CH552123A - Fluegelrahmen aus metall fuer fenster oder tueren. - Google Patents

Fluegelrahmen aus metall fuer fenster oder tueren.

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CH552123A
CH552123A CH13473A CH13473A CH552123A CH 552123 A CH552123 A CH 552123A CH 13473 A CH13473 A CH 13473A CH 13473 A CH13473 A CH 13473A CH 552123 A CH552123 A CH 552123A
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CH
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frame
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support frame
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    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen   Flügelrahmen    aus Metall, insbesondere Aluminium, für Fenster oder   Türen,    bestehend aus einem Tragrahmen, an dem mit Hilfe von Klips-Halterungen Glaseinspannelemente befestigt sind, die mit einem Abdeckschenkel über eine elastische Dichtungsdruckleiste unter Spannung an der Glasscheibe anliegen, die sich über eine Dichtung gegen einen Anlageschenkel des Tragrahmens   abstützt.   



   Bei einem bekannten   Flügelrahmen    dieser Konstruktion bestehen die Glaseinspannelemente aus einzelnen   Glasfalziei-  ]     sten, die in den vier Rahmenecken lose aneinanderstossen. In den Ecken ergeben sich somit Abdichtprobleme. Aufgrund der Fertigungstoleranzen sowie unterschiedlicher Anpressdrücke werden die vier Glasfalzleisten nur in   Ausnahmefällen    mit ihrer Stirnfläche in derselben Ebene liegen. Die Konstruk- : tion   fühIt    somit auch zu optischen Nachteilen. Die Glasfalzleisten stützen sich mit einem Halteschenkel auf dem Tragrah men ab. Das durch den Gegendruck der elastischen Dichtungen   zentstehende    Kippmoment wird daher vom Tragrahmen aufgenommen.

  Letzterer bildet also die statische   Abstützung    für die Glasfalzleisten, während die Halterungen lediglich eine Art Zuganker darstellen, der eine Verschiebung der Glasfalzleisten senkrecht zur Fensterscheibenebene nach aussen verhindern soll. Da somit die Glasfalzleisten auf voller Länge breitflächig auf dem Tragrahmenprofil aufliegen   müssen,    muss letzteres in seiner Breite der Gesamtbreite des Flügels entsprechen. Diese Konstruktion ist durch die somit bedingten   voluminösen    Profile nicht nur teuer, sondern auch   verhältnismässig    klobig.



   Durch die   breitfllchige Abstiitzung    zwischen den Glastalz- leisten und dem Halterahmen ist eine Isolierung zwischen diesen beiden Teilen zur Verhinderung der   Wärmeübertragung    praktisch nicht   möglich.    Sie wäre aber auch nutzlos, da das Tragrahmenprofil sowohl die Wetteraussenfront als auch die Rauminnenseite bildet. Diese Konstruktion lässt daher keine Isolierung zu.



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die vorstehend erläuterte   Ausführungsform    hinsichtlich der Abdichtung und   Wärmeisolierung    zu verbessern.



   Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch   gelöst,    dass die Glaseinspannelemente einen   einstückig    ausgebildeten Halterahmen aus Metall, insbesondere Aluminium, bilden, der mit zwei senkrecht zur Scheibenebene gerichteten und im Abstand vom Tragrahmen endenden   Längsstegen    die Klips Halterungen übergreift, die im Abstand voneinander in einer hinterschnittenen Nut des Tragrahmens angeordnet sind, wobei der obere Längssteg des Halterahmens die Klips-Halterung   formschlüssig    hintergreift, während sich der untere Längssteg gegen eine entsprechende Anschlagfläche der Halterungen   abstützt.   



   Ein wesentlicher Unterschied   gegenüber    der vorbekannten Konstruktion besteht somit darin, dass die   Glasemspannele-    mente einen   einstückig    ausgebildeten Halterahmen bilden. Die
Rahmenecken sind somit geschlossen und   gewährleisten    eine   henorragende    Abdichtung und gleichzeitig ein optisch   gefäl-    liges Aussehen. Es ist daher auch ohne weiteres möglich, dass der neue Halterahmen auf der Wetteraussenseite liegt. Ein weiterer wesentlicher Unterschied liegt in der neuartigen Befestigung zwischen Halte-und Tragrahment: Der Halterah men ist Z.B. nunmehr  fliegend  gelagert.

  Er berührt an keiner Stelle den Tragrahmen; letzterer braucht daher prak tisch nur noch halb so breit ausgebildet zu werden wie das Tragrahmenprofil der vorbekannten Konstruktion. Das sich aus der Reaktionskraft der Dichtungsleiste ergebende Kippmoment kann von der Anschlagfläche der Halterungen aufge fangen werden. Die Halterungen dienen somit nicht nur als
Zuganker wie bei der vorbekannten   AusfühIungsform,    son dern sie bilden das alleinige tragende Element für den gesam ten Halterahmen.



   Durch die    fliegende     Lagerung des Halterahmens ergeben sich hinsichtlich der   Wärmeisolierung    entscheidende Vorteile: Die einzige indirekte Verbindung zwischen Halte- und Tragrahmen besteht in den im Abstand voneinander angeordneten Füssen der Halterungen. Da sich der   Tragrahmen    ausschliesslich auf der Rauminnenseite befindet, kann eine Temperatur übertragung von aussen nach innen und umgekehrt nur über die genannten Füsse erfolgen.



   Diese Übertragung ist also von vornherein schon verhältnismässig gering und kann durch eine einfach vorzunehmende   Isolienmg    der Füsse praktisch völlig unterbunden werden.



   Das Profil für den Tragrahmen   lässt    sich dann besonders   zweckmässig    gestalten, wenn der als Auflager für die Glasscheibe bzw. deren Verklotzungselemente dienende   Stütz-    schenkel des Tragrahmens die zur Aufnahme der Halterungen dienende Nut zum   Glasscheibemrand    begrenzt und mit einer abgekanteten Leiste die Hinterschneidung bildet.



   Zur   Vermeidung    der   Temperaturübertragung    vom Halterahmen auf den Tragrahmen kann der din die Nut des Tragrahmens eingreifende Fuss der Halterungen mit einem zweckmässig aus Kunsjtostoff bestehenden Isoliermantel versehen sein.



   In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende   Ausfüh-    rungsform der   Erfmdung    im Querschnitt dargestellt.



   Danach besteht der neue   Flügelrahmen    aus einem Tragrahmen 1 und einem Halterahmen 2, die über halterungen 3 miteinander verbunden sind und zusammen eine die Glasscheibe 4 einspannende Druckverglasung bilden. Dabei liegt ein Abdeckschenkel 5 des Halterahmens über eine elastische Dichtungsdruckleiste 6 unter Spannung auf der Wetteraussenseite an der Glasscheibe an, die sich auf der Rauminnenseite über eine zweckmässig beidseitig klebende Dichtung 7 gegen einen Anlageschenkel 8 des Tragrahmens 1 abstützt. Die Glasscheibe 4 liegt mit ihrem Rand über Verklotzungselemente 9 auf einem Stützschenkel 10 des Tragrahmjens 1 auf.



  Letzterer weist zur Aufnahme der   Halterungen    3 eine hinterschnittene Nut 11 auf, die an der dem Glasscheibenrand benachbarten Seite begrenzt wird durch den   Stützschenkel    10, der mit seiner abgekanteten Leiste 12 die Hinterschneidung bildet.



   Die Halterungen 3 weisen einen in die Nut 11 eingreifenden Fuss 13 auf, der mit   emem    Isoliermantel 14 aus Kunststoff derart versehen ist, dass zwischen dem Tragrahmen 1 und den gleichfalls aus Aluminium bestehenden Halterungen 3 keine metallenen   Berührungsflächen    bestehen. Der Fuss 13 der Halterungen trägt im Querschnitt   U-förmig    ausgebildete Schnappelemente 15, von denen der obere U-Schenkel 15a eine   Anlauffläche    16 und eine dieser nachgeordnete   Rastlmg    17 aufweist.



   Die Schnappelemente 15 greifen zwischen zwei senkrecht zur Scheibenebene gerichtete Längsstege 18 des Halterahmens 2 ein. Dabei greift der obere   Längssteg    18a mit einem   Längs-    nocken 19 in die Rastung 17 der Schnappelemente ein,   wäh-    rend sich der untere   Längssteg    18b gegen eine entsprechende   Anschlagfl che    20 der   Halterungen    3   abstützt.   



   Die in   vergrössertem    Masstab   ausgeführte    Detaildarstellung   lässt    erkennen, dass der   Stützschenkel    10 auf seiner der Nut 11 zugewandten Seite mit in Profilrichtung verlaufenden Einrastrillen 21 versehen ist. In diese greifen entsprechende Profilierungen des Isoliermantels 14 der Halterungen 3 ein.

 

   Herstellung und Montage des neuen   Flügelrahmens    sind ausserordentlich einfach, zumal keinerlei Schrauben o. dgl.



  erforderlich sind. Der Halterahmen 2 bringt sowohl die Dichtkraft als auch die Scheibeneinspannkraft auf. Durch das Aufklipsen des Halterahmens 2 auf die   Halterungen    3 wird über den Abdeckschenkel 5 und die von diesem getragenen Dichtungsdruckleiste 6 eine Vorspannkraft aufgebracht, die einmal eine Abdichtung zwischen Halterahmen und Glasscheibe auf der Wetterseite sicherstellt und zum anderen die Glasscheibe  fest gegen die   Dichtumg    7 und damit gegen den Anlageschenkel 8 des Tragrahmens 1 presst. Verschiebungen der Glasscheibe unter Druck- Sog-   Windlastbeanspruchung    sind somit ausgeschlossen. Dadurch ergibt sich der grosse Vorteil, dass die durch die   Dichtlmgsdruckleiste    6 gebildete äussere Dichtung nicht entlastet wird und die eingestellte Dichtkraft immer voll wirksam ist.

  Durch die Klebeeigenschaften der   Dichtumg    7 werden ausserdem bei Sogwirkung die anfallenden   Windkräfte    auf den Rahmenteil übertragen und der Innenraum des Fensters vom Aussenraum getrennt.



   Die Rastung 17 weist zwei Einschnitte für den   Längsnocken    19 des Halterahmens 2 auf. Dabei dient der erste Einschnitt zum Vorstecken des Halterahmens 2, während der zweite Einschnitt für die Endstellung des Halterahmens 2 dient, die   mittens    einer mechanischen Presse o. dgl. erreicht wird.



     Dutch    die besondere Ausbildung der Einzelteile lassen sich die   verhältnismässig    hohen Einspannkräfte optimal aufnehmen. Die sich durch die über den Abdeckschenkel 5   übertra-    gene Einspannkraft ergebende Reaktionskraft wird über den unteren Längssteg 18b in einfacher Weise   zuverlässig    auf die Anschlagfläche 20 der Halterungen 3 abgeleitet. Letztere sind nach vorn durch die Leiste 12 und diagonal   gegenüber    durch die Rückwand der Nut 11 abgestützt.

 

   Die Glasscheibe wird von der Wetteraussenseite her eingesetzt. Zuvor wird an dem   einstückig    mit dem Tragrahmen 1 ausgebildeten Anschlagschenkel 8 die beidseitig klebende Dichtung 7 angebracht, gegen die dann die Glasscheibe angelegt wird. Letztere wird durch übliche Verklotzungselemente in ihrer Lage justiert. Anschliessend wird dann der Halterahmen 2 auf die Halterungen 3 bzw. auf deren Schnappelemente 15 aufgepresst. Hierfür sind verhältnismässig hohe Kräfte erforderlich, die   zweckmässig    mit Hilfe einer Presse aufgebracht werden. Die neuen   Flügelrahmen    werden daher in der Regel bereits beim Hersteller verglast. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Flügelrahmen.aus Metall für Fenster oder Türen, bestehend aus einem Tragrahmen, an dem mit Hilfe von Klips-Halterungen Glaseinspannelemente befestigt sind, die mit einem Abdeckschenkel über eine elastische Dichtungsdruckleiste unter Spannung an der Glasscheibe anliegen, die sich über eine Dichtung gegen einen Anlageschenkel des Tragrahmens abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Glaseinspannelemente einen einstückig ausgebildeten Halterahmen (2) aus Metall bilden, der mit zwei senkrecht zur Scheibenebene gerichteten und im Abstand vom Tragrahmen (1) endenden Längsstegen (18) die Klips-Halterungen (3) übergreift, die im Abstand voneinander in einer hinterschnittenen Nut (11) des Tragrahmens (1) angeordnet sind,
    wobei der obere Längssteg (18a) des Halterahmens (2) die Klips-Halterung (3) form schlüssig hintergreift, während sich der untere Längssteg (18b) gegen eine entsprechende Anschlagfläche (20) der Halterungen (3) abstützt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Flügelrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klips-Halterungen (3) im Querschnitt Üförmig ausgebildete Schnappelemente (15) aufweisen, deren oberer Ü-Schenkel (15a) mit einer Rasterung (17) einen Längsnocken (19) des oberen Längssteges (18a) des Halterahmens (2) hintergreift.
    2. Flügekahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der als Auflager für die Glasscheibe (4) dienende Stützschenkel (10) des Tragrahmens (1) die zur Aufnahme der Halterungen (3) dienende Nut (11) zum Glasscheibenrand begrenzt und mit einer abgekanteten Leiste (12) die Hinterschneidung bildet.
    3. Flügekahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Nut (11) des Tragrahmens (1) eingreifende Fuss (13) der Halterungen (3) mit einem zweckmässig aus Kunststoff bestehenden Isoliermantel (14) versehen ist.
    4. Flügekahmen nach Patentanspruch oder Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützschenkel (10) auf seiner der Nut (11) zugewandten Seite mit in Profilrichtung verlaufenden Einrastrillen (21) versehen ist, in die entsprechende Profilierungen des Fusses (13) eingreifen.
    5. Flügekahmen nach Patentanspruch oder Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützschenkel (10) auf seiner der Nut (11) zugewandten Seite mit in Profikichtung verlaufenden Einrastrillen (21) versehen ist, in die entspre schende Profillierungen des Isoliermantels (14) der Halterungen (3) eingreifen.
CH13473A 1973-01-08 1973-01-08 Fluegelrahmen aus metall fuer fenster oder tueren. CH552123A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0496026A1 (de) * 1991-01-25 1992-07-29 ALUMINIA S.p.A. Halteleistenanordnung für Glasscheiben, aus extrudiertem Metall
DE9420247U1 (de) * 1994-12-17 1996-02-01 Landert-Motoren-AG, Bülach, Zürich Thermisch isoliertes Profilsystem
EP2642060A1 (de) * 2012-03-21 2013-09-25 Hochuli Metallbau AG Fenster- oder Türflügel
AT519576B1 (de) * 2017-01-30 2018-08-15 Pfisterer Rudolf Flügel für ein Fenster oder eine Tür

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