DE2457759A1 - Wechselrahmen - Google Patents

Wechselrahmen

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DE2457759A1
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DE19742457759
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Inventor
Richard Beermann
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0605Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal

Landscapes

  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Wechs eirahmen Die Erfindung bezieht sich auf einen allseitig geschlossenen MSechselrahmen für ein Bild, Plakat oder irgendeine Vorlage. In einer Abwandlung ist dieser Wechselrahmen auch für nicht blattförmige Ausstellungsstücke, z.9. Munzsammiungen geeignet.
  • Häufig besteht der Wunsch, Bilder bzw Zeichnungen oder irgendeine auf einem Blatt befindliche Vorlage nicht fest und dauerhaft zu rahmen, sondern eine Möglichkeit des Auswechselns der Vorlagen offen zu halten. Ein für solche Zwecke eingerichteter Rahmen, im wesentlichen bestehend aus Rahmenleisten, Glasscheibe, Rückwand und Befestigungsvorrichtungen soll dann darauf eingerichtet sein, ein möglichst schnelles Auswechseln der Vorlagen zu gestatten, andererseits aber auch einen festen und dichten Halt der Rückwand insbesondere im Bereich der Fuge von Glas und Rückwand zu gewährleisten.
  • Rahmenleisten für solche Wechselrahmen können bekanntlich aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen, z.B. Metall, Kunststoff, Holz usw.
  • Während es jedoch auf Grund der notwendigen Herstellungsverfahren bei Metall-und - Kunststoffrahmen möglich ist, durch geeignete Profilierung des Rahmen-Leisten-Materials einen ausreichend dichten Halt der Rückwand zu erzielen, wenn dies auch z.T. auf Kosten der Schnelligkeit des Auswechselns geschieht, ist das bei dem Material Holz aus Gründen der Materialeigenschaften und Searbeitungsverfahren weniger leicht möglich.
  • Bisher bekannte Systeme für Holz-Wechselrahmen verwenden entweder eine Anzahl von drehbaren federnden Stahlzungen, sog. Vorreibern, die an der Rückseite der Rahmenleiste befestigt werden und federnd auf die Rückwand drücken; oder sie verwenden sog. Rahmenspannfedern, die quer über die Puckwand von einer Rahmenleiste zur anderen greifend in einen schmalen Schlitz hineinreichend, Druck auf die Ruckwand-Mitte ausüben. Nachteilig in beiden erwähnten Fällen ist der zu schwache und zudem ungleichmäßige Anpressdruck, der von den Vorreibern wie von den genannten Rahmenspannfedern im Bereich der Fuge von Glas und Rückwand erzeugt wird. Die genannten Rahmenspannfedern eignen sich zudem nur für kleinere Rahmenformate aus Gründen der Federspannweite. Vorreiber eignen sich zwar für grössere Bildformate, die mit größer werdenden Sildformaten zweckmäßig auch tiefer werdenden Rahmenleisten (tiefer in Richtung Wand) lassen den Einsatz dieser Vorreiber jedoch nur unter Verwendung einer Zulage - im allgemeinen lose eingelegte Leisten - zu. Zudem behindern diese Vorreiber das dichte Anliegen des Rahmens an der Wand.
  • Das Ziel dieser Erfindung besteht nun darin, einen Holz-Wechselrahmen zu schaffen, der die oben aufgeführten Nachteile nicht aufweist.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einem Rahmen der genannten Art ein sehr leichtes und schnelles Auswechseln möglich, außerdem sind keine Einschränkungen bzgl.
  • Frofiltiefe und Bildformat zu erwarten, zudem ist ein dichtes Anliegen der Rückwand im Bereich der kritischen Fuge von Glas und Rückwand gegeben.
  • Insbesondere wird durch eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung, welche sich auch auf Wechselrahmen aus Metall oder Kunststoff vorteilhaft übertragen läßt, eine nahezu der Dichtigkeit einer Festverrahmung mit versiegelter Rückwand gleichkommende Verriegelung der Rückwand bewirkt. Hierbei können die Verriegelungselemente mit der Rückwand verbunden werden, so daß ein Verlust von Federn, Schrauben oder dergl. ausgeschlossen ist. Außerdem ergibt sich bei dieser Ausführungsform bei größeren Bildformaten eine vorteilhafte Versteifung und Stabilisierung des Rahmens. Das der Erfindung zugrunde liegende Wechselprinzip läßt sich zudem durch geringe Veränderung dazu benutzen, einen wie einen Wechselrahmen zugänglichen Hohlraum zu schaffen, der zur Aufnahme von nicht blattförmigen Vorlagen wie z.B. Münzen oder dergl. dienen kann.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in die Innenflanke des Glasfalzes der Holz-Rahmenleiste eine umlaufende Nut eingearbeitet wird. Diese Nut, deren Tiefe und Höhe durch die aufzunehmenden Toleranzen und variablen Materialstärken der Einlage ( Rückwand, Passepartout, Glasscheibe) wesentlich mitbestimmt ist, kann nicht nur rechteckig sondern vorteilhaft mit zur Rückwand hin geöffneter Flanke ausgebildet werden, was bei der oben beschriebenen speziellen Verriegelungsform der Rückwand deutliche Vorteile für einen
    dicht Abschluß
    es>
    bringt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung des Rahmenprofils ergibt sich dann, wenn diese Nut bzw mindestens eine Begrenzungsfläche oder -Kante der Nut wenigtsens bis an den Flächenschwerpunkt des Querschnitts des Rahmenprofils heranreicht oder in dessen unmittelbare Nähe kommt. In diesem Falle wird eine richtige und vorteilhafte Lage von in der Nut versenkten und den Wechselvorgang darum nicht störenden Verbindungselementen für die Eckverbindung z.B. während der Verleimung von auf Gehrung geschnittenen Rahmenleisten bewirkt. Eine so angebrachte Eckverbindung kann die bislang übliche Klammerung während des Verleimens ersetzen und stellt gleichzeitig einen sicheren Schutz gegen das Aufreißen der Eckverbindung dar.
  • In die oben beschriebene umlaufende Nut, die auch durch geeignet verteilte Nutbereiche ersetzt werden kann, greifen Stahlfedern in Nutlängsrichtung ein, oder Leisten mit geeignetem Querschnitt, z.B. rundem oder insbesondere keilförmigem Querschnitt, wobei dann die umlaufende Nut ganz oder teilweise geschlossen wird, oder Riegel oder riegelähnliche Pass-Stücke, die diese Nut, die bereits in das noch nicht zu einem Rahmen verarbeitete Leistenmaterial eingearbeitet sein kann, als Widerlager zur Ausübung des Anpressdrucks auf die Rückwand unmittelbar im Bereich der Glas-Rückwand-Fuge benutzen.
  • Riegel, Leisten oder sonstige PassStücke sind deshalb vorteilhaft federnd bzw keilförmig auszubilden, um Toleranzen und unterschiedliche Passepartout-Stärken ausgleichen zu können und dichten Sitz zu erreichen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben. Darin zeigt: Fig. 1 Rückansicht eines Rahmens Fig. 2 Schnitt eines Profils mit optimalen Abmessungen Fig. 3 Schrägansicht eines Profils mit Einlagen und Klemmfeder Fig. 4 Rückwandverriegelung mit Keilleiste und Klemmschrauben Fig. 5 Rückwandverriegelung mit Keilleiste und Feststellvorrichtung in den Rahmenecken Fig. 6 Abwandlung des Wechselrahmens mit nach hinten versetzter Nut, so daß ein größerer Hohlraum zur Aufnahme von nicht blattförmigen Gegenständen entsteht.
  • Fig. 1 zeigt die Rückansicht eines rechtwinkligen Holz-Wechselrahmens. Die die Rückwand ( 1) einfassenden Rahmenleisten ( 3 ) sind aus Holz. In die Seitenflanke des Glasfalzes ( 9 ) des Rahmenprofils ( 3 ) ist die umlaufende Nut C 4 ) eingelassen. Das Umlaufen der Nut t 4 ) ist nicht für alle Verriegelungsarten erforderlich, jedoch ist unabdinglich, in jede Rahmenseite einen oder mehrere Nutbereiche ( 2 ) einzulassen. In diese Nut ( 4 ) greift die Verriegelungsvorrichtung, m Falle der Fig. 1 beispielsweise eine Stahl-Klemmfeder ( 6 ) in Nut-Längsrichtung ein. Die teilweise - vorteilhaft bis zur Hälfte -- in die Nut eingeschobene Fester bewirkt Anpressdruck auf die Rückwand ( 1 ) unmittelbar im Bereich der kritischen Fuge Glas-Riickwand.
  • Nach Entfernen der Klemmfeder ( 8 ) läßt sich die Rückwand ( 1 ) ohne weitere Manipulationen sofort herausnehmen.Die Hängeschlaufen ( 7 ) auf der Langs- und Querseite der Rückwand ( 1 ) des dargestellten rechteckigen Rahmens leiten die Kräfte über die Rückwand unmittelbar, d.h. statisch günstig in die Rahmenecken.
  • Fig. 2 zeigt den Schnitt eines Profils (3) mit Maßangaben zur Erzielung einer möglichst schmalen Frontansicht. Aus dieser Fig. ist ebenfalls eine optimale Lage ( A ) der Nut t 4 ) bzgl. Glas-Vorderkante ( 8 ) zu entnehmen. ( D ) entspricht der Summe der Schichtdicken.tA) muß etwas kleiner als ( D ) sein, z.3. A = D - o,5 mm.
  • Fig. 3 zeigt die Isometrie eines Profils C 3 ) mit Nut ( 4 ) und Klemmfeder ( 5) und die Lege der Klemmfeder bzgl. der anzupressenden Rückwand Ç 1 ). Die Schwereachsen ( 11 ) des Profils schneiden sich im Flächenschwerpunkt, die Rückseite der Nut ( 4 ) reicht bis unmittelbar an diesen Flächenschwerpunkt heran.
  • Fig. 4 zeigt eine Abwandlung der Rückwandverriegelung mit Keilleiste ( 12 -) und schraubbarer Feststellvorrichtung ( 13 ). In der dargestellten Ausführungsform werden die Keilleisten ( 12 ) durch Führungsstäbe t 14 ), welche in geeignet ausgebildeten Führungsstücken ( 15 ) geführt werden, mittels Klemmschrauben Ç 13 ), welche sich in den Führungsstücken ( 15 ) befinden, festgestellt oder gelöst. Diese Keilleisten t 12 ) greifen z.Teil oder auf der ganzen Länge jeder Rahmenseite in die in Fig.1,2,3,4 dargestellte Nut ( 4 ) ein. Als Öffnungssoiel ist eine Fuge kleinster Abmessung ( 16 ) zwischen sich in einer Rahmenecke nahezu berührenden Keilleisten ( 12 ) angezeigt. Lage und Abmessung der Öffnungsfuge ist abhängig von Keilwinkel (17) und Leistendicke, d.h. der Eindringtiefie des Keils in die Nut, und von der Keilleistenbreite. Das Andrücken und Feststellen der Keilleiste ( 12 ) in der Nut ( 4 ) bewirkt ein dichtes Anpressen von Glas und Rückwand ( 1 ) im Bereich der Fuge und einen dichten Abschluß der Rückwand ( 1 ) zur Rahmenleiste (3 ) hin. Eine Ausbildung der Nut gemäß ( 10 ) ist dabei günstig.
  • Fig.5 zeigt eine weitere Abwandlung der Rückwandverriegelung mit Keilleiste (12) und Feststellvorrichtung in der Rahmenecken. Diese Abwandlung des schon unter Fig 4 beschriebenen Prinzips reduziert die Anzahl der zu betätigenden Riegelelemente, da jeweils zwei Leisten zur gleichen Zeit in der Nut ( 4 ) ( 10 ) fixiert werden. Bei der dargestellten Ausführung werden die Feststellriegel ( 19 ) entlang der Winkelhalbierenden - in diesem Falle unter 45 - auf die Keilleiste zugeschoben. Die beidseitige Feststellung kann auch über einen drehbaren Riegel (17) mit einem flachen und einem hohen Nockenerfolgen. Beim Öffnen steht der flacho Nocken einer entsprechenden Aussparung (18) in der Keilleiste gegenüber, so daß letztere aus der Nut ( 4 ) geschoben werden kann.
  • Fig. 6 stellt Möglichkeiten dar zur Abwandlung des Wechselrahmens für blattförmige Vorlagen zu einem Wechselrahmen für Sammlungskassetten oder dergl. Bei der dargestellten Anordnung ist die Möglichkeit der völligen Trennuno des Sammlungskastens C 21 ) gegebenenfalls mit eigener Rückwand (22) vom schützenden Gehäuse gegeben.

Claims (17)

PatentansorJ. cr-
1. Allseitig geschlossener Wechselrahmen aus Holz für eine ebene Vorlage beliebiger Form und Dicke dadurch gekennzeichnet, daß eine umlaufende Nut ( 4 ) in die Innenflanke des Rahmenfalzest 9 ) eingearbeitet wird, welche nach Einlegen der Rückwand ( 1 ) durch in Längsrichtung in die Nut ( 4 ) eingreifende und jeweils nur eine Rahmenseite berührende Verriegelungselemente ganz oder teilweise geschlossen wird.
2. Wechselrahmen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Nut eine Ausbildung gemäß ( 10 ) aufeist.
3. Wechselrahmen nach Anspruch 1 oder 2 dadurch pekennzeichnet, daß sich die Nut ( 4 ) (10) nur über einen oder mehrere Teilbereiche ( 2 ) Sder Rahmenseite erstreckt.
4. Wechselrahmen nach Anspruch 1,2,3 dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4)(2 ) nach dem Zusammenbau der Profilleisten eingebracht wird.
5. Wechselrahmen aus Holz gemäß mindestens einem der Ansprüche 1- 4 oder anderen zu verklebenden Materialien wie Kunststoff o.e. dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Nut Ç 4) oder der Nutbereich Ç 2 ) mindestens eine Begrenzungsfläche oder -Kante aufweist, die den Flächenschwerpunkt 11) des Rahmenprofils (3) umschließt oder wenigstens an diesen oder seine unmittelbare Nähe heranreicht.
6. Wechselrahmen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderansicht des Rahmenprofils 12 - 20 mm breit ist.
7. Wechselrahmen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Falzhöhe ( A ) des Profils ( 3- ) etwas geringer ist als die Summe der Einlagendicken Ç D ), wobei sich die Einlagendicke aus Glasdicke, Passepartoutdicke und Rückwanddicke und eventuellen Zulagen gemäß Anspruch 16 - 17 zusammensetzt.
8. Wechselrahmen nach Anspruch 1,3,4 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement eine lose c-förmige Stahlfeder ( o ) ist, die sich in Längsrichtung unter die Nut ( 2) ( 4 ) spannt und mit ihren von der Nut nicht überdeckten Teilen, d.h. Fußpunkten oder Scheitel Glas bzw Rückwand ( 1 j in den Falz presst.
9. Wechselrahmen aus beliebigem Ndaterial dadurch gekennzeichnet, daB die Verriegelungselemente für die Rückwand ( 1) keilförmige oder in ihrer Wirkung keilartige Leisten ( 12 ) aus beliebigem Material sind, welche mit den keilartig ausgebildeten Flachen unter eine umlaufende Nut (4)(10) greifen.
10. Wechselrahmen nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (17) der Keilfläche bzgl. Rückwand ( 1) zwischen 200 und 45° liegt.
11. Wechselrahmen nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Leisten (12) mit der Rückwand (1) des Rahmens beweglich verbunden sind.
12. Wechselrahmen nach Anspruch 9,10,11 dadurch gekennzeichnet , daß die keilartigen Verriegelungsleisten (12) an jeweils mindestens einem Punkt über Führungsstäbe (14) oder -Bolsen in ein mit der Rückwand (1) fest verbundener Führungsstück (1s) hineinreicht und dort durch Klemmschrauben (13) fixierbar ist.
13. Wechselrahmen nach Anspruch 9,10,11 dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsleisten (12) über mit der Rückwand (1) drehbar verbundene Exzenterscheiben oder Drehrieosl r175 betätint wpdpn. wnhi (16) die flache Nocke des Drehriegels beim Öffnen in eine geeignete Aussparung(l8) der Keilleiste (12) hineinreicht.
14. echselrahmen nach Anspruch 9,10,11 dadurch gekennzeichnet , daß jeweils zwei in die Nut (4 )(10) eingreifende Keilleisten (12) in den Rahmenecken durch sich in Richtung der Winkelhalbierenden bewegende Schieber (19) fixiert werden.
15. Wechselrahmen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 -14 dadurch gekennzeichnet, da3 die durch die Nut bestimmte Lage der Rückwand (1)(22) zusammen mit der Frontscheibe (õ) einen Hohlraum (20) bildet, welcher als Kassette zur Aufnahme nicht nur blattförmiger Vorlagen, z.8. Münzsammlungen dienen kann.
16. Wechselrahmen nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (20), d.h. der Abstand zwischen Frontscheibe (e) und Rückwand (22) durch längs den Rahmenleisten eingelegte Leisten passender Abmessung oder durch Sammlungsvorrichtungen, z.B. wabenförmiger Art (21) fixiert wird.
17. Wechselrahmen nach Anspruch 15,16 dadurch gekennzeichnet, daß der Sammlungskasten (21) eine eigene Rückwand (22) hat und in der Seite (20) so dimensioniert ist, daß die Rückwand (1) des Wechselrahmens durch die Rückwand l22) des Sammlungskastens ersetzt wird, unter Beibehaltung der in den Ansprüchen 1 - 14 beschriebenen Verriegelungsmöglichkeiten. Leerseite
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