DE3230100C2 - Einsatzrahmen zum Umrüsten eines einfach verglasten Flügelrahmens eines Fensters auf Isolierverglasung - Google Patents

Einsatzrahmen zum Umrüsten eines einfach verglasten Flügelrahmens eines Fensters auf Isolierverglasung

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DE3230100C2
DE3230100C2 DE19823230100 DE3230100A DE3230100C2 DE 3230100 C2 DE3230100 C2 DE 3230100C2 DE 19823230100 DE19823230100 DE 19823230100 DE 3230100 A DE3230100 A DE 3230100A DE 3230100 C2 DE3230100 C2 DE 3230100C2
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Abstract

Ein Einsatzrahmen zum Umrüsten eines einfach verglasten Flügelrahmens eines Fensters auf Isolierverglasung wird gebildet aus drei Profilleisten (10, 12, 14), deren erste und zweite die Isolierglasscheibe von den gegenüberliegenden Seiten her erfassen und im Bereich der Umfangskante der Isolierglasscheibe mit Hilfe einer Zungen-Schlitz-Verbindung zusammensteckbar und verrastbar sind. Die erste Profilleiste (10) weist im übrigen einen Flansch auf, der den Flügelrahmen von außen übergreift. In einen Schlitz (58) der zweiten Profilleiste (12) ist die dritte Profilleiste (14) mit einem Flansch (72) von außen her einsteckbar. Die dritte Profilleiste (14) übergreift den Flügelrahmen von der anderen Seite her.

Description

Die Erfindung betrifft einen Einsatzrahmen zum Umrüsten eines einfach verglasten Flügelrahmens eines Fensters auf Isolierverglasung, bestehend aus Schenkeln, die drei Pofilleisten aufweisen, von denen eine am Flügelrahmen.sowie an der Isolierglasscheibe anliegt während die beiden anderen durch Steckverbindung zusammengefügten Profilleisten auf der anderen Fensterseite ebenfalls am Flügelrahmen und an der Isolierglasscheibe unter der Wirkung von Rastmitteln anliegen, die in einem Rastschlitz einer Profilleiste und an einer in dem Rastschlitz zu verrastenden Zunge eines Mittelsteges der gegenüberliegenden Profilleiste angeordnet
ίο sind.
Ein derartiger Einsatzrahmen ist aus der DE-OS 29 51 185 bekannt· Bei diesem Einsatzrahmen besieht zwischen der Profilleiste, die sowohl an der Isolierglasscheibe als auch an dem Flügelrahmen anliegt und einer ausschließlich an dem Flügelrahmen anliegenden Profilleiste auf der anderen Fensterseite eine Rastverbindung, die die Anpassung an unterschiedliche Dicken des Flügelrahmens gestattet Eine ausschließlich an der Isolierglasscheibe anliegende Profilleiste mit Hilfe von Klammern mit der ausschließlich an dem Flügelrahmen anliegenden Profilleiste in einer der Dicke der Isoliergiasscheibe entsprechenden Position verrasiet
Ein Nachteil dieses bekannten Einsetzrahmens besteht darin, daß die Profilleisten nur mit einer verhältnismäßig geringen Andruckkraft an der Isolierglasscheibe und dem Flügelrahmen anliegen, so daß die Isolierverglasung nur wenig Halt hat und die Abdichtung der Fugen zwischen den Profilleisten und der Isolierglasscheibe erschwert wird.
Andererseits ist aus der DE-OS 29 23 594 ein Einsatzrahmen bekannt, bsi dem eine L-förmige Profilleiste mit einem Schenkel an dem Flügelrahmen anliegt und mit dem anderen Schenkel in eine auf die Innenfläche des Flügelrahmens aufgeklebte, an der Isolierglasscheibe anliegende Profilleiste eingeschoben ist Die auf der gegenüberliegenden Fensterseite angeordnete Profilleiste ist getrennt von den beiden anderen Profiüeisten an dem Flügelrahmen befestigt Bei diesem Einsaurahmen müssen die beiden die Isolierglasscheibe einfassenden Profilleisten mit hoher Maßgenauigk j;t an dem Flügelrahmen befestigt werden, damit ein ausreichender Halt der Isolierglasscheibe gewährleistet ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach zu montierenden Einsatzrahmen der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der einen verstärkten Halt der Verglasung ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die den Rastschlitz aufweisende Profilleiste einen annähernd S-förmigen Querschnittsbereich aufweist,
so der den Rastschlitz und einen Klemmschlitz bildet, in dem bei eingebautem Einsatzrahmen ein Flansch der dritten Profilleiste gehalten ist, die einen L-förmigen Querschnitt aufweist und mit dem anderen Flansch am Flügelrahmen anliegt
Bei der Montage wird zunächst diejenige der Profilleisten, die mit Anlageflächen sowohl für den Flügelrahmen als auch für die Isolierglasscheibe versehen ist, — im folgenden als erste Profilleiste bezeichnet — mit dem Flügelrahmen verbunden. Die Befestigung der ersten Profilleiste erfolgt beispielsweise mit Hilfe von Klebstoff und/oder Schrauben. Anschließend wird die Isolierglasscheibe in die Rahmenöffnung eingesetzt, und die mit dem Klemmschlitz versehene Profilleiste — im folgenden als zweite Profilleiste bezeichnet — wird mit der ersten Profilleiste verrastet Auf diese Weise wird der Rand der Isolierglasscheibe fest zwischen der ersten und der zweiten Profilleiste eingespannt Schließlich wird ein Flansch der dritten Profilleiste in den Klemm-
schütz der zweiten Profilleiste eingesteckt Dadurch, daß die zweite Profilleiste einerseits mit der ersten Profilleiste verrastet, andererseits jedoch am Rand der Isolierglasscheibe abgestützt ist, ergibt sich eine Klemmwirkung, die einen festen Sitz der dritten Profilleiste in dem Klemmschlitz bewirkt. Dies führt auch zu einer Erhöhung der Kraft, mit der die zweite Profilleiste gegen die Isolierglasscheibe drückt Obwohl zunächst nur die erste Profilleiste direkt mit dem Flügelrahmen verbunden ist, ergibt sich somit dennoch ein fester Sitz des gesamten Einsatzrahmens auf dem Flügelrahmen.
Bevorzugt weisen entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung der Rastschlitz und die Zunge jeweils mehrere in Abständen angeordnete Rastorgane auf, die unterschiedliche Rastpositionen entsprechend unterschiedlichen Dicken der Isolierglasscheiben bestimmen.
Weitere Ausgestaltungen sind in den übrigen Ansprüchen 3 bis 6 angegeben.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 Querschnitte dreier zusammensteckbarer Profilleisten, die zusammen einen Schenkel des Einsatzrahmens bilden und
F i g. 2 einen Schnitt durch den auf einen Flügelrahmen montierten Einsatzrahmen.
Der Einsatzrahmen umfaßt vier erste Profilleisten 10, vier zweite Profilleisten 12 und vier dritte Profilleisten 14, die jeweils auf Gehrung zu einem Teilrahmen miteinander verbunden sind.
Das Profil der ersten Profilleisten 10 ist insgesamt T-förmig ausgebildet und umfaßt einen Mittelsteg 16 und einen als zumindest teilweise geschlossenes Hohlprofil ausgebildeten Quersteg 18. Der Quersteg 18 weist einen im Querschnitt trapezförmigen Bereich 20 auf, der in das Innere der Fensteröffnung vorspringt und daher innerer Bereich 20 genannt werden soll. Während der innere Bereich 20 einen Hohlraum 22 vollständig umschließt, wird durch einen äußeren Bereich 24 des Quersteges 18 ein Querschnittsteil 26 nur teilweise umschlossen. In den Hohlraum 22 und Querschnittsteil 26 können wahlweise jeweils eine Metallschiene zur Versteifung eingeführt werden.
Wie in F i g. 2 zu erkennen ist wird die erste Profilleiste 10 mit Hilfe von Schrauben 28 derart auf einen FIügelrahmen 30 aufgeschraubt daß sich der Mittelsteg 16 senkrecht zu der Fensterfläche erstreckt Sofern der Flügelrahmen 30 auf der der Fensteröffnung zugewandten Oberfläche abgeschrägt ist wird mit Hilfe einer keilförmigen Leiste 32 eine geeignete Auflagefläche für den so Mittelsteg 16 geschaffen. Der äußere Bereich 24 des Quersteg!« 18 umgreift eine Seite des Flügelrahmen 30 und liegt mit einer Kante 34 an einer Seitenfläche des Flügelrahmens 30 an. Kittreste 36 und Glassplitter 38 der früheren Verglasung werden durch die Profilleiste 10 verdeckt und brauchen nicht von dem Flügelrahmen 30 entfernt zu werden.
Eine Isolierglasscheibe 40 liegt an einer Wand 42 des inneren Bereichs 20 des Quersteges 18 an. Die Wand 42 ist mit Dichtlippen 44 aus koextrudiertem weichelastiehern Material versehen, die die Fuge zwischen dem Mittelsteg 16 und der Isolierglasscheibe 40 abdichten.
Der äußere Rand der Isolierglasscheibe 40 liegt an der inneren Oberfläche des Mittelsteges 16 an. Wie in F i g. 1 zu erkennen ist ist diese Oberfläche des Mittel-Steges mir. zwei Schwellen 46 versehen, die verhindern, daß ein eventuell nicht vollständig versenkter Kopf einer der Schrauben 28 &egen die Isolierglasscheibe drückt
Der Mittelsreg 16 weist an seinem freien Ende eine in Längsrichtung der Profilleiste 10 verlaufende, gegenüber dem Mittelsteg nach innen versetzte Zunge 48 auf, die im gezeigten Beispiel drei als Rastorgane dienende Rippen 50, 52, 54 rnit rampenförmigem Querschnitt trägt
Die zweite Profilleiste 12 weist ein im wesentlichen trapezförmiges Hohlprofi! mit einem im wesentlichen S-förmigen äußeren Querschnittsbereich 56 auf. Der S-förmige Querschnittsbereich 56 bildet einen Klemmschlitz 58 und einen Rastschlitz 60. Der obere den Rastschlitz 60 begrenzende Profiischenkel 82 weist drei ebenfalls als Rastorgane dienende Nuten 62,64,66 auf.
Die zweite Profilleiste 12 ist derart auf den Mittelsteg 16 der ersten Profilleiste 10 aufsteckbar, daß die Zunge 48 in den Rastschlitz 60 eintritt Wenn die Dicke der Isolierglasscheibe beispielsweise 28 Mm beträgt läßt sich die zweite Profilleiste 12 so weit auf die Zunge 48 aufschieben, daß die Rippe 54 in der Nut 62 einrastet Dadurch wird die zweite Profilleiste i.v >n einer Position gehalten, in der eine Wand 68 dieser Profilleiste 12 die Isolierglasscheibe 40 gegen die Wand 42 des inneren Bereichs 20 des Querstegs 18 andrückt Die Fuge zwischen der Isolierglasscheibe 40 und der zweiten Profilleiste 12 wird ebenfalls durch einstückig mit der Profilleiste 12 verbundene Dichtlippen 70 abgedichtet Eine Isolierglasscheibe von 24 mm Dicke wird fest zwischen dem Quersteg 18 und der zweiten Profilleiste 12 gehalten, wenn die Rippe 52 mit der Nut 62 und die Rippe 54 mit der Nut 64 in Eingriff steht Bei einer Dicke der Isolierglasscheibe von 20 mm sind alle drei Rippen 50, 52, 54 mit den entsprechenden Nuten 62, 64 und 66 verrastet Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung können für die Anzahl und/oder die Positionen der Rippen und der Nuten andere Werte gewählt werden, so daß eine Anpassung an andere IsoHerglasdicken ermöglicht wird.
Die dritte Profilleiste 14 ist mit einem Flunsch 72 so weit in den Klemmschütz 58 der zweiten Profilleiste 12 einführbar, daß ein abgewinkelter äußerer Rand 74 eines anderen Flansches 76 an dem Flügelrahmen 30 anliegt Durch Einführen des Flansches 72 in den Klemmschlitz 58 wird die zweite Profilleiste 12 derart versteift, daß die Dichtlippen 70 fest gegen die Isolierglasscheibe 40 andrücken.
Ein kürzerer, parallel zu dem Flansch 72 vorspringender Flansch 78 der dritten Profilleiste 14 liegt an der Unterseite eines den Rastschlitz 60 besgrenzenden unteren Profilschenkels 80 der zweiten Profilleiste 12 an und gewährleistet so einen festen Sitz der dritten Profilleiste 14.
Mit Vorteil entspricht die Distanz d, um die die Zunge 48 gegenüber dem Mittelsteg 16 der ersten Profilleiste 10 versetzt ist der Summe der Dicken des unteren Profilschenkels 80 der ζ reiten Profilleiste 12 und des Flansches 78 der dritten Profilleiste 14. Auf diese Weise ist auch im Falle eines Flügelrahmens mit rechteckigem Querschnitt gewährleistet daß der Flansch 78 in einen Zwischenraum zwischen dem unteren Profilschenke! 80 und dem Flügelrahmen eingeführt werden kann.
Ein dauerhafter Sitz der dritten Profilleiste 14 wird durch Verkleben mit der zweiten Profilleiste-12 erreicht.
Bei dem in F i g. 1 im Maßstab 2 :1 dargestellten Ausführungsbeispiel kann durch mehr oder weniger weites Einschieben des Flansches 72 der dritten Profilleiste 14 in den Klemmschlitz 58 eine stufenlose Anpassung an Dicken des Flügelrahmens zwischen 37 und 44 mm bei
kleinster Glasdicke und zwischen 45 und 52 mm bei der
größten vorgesehenen Glasdicke erreicht werden. Bei
noch breiteren Flügelrahmen kann ferner der Rand 74
der dritten Profilleiste 14 abgeschnitten oder mit Hilfe
einer Sollbruchlinie abgetrennt werden. s
Dadurch, daß die die Isolierglasscheibe aufnehmenden Profilleisten 10, 12 miteinander verrastbar sind,
wird die Montage des Einsatzrahmens erheblich vereinfacht. Eine weitere Vereinfachung der Montage wird
durch die Dichtlippen 44, 70 erreicht, die das Einlegen io von Dichtband in den Aufnahmebereich für den Rand
der Isolierglasscheibe überflüssig machen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einsatzrahmen zum Umrüsten eines einfach verglasten Flügelrahmens eines Fensters auf Isolierverglasung, bestehend aus Schenkeln, die drei Profilleisten aufweisen, von denen eine am Flügelrahmen sowie an der Isolierglasscheibe anliegt, während die beiden anderen durch Steckverbindung zusammengefügten Profilleisten auf der anderen Fensterseite ebenfalls am Rügelrahmen und an der Isolierglasscheibe unter der Wirkung von Rastmitteln anliegen, die in einem Rastschlitz einer Profilleiste und an einer in dem Rastschlitz zu verrastenden Zunge eines Mittelstegs der gegenüberliegenden Profilleiste angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rastschlitz (60) aufweisende Profilleiste (12) einen annähernd S-förmigen Querschnittsbereich (56) aufweist, der den Rastschlitz (60) und einen Klemmschlitz (58) bildet, in dem bei eingebautem Einsatzrahftun ein Flansch (72) der dritten Profilleiste (14) gehalten ist, die einen L-iormigen Querschnitt aufweist und mit dem anderen Flansch (76) am Flügelrahmen (30) anliegt
2. Einsatzrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastschlitz (60) und die Zunge (48) jeweils mehrere in Abständen angeordnete Rastorgane aufweisen, die unterschiedliche Tastpositionen entsprechend unterschiedlichen Dicken der Isolierglasscheibe (40) bestimmen.
3. Einsatzrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastorgane der Zunge (48) durch im Querschnitt n>*npenförmige Rippen (50,52,54) und die Rastorgane des Rastschlitzes (60) durch Nuten (62,64,66) in einem den Rastschlitz (60) begrenzenden oberen Profilschenkel (82) gebildet sind.
4. Einsatzrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Profilleiste (14) einen weiteren Flansch (78) aufweist, der zusammen mit dem in den IClemmschlitz (58) einführbaren Flansch (72) einen Aufnahmebereich für die den Rastschlitz (60) begrenzenden unteren und oberen Profilschenkel (80, 82) des S-förmigen Querschnittsbereichs (56) bildet
5. Einsatzrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Zunge (48) zu der auf dem Flügelrahmen aufliegenden Fläche des Mittelsteges (16) einen Abstand (d) aufweist, der der Summe der Materialdicken des zusätzlichen Flansches (78) der dritten Profilleiste (14) und des unteren den Rastschlitz (60) zu dem Flügelrahmen hin begrenzenden Profilschenkels (80) des S-förmigen Querschnittsbereichs (56) entspricht
6. Einsatzrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere mit Profilleisten aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß an der Isolierglasscheibe (40) anliegende Wände (42, 68) der ersten und zweiten Profilleisten (10,12) mit Dichtlippen (44, 70) aus weichelastischem, koextrudiertem Material versehen sind.
DE19823230100 1982-08-13 1982-08-13 Einsatzrahmen zum Umrüsten eines einfach verglasten Flügelrahmens eines Fensters auf Isolierverglasung Expired DE3230100C2 (de)

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