DE703921C - Diapositivfassung - Google Patents

Diapositivfassung

Info

Publication number
DE703921C
DE703921C DE1938B0184863 DEB0184863D DE703921C DE 703921 C DE703921 C DE 703921C DE 1938B0184863 DE1938B0184863 DE 1938B0184863 DE B0184863 D DEB0184863 D DE B0184863D DE 703921 C DE703921 C DE 703921C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
slide
outer frame
edge
edges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938B0184863
Other languages
English (en)
Inventor
Max Baldeweg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1938B0184863 priority Critical patent/DE703921C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE703921C publication Critical patent/DE703921C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Diapositivfassung Die Erfindung geht aus von einer Diapösitivfassung, bestehend aus ,einem mit einem Bildbegrenzungsfenster versehenen Außenrahmen, in dessen Randfalze,ein die Glasscheiben und den Film aufnehmender Rahmen mit einem kleiner als diese bemessenen Bildfenstereingeschoben ist. Bei einer bekannten Fassung dieser Art weist der mit Bildfenster versehene Außenrahmen an den beiden Längsrändern nacheinander hingebogene Randfalze von solcher Steghöhe auf, daß in diesen Falzraum der niedrige Rahmen, der dem Einschiebeteil einer Schiebeschachtel ähnelt, von einer der beiden offenen Stirnseiten des Außenrahmens hereingeschoben werden kann. Der Einschieberahmen besitzt dabei in seinem Boden @ebenfalls :ein Bildfenster und außerdem im Zwischenraum zwischen der Fensterbegrenzung und den Sehenwänden aufwärts ragende schmale Lappen, die einerseits die beiden Glasplatten, andererseits durch die Perforationslöcher der Filmränder hindurchtretend den Film örtlich im Schachtelraum ,festlegen. Da der Film meist das Bestreben hat, sich zu rollen, ist ies verhältnismäßig schwierig, diese aus drei Teilen bestehende Einlage in den so abgegrenzten Raum des Einschieberahmens hineinzubringen. Es besteht außerdem die Gefahr, daß die Ränder der dünnen Glasplättchen durch die schmalen Lappen beschädigt werden. Auch liegt der Innenrahmen im Außenrahmen höchstens dann hinreichend fest, wenn die Klemmung zwischen. dem Außenrahmen und dem Innenrahmen durch Federungseigenschaften des für den Außenrahmen gewählten Bleches groß genug ist. Dadurch ist aber eine die Gestehungskosten erhöhende Materialwahl. bedingt. Wollte man den Verschluß durch Riegellappen sichern, so müßten solche an beiden Stirnseiten angebracht werden.
  • Die Erfindung erlaubt, mit einfachem 1. billigstem Blech ohne Federungseigenschaften auszukommen und die Verriegelung, soNrn sie sich überhaupt als nötig erweist, a> einen Riegellappen an der einen Stirnseite zu beschränken. Ferner wird durch sie das Einlegen der Einlage erleichtert und die Gefahr der Beschädigung der dünnen Glasplatten hierbei unterbunden. Diese Vorteile werden dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß der Außenrahmen in bei anderen. Diapositivfassungen an sich bekannter Weise an drei Seiten Randfalze aufweist und der Einschieberahmen aus einer Blechplatte gebildet ist, die zur Bildung von Rahmenbänken an allen vier Seiten des Bildfensters aufwärts gezogen ist und deren Ränder in Höhe der Bildfensterwand des Außenrahmens nach außen gebogen sind, wobei außerdem der der üffnung des Außenrahmens zugewendete Rand zweimal derart umgebogen ist, daß er die drei Randfalze des Außenrahmens als vierter Randfalz ergänzt. So entsteht im Einschieberahmen ein vertiefter Raum, in den die Einlage ohne jede Schwierigkeit und vor allem ohne Gefährdung der Glasplattenränder eingelegt werden kann, weil die oberen Kanten des Einlegeraumes infolge der Biegung keine scharfen Ränder bilden. Aber auch das Einschieben des Innenrahmens bereitet keine Schwierigkeiten, weil der vordere Rand nur mit seiner in die Öffnung des Außenrahmens eintritt und dann die infolge des Biegens abgerundete Rückseite der benachbarten Rahmenbank jedes Anstoßen durch sanfte Überleitung von der einfachen Blechstärke zum vollen Querschnitt des Einschieberahmens verhindert, während bei der erwähnten bekannten Fassung der Einschiebeteil sofort mit seiner vollen Höhe, d.li. mit der vorn liegenden Stirnwand in die üffnung des Außenrahmens eintritt, was die Einführung erschwert. Außerdem liegt das Diapositiv zwischen den Glasplatten in dem vertieften Raum überall staubgeschützt, insbesondere wenn an den die Schutzplatte hintergreifenden Rändern des Einschieberahmens einwärts federnde Lappen vorgesehen sind, die durch Einschnitte abgetrennt oder als besondere Federn irgendwie durch Schweißen, Löten, Nieten, Einstecken in Schlitze o. dgl. befestigt sein oder auch die Gestalt eines federnden, auf die Rahmenbänke auflegbaren Preßrahmens haben können. Sie drücken die Einlage hinreichend fest zusammen, die von der Vorderwand des Außenrahmens aufgehalten wird.
  • Bei einer anderen bekannten Diapositivfassung aus zwei mit je einem Bildfenster ' versehenen Blechrahmen liegt die Einlage zwar auch schon in dem unteren Teil in einer 0.xingsum laufenden Rahmenbank, jedoch handelt es sich hier uni zwei ineinanderzustül-P ende Rahmen, und die Glasplatten sind fast L c' #t groß wie die äußeren Abmessungen der sung. Da das Filmbild meist aber kleiner ist als die Außenmaße der Rahmen, so muß man bei deren Zusammenstülpen besonders darauf achten, daß das Bild zwischen den größeren Glasplatten in der richtigen Lage zum Bildfenster festgehalten bleibt. Schließlich sei noch erwähnt, daß die Klemmung der beiden zu verbindenden Teile an den Seitenwänden so groß sein muß, daß ein Wiederöffnen der beiden verbundenen Teile zwecks Verwendung für ein ,anderes Diapositiv schwierig sein dürfte. Von allen diesen Schwierigkeiten ist die erfindungsgemäße Dia-' positivfassung frei.
  • Bei einer anderen Diapositivfassung besitzt ein das Bildfenster enthaltender Blechrahmen auf drei Rändern Randfalze. Der vierte Randfalz wird durch ein U-förmiges Schließstück gebildet, das die eingeschobene Einlage auf der freien Seite umfaßt und von zwei einwärts umgebogenen seitlichen Riegellappen des Rahmens gehalten wird. Die Einlage selbst besteht aus zwei Glasplatten von der Größe des Rahmeninnenraumes. Zum Halten des kleineren Filmstückes dient ein besonderer Teil, nämlich ein an einem Rande an der einen Glasplatte angeklebter Papierrahmen mit einem Bildfenster mit Einsteckschlitzen. Durch diese großen Glasscheiben wird die Fassung schwer. Da ferner ein Teil des Papierrahmens auf der einen Seite des Filmstückes, ein anderer Teil auf der anderen Seite desselben liegt, so kann von den Ecken her Staub zwischen die Glasplatten eindringen. Hinzu kommt noch der Nachteil, daß man das Filmstück im Papierrahmen einrichten, also einen besonderen Handgriff dafür aufwenden muß. Die Diapositivfassung gemäß der Erfindung weist diese Nachteile nicht auf.
  • Bei einer anderen bekannten Fassung, die einen Außenrahmen mit Bildfenster und Randfalzen an drei Rändern aufweist; besteht der Einschieberahmen aus einem einfachen rechteckigen Papprahmen von der gleichen Stärke wie die aus Film und zwei Schutzplatten bestehende Einlage. Man muß diese dreiteilige Einlage in die öffnung des Papprahmens einlegen und nun beides zusammen in den Außenrahmen einschieben. Dabei gleitet die Einlage leicht aus der öffnung heraus, weil sie an dem Papprahmen keinerlei Halt hat und durch die Finger geschickt beherrscht werden muß. Ist die Einlage eingeschoben, so wird ein mit Bildfenster versehener Schieber wie bei einer Plattenkassette vorgeschoben. Der Film liegt lose zwischen den Glasplatten, so. daß von den Seiten her Staub eindringen kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. i zeigt die fertige Fassung in einer Draufsicht, Fig.2 schaubildlich die Fassung beim Zusammenschieben; Fig.3 und q. zeigen den Außenrahmen in zwei verschiedenen Ansichten, Fig. 5 und 6 den Einschieberahmen, .ebenfalls in zwei verschiedenen Ansichten, Fig. ; den einlegbaren Federrahmen, Fig. 8 und 9 zwei verschiedene abgeänderte Ausführungsformen des Einschieb.erahmens. Der Außenrahmen besteht aus seiner Wand i mit einem Bildfenster 2 und drei Falzrändern ja, ib sowie umbiegbaren Lappen i- am Rande der beiden Falzränder ja.
  • Der Einschieberahmen ist aus einer Blechwand durch Ziehen bzw. Biegen erzeugt. Er besitzt ebenfalls ein Bildfenster 2, welches von Rändern 3 umgeben ist. Die' Wand ist dann zur Bildung von Rahmenbänken aufwärts und in Höhe der Wand des Außenrahmens so nach außen gebogen, daß die Randbereiche 3a alle in gleicher Höhe liegen. Außerdem ist der obere Längsrand 3b noch zweimal nach dem Bildfenster 2 hin rückwärts gebogen, so daß sein innerer Bereich in der Höhe der Randfalze ja, ib des Außenrahmens liegt. Er hat die -Aufgabe, die öffnung der Randfalze ja; ib auszufüllen, also gleichsam den vierten Randfalz zu ersetzen. Auf diese Weise ist im Einlegerahmen ein vertiefter Raum geschaffen, der größer ist als das Bildfenster 2 und in den die Einlage, bestehend aus Bild und zwei Schutzplatten, ohne Gefahr für die Ränder der Schutzplatten eingelegt werden kann. Sie liegt darin fest.
  • Um nun die Einlage staubdicht zu gestalten, sind federnde Mittel an dem Einschi@eberahmen 3 vorgesehen, die die Schutzplatten gegeneinanderdrängen.
  • Gemäß Fig.5 sind daher federnde Zungen 3' an der Umrahmung 3 des Bildfensters 2 gebildet, die einwärts nach der ersten Glasplatte hindrängen und die gesamte Ein-Iage gegen die Wandung i des Außenrahmens drängen.
  • Gemäß Fig.7 wird statt dessen die Federung durch einen besonderen Rahmen q. @erzeugt, der in das Versenk des Einschieberahmens auf die Rahmenbänke gelegt wird, bevor die Einlage selbst hineingelegt wird. Die breiten Stege dieses Rahmens aus federndem Blech wirken auf die Einlage, sie sind durch schmale Stege qa miteinander verbunden. In diesem Falle entfallen die in Fig. 5 dargestellten federnden Lappen 3'.
  • Gemäß Fig.8 und 9 sind statt dessen besondere Federn 5 an den :Auflagerändern 3 des Einschiebetahmens befestigt, und zwar in dem einen Falle durch Nieten, Schweißen, Löten o. dgl., im anderen Falle durch die Anordnung von schmäleren Einstecklappen 5a, die in entsprechende Durchbrechungen des Einschieberahmens 3 eingesteckt werden.
  • Die Fig. 6 läßt erkennen, daß das Einschieben des Rahmens 3 leicht möglich ist, weil dieser zuerst nur mit der einfachen Blechstärke im Bereiche des vorderen Randes 3` in die öffnung des Außenrahmens eintritt und dann die Stufe -an der benachbarten Rahmenbank infolge ihrer beim Ziehen durch das Werkzeug erreichten Rundung dort, wo der volle Querschnitt des Einschieberahmens 3 in den Falzraum des Außenrahmens gelangt, die Führung übernimmt. Die geschlossene Fassung ist dann an allen vier Randfalzen gleich stark.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Diapositivfassung, bestehend aus einem mit einem Bildb.egrenzungsfenster versehenen Außenrahmen, in dessen Randfalze ein die Glasscheiben und den Film aufnehmender Rahmen mit einem kleiner als diese b-emess,en@en Bildfenster einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrahmen (i) in bekannter Weise an drei Seiten Randfalze (ja) aufweist und de,r Einschieberahmen (3) aus einer Blechplatte gebildet ist, die zur Bildung von Rahmenbänken an allen vier Seiten des Bildfensters aufwärts gezogen ist und deren Ränder (3a) in Höhe der Bildfensterwand des Außenrahmens nach außen gebogen sind, wobei außerdem der der öffnung des Außenrahmens zugewendete Rand zweimal derart umgebogen ist, daß er die drei Randfalze (ia, Ib) des Außenrahmens als vierter Randfalz (3b) ergänzt.
  2. 2. Diapositivfassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rahmenbänken des Einschieberahmens einwärts federnde Lappen (3') vorgesehen sind.
  3. 3. Diapositivfassung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen besonderen, auf die Rahmenbänke auflegbaren federnden Preßrahmen (q., q.a, Fig.7).
DE1938B0184863 1938-10-12 1938-10-12 Diapositivfassung Expired DE703921C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938B0184863 DE703921C (de) 1938-10-12 1938-10-12 Diapositivfassung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938B0184863 DE703921C (de) 1938-10-12 1938-10-12 Diapositivfassung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE703921C true DE703921C (de) 1941-03-20

Family

ID=7009880

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1938B0184863 Expired DE703921C (de) 1938-10-12 1938-10-12 Diapositivfassung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE703921C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2541575A (en) * 1948-11-01 1951-02-13 Donald E Davidson Photographic slide binder
US2572735A (en) * 1946-02-08 1951-10-23 Nat Organ Supply Company Film holder
DE899278C (de) * 1951-03-15 1953-12-10 Friedrich Koester Fassung fuer Diapositivfilme u. dgl.
DE1195510B (de) * 1958-06-27 1965-06-24 Donald Macdougal Paterson Einsteckrahmen mit Durchsichtfenster fuer Phototransparente u. dgl.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2572735A (en) * 1946-02-08 1951-10-23 Nat Organ Supply Company Film holder
US2541575A (en) * 1948-11-01 1951-02-13 Donald E Davidson Photographic slide binder
DE899278C (de) * 1951-03-15 1953-12-10 Friedrich Koester Fassung fuer Diapositivfilme u. dgl.
DE1195510B (de) * 1958-06-27 1965-06-24 Donald Macdougal Paterson Einsteckrahmen mit Durchsichtfenster fuer Phototransparente u. dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3110129C2 (de)
DE2155505C3 (de) Stützvorrichtung für Registraturmappen o.dgL
DE8220436U1 (de) Aufbewahrungsvorrichtung fuer flache gegenstaende
DE3812062A1 (de) Schuber fuer eine bilderkassette und einlegetasche fuer diesen
EP0105454A1 (de) Halter für einen Bilderstapel
DE1604275B1 (de) Einfassung(Rahmen)fuer OEffnungen von rechteckiger Form
CH401001A (de) Karteischachtel-Zuschnitt
DE703921C (de) Diapositivfassung
EP0901681B1 (de) Halterung für rechteckige gegenstände und deren verwendung
DE2119156C2 (de) Aufbewahrungsbehälter für Diamagazine
DE2457759A1 (de) Wechselrahmen
DE2331364A1 (de) Wechselrahmen
DE707234C (de) Rahmen fuer Diapositive
DE685370C (de) Steilsichtkartei
EP0019050B1 (de) Diarahmen mit einem profilierten Randabschnitt
DE1950820B2 (de) Kartenregister
DE3732050C1 (de) Kalender,insbesondere Wandkalender
DE2727361B2 (de) Steckverbindung für Profile
DE7932230U1 (de) Registratur-rahmen zur aufnahme einer haengeregistratur
DE2650291C3 (de) Vorrichtung zum Ausstellen von Zeitschriften o.dgl
DE659105C (de) Schaustellungs- und Ausgabeschrank
DE2908124C3 (de) Abheftvorrichtung für gelochtes Schriftgut
AT287346B (de) Dia-Rähmchen
DE667953C (de) Kartothekkasten o. dgl.
DE3714661A1 (de) Profilelementsystem zum aufbau von rahmenteilen fuer theken, kabinen und dergl.