1/00Designs or pictures characterised by special or unusual light effects
    • B44F1/08Designs or pictures characterised by special or unusual light effects characterised by colour effects
    • B44F1/10Changing, amusing, or secret pictures

Description

  • Rahmen für Verwandlungsbilder. Die Erfindung betrifft einen Schaurahmen zur Sichtbarmachung aus einzelnen Linien zusammengesetzter Bilder (sog. Verwandlungsbilder) in Verbindung mit einem Linienraster, bei welchem die Rückwand des Rahinens entweder das Bild oder das Raster trägt, während die Vorderwand eine Bildöffnung besitzt, die entweder das Bild oder das Raster aufnimmt, wobei die Verbindung durch bewegliche Seitenwände erfolgt, bei deren Bewegung eine gegenseitige Verschiebung des Rasters und Bildes eintritt, wodurch ein Bildwechsel erzielt wird. Der Hauptzweck der Erfindung besteht nun darin, einen Schabrahmen oder ein Schaugehäuse der genannten Art so zu verbessern, daß sowohl das Bild als auch das Raster schnell aus dem Rahmen entfernt und durch andere Stücke ersetzt werden können. Hierbei ist jedoch Vorsorge getroffen, `daß das gerade benutzte-Bild und das Raster durch Träger genügend fest unterstützt werden, um eine unbeabsichtigte gegenseitige Verschiebung von Bild und Raster zu verhüten. Ein weiterer Zweck der Verbesserung besteht darin, daß man gleichzeitig eine größere Anzahl Bilder in demselben Rahmen aufspeichern kann, so daß sie sich jederzeit bequem hintereinander vorführen lassen. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, daß der auf der Rückwand des Rahmens befindliche Teil (Bild oder Raster) selbsttätig gegen den in der Bildöffnung des Rahmens erscheinenden Teil gepreßt wird.
  • Gemäß der Erfindung enthält der Schaurahmen oder das Gehäuse zwei Führungen, beispielsweise zwei Klappen, welche innerhalb> desselben angebracht sind; hierbei werden die beiden Klappen an entgegengesetzten Kanten der Vorderwand vorgesehen. In diese Führungen wird nun die zu zeigende bildliche Darstellung von einem Ende des Gehäuses aus eingeschoben, zum Zwecke der leichten Auswechslung der bildlichen Darstellungen; wenn gewünscht, können ähnliche Führungen auch an der anderen Wand des Gehäuses vorgesehen werden. Zweckmäßig werden die Führungen durch die Falze einer an einem Ende offenen Tasche gebildet, deren eine Wand voll, während die andere ausgeschnitten ist; das Bildfenster entspricht nun diesem Ausschnitt, so daß eine größere Anzahl von bildlichen Darstellungen in der Tasche untergebracht werden kann. Gemäß der Erfindung wird nun eine zweckmäßig rechtwinklige Platte verwendet, welche die Rückwand bildet, oder einen Teil derselben ausmacht oder mit Gelenk init derselben verbunden ist, wobei die Platte in den Raum zwischen beiden Wänden eingelegt ist zum Zweck, die bildliche Darstellung gegen das Raster, welches von der Vorderwand des Gehäuses getragen wird, zu drücken.
  • Eine Ausführungsform ist in der beiliegenden Zeichnung zur Darstellung gebracht, und zwar -zeigt: Abb. i eine schaubildliche Darstellung des Rahmens.
  • Abb. a einen Grundriß des Rahmens nach stattgehabter Verschließung desselben.
  • Abb. 3 zeigt einen senkrechten Schnitt nach Linie 3-3 in Abb. i L Abb. d. zeigt eine schaubildliche Wiedergabe der veränderten Ausführungsform des Rahmens.
  • Abb. 5 ist der dazu gehörige Grundriß in geschlossener Form.
  • Abb. 6 ist eine Vorderansicht einer Einzelheit der Anordnung gemäß A11. d.
  • Abb.7 und 8 zeigen Horizontalschnitte zweier weiterer Ausführungsformen des Rahniens, bei welchen das Bild öder das Raster in der Vorderwand leicht ausgewechselt -,werden kann.
  • Abb. 9 ist ein Horizontalschnitt einer weiteren Ausführungsform, bei welcher sowohl das Bild als auch das Raster von den Wänden des Gehäuses gehalten werden.
  • Abb. io endlich ist eine schaubildliche Ansicht eines Rahmens gemäß der Erfindung mit einem zusammenklappbaren Bildstreifen.
  • Die in Abb. i bis 3 dargestellte Ausführungsform besteht aus zwei flachen Kartonen A, B, welche verhältnismäßig steif sind und einander gegenüber angeordnet sind; diese Kartone sind an den Seitenrändern lose durch ein biegsames -Band C, beispielsweise aus Papier, miteinander verbunden, so daß bei einer geringen Verschiebungsbewegung der beiden Kartone sich einer quer über den anderen bewegt, was. infolge der ii@rachgiebigkeit der Seitenwände C', C2 leicht auszuführen ist. Abb. i zeigt lediglich die eine Seitenwand C2 finit der Rückwand A verbunden, während nach Fertigstellung des Rahmens selbstverständlich beide Seitenwände verklebt sind. Der eine Karton B, welcher die Stirnwand des Rahmens bildet, besitzt ein Bildfenster BI von rechteckiger Form; über dieses Bildfenster ist auf der inneren Seite der Wand B eine Zelluloidgelatinefolie D gelegt, welche vollkommen durchsichtig und mit einem Linienraster versehen ist. Auf der Innenfläche des Kartons A, welcher die Rückwand des Photographierahniens bildet, sind zwei Führungen El, E2 angebracht, in welche eine photographische oder sonstige bildliche Darstellung von dem einen Ende des Rahmens aus eingeschoben werden kann. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, bestehen diese Führungen aus Klappen, welche durch die beiden Enden eines Papierblattes E gebildet werden, welches quer über die Rückwand A des Rahmens sich erstreckt und mit dessen Seitenkanten verbunden ist. Wenn gewünscht, können diese beiden Führungen. unabhängig voneinander sein, indem sie getrnnt auf die Seitenkanten der Rückwand A aufgeklebt werden können. Diese Führungen können außerdem an dem einen Ende der Rück-,vand A geschlossen sein, damit das Bild nicht am anderen Ende aus dem Rahmen heraustreten kann. Die Rückwand A ist zwischen beiden Führungen außerdem mit einer steifen Platte AI hinter dem Bildfenster BI versehen. Diese Klappe kann dadurch hergestellt. werden, daß man den betreffenden Teil der Wand A, welcher unmittelbar hinter dein Bildfenster liegt, umfalzt, wobei die Größe des angebogenen Teils entweder genau mit der Größe des Bildfensters übereinstimmt oder. nur wenig kleiner ist als dieses. Die beiden Seiten des unteren Endes des umgefalzten Teiles können dann mit einem Messer aufgeschlitztwerden,wobei derSchnitt zweckmäßig in der Weise .geführt wird, wie dies Abb. 3 zeigt, so daß der schräg verlaufende Endteil die Klappe verhindert, daß sie an die Rückwand des Rahmens angepreßt wird. Der Zweck der Klappe A'- besteht darin, das Bild, welches in die Führungen EI und EI eingeschoben ist, hart gegen das Raster D zu drükken, durch welches das Bild betrachtet wird. Die rechteckige Form der Klappe AI sowie des Bildfensters BI gestattet ein wirksames und vollkommenes Anpressen des Bildes gegen das Raster, wie dies bisher bei ähnlichen Rahmen nicht möglich war. Die Klappe AI kann entweder unabhängig von der Wand A oder auch an letztere gelenkig angebogen oder angeleimt sein. Ein Ausschnitt A2 für den Daumen kann in der Mitte der Oberkante der '\Vand A angebracht sein, 5o daß ein in den Führungen El, E= befindliches Bild leicht mit der Hand -ergriffen werden kann. Wie ersichtlich, kann jede gewünschte Photographie oder ein sonstiges Bild in die Führungen El, E2 eingeschoben werden, um durch das Bildfenster betrachtet zu werden, ebenso kann jede Darstellung schnell gegen eine andere ausgewechselt werden, wenn dies wünschenswert erscheint. Ebenso kann ein durchsichtiges Linienraster in die Vorderwand B bzw. in das Bildfenster BI eingeführt werden; in diesem Falle kann das betreffende Raster leicht in die Führungen zwecks Benutzung eingeschoben werden.
  • Die Ausführungsform gemäß Abb. q. und 5 zeigt ein Blatt F, welches quer über die hintere Fläche A ausgespannt ist, die somit mit dem Blatt eine Tasche bildet, welche am oberen Ende offen ist. Diese Tasche hat eine Aussparung in Größe des Bildfensters, welche unmittelbar hinter dein Bildfenster B1 liegt, so daß ein in die Tasche eingeschobenes Bild durch die beiden Öffnungen F3 und BI sichtbar wird. Bei dieser Ausführung sind die beiden Seitenränder F1, F2 des Blattes F als Führungen wirksam, welche den Führungen F_ 1, E2 in Abb. i und 2 entsprechen und dazu dienen, das Bild auswechselbar und doch in korrekter Stellung festzuhalten. Bei dieser Ausführung kann ein einzelner Streifen Papier E oder ein sonstiges Band für den Verschluß des Rahmens benutzt werden. In der Zeichnung ist das eine Ende dieses Bandes an der einen Kante der Wand A bei A3 befestigt und über die Innenfläche der Wand A gewickelt, wo es an der entgegengesetzten Kante der letzteren befestigt wird; es ist daher über die äußere Fläche der Rückwand B ausgespannt, während die äußere Fläche der Stirnwand <1 ebenfalls damit verbunden ist; das andere Ende dagegen ist an der Wand A bei A4 befestigt, wobei im Punkte F° und Fe eine Falte im Bande angeordnet ist. D.ie so hergestellte Tasche ist tief genug, um eine ganze Reihe von Darstellungen aufzunehmen, welche nacheinander zur Beobachtung gelangen können und durch die beiden Bildfenster F3 und BI sichtbar werden. Bei dieser Ausführung erhalten beide Bildfenster abgerundete Ecken; die Wand A ist mit einer Klappe A1 versehen, um das vorderste Bild in der Tasche gegen (las Raster P anzudrücken.
  • Abb. 6 zeigt Führungsklappen E--, E4 einer etwas veränderten Ausführungsform, «-elche bestimmt ist für Rahmen mit ovalem Bildfenster B1, welches in ähnlicher Weise angeordnet ist, wie bei der erst beschriebenen Ausführungsforin gemäß Abb. i bis 3.
  • Statt den eigentlichenRahmen zurAuswechselung der bildlichen Darstellung oller des Rasters an der Hinterwand der Tasche anzubringen, kann man ihn auch so anbringen, (laß durchsichtige Bilder oder Raster mit verschiedenen Darstellungen im Rähinen der Vorderwand befestigt werden. Die .'1b1>. 7 und 8 zeigen zwei derartige Konstruktionen. Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 7 ist die Innenfläche der V orderwand B mit zwei Führungen G1 und G2 versehen, um sowohl (las Raster h als auch das Bild zu halten, wie (lies die Mappen El, E2 in der ersten Ausführungsform nach Abb. i bis 3 tun. Die Führungen G1, G' können an den beiden Enden eines Bandes G angebracht sein, wobei das Band über die Stirnfläche der Wand B läuft und mit einem Fenster versehen ist, welches (lein Bildfenster BI in der 'Grand B entspricht; auch können beide Fenster voneinander getrennt sein. Abb. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform des Rahmens, bei welcher ein Streifen Papier über die Innenfläche der Stirnwand B ausgespannt ist und niit letzterer eine Tasche bildet, deren Ränder an den äußeren Rändern der Außenfläche der Wand B befestigt sind. Die beiden Seitenkanten dieser Tasche bilden auf diese Weise Führungen für (las Raster B, tini es in der erforderlichen Stellung zu dem Bil(le zu erhalten. Das Raster kann auf diese Weise schnell in den Rahmen eingesetzt und aus demselben entfernt werden.
  • Die in den Abb. i bis j dargestellten Ausführungsformen können ebenfalls mit einer Tasche tind Führungen versehen werden, welche auf der Innenseite der Stirnwand angebracht sind, wie dies in Abb. 7 und 8 der Fall ist. Eine derartige Anordnung ist in Abb. 9 im Horizontalschnitt wiedergegeben, wobei die Tasche F der Tasche F in den Abb. .l. und 5 entspricht, während die Tasche H finit der Tasche H in Abb. 8 übereinstimmt.
  • Die photographischen Darstellungen können, anstatt voneinander getrennt zu sein, auf einem endlosen Papierstreifen angebracht werden. Das eine Ende eines derartigen Streifens kann dabei an dein oberen Rande der Wand .-1 oder B befestigt werden, welche mit den beschriebenen Führungen versehen ist. Eine derartige Anordnung hat den Vorteil, (laß die Bilderreihe nicht teilweise aus (lein Rahmen herausfallen kann; auch kann alsdann der Bildstreifen nach Gebrauch schnell wieder in Zickzack-form zusaiinnengefaltet werden. Diese Ausführung zeigt Abb. io, aus welcher gleichzeitig hervorgeht, daß jedes beliebige Bild 7 der Reihe gleich zur Vorführung gelangen kann, indem der Bildstreifen in der erforderlichen Weise zusamniengelegt wird, damit das betreffende Bild im Bildfenster erscheint. Auch kann man den Bildstreifen lose in den Rahmen einschieben, anstatt (las eine Ende mit dein Rahmen zu verbinden.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, (laß ein derartiger Schaurahmen so eingerichtet werden kann, daß das entsprechende Raster, welches für das Bild geeignet ist, verwendet werden kann, und daß jede bildliche Darstellung und jedes Raster in den beschriebenen Führungen des Rahmens in der richtigen Lage erhalten wird.

Claims (3)

  1. PATENT- ANspRÜcHr: i. Rahmen für Verwandlungsbilder, gekennzeichnet durch zwei Führungen (beispielsweise durch zwei Klappen gebildet), welche auf der Innenseite der einen Wand des Rahmens, und zwar an gegenüberliegenden Seitenkanten, angebracht sind und eine bildliche Darstellung oder ein Raster aufnehmen.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen mit der einen Rahmenwand eine oben offene Tasche bilden, deren innere Wand mit einem Bildfenster versehen ist, welches finit dein Hauptbildfenster in der Vorderwand des Rahmens übereinstimmt.
  3. 3. Rahmen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine (zweckmäßig rechteckige) Klappe, welche einen Teil der Rückwand bildet, oder mit dieser gelenkig verbunden ist, und sich zwischen beiden Führungen gegenüber dem Bildfenster der Stirnwand in den Raum zwischen beiden Rahmenwänden hinein erstreckt,
DENDAT350669D Rahmen fuer Verwandlungsbilder Expired DE350669C (de)

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Publications (1)

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