DE2923594A1 - Einsatzrahmen zum umruesten von einfach verglasten fenstern auf isolierverglasung - Google Patents

Einsatzrahmen zum umruesten von einfach verglasten fenstern auf isolierverglasung

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DE2923594A1
DE2923594A1 DE19792923594 DE2923594A DE2923594A1 DE 2923594 A1 DE2923594 A1 DE 2923594A1 DE 19792923594 DE19792923594 DE 19792923594 DE 2923594 A DE2923594 A DE 2923594A DE 2923594 A1 DE2923594 A1 DE 2923594A1
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Fritz Robering
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/64Fixing of more than one pane to a frame
    • E06B3/645Fixing of more than one pane to a frame of units comprising two or more parallel panes to frames designed for single panes only, e.g. having too shallow a rabbet

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Description

TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTEr? Robering
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Einsatzrahmen zum Umrüsten eines einfach verglasten Flügelrahmens eines Fensters auf Isolierverglasung, bestehend aus an die öffnung des Flügelrahmens angepaßten, auf Gehrung verbundenen Profilleisten, deren Querschnitt einen U-förmigen Mittelbereich zur Aufnahme einer Isolierglasscheibe und zwei etwa L-förmige Abschlußleisten beidseitig des Mittelbereichs umfaßt, die den Flügelrahmen übergreifen.
Zum Stand der Technik wird auf die DE-OS 2 654 398 und die nicht vorveröffentlichte Patentanmeldung P 28 10 710.0 (DE-OS ) Bezug genommen.
15
Die Patentanmeldung P 28 10 710.0 schlägt bereits einen Einsatzrahmen vor, die Isolierglasscheibe und den Einsatzrahmen als solchen vor der Endmontage zu einer Einheit zu verbinden, sodann in den von der zuvor vorhandenen Einfachverglasung befreiten Flügelrahmen von einer Fensterseite her einzuschieben und anschließend von der anderen Fensterseite her durch eine einsteckbare Leiste abzuschließen. Dies gestattet zwar bereits eine weitgehende Vorbereitung der Umrüstarbeiten in der Werkstatt, so daß die.in der Regel in bewohnten Wohnungen durchgeführte und naturgemäß störende Endmontage verkürzt werden kann. Es bestand jedoch dar IJachtell, daß die Profilleisten-Abschnitte um die Isolierglasscheibe herum auf Gehrung miteinander verbunden, insbesondere verschweißt werden mußten, so daß nicht in allen Fällen eine ausreichende und glatte Verbindung entstand. Im übrigen gestattet die Lösung der Patentanmeldung P 28 10 710.0 zwar eine weitgehende Anpassung an verschiedene Flügelrahmenstärken, nicht jedoch eine Anpassung an unterschiedliche Isolierglasstärken. Dies ist nachteilig, da auf dem Markt unterschiedliche Isolierglasstärken, insbesondere mit zunehmender Verbreitung von schalldämmenden Scheiben, angeboten
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werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einsatzrahmen gemäß dem Gattungsbegriff zu schaffen, der eine sehr weitgehende Anpassung an unterschiedliche Flügelrahmen- und Isolierglasstärken gestattet, trotz dieser Variationsitiöglichkeiten jedoch eine sehr zuverlässige Verbindung in den Gehrungsecken und absolut glatte, nahtfreie Außenflächen aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Einsatzrahmen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Einsatzrahmen im Boden des U-förmigen Mittelbereichs umlaufend in zwei deckungsgleiche Teilrahmen unterteilt ist, die von beiden Seiten her fest mit der Isolierglasscheibe verbunden sind, und daß eine der Abschlußleisten auf der Außenseite einen umlaufenden Schlitz aufweist, in den jeweils ein Plansch von auf Gehrung geschnittenen Winkelleisten einsteckbar ist.
Die Unterteilung des Einsatzrahmens in zwei Teilrahmen bietet nicht nur den Vorteil, daß unterschiedliche Isolierglasstärken aufgenommen werden können, indem die Teilrahmen von beiden Seiten aufgeklebt werden und der verbleibende Trennspalt mit Versiegelungsmasse gefüllt wird. Vielmehr können bei einem derartigen Einsatzrahmen die Gehrungsverbindungen in allen vier Ecken vor der Aufnahme der Isolierglasscheibe hergestellt werden, so daß die Verbindungsbereiche in den Ecken von beiden Seiten her zugänglich sind und überprüft werden können und bei Herstellung der Verbindung, etwa durch Schweißen, keine Rücksicht auf die empfindliche Isolierglasscheibe genommen werden muß. Die in den Schlitz einschiebbare Winkelleiste gestattet eine weitgehende Anpassung an unterschiedliche Flügelrahmenstärken. Die Erfindung ermöglicht daher entsprechend der gestellten Aufgabe eine Anpassung an verschiedene Glas- und Flügelrahmenstärken
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und eine sehr feste und saubere Eckenverbindung.
Der einsteckbare Flansch der Winkelleiste und ein den Schlitz begrenzender Plansch des entsprechenden Abschlußprofils können vorgeschwächte Trennlinien oder Trennrillen aufweisen, so daß sie im Bedarfsfalle verkürzt werden können und die Winkelleiste tiefer eingeschoben werden kann.
Ein wesentliches erfindungsgemäßes Verfahrensmerkmal besteht darin, daß der gesamte Einsatzrahmen mit U-fÖrmigem Mittelbereich und beiden Abschlußleisten zunächst als Einheit hergestellt und in den Gehrungsecken verbunden wird. Sodann kann der Einsatzrahmen in einer im Boden des U-förmigen Mittelbereichs liegenden Ebene umlaufend aufgetrennt werden. Dadurch ergibt sich nicht nur eine sehr genaue Deckungsgleichheit der beiden Teilrahmen, sondern auch eine Vereinfachung der Herstellung der Eckenverbindungen, da dieser Vorgang für beide Teilrahmen nur einmal durchgeführt werden muß.
Das letztgenannte Merkmal der Auftrennung eines zunächst zusammenhängenden Rahmens in Teilrahmen ist als solches aus den Gebrauchsmustern 69 49 357 tind 17 97 4 36 bekannt. 25
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch einen Flügelrahmen mit einem erfindungsgemäßen Einsatzrahmen. 35
In der Zeichnung ist ein Einsatzrahmen insgesamt mit 10 und ein Flügelrahmen mit 12 bezeichnet. Es ist erkennbar,
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daß mit 14 bezeichnete Glas- und Kittreste in dem Falz des Flügelrahmens zurückbleiben können, so daß die Umrüstung vereinfacht wird. In der Zeichnung liegt die Fensteraußenseite rechts und die Fensterinnenseite links. 5
Der erfindungsgemäße Einsatzrahmen 10 umfaßt einen insgesamt U-förmigen Mittelbereich 16, der im Boden des U umlaufend aufgeschnitten ist und dementsprechend einen Trennspalt 18 bildet. Die Breite des Trennspaltes 18 hängt ab von der Stärke der Isolierglasscheibe 20. Neben dieser Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Isolierglasstärken ergibt die Auftrennung in dem Trennspalt 18 den Vorteil, daß der Rahmen zunächst fest auf Gehrung verbunden und nach dem Auftrennen von beiden Seiten auf der Isolierglasscheibe 20 befestigt werden kann.
Der Trennspalt 18 wird mit einer Versiegelungsmasse 22 ausgefüllt.
An den U-förmigen Mittelbereich grenzen beidseitig Abschlußleisten 24,26 an, die den Flügelrahmen 12 insgesamt nach Art eines umgekehrten U übergreifen. Die auf der Fensterinnenseite liegende, links in der Zeichnung gezeigte Abschlußleiste 24 besteht - von oben nach unten in der Zeichnung - aus einem dreieckigen Hohlprofil 28, dessen obere Oberfläche eine geneigte Ablauffläche für Feuchtigkeit bildet, einem von links in der Zeichnung eintretenden waagerechten Schlitz 30 und einem diesen Schlitz auf der unteren Seite begrenzenden Flansch 32, der in einer Ebene mit dem Boden des U-förmigen Mittelbereichs liegt.
Die Abschlußleiste 26 auf der Fensteraußenseite, die rechts in der Zeichnung gezeigt ist, umfaßt - von oben nach unten ein im wesentlichen trapezförmiges Hohlprofil, dessen obere Oberfläche zur Fensteraußenseite hin steil abfällt und einen Ablauf von Regenwasser gestattet und dessen Außenwand 36 über die Ebene des Bodens des U-förmigen
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Mittelbereichs 16 nach unten hinaus verlängert ist und an diesem durch die Verlängerung gebildeten Flansch 38, der den Flügelrahmen 12 übergreift, zwei nach innen in Richtung des Flügelrahmens vorspringende Lippen 40,42 aufweist. Diese Lippen weisen an ihren links in der Zeichnung liegenden Stirnflächen giebelförmige Ausnehmungen 44,46 auf, die eine scharfkantige und glatte Anlage gegen den Flügelrahmen 12 ermöglichen.
Der bisher beschriebene Teil des Einsatzrahmens 10, bestehend aus dem U-förmigen Mittelbereich 16 und den Abschlußleisten 24 und 26 wird zusammen mit der Isolierglasscheibe 20 als Einheit auf Maß vorgefertigt und bei der Montage von rechts in der Zeichnung in den vorhandenen Flügelrahmen 12 eingeschoben und mit Hilfe einer geeigneten Klebe- und Versiegelungsmasse, die in der Zeichnung nicht gezeigt ist, festgelegt und abgedichtet.
Abschließend wird von der Fensterinnenseite her ein Flansch 48 einer Winkelleiste 50 in den Schlitz 30 eingeschoben. Der andere Flansch 52 der Winkelleiste 50 liegt von außen glatt gegen den Flügelrahmen 12 an. Auch diese Winkelleiste 50 wird in dem Schlitz 30 versiegelt und verklebt.
Der Flansch 48 der Winkelleiste 50 kann unterschiedlich tief in den Schlitz 30 eingeschoben werden, so daß sich sehr weitgehende Anpassungsmöglichkeiten an unterschiedliche Flügelrahmenstärken ergeben. Darüberhinaus weisen der Flansch 32, der den Schlitz 30 nach unten begrenzt, und der Flansch 48 der Winkelleiste 50 vorgeschwächte Trennrillen 54,56,58 auf, entlang denen die Flansche 32,48 verkürzt werden können, so daß ein noch weitergehendes Einschieben des Winkelprofils in den Schlitz möglich ist und auch sehr schmale Flügelrahmen umgerüstet werden können.
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Es ist erkennbar, daß der Montagevorgang beim Umrüsten eines Flügelrahmens außerordentlich einfach ist und weitgehend bei der Herstellerfirma vorbereitet werden kann. Die Gehrungsverbindungen des Einsatzrahmens können sorgfältig und ohne Behinderung durch die Isolierglasscheibe ausgeführt werden, und nach dem Auftrennen können die beiden Teilrahmen ebenfalls bereits im Herstellerbetrieb fest mit der Isolierglasscheibe verbunden werden, so daß es an Ort und Stelle lediglich erforderlich ist, die alte Glasscheibe zu entfernen und die Einheit aus Isolierglasscheibe und Einsatzrahmen - von rechts in der Zeichnung in den Flügelrahmen einzuschieben, zu versiegeln und zu verkleben und die Winkelleiste 50 einzustecken. Eine Anpassung an die jeweilige FlügeIrahmenstärke ergibt sich in den meisten Fällen automatisch dadurch., daß die Winkelleiste 50 bis zur Anlage des Flansches 52 gegen den Flügelrahmen 12 eingesteckt werden kann. Ggf. können der Flansch 32 und der Flansch 48 der Winkelleiste 50 verkürzt werden.
20
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-AO-
Leerseite

Claims (6)

  1. PATENTANWÄLTE TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
    D-8000 München 22 D-4800 Bielefeld
    Triftstraße 4 Siekerwall 7
    St/ri
    Fritz Robering Buhnstraße 82
    4973 Vlotho-Uffeln
    Einsatzrahmen zum Umrüsten von einfach verglasten Penstern auf Isolierverglasung
    PATENTANSPRÜCHE
    ( 1.J Einsatzrahmen zum Umrüsten eines einfach verglasten Flügelrahmens eines Fensters auf Isolierverglasung, bestehend aus an die öffnung des Flügelrahmens angepaßten, auf Gehrung verbundenen Profilleisten, deren Querschnitt einen U-förmigen Mittelbereich zur Aufnahme einer Isolierglasscheibe und zwei etwa L-förmige, Abschlußleisten beidseitig des Mittelbereichs umfaßt, die den Flügelrahmen übergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzrahmen (10) im Boden des U-förmigen Mittelbereichs (16) umlaufend in zwei deckungsgleiche Teilrahmen unter-
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    Robering t
    teilt ist, die von beiden Seiten her fest mit der Isolierglasscheibe (20) verbunden sind, und daß eine der Abschlußleisten (24) auf der Außenseite einen umlaufenden Schlitz (30) aufweist, in den jeweils ein Flansch (48) einer auf Gehrung geschnittenen Winkeüeiste. (50) einsteckbar ist.
  2. 2. Einsatzrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schütz (30) der einen Abschluß- leiste (24) auf der dem Flügelrahmen (12) zugewandten Seite durch einen einfachen Flansch (32) begrenzt ist, und daß dieser Flansch und/oder der in den Schlitz (3 0) einsteckbare Flansch (48) der Winkelleiste (50) jeweils wenigstens eine paraüel zur Längsrichtung verlaufende Trennrille (54,56,58) aufweisen.
  3. 3. Einsatzrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlitz (30) aufweisende Abschlußleiste (24) auf der anderen Seite des Schlitzes (30) ein im Querschnitt dreieckiges Hohlprofil (28) umfaßt.
  4. 4. Einsatzrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der einen Schlitz (30) aufweisenden Abschlußleiste (24) gegenüberliegende Abschlußleiste (26) ein im Querschnitt im wesentlichen trapezförmiges Hohlprofil· (34) angrenzend an die Isolierglasscheibe (20) und einen in Verlängerung der Außenwand (36) dieses Hohlprofils den Flügelrahmen
    (12) übergreifenden Flansch (38) umfaßt, auf dessen dem Flügelrahmen zugewandten Innenfläche wenigstens eine parallel zur Längsrichtung verlaufende vorspringende Lippe (40,42) ausgebildet ist.
  5. 5. Einsatzrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (40,42) eine in Längsrichtung verlaufende giebelförmige Ausnehmung (46) auf der
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    - 3 dem Flügelrahmen (12) zugewandten Stirnfläche aufweist.
  6. 6. Verfahren zum Umrüsten' eines einfach verglasten Fensters auf Isolierverglasung mit Hilfe eines Einsatzrahmens gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man eine zusammenhängende Profilleiste mit U-förmigem Mittelbereich und Abschlußleisten auf Gehrung schneidet und verbindet und anschliessend in einer im Boden des Mittelbereichs umlaufenden Linie umlaufend in zwei Teilrahmen auftrennt, daß man die Teilrahmen von beiden Seiten her mit einer Isolierglasscheibe verbindet und den umlaufenden Trennspalt mit Versiegelungsmasse füllt, und daß man die Einheit aus Isolierglasscheibe und zwei Teilrahmen nach Entfernen der Einfachverglasung mit der den Schlitz aufweisenden Abschlußleiste voran in den Flügelrahmen einschiebt und daß man das Winkelprofil in den Schlitz einsteckt.
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    COPY
    ORIGINAL INSPECTED
DE19792923594 1979-06-11 1979-06-11 Einsatzrahmen zum umruesten von einfach verglasten fenstern auf isolierverglasung Withdrawn DE2923594A1 (de)

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FR8012956A FR2458662A1 (fr) 1979-06-11 1980-06-11 Procede pour equiper d'un vitrage isolant des fenetres a vitrage simple et cadre rapporte pour la mise en oeuvre de ce procede

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