DE2200216C3 - Flügelrahmen aus Metall für Fenster oder Türen - Google Patents
Flügelrahmen aus Metall für Fenster oder TürenInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/263—Frames with special provision for insulation
- E06B3/26301—Frames with special provision for insulation with prefabricated insulating strips between two metal section members
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- E06B3/30—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
- E06B3/301—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
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- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
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- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Flügelrahmen aus Metall, insbesondere Aluminium, für Fenster oder Türen,
bestehend aus einem Tragrahmen mit einem Anlageschenkel für eine Glasschei' und eine dazwischenliegende
Scheibendichtung sowie mit einer hinterschnittenen Nut zur Aufnahme von ',m Abstand voneinander
angeordneten Haltestücken, die jeweils einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit senkrecht zur
Scheibenebene liegenden Schenkeln aufweisen, wobei der der Glasscheibe nächstgelegene Schenkel eines
Haltestücks federnd ausgebildet und mit einer Rast ausgestattet ist, die mit einem Längsnocken eines ebenfalls
senkrecht zur Scheibenebene verlaufenden Haltesteges eines Glaseinspannelementes zusammenwirkt,
das mit einem Abdeckschenkel über eine elastische Dichtungsdruckleiste unter Spannung an der Glasscheibe
anliegt.
Bei einem bekannten Flügelrahmen dieser An (USA.-Piitenisclirift 3 381 434) sind Glashalteleiste als
Glaseinspannelemenle verwendet. Diese werden einzeln auf den Tragrahmen aufgeschoben und stützen
sich dort mit einem Ansatz ab, der als Widerlager gegen Kippen der Glashalteleisten dient. Der Haltcstcg
jeder Glashalteleiste weist längs verlaufende Rippen
ίο auf, die in der hinterschnittenen Nut des Tragrahmens
liegen und zur Justierung der Glashalteleiste dienen. Die Nut des Tragrahmens dient gleichzeitig auch zur
Aufnahme der aus einem Federblech od. dgl. bestehenden Hallestücke, die über aufgebogene Nasen gegen
ein Herausziehen aus der Nut gesichert sind und den Haltesteg der Glashalteleiste beidseitig umgreifen.
Um die Glashalleleisten trotz der auf sie wirkenden, sich aus den Einspannkräften ergebenden Reaktionskrafle
gegenüber dem Tragrahmen in ausgerichteter
ao Siellung zu hallen, muß zwischen Hallesieg und Tragrahmen
ein verhältnismäßig großer Überlappungsbereich vorgesehen werden. Der Haltesteg muß daher
unterhalb der Glasscheibe bis nahezu zum Außenprofil des Tragrnhmens hindurchgeführt werden. Umgekehri
muß der auiJenliegende. die hinterschnittene Nut an
einer Seile begrenzende Schenkel des Tragrahmens bis an das Außenprofil der Glashalleleisten herangeführt
werden, damit diese sich mit ihrem Ansatz an diesem Schenkel abr-tützen können. Dies erfordert eine aufwendige
Dimensionierung der einzelnen Profile. Außerdem fehlt infolge der Abstützung der Glashalteleisten
am Tragrahmen eine Wärmedämmung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Glaseinspannelemente
sowie ihre Haltestücke so zu gestalten, daß erstere auch bei hohen, auf die Glasscheibe
wirkenden Einspannkräften ohne aufwendige Führungselemente eine gegenüber dem Tragrahmen ausgerichtete
Stellung beibehalten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Glaseinspannelement einen einstückigen
Halterahmen bildet, daß jedes Haltestück einen in die Nut des Tragrahmens eingesetzten Fuß aufweist,
daß jeweils 'jmlaufend der Haltesteg und ein AnscHagsteg
des Halterahmens die Schenkel der Haltestücke übergreifen und daß sich der Anschlagsteg gegen eine
entsprechende Anschlagfläche des entsprechenden Schenkels der Haltestücke abstützt.
Einstückige Hallerahmen sind an sich bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 964 427). Bei dem erfindungsgemäßen
Flügelrahmen ermöglich' jedoch die einstükkige Ausbildung des Halterahmens auf Grund seiner
hohen Steifigkeit eine optimale Aufnahme und Ableitung der verhältnismäßig hohen Einspannkräfte in die
Haltestücke. Der Halterahmen ist »fliegend« j. agert,
berührt also an keiner Stelle den Tragrahmen, Letzterer braucht daher praktisch nur noch halb so breit ausgebildet
zu werden wie das " agrahmenprofil der vorbekannten Konstruktion. Das gleiche gilt auch für das
Profil des Tragrahmens selbst im Vergleich zu den vorbekannten Glashalteleisten. Das sich aus der Reaktionskraft
der Dichtungsdruckleiste ergebende Kippmoment wird von der Anschlagfläche des außenliegenden
Schenkels der Haltestücke aufgefangen. Während bei der vorbekannten Ausführungsform die Haltestükke
lediglich eine Art Zuganker darstellen, die eine Verschiebung
der Glashalteleisten senkrecht zur Fensterscheibenebene nach außen verhindern sollen, bilden die
Haltestücke bei dem erfindungsgemäßen Flügelrahmen
cl.ib alleinige tragende Element für den gesinnten Hüllerahmen.
Durch die besondere Lagerung des Hallernhmens ergibt
sich auch eine gewisse Wärmedämmung, da die
einzige indirekte Verbindung zwischen Halle- und T'-.jgrahmcn in den im Abstand voneinander angeordneten
Füßen der Haltestücke besteht.
Das Profil für den Tragrahmen läßt sich dann besonders
zweckmäßig gestalten, wenn ein als Auflager für die Glasscheibe bzw. deren Verklotzuiigselemente dienender
Stüt/schenkel des Tragrahmens die Nut /um Glasscheibenrand begrenzt und mit einer abgekanteten
Leiste die Hinterschneidung bildet.
Eine nahezu vollständige Wärmedämmung des Flügelrahmens
läßt sich in einfacher Weise dadurch erreichen. daß der in die Nut des Tragrahmens eingreifende
Fuß der Halteslücke mit einem zweckmäßig aus Kunststoff bestehenden Isoliermantel versehen ist.
Um die Haltestücke nach dem Einführen in den Tragrahmen in ihrer Lage festzuhalten, ist der Stützschenkel
auf seiner der Nut zugewandten Seite mit in Längsrichtung des Stützschenkels verlaufenden Einrastrillen
versehen, in die entsprechende Profilierungen des Fußes bzw. des Isoliermantels der Haltestiicke eingreifen.
Dadurch wird vermieden, daß die Haltestücke beim Zw- -nenpressen der beiden Rahmen nach
außen ν .rückt werden.
In dci /.eichnung ist eine als Beispiel dienende *\usführungsform
im Querschnitt dargestellt.
Danach besteht der Flügelrahmen aus einem Tragrahmen 1 und einem Halterahmen 2, die über Haltestücke
3 miteinander verbunden sind und zusammen eine die Glasscheibe 4 einspannende Druckverglasung
bilden. Dabei liegt ein Abdeckschenkel 5 des Halterahmens über eine elastische Die. ungsdruckleiste 6 unter
Spannung auf der Wetteraußenseite an der Glasscheibe 4 an. die sich auf der Rauminnenseite über eine zweckmäßig
beidseitig klebende Dichtung 7 gegen einen Anlageschenkel 8 des Tragrahmens 1 abstützt. Die Glasseheibe
4 liegt mit ihrem Rand über Verklotzungselem < ite 9 auf einem Stützschenkel 10 des Tragrahmens 1
auf. Letzterer weist zur Aufnahme der Haltestücke 3 eine hinlerschnittene Nut IJ auf, die an der dem Glasscheibenrand
benachbarten Seite begrenzt wird durch den Stützschenkei 10, der mit seiner abgekanteten Leiste
12 die Hinterschneidung bildet.
Die Haltestücke 3 weisen einen in die Nut 11 eingreifenden
Fuß 13 auf, der mit einem Isoliermantel 14 aus Kunsistoff derart versehen ist, daß zwischen dem Tragrahmen
1 und den gleichfalls aus Aluminium bestehenden Haltestücken 3 keine metallenen Berührungsflächen
bestehen. Die Haltestücke 3 sind im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei der der GlasschcL-e
nächstgelegene, federnd ausgebildete Schenkel 15;; eine Anlauffläche 16 und eine dieser nnchgeordncte
Rastiing 17 aufweist. Die beiden Schenkel 15// und l5/>
werden von zwei senkrecht zur Scheibenebene gerichteten Liingsstegen 18 des Halternluncns 2 übergriffen.
Dabei greift der Haltesteg 18« mil einem Liingsnockcn 19 in die Rastung 17 des Schenkels 15« ein, während
sich der Anschlagsteg \8b gegen eine entsprechende Anschlagfläche 20 des entsprechenden Schenkels 15Λ
der Haltestücke 3 abstützt.
Die in vergrößertem Maßstab ausgeführte Detaildarstellung
läßt erkennen, daß der Stützschenkel 10 auf seiner der Nut Il zugewandten Seite mit in Profilrichtung
verlaufenden Einrastrillen 21 versehen ist. In diese greifen entsprechende Profilierungen des Isoliermantels
14 der Hallestücke 3 ein.
Die Glasscheibe 4 wird von der Wettcraußenseile her eingesetzt. Zuvor wird an dem einstückig mit dem
Tragrahmen 1 ausgebildeten Anlageschenkel 8 die beidseitig klebende Dichtung 7 angebracht, gegen die
dann die Glasscheibe 4 angelegt wird. Letztere wird durch übliche Verklotzungselemente in ihrer Lage justiert.
Anschließend wird dann der Halterahmen 2 auf die Haltestücke 3 aufgepreßt. Hierfür sind verhältnismäßig
hohe Kräfte erforderlich, die zweckmäßig mit Hilfe einer Presse aufgebracht werden. Die Flügelrahmen
werden daher in der Regel bereits beim Hersteller verglast. ^,
Die Rasiung 17 weist zwei Einschnitte für den Längsnocken
19 des Halterahmens 2 auf. Dabei dient der erste Einschnitt zum Vorstecken des Halterahmcns 2,
während der zweite Einschnitt für die Endsteüung des Halterahmens 2 dient, die mitteis der genannten Presse
od. UgI. erreicht wird.
Durch die besondere Ausbildung der Einzelteile lassen sich auch hohe Einspannkräfte optimal aufnehmen.
Die sich durch die über den Abdeckschenkel 5 übertragende Einspannkraft ergebende Reaktionskraft wird
über den Anschlagsteg 18ö in einfacher Weise zuverlässig
auf die Anschlagfläche 20 des außenliegenden Schenkels 15k der Haltestücke 3 abgeleitet. Letztere
sind nach vorn durch die Leiste 12 und diagonal gegenüber durch die Rückwandung der Nut 11 abgestützt.
Herstellung und Montage des Flügelrahmens sind besonders einfach, zumal keinerlei Schrauben od. dgl.
erforderlich sind. Verschiebungen der Glasscheibe unter Druck-Sog-Windlastbeanspruchung sind ausgeschlossen.
Dadurch wird auch die durch die Dichtungsdruckleiste 6 gebildete äußere Dichtung nicht entlastet,
so daß die eingestellte Dichtkraft immer voll wirksam ist. Durch die Klebeeigenschaften der Dichtung 7 werden
außerdem bei Sogwirkung die anfallenden Windkräfte auf den Rahmenteil übertragen und der Innenraum
des Fensters vom Außenraum gefennt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Flügelrahmen aus Metall, insbesondere Aluminium,
für Fenster oder Türen, bestehend aus einem Tragrahmen mit einem Anlageschenkel für eint
Glasscheibe und eine dazwischenliegende Scheibendichtung sowie mit einer hinterschnillenen Nut zur
Aufnahme von im Abstand voneinander angeordneten Haltestücken, die jeweils einen im wesentlichen
U-förmigen Querschnitt mit senkrecht zur Scheibenebene liegenden Schenkeln aufweisen, wobei
der der Glasscheibe nächstgelegene Schenkel eines Haltestücks federnd ausgebildet und mit einer Rast
ausgestattet ist, die mit einem Längsnocken eines ebenfalls senkrecht zur Scheibenebenc verlaufenden
Hakesteges eines Glaseinspannelcmentes zusammenwirkt, das mit einem Abdeckschenkel über
eine elastische Dichtungsdruckleiste unter Spannung au der Glasscheibe anliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Glaseinspannelement einen eirislückigen Halterahmen (2) bildet, daß jedes
Haltestück (3) einen in die Nut (11) des Tragrah mens (1) eingesetzten Fuß (13) aufweist, daß jeweils
umlaufend der Haltesteg (18,·;) und ein Anschlagsteg (180) des Halterahmens (2) die Schenkel (15,·/, i5b)
der Hallestücke (3) übergreifen und daß sich der Anschlagsteg (186) gegen eine entsprechende Anschlagfläche
(20) des entsprechenden Schenkels (15έ>) der Haltestü'-ke (3) abstützt.
2. Flügelrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein als Auflager für die Glasscheibe (4) bzw. deren Verklotzungselemente (9)
dienender Stützschenkel (10) des Tragrahmens (1) die Nut (11) zum Glasscheibenrand begrenzt und
mit ein abgekanteten Leiste (12) die Hinterschneidung b, Jet.
3. Flügelrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Nut (11) des Tragrahmens
(I) eingreifende Fuß (13) der Haltestücke (3) mit einem zweckmäßig aus Kunststoff bestehenden
Isoliermantel (14) versehen ist.
4. Flügelrahmen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützschenkel (10) auf seiner
der Nut (11) zugewandten Seite mit in Längsrichtung des Stützschenkels (10) verlaufenden Einrastrillen
(21) versehen ist, in die entsprechende Profilierungen des Fußes (13) bzw. des Iscliermantels
(14) der Haltestücke (3) eingreifen.
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---|---|---|---|
DE19722200216 DE2200216C3 (de) | 1972-01-04 | 1972-01-04 | Flügelrahmen aus Metall für Fenster oder Türen |
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DK072972AA DK149985B (da) | 1971-02-20 | 1972-02-17 | Floejramme til vinduer eller doere |
NO484/72A NO140998C (no) | 1971-02-20 | 1972-02-18 | Floeyramme for vindu eller doer. |
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YU412/72A YU35655B (en) | 1971-02-20 | 1972-02-18 | Connection of a pressure frame with a support frame of wing for windows or doors |
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DE2200216C3 true DE2200216C3 (de) | 1975-03-06 |
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ID=5832298
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Families Citing this family (1)
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DE4112923A1 (de) * | 1990-04-19 | 1991-10-24 | Karl Loggen | Klemmvorrichtung zum befestigen von glasplatten |
-
1972
- 1972-01-04 DE DE19722200216 patent/DE2200216C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2200216B2 (de) | 1974-07-04 |
DE2200216A1 (de) | 1973-07-19 |
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