DE3230100A1 - Einsatzrahmen zum umruesten von einfach verglasten fenstern auf isolierverglasung - Google Patents
Einsatzrahmen zum umruesten von einfach verglasten fenstern auf isolierverglasungInfo
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Description
TER MEER · MÖLLER ■ SfElKlMEISTER - - '
KODerxng
Die Erfindung betrifft einen Einsatzrahmen zum Umrüsten
eines einfach verglasten Flügelrahmens eines Fensters auf Isolierverglasung, bestehend aus an die öffnung des Flügelrahmens
angepaßten, auf Gehrung verbundenen Schenkeln, die jeweils gebildet sind durch eine erste, an einer Seite
des Flügelrahmeris und der Isolierglasscheibe anliegende
Profilleiste, eine zweite, an der anderen Seite der Isolierglasscheibe anliegende Profilleiste und eine dritte,
im wesentlichen L-förmige Profilleiste, die mit einem
Flansch derart in einen ersten Schlitz der zweiten Profilleiste einsteckbar ist, daß ihr anderer Flansch an der
anderen Seite des Flügelrahmens anliegt. 15
Ein derartiger Einsatzrahmen ist aus der DE-OS 29 23 594 des Anmelders bekannt. Dieser bekannte Einsatzrahmen gestattet
einerseits eine Anpassung an unterschiedliche Flügelrahmenstärken, indem die dritte Profilleiste mehr oder
weniger weit in den Schlitz der zweiten Profilleiste eingeschoben wird, und andererseits eine Anpassung an unterschiedliche
Isolierglasstärken, da die erste und zweite Profilleiste unabhängig voneinander von beiden Seiten her
mit der Isolierglasscheibe verbunden werden. 25
Die beiden Profilleisten können weder miteinander noch
einzeln mit dem Flügelrahmen in ausreichend fester Weise verbunden werden, so daß es erforderlich ist, die erste
und zweite Profilleiste vor der Montage der Isolierglasscheibe auf diese aufzukleben und zusammen mit dieser einzusetzen.
Diese Art der Montage ist nicht immer durchführbar und kann insbesondere bei großen Flügelrahmen zu einer
unzureichenden Stabilität führen, da keine Möglichkeit besteht, den Einsatzrahmen in dem Flügelrahmen mit Hilfe von
Nägeln oder Schrauben zusätzlich zu sichern.
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TER MEER · MÖLLER · »TEINMEISTER* ·** "*·*
Robering
— 5 —
Bei einem in der Patentanmeldung P 32 02 6 39 des Anmelders beschriebenen Einsatzrahmen körinen zwar die einzelnen
Profilleisten durch Nägel oder Schrauben mit dem Flügelrahmen verbunden werden, und es besteht im übrigen
die Möglichkeit, eine erste Profilleiste vor der Montage der Isolierglasscheibe in dem Flügelrahmen anzubringen und
zu befestigen, jedoch stehen die in diesem Falle verwendeten drei Profilleisten in keinerlei formschlüssiger Verbindung,
so daß ein Zusammenhalt der Profilleisten untereinander nur durch sorgfältige Befestigung der Profilleiste
am Flügelrahmen gewährleistet ist. Die Montagearbeiten sind daher verhältnismäßig aufwendig, und bei weniger sorgfältiger
Montage besteht die Gefahr, daß der Sitz einzelner Profilleisten und damit das Aussehen des Einsatzrahmens
beeinträchtigt werden.
Ferner ist eine gesonderte Abdeckung für die dritte Profilleiste erforderlich, damit die zur Befestigung der dritten
Profilleiste erforderlichen Nägel oder Schrauben nicht sichtbar sind..
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einsatzrahmen
der.eingangs genannten Art zu schaffen, dessen einzelne Profilleisten zuverlässig mit dem Flügelrahmen verbindbar
und andererseits miteinander verrastbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die erste oder zweite Profilleiste einen zwischen den Flügelrahmen und die Isolierglasscheibe eintretenden Mittelsteg
aufweist, und daß an dem Mittelsteg der einen Profilleiste oder der anderen Profilleiste ein zweiter
Schlitz vorgesehen ist, in den eine Zunge an der jeweils anderen Profilleiste einrastbar ist.
Bei der Montage wird zunächst die mit den» Mittel steg versehene
Profilleiste, im Sinne der hier gewählten Termino-
TER meer -Müller · »teiniweister* · · "
Robering
logie vorzugsweise die erste Profilleiste, mit dem Flügelrahmen
verbunden. Im Bedarfsfalle können anstelle oder zusätzlich zu einem Klebstoff Schrauben oder Nägel verwendet
werden. Beim anschließenden Einsetzen der Isolierglasscheibe dient der in die Rahmenöffnung vorspringende Abschnitt
des Quersteges der insgesamt im Querschnitt T-förmigen ersten Profilleiste als Anschlag. Anschließend wird
die zweite Profilleiste auf den Mittelsteg der ersten Profilleiste aufgesteckt und gegen die Isolierglasscheibe
angedrückt, bis die Zunge in dem zweiten Schlitz verrastet ist. Auf diese Weise wird der Rand der Isolierglasscheibe
fest zwischen der ersten und der zweiten Profilleiste eingespannt. Schließlich wird die dritte Profilleiste in den
ersten Schlitz der zweiten Profilleiste eingesteckt. Obwohl zunächst nur die erste Profilleiste direkt mit dem
Flügelrahmen verbunden ist, ergibt sich durch die Steckverbindungen der einzelnen Profilleisten dennoch ein fester
Sitz des gesamten Einsatzrahmens auf dem Flügelrahmen.
Bevorzugt sind an der Zunge und an dem zweiten Schlitz mehrere jeweils paarweise zusammenwirkende Rastorgane
vorgesehen, durch die mehrere, den Stärken handelsüblicher Isolierglasscheiben angepaßte Rastpositionen der
zweiten Profilleiste in bezug auf die erste Profilleiste festgelegt werden. Auf diese Weise wird eine Anpassung
an unterschiedliche Isolierglasstärken ermöglicht.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
30
Fig. 1 zeigt Querschnitte dreier
zusammensteckbarer Profilleisten, die zusammen einen
Schenkel des erfindungsgemäßen Einsatzrahmens bilden;
und
* - · · ter meer · Müller ■ STCitffciEisTER"
Robering
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch
den auf einem Flügelrahmen montierten Einsat2rahmen.
Ein erfindungsgemäßer Einsatzrahmen umfaßt vier erste
Profilleisten 10, vier zweite Profilleisten 12 und vier dritte Profilleisten 14, die jeweils auf Gehrung
zu einem Teilrahmen miteinander verbunden sind.
Das Profil der ersten Profilleisten 10 ist insgesamt
T-förmig ausgebildet und umfaßt einen Mittelsteg 16 und einen als zumindest teilweise geschlossenes Hohl-.
profil ausgebildeten Quersteg 18. Der Quersteg 18 weist
einen im Querschnitt trapezförmigen Bereich 20 auf, der in das Innere der Fensteröffnung vorspringt und
daher innerer Bereich 20 genannt werden soll. Während der innere Bereich 20 einen Hohlraum 22 vollständig umschließt,
wird durch einen äußeren Bereich 24 des Quer-0 steges 18 ein Hohlraum 26 nur teilweise umschlossen.
In die Hohlräume 22,26 kann wahlweise jeweils eine Metällschiene zur Versteifung eingeführt werden.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, wird die erste Profilleiste
10 mit Hilfe von Schrauben 28 derart auf einen Flügelrahmen 30 aufgeschraubt, daß sich der Mittelsteg
16 senkrecht zu der Fensterfläche erstreckt. Sofern der Flügelrahmen 30 auf der der Fensteröffnung
zugewandten Oberfläche abgeschrägt ist, wird mit Hilfe einer keilförmige Leiste 32 eine geeignete Auflagefläche
für den Mittelsteg 16 geschaffen. Der äußere Bereich 24 des Quersteges 18 umgreift eine Seite des Flügelrahmens
30 und liegt mit einer Kante 34 an einer Seitenfläche des Flügelrahmens 30 an. Kittreste 36
und Glassplitter 38 der früheren Verglasung werden durch die Profilleiste 10 verdeckt und brauchen nicht
TER MEER -MÜLLER · STÖNMEISTfifR
Robering
von dem Flügelrahmen -30 entfernt zu werden.
Eine Isolierglasscheibe 40 liegt an einer Seitenwand 4 2 des inneren Bereichs 20 des Quersteges 18 an. Die
Seitenwand 42 ist mit Dichtlippen 44 aus koextrudiertem weichelastischem Material versehen, die die Fuge zwischen
dem Mittelsteg 16 und der Isolierglasscheibe 40 abdichten.
Der äußere Rand der Isolierglasscheibe 40 liegt an der
inneren Oberfläche des Mittelsteges 16 an. Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, ist diese Oberfläche des Mittelsteges
mit zwei Schwellen 46 versehen, die verhindern, daß ein eventuell nicht vollständig versenkter Kopf einer
der Schrauben 28 gegen die Isolierglasscheibe drückt.
Der Mittelsteg 16 weist an seinem freien Ende eine in Längsrichtung der Profilleiste 10 verlaufende, gegenüber
dem Mittelsteg nach innen versetzte Zunge 48 auf, die im gezeigten Beispiel drei als Rastorgane dienende
Rippen 50,52,54 von rampenförmigem Querschnitt trägt.
Die zweite Profilleiste 12 weist ein im wesentlichen trapezförmiges Hohlprofil mit einem im wesentlichen
S-förmigen äußeren Profilbereich 56 auf. Der S-förmige
Profilbereich 56 bildet einen ersten Schlitz 58 und einen zweiten Schlitz 60. Eine Wand des zweiten Schlitzes 60
weist drei ebenfalls als Rastorgane dienende Nuten 62,64,66 auf.
Die zweite Profilleiste 12 ist derart auf den Mittelsteg 16 der ersten Profilleiste 10 aufsteckbar, daß die
Zunge 48 in den zweiten Schlitz 60 eintritt. Wenn die Stärke der Isolierglasscheibe beispielsweise 28 mm beträgt,
läßt sich die zweite Profilleiste 12 so weit auf die Zunge 48 aufschieben, daß die Rippe 54 in der Nut
TER MEER · MÖLLER · STHaINMEiST-ER* · · * *.*'*"·· Roberxng
62 einrastet. Dadurch wird die zweite Isolierglasscheibe 12 in einer Position gehalten, in der eine Seitenwand
68 dieser Profilleiste 12 die Isolierglasscheibe 40 gegen die Seitenwand 42 des inneren Bereichs 28 des
Querstegs 18 andrückt. Die Fuge zwischen der Isolierglasscheibe 40 und der zweiten Profilleiste 12 wird
ebenfalls durch einstückig ftiit der Profilleiste 12
verbundene Dichtlippen 70 abgedichtet. Eine Isolierglasscheibe von 24 mm Stärke wird fest zwischen dem
Quersteg 18 und der zweiten Profilleiste 12 gehalten, wenn die Rippe 52 mit der Nut 62 und die Rippe 54 mit
der Nut 64 in Eingriff steht. Bei einer Stärke der Isolierglasscheibe von 20 mm sind alle drei Rippen 50,52,
54 mit den entsprechenden Nuten 62,64 und 66 verrastet.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung können für
die Anzahl und/oder die Positionen der Rippen und. der Nuten andere Werte gewählt werden, so daß eine Anpassung
an andere Isolierglasstärken ermöglicht wird.
Die dritte Profilleiste 14 ist mit einem Flansch 72 so weit in den ersten Schlitz 58 der zweiten Profilleiste 12 einführbar, daß ein abgewinkelter äußerer Rand
74 eines anderen Flansches 76 an dem Flügelrahmen 30 anliegt. Durch Einführen des Flansches 72 in den Schlitz
58 wird die zweite Profilleiste 12 derart versteift,
daß die Dichtlippen 70 fest gegen die Isolierglasscheibe 40 andrücken.
Ein kürzerer, parallel zu dem Flansch 72 vorspringender Flansch 78 der dritten Profilleiste 14 liegt an der
äußeren Oberfläche dieses den zweiten Schlitz 60 begrenzenden Schenkels 80 der zweiten Profilleiste 12 an
und gewährleistet so einen festen Sitz der dritten Profilleiste 14.
35
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Mit Vorteil entspricht die Distanz d, um die die Zunge
TER MEER · MÜLLER · STCINTWEISTER " ** ***" Robering
48 gegenüber dem Mittelsteg 16 der ersten Profilleiste 10 versetzt ist, der Summe der Materialstärken des
Schenkels 80 der zweiten Profilleiste 12 und des Flansches 78 der dritten Profilleiste 14. Auf diese Weise
ist auch im Falle eines Flügelrahmens mit rechteckigem Querschnitt gewährleistet, daß der Flansch 78 in einen
Zwischenraum zwischen dem Schenkel 80 und dem Flügelrahmen eingeführt werden kann.
Ein dauerhafter Sitz der dritten Profilleiste 14 wird durch Verkleben mit der zweiten Profilleiste 12
erreicht.
Bei dem in Fig. 1 im Maßstab 2 : 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
kann durch mehr oder weniger weites Einschieben des Flansches 72 der dritten Profilleiste
14 in den ersten Schlitz 58 eine stufenlose Anpassung an Stärken des Flügelrahmens zwischen 37 und 44 mm bei
kleinster Glasstärke und zwischen 4 5 und 52 mm bei der größten vorgesehenen Glasstärke erreicht werden. Bei
noch breiteren Flügelrahmen kann ferner der Rand 74 der dritten Profilleiste 14 abgeschnitten werden.
Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Einsatzrahmen die
die Isolierglasscheibe aufnehmenden Profilleisten 10,12 miteinander verrastbar sind, wird die Montage erheblich
vereinfacht. Eine weitere Vereinfachung der Montage wird durch die Dichtlippen 44,70 erreicht, die das
Einlegen von Dichtband in den Aufnahmebereich für den Rand der Isolierglasscheibe überflüssig machen.
Der abgewinkelte, rechts unten in Fig. 1 gezeigte Rand 74 des Flansches 76 der dritten Profilleiste kann mit
Hilfe einer nicht gezeigten Sollbruchlinie von dem Flansch 76 trennbar sein, so daß eine zusätzliche Möglichkeit
einer Anpassung an besonders starke Flügelrah-
TER MEER · möller · SYEin*meist*er
Robering
11 -
men besteht. Darüber hinaus kann der entsprechende, nicht näher bezeichnete Steg der ersten Profilleiste 10 zur weiteren
Vergrößerung des Aufnahmebereichs abgetrennt werden.
Claims (8)
1. Einsatzrahmen zum Umrüsten eines einfach verglasten
Flügelrahmens eines Fensters auf Isolierverglasung, beistehend aus an die öffnung des Flügelrahmens angepaßten,
auf Gehrung verbundenen Schenkeln, die jeweils gebildet sind durch eine erste, an einer Seite des Flügelrahmens und
der Isolierglasscheibe anliegende Profilleiste, eine zweite, an der anderen Seite der Isolierglasscheibe anliegende
Profilleiste und eine dritte, im wesentlichen L-förmige Profilleiste, die mit einsm Flansch derart in einen ersten
TER MEER ■ MÖLLER ■ S^eiNMEISTSR ·· JKOuejL
Schlitz der zweiten Profilleiste einsteckbar ist, daß ihr anderer Flansch an der anderen Seite des Flügelrahmens
anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die erste oder zweite Profilleiste (10,12) einen
zwischen den Flügelrahmen (30) und die Isolierglasscheibe (40) eintretenden Mittelsteg (16) aufweist, und daß an
dem Mittelsteg (16) der einen Profilleiste oder der anderen Profilleiste ein zweiter Schlitz (60) vorgesehen
ist, in den eine Zunge (48) an der jeweils anderen Profilleiste einrastbar ist.
2. Einsatzrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlitz (60)
in der zweiten Profilleiste (12) angebracht ist.
··
3. Einsatzrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlitz
(60) und die Zunge (48) jeweils mehrere in Abständen angeordnete Rastorgane (62 - 66 bzw. 50 - 54) aufweisen,
die unterschiedliche Rastpositionen entsprechend unterschiedlichen Stärken der Isolierglasscheibe
(40) definieren.
4. Einsatzrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastorgane
der Zunge (48) durch im Querschnitt rampenförmige
Rippe (50,52,54) und die Rastorgane des Schlitzes
(60) durch Nuten (62,64,66) in einer den Schlitz (60) begrenzenden Wand gebildet sind.
30
30
5. Einsatzrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Profilleiste
(12) einen im Querschnitt S-förmigen Profilbereich (56) aufweist, der den ersten Schlitz (58) und den
zweiten Schlitz (60) bildet.
TER MEER · MÜLLER · STEIKlMEISTER
Robering
6. Einsatzrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Profilleiste (14) einen
weiteren Flansch (78) aufweist, der zusammen mit dem in
dem ersten Schlitz (58) einführbaren Flansch (72) einen Aufnahmebereich für die den zweiten Schlitz (60) begrenzenden
Wände des S-förmigen Profilbereichs (56) bildet.
7. Einsatzrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (48) der ersten Profilleiste
(10) zu der auf dem Flügelrahmen aufliegenden Oberfläche
des Mittelsteges (16) einen Abstand (d) aufweist, der der Summe der Materialstärken des zusätzlichen Flansches (78)
der dritten Profilleiste und eines den zweiten Schlitz (60) zu dem Flügelrahmen hin begrenzenden Schenkels (80)
des S-förmigen Profilbereichs (56) entspricht.
8. Einsatzrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere mit Profilleisten aus Kunststoff, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Isolierglasscheibe
(40) anliegende Wände (4 2,68) der ersten Profilleiste (10)
bzw. der zweiten Profilleiste (12) mit Dichtlippen (44,70) aus weichelastischem, koextrudiertem Material versehen
sind. .
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ID=6170750
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